DE2704903B2 - Selbstentleerende Schleudertrommel - Google Patents

Selbstentleerende Schleudertrommel

Info

Publication number
DE2704903B2
DE2704903B2 DE2704903A DE2704903A DE2704903B2 DE 2704903 B2 DE2704903 B2 DE 2704903B2 DE 2704903 A DE2704903 A DE 2704903A DE 2704903 A DE2704903 A DE 2704903A DE 2704903 B2 DE2704903 B2 DE 2704903B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
closing
drum
centrifugal
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2704903A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2704903C3 (de
DE2704903A1 (de
Inventor
Werner Ing.(Grad.) 4740 Oelde Kohlstette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator AG filed Critical Westfalia Separator AG
Priority to DE2704903A priority Critical patent/DE2704903C3/de
Priority to SE7713558A priority patent/SE430952B/xx
Priority to GB53605/77A priority patent/GB1596399A/en
Priority to FR7801357A priority patent/FR2379320A1/fr
Priority to US05/873,305 priority patent/US4151951A/en
Publication of DE2704903A1 publication Critical patent/DE2704903A1/de
Publication of DE2704903B2 publication Critical patent/DE2704903B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2704903C3 publication Critical patent/DE2704903C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentleerende Schleudertrommel mit den Trenn- und Feststoffraum einseitig begrenzendem Kolbenschieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Troinmelmantel, die willkürlich und wahlweise die Durchführung von Teil- oder Totalentleerungen gestattet, wobei die Schließkammer in zwei radial hintereinander liegende Abteilungen unterteilt ist und mit Schließflüssigkeit beschickt werden kann, und wobei in die Ablaßkaniilc der Schließkammcrabteilungen jeweils flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventile eingebaut sind, die unter Flüssigkeitszufuhr öffnen und deren Ventilkörper mit einem zylindrischen Bund zum Angriff des Öffnungsdruckes versehen sind.
Eine Schleudertrommc1 derartiger Bauart ist beispielsweise aus der DE-PS 20 48 429 (Fig. 2) bekannt und ist mit einer aus zwei Abteilungen bestehenden Schließkiimmer versehen, die zwischen dem Kolbenschieber und dem angrenzenden Trommelteil gelegen ist und vor Beginn des Schleuderbetriebes mit einer Schlicßflüssigkeit gefüllt wird. Die Schließkammer hat eine größere radiale Ausdehnung als der Trommelinnenraum, so daß bei vollständig gefüllter Schließkammer der von dieser Seite auf den Kolbenschieber wirkende Schließdruck immer größer ist als der von der anderen Seite im öffnenden Sinne wirkende Druck der Trommelfüllung. Zum Zwecke des Feststoffauswurfs wird bei voller Drehzahl der Trommel aus den Abteilungen der Schließkiimmer über flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventik Schließflüssigkeit abgelassen und damit der Schließdruck abgebaut. Unter dem Druck der Trommelfüllung bewegt sich dann der Kolbenschieber in die die Auswurföffnungen freigebende Öffnungsstellung.
|e niich Art und Konsistenz der zu separierenden Feststoffe kann es vorteilhaft sein, in kürzeren Zeitabständen sogenannte Teilcnlleerungen oder in größeren Zeitabständen Totalentleerungen durchzuführen.
Rpj itpr t^iiiv'hji'ihruritT \'ΟΠ Τ£!!θ!Ίϊ!θΟΓ'ϊΓΪ'τΟΓϊ V,"r'' dj" Trommel nur geringfügig und kurzzeitig geöffnet, indem entweder aus der inneren oder äußeren Abteilung der Schließkammer über Fliehkraftventile Schließflüssigkeit abgelassen wird, damit nur ein Teil der im Feststoffraum angesammelten Feststoffe ausgeworfen wird, während der andere Teil als Sicherheitsring in der Trommel verbleibt. Dadurch wird verhindert, daß mit den Feststoffen eine größere Menge Nutzflüssigkeit ausgeschleudert wird und verlorengeht.
