DE1432760C2 - Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag - Google Patents

Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag

Info

Publication number
DE1432760C2
DE1432760C2 DE19611432760 DE1432760A DE1432760C2 DE 1432760 C2 DE1432760 C2 DE 1432760C2 DE 19611432760 DE19611432760 DE 19611432760 DE 1432760 A DE1432760 A DE 1432760A DE 1432760 C2 DE1432760 C2 DE 1432760C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
valve
disc
control chamber
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19611432760
Other languages
English (en)
Other versions
DE1432760B1 (de
Inventor
Henric Wilhelm Thylefors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Separator AB filed Critical Separator AB
Publication of DE1432760B1 publication Critical patent/DE1432760B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1432760C2 publication Critical patent/DE1432760C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag mittels eines die Trennkammerunterseite abschließenden axial beweglichen und wenigstens eine Schlammaustragöffnung öffnenden bzw. schließenden Ventiltellers, dessen Außenseite mit den entsprechenden Abschnitten der Schleudertrommelinnenseite eine Steuerkammer mit kreisringförmigem Querschnitt für eine den Ventilteller in Schließrichtung beaufschlagende Steuerflüssigkeit mit wenigstens einem ventilgesteuerten Auslaßkanal bildet. Derartige Schlammzentrifugen beaufschlagen den die Schlammaustragsöffnung steuernden Ventilteller durch das hydrostatische Druckgefälle, das zwischen beiden Seiten des Ventiltellers in der Trennkammer einerseits und der Steuerkammer andererseits besteht. Wenn das Auslaßventil der Steuerkammer geschlossen ist, baut sich mit dem Anstieg des Flüssigkeitsspiegels der Druck der Steuerflüssigkeit in der Kammer auf und übersteigt den hydrostatischen Druck in der Trennkammer, so daß der Ventilteller in Schließstellung verschoben wird. Umgekehrt wird bei öffnen des Auslaßventils der Druck in der Steuerkammer mit Absinken des Flüssigkeitsspiegels abgebaut, und dadurch überwiegt der hydrostatische Druck in der Trennkammer, so daß der Ventilteller in Öffnungsrichtung verschoben wird.
Da beim Entleeren des Schlammes nach Möglichkeit nur Schlamm) nicht aber Trägerflüssigkeit aus der Trennkammer ausgetragen werden soll, sind die erforderlichen Öffnungszeiten für die Schlammaustragöffnung sehr kurz. Andererseits sind die Druckunterschiede am Ventilteller, welche die Öffnungsbzw. Schließzeiten der Austragöffnungen bestimmen, teilweise relativ groß, so daß zum Aufbau eines umgekehrten Druckgefälles in der Steuerflüssigkeit für die Schließbewegung des Ventils eine relativ große Zeitspanne erforderlich ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag zu schaffen, bei der nicht gleichzeitig mit dem Schlammaustrag die Trennkammer völlig entleert wird, sondern bei der die Schlammaustrittsöffnung geschlossen werden kann, bevor nach Austrag des Schlammes eine wesentliche Flüssigkeitsmenge ausgetreten ist. Mit anderen Worten soll durch die Erfindung die Schaltbewegung des Ventiltellers wesentlich beschleunigt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der ventilgesteuerte Auslaß so weit in Abstand vom äußeren Umfang der Steuerkammer liegt, daß auch bei Öffnung des Auslaßventils ein vorbestimmter, auf den Ventilteller in Schließrichtung wirkender hydrostatischer Druckspiegel in der Steuerkammer aufrechterhalten wird.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird unabhängig von der Öffnungsdauer des Auslaßventils der Steuerkammer und unabhängig von der an sich erforderlichen spezifischen Zulaufmenge in die Steuerkammer, bei geöffnetem Auslaßventil ein hydrostatischer Druck in einer Höhe aufrechterhalten, der zwar einerseits das Verschieben des Ventiltellers in Öffnungsrichtung durch den hydrostatischen Druck in der Trennkammer zuläßt, dieses Druckgefälle jedoch so gering hält, daß seine Umkehrung zur Beaufschlagung des Ventiltellers in Schließstellung eine wesentlich kürzere Zeit in Anspruch nimmt als bei bekannten Einrichtungen, wo der Steuerdruck in der Steuerkammer praktisch von Null aus wieder aufgebaut werden muß.
