DE1190398B - Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt - Google Patents

Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt

Info

Publication number
DE1190398B
DE1190398B DEA43886A DEA0043886A DE1190398B DE 1190398 B DE1190398 B DE 1190398B DE A43886 A DEA43886 A DE A43886A DE A0043886 A DEA0043886 A DE A0043886A DE 1190398 B DE1190398 B DE 1190398B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
piston valve
valve
outlets
centrifuge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43886A
Other languages
English (en)
Inventor
Henrik Wilhelm Thylefors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Separator AB filed Critical Separator AB
Publication of DE1190398B publication Critical patent/DE1190398B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlanunaustritt, in welcher ein in Längsrichtung der Trommelwelle hydraulisch bewegter Kolbenschieber Schlammauslässe in der Trommelwand öffnet und schließt und ein zweiter axial bewegter Kolbenschieber Auslässe für die Steuerflüssigkeit öffnet und schließt, welche den ersten Kolbenschieber betätigt, während der zweite Kolbenschieber einer ständig in der Schließrichtung wirkenden Kraft ausgesetzt ist.
  • Die bisher vorgeschlagenen Zentrifugen dieser Art waren entweder für das gesamte oder für ein teilweises Austragen aus der Trennkammer ausgebildet. Wenn beim Trennen von Schleudergut, das Schlamm von einer bestimmten Art, beispielsweise Bierwürze, enthält, ein intermittierendes teilweises Austragen aus der Trennkammer erfolgt, um Verluste an Bierwürze zu vermeiden, kommt es vor, daß sich am Umfang der Schlammkammer eine hart zusammengebackte Schlammschicht bildet, die sich wie ein hölzerner Ring verhält. Ein solcher Schlammring, welcher eine nachteilige Wirkung auf die Arbeitsweise der Zentrifuge ausübt, kann nicht ohne Zerlegen der Zentrifuge beseitigt werden. Dies führt zu unerwünschten Betriebsunterbrechungen.
  • Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Reihe aufeinanderfolgender Teilaustragungen der Trennkammer durchgeführt werden, die mit einer oder gegebenenfalls mehreren aufeinanderfolaenden Gesamtaustragungen der Trennkammer abwechseln. Bei der Gesamtaustragung oder bei den Gesamtaustragungen wird der bei den Teilaustragungen zurückbleibende Schlamm aus der Trennkammer ausgespült, so daß die Zentrifuge für einen beträchtlich längeren Zeitraum als bisher in Betrieb bleiben kann, ohne daß dieser für das Reinigen unterbrochen werden muß.
  • Diese Wirkung kann in einer Zentrifuge der eingangs genannten Art dadurch erzielt werden, daß der zweite Kolbenschieber so angeordnet wird, daß er zwei oder mehrere, vorzugsweise drei, Auslässe öffnet und schließt, die in verschiedenen radialen Abständen von der Trommelachse angeordnet sind bzw. von dieser ausgehen. Zumindest muß der äußerste der Auslässe eine Gesamtentleerung der Trennkammer ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei solche Auslässe vorgesehen, von denen zwei im gleichen Abstand von der Trommelachse angeordnet sind, während der dritte in einem größeren Abstand von dieser liegt. Diese Anordnung sichert eine schnelle Entleerung der Steuerflüssigkeit durch alle drei Auslässe bis zu einer durch die inneren Auslässe bestimmten Höhe. Hierauf setzt sich der Abfluß der Steuerflüssigkeit mit einer geringeren Geschwindigkeit fort, da er nun nur noch durch den äußersten Auslaß vor sich geht. Diese Nacheilung hat den Vorteil, daß die Entleerung mit einer größeren Genauigkeit bei einer gewünschten Höhe unterbrochen werden kann und daß daher ein gewünschter Grad einer teilweisen Entleerung der Trennkammer mit einer zunehmenden Zuverlässigkeit erreicht werden kann.