Da bei der Teilentleerung nur eine Abteilung der Schließkammer von Schließflüssigkeit entleert wird, ist die Öffnungsdauer und die Öffnungsweite der selbstentleerenden Trommel begrenzt, da jeweils die Schließflüssigkeit in der anderen Abteilung der Schließkammer verbleibt. Sobald nach dem Einsetzen des Feststoffauswurfs der freie Flüssigkeitsspiegel im Trennraum so weit zurückgewichen ist, daß der Öffnungsdruck kleiner ist als der Schließdruck der in der Schließkammer verbliebenen .Schließflüssigkeit, bewegt sich der KoI-benschieber sofort wieder in Schließstellung. Je größer der Schließdruck der in der Schließkammer zurückgehaltenen Schließflüssigkcit ist, um so schneller schließt sich die Trommel wieder, und um so weniger Feststoffe werden bei jedem Öffnungsvorgang ausgeschleudert.
Bei der Durchführung von Totalentleerungen wird die Trommel weit geöffnet und der gesamte Trommelinhalt 'jusgeworfen, indem aus beiden Abteilungen der Schließkammer mit Hilfe der in den Ableitkanälen eingebauten Fliehkraftventile .Schließflüssigkeit abgelassen wird.
Als Nachteil bei dieser Bauart von Schleudertrommel hat sich herausgestellt, daß der Kolbenschieber den Öffnungsspalt an der Peripherie der Trommel bei Totalentleerungeii nicht schnell und weit genug öffnet, da die beiden getrennt gesteuerten Fliehkraftventile für den Auslaß der Schlicßflüssigkeit nicht gleichmäßig geöffnet werden können. Eine schnelle und weite Öffnung des Austragsspaltcs ist aber bei Totalentleerungen notwendig, damit zunächst der im Feststoffraum befindliche Fesistoff und erst dann die restliche Nutzflüssigkeit ausgetragen wird.
Bei einer trägen Öffnung der Trommel besteht die Gefahr, daß die Nutzflüssigkeit durch den beim Entlecrungsvorgang zerbrechenden Feststoffring im Feststoffraum zuerst ausgetragen wird und dann Restanleile von Feststoffen in der Trommel verbleiben, die zu einer gefährlichen Unwucht der Trommel führen können. Um diese Gefahr auszuschließen, muß der Öffnungsvorgang im Bruchteil einer Sekunde durchgeführt werden, was mit den beiden getrennt gesteuerten Flichkraftvcntilen nicht möglich ist, da diese Ventile auf unterschiedlichem Teilkreisdurchmesser angeordnet sind und unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft auch unterschiedlich öffnen.
Außerdem hat sich nachteilig ausgewirkt, daß bei geringen öffnungsweiten und langsamem Schließen des Kolbenschiebers durch die damit verbundene längere Ausströmzeit des Feststoffes bzw. der Schleuderflüssigkeit, die den Austragsspalt abzudichtenden Stirnflächen und Dichtungen des Kolbenschiebcrs und Trommcldekkels starkem Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Totalentleerungen besser reproduzierbar und genauer durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ablaßkanal der inneren .Schließkammerabteilung in die äußere Schließkanimerabteilung mündet, und daß die
illlVLIIIIIt.
Längsbohrung und den Bund durchdringenden Drosselbohrungen versehen sind, über welche somit die öffnungskammern der Fliehkraftventil? jeweils mit den zugehörigen Ablaßkanälen in Verbindung stehen.
Die kommunizierende Verbindung der Schließkammern bewirkt, daß beim Öffnen des äußeren Fliehkraftventils bei Totalentleerungen zugleich auch das innere Fliehkraftventil öffnet und somit die äußere wie auch die innere Schließkammer gleichzeitig von Schließflüssigkeit entleert werden und somit schlagartiges öffnen der Trommel erfolgt.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei stellt die linke Trommelhälfte den geschlossenen und die rechte Trommelhälfte den geöffneten Zustand der Trommel dar.