Dazu kommt, daß der verbleibende hydrostatische Druck in der Steuerkammer bei der erfindungsgemäßen Anordnung so eingestellt werden kann, daß zwar bei geschlossener Trennkammer ein Druckgefälle zwischen Trennkammer und Steuerkammer besteht, welches die Öffnung des Ventiltellers bewirkt, nach öffnen des Schlammaustrages und damit einem
ίο entsprechenden Druckabfall in der Trennkammer das Druckgefälle am Ventilteller bereits durch diesen Druckabfall in der Trennkammer umgekehrt und der Ventilteller in Schließstellung beaufschlagt wird, ohne daß zunächst einmal zusätzlicher Steuerdruck in der Steuerkammer aufgebaut wird.
Um einen bestimmten maximalen Beaufschlagungsdruck in der Steuerkammer zu begrenzen, kann ein weiterer Überlaufauslaßkanal zwischen der Mündung des ersten Auslaßkanals und der Rotorachse in der Zufuhrleitung für die Steuerflüssigkeit in die Steuerkammer angeordnet sein. Dieser Überlaufauslaßkanal kann gleichzeitig zu einer weiteren Steuerfunktion, z. B. zum öffnen der Ventile der ersten Auslaßkanäle bei Überlauf durch entsprechend erhöhte Zufuhr von Steuerflüssigkeit dienen. Die gemäß der Erfindung einzustellende Anordnung des ventilgesteuerten Auslasses in Abstand innerhalb dem äußeren Umfang der Steuerkammer kann durch eine in der Steuerkammer von deren äußerem Umfang aus bis in Abstand von innen am Umfang der Steuerkammer endenden Scheibe erreicht werden, die den äußeren Ringabschnitt der Steuerkammer in einen dem Ventilteller zugewandten Beaufschlagungsraum und einen dem Trommelgehäuse zugewandten ringschlitzförmigen Auslaßkanal abteilt und dessen freier, der Rotorachse zugewandter Rand mit der gegenüberliegenden Stelle der Trommelinnenwandung die Mündung des ersten Auslaßkanals bildet. Um den Abstand zwischen Scheibe und Ventilteller festzulegen und 'damit Volumenänderungen und Änderungen des Spiegels in dem von der Scheibe abgeteilten Beaufschlagungsraum zu verhindern, sind vorzugsweise Distanzstücke zwischen Ventilteller und Scheibe vorgesehen.
Um zugeführte Steuerflüssigkeit in erster Linie zum Auffüllen des hydrostatischen Flüssigkeitsspiegels heranzuziehen und ein direktes Abströmen durch die Austrittsöffnung zu verhindern, kann ein an der Innenseite der Schleudertrommel zwischen der Scheibe und dem Zufuhrkanal für Steuerflüssigkeit befestigter Einsatz vorgesehen sein, dessen freier Rand in den Beaufschlagungsraum zwischen Ventilteller und Scheibe hineinragt.
Wenn die Zentrifuge einen wenigstens teilweise hohlkonischen Ventilteller aufweist, haben vorzugsweise die Steuerkammer, die Scheibe und der Einsatz eine dem Ventilteller angepaßte hphlkonische Form.
Zur Beeinflussung des in der Steuerkammer verbleibenden restlichen Flüssigkeitsspiegels können mehrere wahlweise verschließbare und in verschiedenen radialen Abständen zur Rotorachse in die Steuerkammer mündende Öffnungen des Auslaßkanals vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teilaxialschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrifuge,
3 4
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Teilschnittansicht ser Bohrungen befindet sich in einem solchen radialen
durch eine Zentrifuge gemäß einer zweiten Ausfüh- Abstand von der Rotorwelle, daß der Flüssigkeits-
rungsform, spiegel in der Kammer 17 so weit ansteigen kann,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch eine Zentrifuge daß der Druck des Flüssigkeitskissens oberhalb des
gemäß einer dritten Ausführungsform, 5 Ringes 18 den letzteren entgegen der Wirkung der
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 einer Federn 19 nach unten drücken kann.