  • Für das öffnen des zweiten Kolbenschiebers kann die Zufuhr der Steuerflüssigkeit im Prinzip von Hand geschehen. Eine solche Regelung ist jedoch mit der Geschwindigkeit und Genauigkeit zum Erzielen eines gewünschten Grades einer tellweisen EntleerunC schwer durchzuführen. Die Zentrifuge wird daher zweckmäßigerweise mit einer besonderen Vorrichtung ausgestattet, welche die Zufuhr einer bestimmten Menge Steuerflüssigkeit während eines bestimmten Zeitraumes zum Öffnen des zweiten Kolbenschiebers durchführen kann. Es kann dabei zwischen mehreren verschiedenen Möglichkeiten gewählt werden. Beispielsweise kann ein Ventil in einer Zufuhrleitung für die Steuerflüssigkeit vorgesehen werden, welches so angeordnet ist, daß es während eines bestimmten Zeitraumes selbsttätig offen gehalten wird. Zum Ausgleich für Verluste an Steuerflüssigkeit durch Lecken od. dgl., wenn die Zentrifuge mit den beiden Kolbenschiebem in der Schließstellung betrieben wird, ist im vorliegenden Fall eine Verbindung zwischen der Einlaßseite und der Auslaßseite des genannten Ventils vorgesehen, die durch eine ständig offene Leitung mit geringem Querschnitt gebildet wird.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Teilansicht im lotrechten Schnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Zentrifuge mit vertikaler Trommelwelle und F i g. 2 in kleinerem Maßstab die Anordnung der Austrittöffnungen für die Steuerflüssigkeit.
  • Mit 1 ist die Schleudertrommel, mit 2 das Oberteil und mit 3 der Verschlußring bezeichnet, der das Oberteil mit der Schleudertrommel 1 verbindet. Vergleichsweise große Schlammauslässe 4 sind im gleichen Abstand voneinander am Trommelumfang vorgesehen. Während des Trennvorganges werden diese Auslässe durch einen Kolbenschieber 5 geschlossen gehalten, der mittels eines ringförmigen Ansatzes 6 eine dichtende Berührung gegen das Oberteil 2 sicherstellt. Mit 7 ist ein Satz konischer Teller herkömmlicher Art bezeichnet. Das Schleudergut wird der Trennknmmer 9 durch den Verteiler 8 zugeführt. Die Schleudertrommel wird von der Trommel elle 10 getragen und angetrieben. Die im Raum 11 zwischen dem Kolbenschieber 5 und dem Trommelboden 1 befindliche Steuerflüssigkeit erzeugt unter der Wirkung der Fliehkraft die für das Schließen des Schiebers erforderliche Aidalkraft. Ein äußerer Kanal 12 und zwei innere Kanäle 13 sind für das Austragen der Steuerflüssigkeit aus dem Raum 11 vorgesehen.
  • Diese Kanäle werden durch einen ringförmigen Kolbenschieber 14 geschlossen gehalten, der mit Dichtungskissen 15 versehen ist, die aus Nylon bestehen können und von denen jeder seinen eigenen Kanalauslaß abdichtet. Am Trommelboden ist eine Platte 16 befestigt, die über ihren Umfang verteilte Federn 17 trägt, welche den Kolbenschieber 14 in die Schließstellung drücken. Die Trommelwelle 10 ist von einem feststehenden Zylinder 18 mit einem axialen Kanal 19 umgeben, an welchem eine Zufuhrleitung 20 für die Steuerflüssigkeit (z. B. Wasser) angeschlossen ist. In der Platte 16 ist eine ringförmige Kammer 21 vorgesehen, in die der Kanal 19 mündet und von der ein Kanal 22 zum Raum 11 führt. Die Kammer 21 ist mit Ablauföffnungen 23 versehen und steht über einen Überlauf 24 und einen Kanal 25 mit einem ringförmigen Zwischenraum 26 zwischen dem Kolbenschieber 14 und dem Trommelboden in Verbindung. Der Kolbenschieber 14 gleitet flüssigkeitsdicht auf einer zylindrischen Fläche 27 am Trommelboden entlang. Im Kolbenschieber 14 sind Ablauföffnungen 28 vorgesehen. In der Zufuhrleitung 20 ist ein Ventil 29 angeordnet, welches so gesteuert wird, daß es während eines bestimmten Zeitraumes selbsttätig offen gehalten wird, wenn die Trennk.qrnmer teilweise entleert werden soll. Die Zufuhrleitung 20 kann von einem Vorratsbehälter aus gespeist werden, in welchem ein Flüssigkeitsspiegel konstant gehalten wird, so daß die Fließgeschwindigkeit durch das Ventil so lange konstant bleibt, wie das Ventil offen ist. Einlaß- und Auslaßseite des Ventils stehen über eine ständig offene Rohrleitung 30 mit kleinem Querschnitt miteinander in Verbindung.