In der Zeichnung werden der Trennraum 1 und der Festsioffraum 2 einseitig vom Kolbenschieber 3 begrenzt, der bei seinen axialen Bewegungen die Auswurföffnungen 4 für die Feststoffe öffnet und schließt. Zwischen dem Kolbenschieber 3 und dem angrenzenden Trommelteil 5 befindet sich die Schließkammer, die beim Ausführungsbeispiel in zwei radial hintereinander liegende und gegeneinander abgedichtete Abteilungen, der inneren Schließkammerabteilung 6 und der äußeren Schließkammerabteilung 7. unterteilt ist, indem der Kolbenschieber 3 außer de.ι üblichen Führungen bei 8 und 8a zusätzlich bei 9 am angrenzenden Trommelteil 5 abdichtend geführt wird.
Vom radial äußeren Ende der inneren Schließkammerabteilimg 6 und der äußeren Sehließkammcrabtcilung 7 gehen Ablaßkanäle 10, 19 und 11 aus, die von Fliehkraftventilen 12 und 13 geöffnet und geschlossen werden. Diese Fliehkraftventile versperren während des Betriebes unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die in den Ventilen angeordneten und abdichtend geführten Ventilkörper 12,7 und 13a die Ablaßkanäle 10, 19 und II.
Vor dem Öffnen des Zulaufs für das zu separierende Schleudergut werden die innere und äußere Schließkammcrabtcilung 6 und 7 über ein nicht gezeigtes Steuergerät mit einer bestimmten Menge an Schließflüssigkcit beschickt, wobei die Zuführung der Schließflüssigkeit durch die Zuleitung 14 über Bohrungen 15 in die Auffangrinne 16, Kanäle 17 und 18 erfolgt und den Kolbenschieber 3 in die Schließstellung bringt (linke Seite der Zeichnung). Die i.i die äußere Schließkammerabtcilung 7 einströmende Schließflüssigkeit füllt zugleich den mit dieser Schließkaniiiierabteilung in strömungsschliissiger Verbindung stehenden Ablaßkanal 19, die zentrale Längsbohrung 20 des Ventilkörpers 12;/, die Kammer 21 und gelangt über Drosselbohrungen 22 im zylindrischen Bund 12b des Ventilkörpers in den Ringkanal 23, sowie in den Kanal 24 bis in die Auffangrinnc 25. Nach Ansammlung einer bestimmten Feststoffmenge im Feststoffraum 2 erfolgt je nach Art und Konsistenz der Feststoffe eine Teil oder Totalentleerung der Schleudertrommel.
Bei der Teilentleerung wird Flüssigkeit als Öffnungsflüssigkeit durch die Zuleitung 26 über Bohrungen 27 in die Auffangrinne 28 und Kanal 29 geleitet, gelangt in den Ringkanal 30 des Fliehkraftventils 13 und bewegt unter Einwirkung des anstehenden Flüssigkeitsdruckes adf den zylindrischen Bund 13£> des Ventilkörpers 13a ■> den unter geringerer Zentrifugalkraft stehenden und abdichtend geführten Ventilkörper 13a radial zur Trommeiachse, so daß der Ablaßkanal 11 freigegeben wird. Nach Öffnung des Ventilkörpers 13a wird sekundenschnell die unter Zentrifugalkraft stehende
ι» Schließflüssigkeit aus der äußeren Schließkammerabteilung 7 über Kanäle 11 und 31 ausgetragen. Da außerdem auf den zylindrischen Bund 12ö des Ventilkörpers 12a der Flüssigkeitsdruck aus dem Kanal 24 ansteht, erfolgt auch eine kurze öffnung des Ventilkörpers 12a, so daß
ι "> auch aus der inneren Schließkammerabteilung 6 ein Teil der Schließflüssigkeit über Ablaßkanal 10 und 19 ausgetragen wird, wobei die Öffnungszeit und damit die abgelassene Schließflüssigkeitsmenge über eine festgelegte Drosselbohrung 22, die mit dem Kanal 24 über
-'Ii eine zentrale Längsbohrung 20 im Fliehkraftventil 12 und Ablaßkanal 19 in schlüssiger Verbindung steht, geregelt wird. Zugleich geht der Kolbenschieber 3 in die Öffnungsstellung (rechte Seite der Zeichnung) und bewegt sich sofort wieder in die Schließstellung, wenn
.'"· infolge des zurückweichenden Flüssigkeitsspiegel.! im Trennraum 1 und Feststoffraum 2 der öffnungsdruck kleiner geworden ist aL· der Schließdruck der in der inneren Schließkammerabteilung 6 verbliebenen und gleichzeitig über Zuleitung 14 in die innere Schließ-