Zentrifuge gemäß einer vierten Ausführungsform und Dabei werden die Auslaßbohnmgen 21 geöffnet
Fig. 5 eine schematische Draufsicht zur Darstel- und die Kammer 13 von Flüssigkeit entleert. In der
lung der Lage der Ablauföffnungen in F i g. 4. Kammer 13, welche durch eine konische Scheibe 26
Die F i g. 1 zeigt einen Rotorkörper 1 mit Deckel 2 io in einen oberen Teil 24 und in einen unteren Teil 25 und einem Gewindering 3, der den Deckel auf dem unterteilt ist, die auf einer sich in Umfangsrichtung Rotorkörper hält. Um den Umfang des Rotorkörpers erstreckenden Rippe 27 auf ruht, bleibt die Flüssigkeit herum sind in gleichmäßiger Verteilung verhältnis- im oberen Teil bis zu einer radialen Höhe stehen, die mäßig große Schlammaustrittsöffnungen 4 vorgese- durch die Innenkante der Scheibe 26 bestimmt wird, hen. Während des Trennvorgangs werden diese 15 Die radiale Lage dieser Innenkante der Scheibe 26 Schlammaustrittsöffnungen durch einen konischen bestimmt die Einstellung, so daß das im Kammerteil Ventilteller 5 geschlossen gehalten, der mit Hilfe 24 verbleibende Flüssigkeitskissen einen hydrostatieiner Rippe 6 gegen den Deckel 2 abdichtet. Mit 7 ist sehen Druck erzeugt, der niedriger ist als der Druck, ein Satz von konischen Tellereinsätzen bezeichnet und ' der durch die Flüssigkeit und den Schlamm in der mit 8 der sogenannte Verteiler, durch welchen die so Trennkammer erzeugt wird. Dies hat zur Folge, daß schlammhaltige zu trennende Flüssigkeit in die Trenn- der Ventilteller nach unten gedrückt wird. Der abkammer 9 eingeleitet wird. Die Steuerflüssigkeit getrennte Schlamm wird hierdurch durch den Schlitz (normalerweise Wasser) wird durch einen feststehen- zwischen dem Deckel 2 und dem Ventilteller 5 und den Zuführungskanal 10 in eine Kammer 11 im durch die öffnungen 4 ausgetrieben. W£nn eine beBoden des Rotorkörpers eingeleitet. Aus dieser Kam- 25 stimmte Menge Schlamm ausgetrieben worden ist, ist mer fließt die Steuerflüssigkeit über einen Kanal 12 der Flüssigkeitsspiegel in der Trennkammer so weit in eine Steuerkammer 13 an der Unterseite des Ven- abgesunken, daß der hydrostatische Druck der im tiltellers und füllt bei normalem Betrieb diese Kam- oberen Kammerteil 24 verbliebenen Flüssigkeit übermer bis zu einer Höhe, die durch einen Überlauf- wiegt und den Ventilteller gegen den Deckel nach auslaß 14 geregelt wird. Dieser Überlaufauslaß wird 30 oben drückt. Dies hat zur Folge, daß das Volumen durch eine durchgehende Bohrung in einem Stopfen des oberen Kammerteils 24 zunimmt, so daß der gebildet, der sich im Rotorboden durch eine zur Flüssigkeitsspiegel in diesem weiter nach außen wan-Rotorachse konzentrische Ringkammer 14 a er- dert und der Druck von unten auf den Ventilteller streckt. Überschüssige Flüssigkeit, die nicht zur Er- · abnimmt. Gleichzeitig sinkt jedoch der Flüssigkeitsgänzung des Flüssigkeitsverlustes in der Steuer- 35 spiegel in der Trennkammer weiter ab, was zu einer kammer 13 infolge Leckens oder Verdampfung ver- Herabsetzung des Druckes auf die Oberseite des Venbraucht wird, tritt über den Überlaufauslaß 14 aus. tiltellers führt. Ein weiteres Lecken aus der Trenn-Während des normalen Betriebes wird die Zufuhr von kammer am Ventilteller vorbei führt dazu, daß dieser Steuerflüssigkeit etwas größer gehalten, als es zum noch fester gegen den Deckel 2 gedruckt wird. Durch Ausgleich dieser Verluste erforderlich ist. Durch die 4° eine entsprechende Einstellung der Lage der Innen-Fliehkraft wird an der Unterseite des Ventiltellers 5 kante der Scheibe 26 und der Dauer zwischen den ein hydrostatischer Druck aufrechterhalten, der aus- einzelnen Schlammaustragungen kann erreicht werreicht, diesen Ventilteller entgegen der Wirkung des den, daß die Zentrifuge den Schlammaustritt selbst-Flüssigkeitsdruckes in der Trennkammer in seiner tätig unterbricht, bevor der gesamte abgetrennte Schließstellung zu halten. 45 Schlamm ausgetragen ist, d. h. bevor irgendwelche
Wenn die Trennkammer von Schlamm geleert wer- wesentlichen Flüssigkeitsmengen den Schlamm bei
den soll, wird während Weiterdrehung der Zentrifuge seinem Austritt begleiten. Falls erforderlich, kann
die Zufuhr der zu trennenden Flüssigkeit in die Trenn- eine bestimmte Dicke des im Kammerteil 24 verblei-
kammer9 unterbrochen und die Zufuhr der Steuer- benden Flüssigkeitskissens durch Abstandsstücke 26 α
flüssigkeit durch den Kanal 10 beträchtlich erhöht. 50 sichergestellt werden, welche beispielsweise auf der
Hierdurch steigt der Flüssigkeitsspiegel über dem Scheibe 26 vorgesehen sind, um die Abwärtsbewegung
Überlauf auslaß 14 bis zu einem radial weiter nach des Ventiltellers zu begrenzen. .