  • Die Zentrifuge arbeitet folgendermaßen: Die Schleudertrommel wird zunächst mit geschlossenem Kolbenschieber 5 in Umlauf gesetzt. Da das Ventil 29 geschlossen ist, wird Wasser (Steuerflüssigkeit) durch die Leitungen 20 und 30 in so geringer Menge zugeführt, daß der Raum 11 nur bis zu der Höhe gefüllt gehalten wird, die durch die Ablauföffnungen 23 bestimmt wird, durch welche alles überschüssige Wasser austritt. Wenn nun die Trennkammer teilweise entleert werden soll, so daß nur Schlamm, jedoch so wenig Flüssigkeit wie möglich durch die Schlammauslässe 4 ausgeschleudert wird, wird die Wasserzufuhr durch die Leitung 20 dadurch erhöht, daß das Ventil 29 während eines bestimmten Zeitraums geöffnet wird. Der Wasserspiegel in der Kammer 21 wird dann trotz des Ausflusses durch die Öffnungen 23 radial nach innen verlagert, wobei Wasser über den überlauf 24 und durch den Kanal 25 in den Zwischenraum 26 fließt. Wenn in diesem der Wasserspiegel trotz des durch die Ablauföffnungen 28 stattfindenden Ausflusses genügend nach innen zugenommen hat, überwindet in ihm der Flüssigkeitsdruck zusammen mit dem Flüssigkeitsdruck gegen die Dichtungskissen 15 die Schließkraft der Federn 17, so daß der Kolbenschieber 14 die Kanäle 12 und 13 öffnet (F i g. 2). Das Wasser fließt dann schnell durch alle drei Kanäle 12,13 aus, bis der Wasserspiegel im Raum 11 die inneren Kanäle 13 erreicht. Sodann fließt das Wasser nur noch durch den Kanal 12 aus, jedoch erfolgt die Verdrängung des Wasserspiegels nach außen in dem Raum 11 nun mit einer langsameren Geschwindigkeit. Nach einer gewissen Verdrängung des Wasserspiegels nach außen öffnet sich der Kolbenschieber 5, wobei Schlamm durch die Auslässe 4 austritt. Der Flüssigkeitspiegel in der Trennkammer folgt der Verlagerung des Wasserspiegels im Raum 11 nach außen. Wenn sich das Ventil 29 nach einerbestimmtenZeitspanne schließt,hört dieWasserzufuhr zum Zwischenraum 26 auf, und das in diesem Raum verbleibende Wasser tritt durch die Ablauföffnungen 28 aus. Die Federn 17 schließen dann den Kolbenschieber 14 und damit die Kanäle 12 und 13. Das im Raum 11 verbleibende Wasser drückt den Kolbenschieher 5 nach oben gegen den in der Trennkammer 9 verbleibenden Flüssigkeitsdruck, so daß die Auslässe 4 geschlossen werden. Wenn die durch das Ventil 29 hindurchtretende Wassermenge in geeigneter Weise eingestellt ist, werden die Auslässe 4 geschlossen, wenn die Hauptmenge an Schlamm ausgeschleudert worden ist, jedoch die Hauptmenge der Flüssigkeit in der Trennkammer bleibt. Während einer solchen teilweisen Entleerung wird die Zufuhr von Schleudergut zur Trennkammer nicht unterbrochen. Der Raum 11 wird sodann bis zu einer Höhe in der Nähe der Ablauföffnungen 23 gefüllt, da das Ventil während eines Zeitraums, der diesem Füllvorgang entspricht, wieder geöffnet wird. Die Wasserzufuhr erfolgt nunmehr durch die Rohrleitung 30.