iii kammerabteilung 6 neu zugeführte Schließflüssigkeit. Bei einer geregelten Zuführung von Schließflüssigkeit in die innere Schließkammerabteilung ist es möglich, den Schließvorgang des Kolbenschiebers 3 zu beeinflussen. Die Flüssigkeit aus Kanal 29 wird über eine Drosselboh-
·> rung 32, Kammer 33, zentrale Längsbohrung 34 im Ventilkörper 13aund Kanal.31 ausgetragen.
Bei einer Totalentlecrung der Schleudertrommel erfolgt neben der Zugabe von Flüssigkeit über Zuleitung 26, wie bei der Teilentleerung beschrieben, zugleich
ι» auch eine Zugabe von Flüssigkeit durch die Zuleitung 35 über Bohrungen 36 in die Auffangrinne 25 und Kanal 24. Die Zuführung von Flüssigkeit durch den Kanal 24 zugleich mit der Zuführung von Flüssigkeit durch den Kanal 29 bewirkt, daß einmal die Entleerung der
■'"> äußeren Schließkammerabteilung 7 über Ablaßkanal 19, zentrale Längsbohrung 20 und Kammer 21 sehr schnell erfolgt und zugleich aber auch durch den anstehenden Flüssigkeitsdruck im Kanal 24 durch laufende Zugabe von Flüssigkeit über den Ringkanal 23 auf den
■>(l zylindrischen Bund 126 des Ventilkörpers 12a, dieser Ventilkörper radial zur Achse bewegt wird und den Ablaßkanal 10 der inneren Schließkammerabteilung 6 freigibt und somit zugleich mit der äußeren Schließkammerabteilung 7 auch eine sofortige Entleerung der
r> inneren Schließkammerabteilung 6 über Ablaßkanal 10, 19, Schließkammer 7 und Kanäle 11 und 31 erfolgt.
Der Schließvorgang erfolgt jeweils in der eingangs beschriebenen Art. Die Steuervorgänge werden über ein nicht gezeigtes Steuergerät eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstentieerende Schleudertrommel mit den Trenn- und Feststoffraum einseitig begrenzendem Kolbenschieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Trommelmantel, die willkürlich und wahlweise die Durchführung von Teil- oder Totalentleerungen gestattet wobei die Schließkammer in zwei radial hintereinander liegende Abteilungen unterteilt ist und mit Schließflüssigkeit beschickt werden kann, und wobei in die Ablaßkanäle der Schließkammerabteilungen jeweils flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventile eingebaut sind, die unter Flüssigkeitszufuhr öffnen und deren Ventilkörper mit einem zylindrischen Bund zum Angriff des öffnungsdrukkes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßkanal (10, 19) der inneren Schüeßkammerabteilung (6) in die äußere Schließkammerabteilung (7) mündet, und daß die Ventilkörper (12a, Haider Fliehkraftventile (12, 13) mit einer zentralen Längsbohrung (20, 34) und den Bund (126. Hb) durchdringenden Drosselbohrungen (22, 32) versehen sind, über welche somit die Öffnungskammern der Fliehkraftventile jeweils mit den zugehörigen Ablaßkanälen (10,19) in Verbindung stehen.
DE2704903A 1977-02-05 1977-02-05 Selbstentleerende Schleudertrommel Expired DE2704903C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2704903A DE2704903C3 (de) 1977-02-05 1977-02-05 Selbstentleerende Schleudertrommel
SE7713558A SE430952B (sv) 1977-02-05 1977-11-30 Sjelvtommande centrifugeringstrumma
GB53605/77A GB1596399A (en) 1977-02-05 1977-12-22 Centrifugal separators
FR7801357A FR2379320A1 (fr) 1977-02-05 1978-01-18 Bol centrifuge a vidange automatique
US05/873,305 US4151951A (en) 1977-02-05 1978-01-30 Self-dumping centrifugal separator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2704903A DE2704903C3 (de) 1977-02-05 1977-02-05 Selbstentleerende Schleudertrommel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2704903A1 DE2704903A1 (de) 1978-08-10
DE2704903B2 true DE2704903B2 (de) 1980-07-24
DE2704903C3 DE2704903C3 (de) 1981-05-07