innen liegenden Überlauf auslaß 15 an, und Flüssig- Bevor die Zufuhr der zu trennenden Flüssigkeit
keit fließt aus dem letzteren durch die Kammer 14 α wieder aufgenommen werden kann, muß der Ring 18
und einen Kanal 16 zu einer Kammer 17 oberhalb 55 wieder in Schließlage an den Auslaßbohrungen 21 ge-
eines zur Rotorwelle konzentrischen Ringes 18. Die- bracht werden. Dies kann auf verschiedene Weise ge-
serRing wird durch Federn 19 nach oben gedrückt schehen. Ein Weg besteht darin, die Zufuhr der
und verschließt mit Köpfen 20 eine Anzahl Auslaß- Steuerflüssigkeit durch den Kanal 10 auf den Wert zu
bohrungen 21, die in gleichmäßiger Verteilung längs begrenzen, den sie während des Trennvorgangs hat.
des Umfanges der Kammer 13 vorgesehen sind. Die 60 Hierbei ist der Eintritt von Flüssigkeit durch die Boh-
verstärkte Zufuhr der Schaltflüssigkeit ist so hoch, rungen 21 in die Kammer 17, welche durch die Boh-
daß trotz des Austritts von Flüssigkeit durch den rung 22 abgeleitet wird, so klein, daß oberhalb des
Überlaufauslaß 14 und eine Ablaufbohrung 22 von Ringes 18 kein Flüssigkeitskissen gebildet wird und
verhältnismäßig kleinem Querschnitt der Flüssigkeits- die Federn 19 den Ring 18 nach oben gegen die Boh-
spiegel in der Kammer 17 nach innen zu einer Anzahl 65 rungen 21 pressen. Hierauf wird durch die weitere
Ablaufbohrungen 23 ansteigt, die sich durch den Ring Zufuhr von Steuerflüssigkeit die Kammer 13 bis zum
18 erstrecken und in gleichmäßiger Verteilung über Überlaufauslaß 14 gefüllt. Da das Füllen der Kammer
den Umfang angeordnet sind. Die obere öffnung die- 13 in diesem Fall eine verhältnismäßig lange Zeit be-
anspracht, kann auch in anderer Weise verfahren werden. Im letzterwähnten Fall wird die Zufuhr der Steuerflüssigkeit nach dem Beginn des Schlammaustritts völlig abgeschaltet. Der Ring 18 schließt dann die Bohrungen 21 praktisch unmittelbar nach dem Abschalten der Zufuhr der Steuerflüssigkeit. Die Kammer 13 wird hierauf durch eine reichliche Zufuhr von Steuerflüssigkeit rasch gefüllt. Wenn die Kammer 13 bis nahe zum Überlaufauslaß 14 gefüllt worden
Vorgangs ist das Ventil 31 geöffnet und die Kammer 11 mit Flüssigkeit bis zu einem Spiegel gefüllt, der durch die Schälscheibe geregelt wird, wobei der Pumpdruck der Schälscheibe den Druck der Flüssigkeitssäule in der Leitung 29 α zum Vorratsbehälter für die Schaltflüssigkeit ausgleicht. Zur gleichen Zeit wird das Ventil 30 geschlossen gehalten. Unter diesen Bedingungen wird der Ventilteller durch den Flüssigkeitsdruck in der Kammer 13 in seiner Schließstellung
ist, wird die Zufuhr der Schaltflüssigkeit auf den klei- io gehalten,