  • Bei einer Gesamtentleerung der Trennkammer 9 wird die Zufuhr des Schleudergutes zur Trennkammer unterbrochen und das Ventil 29 während eines entsprechenden bestimmten längeren Zeitraumes geöffnet. Nachdem die Federn 17 den Kolbenschieber 14 wieder geschlossen haben und die Kammer 11 in der vorbeschriebenen Weise wieder mit Wasser bis zu den Ablauföffnungen 23 gefüllt worden ist, wird wieder Schleudergut der Trennkammer 9 zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt, in welcher ein in Längsrichtung der Trommelwelle hydraulisch bewegter Kolbenschieber Schlammauslässe in der Trommelwand öffnet und schließt und ein zweiter axial bewegter Kolbenschieber Auslässe für die Steuerflüssigkeit öffnet und schließt, welche den ersten Kolbenschieber betätigt, während der zweite Kolbenschieber einer ständig in der Schließrichtung wirkenden Kraft ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolbenschieber (14) so angeordnet ist, daß er zwei oder mehrere, vorzugsweise drei, Auslässe (12, 13) öffnet und schließt, die in verschiedenen radialen Abständen von der Trommelachse angeordnet sind bzw. von dieser ausgehen.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei vom zweiten Kolbenschieber(14) gesteuerte Auslässe (12, 13), von denen zwei (13) im gleichen Abstand von der Trommelachse angeordnet sind, während die dritte (12) in einem größeren Abstand von dieser liegt. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung (20, 29) für die Zufuhr einer bestimmten Menge Steuerflüssigkeit während eines bestimmten Zeitraumes zum Öff- nen des zweiten Kolbenschiebers (14). 4. Zentrifuge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Leitung (20) für die Zufuhr der Steuerflüssigkeit, in welcher sich ein Ventil (29) befindet, das so angeordnet ist, daß es während eines bestimmten Zeitraumes selbsttätig offen gehalten wird. 5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßseite und die Auslaßseite des Ventils (29) miteinander durch eine ständig offene Leitung (30) mit kleinem Querschnitt in Verbindung stehen.
DEA43886A 1962-11-06 1963-08-23 Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt Pending DE1190398B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1190398X 1962-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190398B true DE1190398B (de) 1965-04-01

Family

ID=20421701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43886A Pending DE1190398B (de) 1962-11-06 1963-08-23 Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190398B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379320A1 (fr) * 1977-02-05 1978-09-01 Westfalia Separator Ag Bol centrifuge a vidange automatique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379320A1 (fr) * 1977-02-05 1978-09-01 Westfalia Separator Ag Bol centrifuge a vidange automatique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1909996C2 (de) Schleudertrommel einer Klärzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE3524731C1 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE2609663C3 (de) Schleudertrommel mit hydraulisch steuerbaren Auslaßventilen
DE2363741A1 (de) Steuereinrichtung zum verdraengen der spezifisch leichteren fluessigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden trenntrommel
DE1432760C2 (de) Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE3117807C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE3021638C2 (de)
DE2048429A1 (de) Selbstreinigende Schleudertrommel
DE2603610A1 (de) Zentrifugentrommel mit seitenfiltration
DE2538630C2 (de) Selbstreinigende Zentrifugentrommel
DE2704903C3 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE2844917A1 (de) Selbstentleerende schleudertrommel
DE3240998A1 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE1190398B (de) Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustritt
DE2024726A1 (de) Schlammabsticheinrichtung fur einen Zentrifugalabscheider
DE1047727B (de) Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen
DE1285409B (de) Vollmantelzentrifuge mit einer am Aussenrand der Schleudeudertrommel vorgesehenen spaltfoermigen Austragsoeffnung
DE1157154B (de) Schleudertrommel fuer eine Zentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE1432764C (de) Schlammzentrifuge
DE4436459C2 (de) Schleudertrommel
DE3133689C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE959538C (de) Schleudertrommel mit periodischer Schlammaustragung
DE3636034C1 (en) Centrifugal drum of a centrifuge for the clarifying and separating of liquid mixtures
DE924979C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlammventils einer Zentrifuge
DE2230906A1 (de) Mit intermittierender schlammaustragung arbeitende schlammzentrifuge