Family

ID=6000483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2704903A Expired DE2704903C3 (de) 1977-02-05 1977-02-05 Selbstentleerende Schleudertrommel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4151951A (de)
DE (1) DE2704903C3 (de)
FR (1) FR2379320A1 (de)
GB (1) GB1596399A (de)
SE (1) SE430952B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006300A1 (en) * 1985-04-30 1986-11-06 Alfa-Laval Separation Ab Centrifugal separator

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844917C2 (de) * 1978-10-14 1984-08-30 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel
SE436840B (sv) * 1980-02-28 1985-01-28 Alfa Laval Ab En centrifugalseparator vars rotor uppvisar, vid sin periferi, flera oppningsbara ventiler
DE3012108C2 (de) * 1980-03-28 1982-09-23 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel
DE3117807C1 (de) * 1981-05-06 1983-01-27 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel
FR2532198B1 (fr) * 1982-08-27 1985-06-21 Bertin & Cie Centrifugeuse a recuperation d'energie
DE3240093C2 (de) * 1982-10-29 1986-03-27 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE3240998C2 (de) * 1982-11-06 1985-05-30 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE3305216C2 (de) * 1983-02-16 1986-04-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE3308505C1 (de) * 1983-03-10 1984-11-15 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel
DE3621074C1 (de) * 1986-06-24 1987-08-13 Westfalia Separator Ag Selbstentleerende Schleudertrommel
SE504464C2 (sv) * 1995-06-08 1997-02-17 Alfa Laval Ab Centrifugrotor och en slid för en sådan
DE10233807B3 (de) * 2002-07-25 2004-02-12 Westfalia Separator Ag Separator mit selbstentleerender Schleudertrommel
EP2774684B1 (de) * 2013-03-06 2018-10-17 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190398B (de) * 1962-11-06 1965-04-01 Separator Ab Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt
DE1657269A1 (de) * 1967-03-29 1971-02-11 Alfa Laval Ab Zentrifuge mit intermittierendem teilweisem sowie vollem Austrag des Rotorinhalts
DE2048429C3 (de) * 1970-10-02 1973-09-13 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006300A1 (en) * 1985-04-30 1986-11-06 Alfa-Laval Separation Ab Centrifugal separator

Also Published As

Publication number Publication date
US4151951A (en) 1979-05-01
GB1596399A (en) 1981-08-26
SE430952B (sv) 1983-12-27
SE7713558L (sv) 1978-08-06
DE2704903C3 (de) 1981-05-07
FR2379320B1 (de) 1981-01-16
FR2379320A1 (fr) 1978-09-01
DE2704903A1 (de) 1978-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1909996C2 (de) Schleudertrommel einer Klärzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE2704903C3 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE2160455A1 (de) Zentrifuge
DE2726021C2 (de)
DE3117807C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE2609663C3 (de) Schleudertrommel mit hydraulisch steuerbaren Auslaßventilen
DE2363741A1 (de) Steuereinrichtung zum verdraengen der spezifisch leichteren fluessigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden trenntrommel
DE1141951B (de) Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Fluessigkeiten mit einem in der Trennkammer angeordneten Tellersatz
DE3021638C2 (de)
DE2048429C3 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE1532676A1 (de) Schlammzentrifuge mit waehrend des Betriebs stattfindendem Schlammaustritt
DE2701623C3 (de) Schleudertrommel zum kontinuierlichen Konzentrieren suspendierter Feststoffe
DE3240998C2 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE2844917C2 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE2521838B2 (de) Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge
DD213846A6 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE3012108C2 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE1057535B (de) Schleudertrommel mit periodischer Austragung der ausgeschleuderten Feststoffe durch am Trommelumfang angeordnete Ablassoeffnungen
DE2753090A1 (de) Zentrifuge
EP0706829B1 (de) Schleudertrommel
DE1811601B1 (de) Vollmantelzentrifuge
DE3133689C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE3607526A1 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE7703385U1 (de) Selbstentleerende schleudertrommel
DE3636034C1 (en) Centrifugal drum of a centrifuge for the clarifying and separating of liquid mixtures

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE

Effective date: 20140507