nen Wert eingestellt, den sie während der Trennarbeit Wenn die Zentrifuge entleert werden soll, schließt
haben soll. . . das Ventil 31, während das Ventil 30 öffnet. Flüssig
keit tritt dann durch die Leitung 28 und einen Kanal 34 in der Schälscheibe in die Kammer 11 ein. Der
brochen wird, kann die Ausführungsform nach F i g. 2 15 Flüssigkeitsspiegel in dieser Kammer steigt zum Überverwendet werden. Auch in diesem Fall ist die Zufuhr laufauslaß 15 an, so daß Flüssigkeit durch den Kanal von Steuerflüssigkeit durch den Kanal 10 während 16 zur Kammer 17 gelangt, in welcher ein Flüssig-
Wenn die Zentrifuge entleert werden soll, ohne daß die Zufuhr der zu trennenden Flüssigkeit unter-
der Trennarbeit so klein, daß der Spiegel in der Kammer 13 durch den Überlaufauslaß 14 in einer be-
keitsring gebildet wird, der den Ring 18 nach unten drückt. Hierdurch werden die Bohrungen 21 frei
stimmten Lage gehalten wird. Der Ventilteller öffnet 20 gegeben, so daß die in der Kammer 13 enthaltene
ebenfalls in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch eine wesentliche Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr durch den Kanal 10. Nach Beendigung des Schlammaustritts kehrt der
Flüssigkeit durch die Bohrungen bis zur gleichen Höhe wie diese austritt. Infolge dieser Spiegelabsenkung öffnet der Ventilteller 5. Die Flüssigkeit aus der Kammer 13 fließt dann weiter in die Kammer, in welschließt, nachdem das Ventil 30 geschlossen ist. Die in der Kammer 17 verbliebene Flüssigkeit tritt über nicht gezeigte, in der Oberseite des Ringes 18 vor-
Ventilteller 5 während der fortdauernden reichlichen 25 eher die Federn 19 angeordnet sind, und aus dieser Zufuhr von Steuerflüssigkeit in seine Schließstellung durch Ablaufbohrungen 35. _Der Ventilteller 5 zurück. Praktisch erfolgt jedoch das Schließen des
Ventiltellers so rasch, daß die Zufuhr von Steuerflüssigkeit, welche mit Hilfe eines konischen am
Rotorboden festgeschraubten Einsatzes 29 zum 30 gesehene Kanäle durch die Bohrung 22 aus. Hierauf oberen Teil 24 der Kammer 13 gerichtet wird, nach wird das Ventil 31 geöffnet, wodurch die Kammer 13 dem Schließen einige Zeit zum Ausgleich für das Ab- und damit die Kammer 11 bis zu dem durch die sinken des Flüssigkeitsspiegels im oberen Kammerteil Schälscheibe geregelten Spiegel gefüllt werden. 24 braucht, das gleichzeitig stattfindet. Während der Durch den Flüssigkeitsdruck in der Kammer 13 wird Zeit, die für das Füllen des oberen Kammerteils 24 35 der Ventilteller nach oben in Schließlage gegen den durch die Steuerflüssigkeit bis zu dem durch die Deckel 2 gepreßt.
Innenkante der Scheibe 26 bestimmten Spiegel erfor- Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, welche hinderlich ist, kann die Flüssigkeit im unteren Kammer- sichtlich der Teile 1 bis 23 in der gleichen Weise wie teil 25 und in der Kammer 17 durch die Bohrungen die Ausführungsform nach F i g. 1 arbeitet, jedoch 23 und 22 austreten, und der Ring 18 verschließt die 40 hinsichtlich der Anordnung der Bohrungen 21 von
der Ausführungsform nach F i g. 3 abweicht. In den Fällen, in welchen die Zentrifuge unter so verschiedenen Betriebsbedingungen verwendet werden soll, daß das in der Kammer 13 während des Schlammaustritts bleibende Flüssigkeitskissen voneinander wesentlich abweichende Druckkräfte erzeugt, müssen Scheiben 26 von verschiedenen Innendurchmessern in Bereitschaft gehalten werden, wenn die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform verwendet werden soll. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bereits bei der Herstellung der Zentrifuge mehrere Reihen von Bohrungen 21 auf verschiedenen Halbmessern anzuordnen. Auf diese Weise ist es dann möglich, diejenigen Bohrungen zu verstopfen, welche in einem
Flüssigkeitskissen an der Außenseite des VentilFellers 55 bestimmten Betriebsfall nicht geeignet sind, und die aufrechtzuerhalten, wobei die Bohrungen 21 einen Bohrungen auf dem gewünschten Halbmesser offen-Überlauf auslaß für dieses Flüssigkeitskissen bilden zulassen. Dies ist in F i g. 4 dargestellt, in welcher und dessen Spiegel regeln. In Fig. 3 bezeichnen 28 diejenigen Bohrungen 21, die außer Betrieb gesetzt und 29 α Leitungen, welche beide beispielsweise mit worden sind, durch Stopfen 36 verschlossen sind, einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für die 60 Jeder Bohrung 21 entspricht eine Ausnehmung 37, Steuerflüssigkeit in Verbindung stehen. Dieser Behäl- die bei den verstopften Bohrungen 21 leer ist, jedoch ter steht auf einem höheren Niveau als die Zentrifuge, Kissen 20 α aus einem geeigneten Dichtungsmaterial so daß die Flüssigkeit durch Gefällewirkung durch für die offenen Bohrungen 21 enthält. Diese Kissen die Leitungen zur Zentrifuge fließen kann. In diesen verschließen die letztgenannten Bohrungen, wenn sich Leitungen befinden sich Ventile 30 und 31. Die Ixi- 65 der Ring 18 nach oben bewegt. Auf jedem Halbmesser
Bohrungen 21, bevor neue Steuerflüssigkeit die Bobrangen 21 über die ,Innenkante der Scheibe 26 erreicht. Durch die reichliche Zufuhr von Steuerflüssigkeit wird dann die Kammer 13 rasch bis nahe zum Überlaufauslaß 14 gefüllt. Das Ansteigen des Spiegels in der Trennkammer 9 infolge der ununterbrochenen Zufuhr der zu trennenden Flüssigkeit erfolgt viel langsamer als das Ansteigen des Spiegels in der Kammer 13, so daß der Ventilteller nun geschlossen gehalten wird.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Scheibe 26 weggelassen ist und statt dessen die Bohrungen 21 näher die Rotorwelle la angeordnet sind. Dies ermöglicht es, beim Entleeren der Zentrifuge ein
tungen münden in eine stationäre Schälscheibe 32, welche die Rotorwelle 1 α konzentrisch umgibt. Der Schälkanal ist mit 33 bezeichnet. Während des Trennkönnen drei Bohrungen gleichmäßig verteilt (mit einem Winkel von 120° zwischen den Bohrungen) vorgesehen sein, so daß die entsprechenden Kissen
20 α eine Dreipunktabstützung bilden, wenn der Ring 18 auf dem Rotorboden aufruht.
F i g. 5 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 4 (mit dem halben Maßstab der Fig. 4). Im besonderen zeigt Fig. 5 in schematischer Darstellung die Anordnung der Bohrungen 21 auf verschiedenen Halbmessern. Es sind drei Bohrungen auf dem kürzesten Halbmesser vorgesehen und nur je eine Bohrung auf den anderen Halbmessern. Auf dem erforderlichen Halbmesser braucht nur eine einzige Bohrung unverstopft zu bleiben, während auf den kürzeren Halbmessern zwei weitere Bohrungen unverstopft bleiben können. Alle drei nicht verstopften Bohrungen dienen als Auslaß zu Beginn eines Austritts von Schaltflüssigkeit aus der Kammer 13, während am Ende des Austritts nur die äußerste Bohrung als Auslaß dient. Dies kann ausreichend sein. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist es möglich, die gewünschte Dreipunktanordnung zu erzielen, wenn die äußeren Bohrungen 21 mit einem Winkel von 120° vonein-' ander angeordnet sind. Das durch diese Dreipunktanordnung gebildete Dreieck ist zwar nicht gleichseitig, was jedoch keinen Nachteil bedeutet.
Der Austrag aus der Zentrifuge mit bestimmten Intervallen und die Regelung der Flüssigkeitszufuhr in Verbindung hiermit können so gestaltet werden, daß sie selbsttätig nach einer empirisch ermittelten Folge stattfinden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag mittels eines die Trennkammerunterseite abschließenden, axial beweglichen und wenigstens eine Schlammaustragöffnung öffnenden bzw. schließenden Ventiltellers, dessen Außenseite mit den entsprechenden Abschnitten der Schleudertrommelinnenseite eine Steuerkammer mit kreisringförmigem Querschnitt für eine den Ventilteller in Schließrichtung beaufschlagende Steuerflüssigkeit mit wenigstens einem ventilgesteuerten Auslaßkanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der ventilgesteuerte Auslaß (25, 21,17, 23, 22) so weit in Abstand vom äußeren Umfang der Steuerkammer (13, 24) liegt, daß auch bei öffnung des Auslaßventils ein vorbestimmter, auf den Ventilteller (5) in Schließrichtung wirkender hydrostatischer Druckspiegel in der Steuerkammer aufrechterhalten wird.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren, zwischen der Mündung des ersten Auslaßkanals (25, 21,17, 22, 23) und der Rotorachse in der Zufuhrleitung (10,11,12) für die Steuerflüssigkeit in die Steuerkammer angeordneten Überlauf auslaßkanal (14).
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Steuerkammer (13) von deren äußerem Umfang aus bis in Abstand vom inneren Umfang der Steuerkammer (13) endende Scheibe (26), die den äußeren Ringabschnitt der Steuerkammer (13) in einen dem Ventilteller (5) zugewandten oberen Kammerteil (24) und einen dem Rotorkörper (1) zugewandten ringschlitzförmigen unteren Kammerteil (25) abteilt, und deren freier, der Rotorachse zugewandter Rand mit der gegenüberliegenden Stelle der Trommelinnenwandung die Mündung des ersten Auslaßkanals (25, 21,17, 22, 23) bildet.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Distanzstücke (26 a) zwischen dem Ventilteller (5) und der Scheibe (26).
5. Zentrifuge nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen an der Innenseite des Rotorkörpers (1) zwischen der Scheibe (26) und dem Zufuhrkanal (12) für die Steuerflüssigkeit befestigten Einsatz (29), dessen freier Rand in den oberen Kammerteil (24) zwischen Ventilteller (5) und der Scheibe (26) hineinragt.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens teilweise hohlkonischem Ventilteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (13), die Scheibe (26) und der Einsatz (29) eine dem Ventilteller (5) angepaßte hohlkonische Form haben.
7. Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, wahlweise verschließbare und in verschiedenen radialen Abständen zur Rotorachse in die Steuerkammer (13) mündende öffnungen (21) des Auslaßkanals (22, 23).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309 614/457
DE19611432760 1960-04-20 1961-03-21 Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag Expired DE1432760C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE385860 1960-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1432760B1 DE1432760B1 (de) 1970-04-16
DE1432760C2 true DE1432760C2 (de) 1973-04-05

Family

ID=20263018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611432760 Expired DE1432760C2 (de) 1960-04-20 1961-03-21 Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3189267A (de)
DE (1) DE1432760C2 (de)
DK (1) DK117207B (de)
FR (1) FR1284378A (de)
GB (1) GB919095A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240998A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE102022113293A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Gea Westfalia Separator Group Gmbh Selbstentleerender Separator

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK108150C (da) * 1962-02-23 1967-09-18 Separator Ab Slamcentrifuge.
DE1215596B (de) * 1964-02-07 1966-04-28 Kyffhaeuserhuette Artern Veb M Schleudertrommel mit intermittierendem Schlammaustrag
US3409214A (en) * 1965-10-26 1968-11-05 Alfa Laval Ab Device for indicating the sludge level in sludge centrifuges
US3403849A (en) * 1965-12-15 1968-10-01 Alfa Laval Ab Sludge centrifuge with intermittent discharge
DE1657269A1 (de) * 1967-03-29 1971-02-11 Alfa Laval Ab Zentrifuge mit intermittierendem teilweisem sowie vollem Austrag des Rotorinhalts
DE2048429C3 (de) * 1970-10-02 1973-09-13 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Selbstentleerende Schleudertrommel
US4164317A (en) * 1978-04-24 1979-08-14 The De Laval Separator Company Centrifuge with automatic sludge discharge
DE3208808C2 (de) * 1982-03-11 1984-11-22 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
SE444652B (sv) * 1984-09-06 1986-04-28 Alfa Laval Separation Ab Manoversystem for centrifugalseparator
DE10102253C2 (de) * 2001-01-19 2003-11-06 Westfalia Separator Ag Zentrifuge
DE102008048934A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-01 Gea Westfalia Separator Gmbh Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
EP2774684B1 (de) * 2013-03-06 2018-10-17 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider
US10654050B1 (en) 2019-05-21 2020-05-19 Empirical Innovations, Inc. Centrifugal separators and separation methods employing multiple pistons and facilitating intermediate material ejection

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2091329A (en) * 1933-01-18 1937-08-31 Nyrop Aage Centrifugal separator
US2126864A (en) * 1935-02-27 1938-08-16 Sharples Specialty Co Centrifugal machine
US2578484A (en) * 1942-07-04 1951-12-11 Nyrop Aage Self-discharging sludge separator
US2487364A (en) * 1943-04-22 1949-11-08 Superior Ab Automatically opening separator bowl
GB622451A (en) * 1947-03-27 1949-05-02 Heat Exchangers Ltd Improvements in or relating to gas turbine plants
US2551041A (en) * 1947-12-29 1951-05-01 Koefoed Hauberg Marstrand Og H Valve device in centrifugal separators for separating sludge from liquids
DE1003650B (de) * 1953-08-29 1957-02-28 Separator Ab Steuereinrichtung fuer Trennschleudern mit intermittierender Schlammaustragung aus der Trommel
NL237164A (de) * 1954-02-11
NL192809A (de) * 1954-03-13
US2840302A (en) * 1954-06-01 1958-06-24 Westfalia Separator Ag Centrifugal separators
US2862659A (en) * 1956-05-31 1958-12-02 Nyrop Aage Centrifugal separator
NL112709C (de) * 1958-06-16

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240998A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE102022113293A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Gea Westfalia Separator Group Gmbh Selbstentleerender Separator

Also Published As

Publication number Publication date
US3189267A (en) 1965-06-15
DE1432760B1 (de) 1970-04-16
DK117207B (da) 1970-03-23
FR1284378A (fr) 1962-02-09
GB919095A (en) 1963-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1432760C2 (de) Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE2160455A1 (de) Zentrifuge
DE1909996C2 (de) Schleudertrommel einer Klärzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag
DE2027166B2 (de) Auftragsvorrichtung fuer eine viskose fluessigkeit
DE1295889B (de) Vorrichtung zum Trennen eines stroemungsfaehigen Stoffgemisches in Fraktionen verschiedenen spezifischen Gewichtes
DE2726021C2 (de)
DE2363741A1 (de) Steuereinrichtung zum verdraengen der spezifisch leichteren fluessigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden trenntrommel
DE3803762A1 (de) Zentrifuge
DE3021638C2 (de)
DE1141951B (de) Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Fluessigkeiten mit einem in der Trennkammer angeordneten Tellersatz
DE3117807C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE2538630C2 (de) Selbstreinigende Zentrifugentrommel
DE2048429A1 (de) Selbstreinigende Schleudertrommel
DE1532676A1 (de) Schlammzentrifuge mit waehrend des Betriebs stattfindendem Schlammaustritt
DD206943A5 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel
DE3240998C2 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE2024726A1 (de) Schlammabsticheinrichtung fur einen Zentrifugalabscheider
DE2433017A1 (de) Vorrichtung zum extrahieren der in einer wasserhaltigen substanz, beispielsweise zuckerruebenpulpe, enthaltenen fluessigkeit durch druckanwendung
DE2837573C2 (de)
DE4436459C2 (de) Schleudertrommel
DE594461C (de) Schlammschleudermaschine, bei welcher die Schleudertrommel aus zwei Trommelteilen besteht und mit einem Abschlussschieber fuer den Schlammspalt versehen ist
DE3133689C1 (de) Selbstentleerende Schleudertrommel
DE924979C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlammventils einer Zentrifuge
DE1291291B (de) Schleudertrommel zum Klaeren und gleichzeitigen Trennen von Fluessigkeitsgemischen
DE19528533A1 (de) Duftautomat

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee