DE3803762A1 - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
- Publication number
- DE3803762A1 DE3803762A1 DE3803762A DE3803762A DE3803762A1 DE 3803762 A1 DE3803762 A1 DE 3803762A1 DE 3803762 A DE3803762 A DE 3803762A DE 3803762 A DE3803762 A DE 3803762A DE 3803762 A1 DE3803762 A1 DE 3803762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- wall
- peripheral part
- axially
- centrifuge according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 50
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 25
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 21
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 8
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 claims description 3
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 claims 1
- 208000013201 Stress fracture Diseases 0.000 description 5
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 5
- 206010016256 fatigue Diseases 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 2
- 208000010392 Bone Fractures Diseases 0.000 description 1
- 206010017076 Fracture Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 231100001261 hazardous Toxicity 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit einem
Rotor mit zwei separaten koaxialen Rotorteilen und einer Ein
richtung zum axialen Versperren derselben, einer im Rotor zwi
schen den koaxialen Rotorteilen ausgebildeten Trennkammer zur
Aufnahme eines bei der Rotordrehung zu trennenden flüssigen
Gemischs sowie einer Einrichtung zum Austragen einer abgetrenn
ten Komponente aus der Trennkammer während der Rotordrehung, so
daß in der Trennkammer ein variierender Druck entsteht.
Eine Zentrifuge der genannten Art ist bspw. aus der US-PS
34 82 771 bekannt. Ihr Vorteil ist, daß sie während des Be
triebs intermittierend geöffnet werden kann, um den fest
stoffhaltigen Schlamm auszutragen, der sich beim Trennen be
stimmter Gemische im radial am weitesten außen liegenden Teil
der Trennkammer sammelt. Hierdurch wird der Betrieb der Zen
trifuge erleichtert, da es nicht mehr erforderlich ist, zum
Entfernen des angesammelten Schlamms von Hand die separaten
koaxialen Rotorteile auszubauen.
Ein Nachteil dieser bekannten Zentrifuge ist jedoch, daß die
Schwankungen des Flüssigkeitsdruck, die im Betrieb infolge des
intermittierenden Austragens in der Trennkammer entstehen, die
Gefahr eines Ermüdungsbruchs des Rotors erhöhen. Diese Gefahr
ist am höchsten in denjenigen Rotorteilen, in denen im Betrieb
die höchsten Spannungskonzentrationen auftreten, nämlich vor
allem an der die Rotorteile axial miteinander verriegelnden
Einrichtung, aber auch an denjenigen Rotorteilen, die durch die
Schlamm-Austragöffnungen geschwächt werden.
Um den Ermüdungsbruch zu vermeiden, muß man die bekannte Zen
trifuge entweder mit verringerter Drehgeschwindigkeit, gerin
gerem Austragvolumen pro Austrag, verringerter Dichte des
Trennguts oder einer Kombination dieser Einschränkungen be
treiben, um schädliche Spannungsschwankungen ausreichend gering
zu halten. Diese Maßnahmen schränken in bestimmten Anwendungs
fällen jedoch die Trennkapazität derartiger Zentrifugen ver
hältnismäßig stark ein.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zentrifuge
der eingangs genannten Art anzugeben, die von der erläuterten
Gefahr eines Ermüdungsbruchs im wesentlichen frei ist, so daß
sich ihre Kapazität durch Erhöhen der Drehgeschwindigkeit, des
Austragvolumens und der Trenngutdichte erhöhen läßt.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einer Zentrifuge der
eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß einer der Rotor
teile mit zwei getrennten koaxialen Wandungen, d.h. einer in
neren und einer äußeren ausgeführt wird, daß die Innenwandung
axial auf dem anderen Rotorteil aufsitzt, daß die axiale Ver
riegelungseinrichtung die Außenwandung mit dem anderen Rotor
teil verbindet, daß ein Raum zwischen den beiden Wandungen ge
bildet wird und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die wäh
rend des Betriebs der Trennvorrichtung in dem Raum zwischen den
Wandungen eine im wesentlichen konstante Kraft erzeugt, die
axial trennend auf die Wandungen wirkt.
Hierdurch erhält man den Vorteil, daß während der Rotordrehung
mindestens in der axialen Verriegelungseinrichtung eine im we
sentlichen konstante Verformung auftritt, und zwar unabhängig
von den beim Austragen auftretenden Druckschwankungen im flüs
sigen Gemisch in der Trennkammer, sofern die Kraft, die die
Wandungen axial trennen will, höher ist als die vom auf die
Innenwandung wirkende Axialkraft des Drucks des flüssigen Ge
mischs. Schädliche Spannungsschwankungen in der axialen Ver
riegelungseinrichtung und den angrenzenden Rotorteilen ent
fallen also, so daß die Gefahr eines Ermüdungsbruchs derselben
sich erheblich verringert. Es treten beim Austragen sicherlich
noch Spannungsschwankungen in der Innenwandung auf; diese sind
aber hauptsächlich Druckspannungen, was die anfängliche Bildung
und Ausbreitung von Rissen an Oberflächenfehlern des Rotormate
rials erschwert. Folglich entfällt praktisch die Gefahr eines
Ermüdungsbruchs der Innenwandung. Tritt in der Innenwandung
trotzdem ein Ermüdungsbruch auf, verhindern die umgebenden
stützenden Rotorteile eine Fortpflanzung der Risse bis zum
Bruch. Die Gefahr, daß Teile der Rotorwandung aus dem Rotor
wegen eines Ermüdungsbruchs herausgeschleudert werden und in
der Umgebung Schaden anrichten, ist somit im wesentlichen
beseitigt.
Falls die erwähnte Kraft, die die Wandungen axial trennen will,
niedriger ist als die vom Druck des flüssigen Gemischs auf die
Innenwandung ausgeübte Axialkraft, treten beim Austragen in der
Verriegelungseinrichtung sich ändernde Zugspannungen auf. Diese
Zugspannungen sind jedoch schwach, so daß die Gefahr eines Er
müdungsbruchs in der Sperreinrichtung verringert ist für den
Fall, daß die die Wandungen trennende Kraft höher ist als die
Axialkraft, die der Druck des verbleibenden flüssigen Gemischs
beim Austragen ausübt.
Die erwähnte Einrichtung, die die im Sinne einer axialen Tren
nung der Wandungen wirkende Kraft liefert, ist zweckmäßiger
weise eine Flüssigkeit, die bei der Rotordrehung einen hydrau
lischen Druck auf die Wandungen ausübt. Alternativ kann man
diese Kraft durch zwischen den Wandungen angeordnete Federn er
zeugen.
Im wesentlichen erhält man den erfindungsgemäß beabsichtigten
technischen Effekt auch dann, wenn die koaxialen Wandungen
axial relativ zueinander bewegbar sind. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung drückt jedoch bei stillstehendem
Rotor die axiale Verriegelungseinrichtung die Außenwandung
gegen die Innenwandung, wozu auf diesen jeweils eine Schulter
fläche vorgesehen ist; es wird also auch die Innenwandung auf
den anderen Rotorteil gedrückt.
Weitere Rotorteile (bspw. durch Austragöffnungen geschwächte
Rotorteile) lassen sich gegen einen Ermüdungsbruch schützen,
indem man den Ort der axialen Abstützung der Innenwandung am
anderen Rotorteil zweckmäßig so wählt, daß bei der Rotordrehung
in diesen Teilen eine im wesentlichen konstante Verformung ent
steht.
Weiterhin ist es möglich, für eine im wesentlichen konstante
Verformung in beiden Rotorteilen (mit Ausnahme der Innenwan
dung) während der Rotordrehung zu sorgen, indem man die In
nenwandung in der Axialrichtung mittig auf dem anderen Rotor
teil abstützt, d.h. über eine zentrale axiale Säule oder eine
Vielzahl von konischen Trenntellern, die in der Trennkammer um
die Rotorwelle herum angeordnet sind.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung
ausführlicher erläutert werden, deren Fig. 1 bis 4 vier ver
schiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Zentrifuge
zeigen.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Rotor
teile.
Die Bezugszeichen der Fig. 2 und 3, denen gleiche in Fig. 1
entsprechen und die um die Zusätze "a" und "b" ergänzt sind,
betreffen modifizierte Rotorteile oder Einzelheiten derselben,
die die gleiche Funktion wie die entsprechenden Rotorteile bzw.
Einzelheiten des Rotors der Fig. 1 haben. Analog bezeichnet der
Zusatz "c" in der Fig. 4 denen des Rotors der Fig. 2 entspre
chende Einzelheiten und Teile.
Die Fig. 1 zeigt einen Rotor mit zwei separaten koaxialen Ro
torteilen, einem oberen (1) sowie einem unteren (2). Der obere
Rotorteil 1 ist im wesentlichen konisch gestaltet und schließt
über seinen radial äußeren Teil an den radial äußeren Teil des
unteren Rotorteils so an, daß ein Raum zwischen den Rotorteilen
1, 2 verbleibt. Der radial außenliegende Teil des unteren Ro
torteils ist ein zylindrischer Umfangsteil 3, der den radial
äußeren Teil des oberen Rotorteils 1 umgibt. Der obere Rotor
teil 1 besteht aus zwei separaten koaxialen Wandungen, d.h.
einer Innenwandung 4 und einer Außenwandung 5, die zwischen
sich einen Raum 6 belassen. Die Innenwandung 4 ist axial
verlängert mit einem zylindrischen Umfangsteil 7, der axial
entlang der Innenseite des Mantelteils 3 des unteren Rotorteils
verläuft und mit einer Stirnfläche 8 axial auf dem Absatz 9 am
Mantelteil 3 des unteren Rotorteils 2 aufliegt. Die Außenwan
dung 5 liegt mit ihren radial äußeren Teil über eine Stirnflä
che 10 axial auf einem zugehörigen Absatz 11 an der Innenwan
dung 4 auf.
Ein Sperr- bzw. Verriegelungsring 12 ist in die Innenfläche des
Umfangsteils 3 nahe dessen freiem Ende eingeschraubt und drückt
axial auf die Außenfläche der Außenwandung 5, so daß die Außen
und die Innenwandung 5 bzw. 4 sowie der untere Rotorteil 2 über
die Flächen bzw. Absaätze 8 bis 11 aufeinandergedrückt werden.
Der Raum zwischen den Rotorteilen 1, 2 ist mit einem platten
förmigen Kolbenschieber 13 zu einer Trennkammer 14 zwischen dem
oberen Rotorteil 1 und dem Schieber 13 sowie einer Schließkam
mer 15 zwischen dem unteren Rotorteil 2 und dem Schieber 13
unterteilt. Die Schließkammer 15 verläuft etwas weniger weit
radial auswärts als der Raum 6 zwischen den Wandungen 4, 5.
In den Umfangsteilen 7, 3 der Innenwandung 4 bzw. des unteren
Rotorteils 2 befinden sich Austragöffnungen 16 bzw. 17 für den
Schlamm aus der Trennkammer 14, wobei die Austragöffnungen 16
mit den Austragöffnungen 17 fluchten. Der Schieber 13 ist im
Rotor axial zwischen einer unteren Stellung, in der ein Durch
laß zwischen der Trennkammer 14 und den Austragöffnungen 16, 17
gebildet wird, und einer oberen Stellung bewegbar, in der der
Schieber 13 über einen Dichtring 18 einen dichten Abschluß zur
Innenwandung 4 herstellt und den Durchlaß sperrt.
Die Schließkammer 15 hat einen Zentraleinlaß 19 und einen Um
fangsauslaß 20 im unteren Rotorteil 2. Der Auslaß 20 ist mit
einem flüssigkeitsgesteuerten Betätigungsventil 21 versehen, um
den Auslaß 20 zu öffnen und zu schließen. Die Schließkammer 15
steht in Strömungsverbindung mit dem Raum 6 zwischen der Innen
und der Außenwandung 4, 5 über Kanäle 22, die durch den Um
fangsteil 7 der Innenwandung hindurch verlaufen. Die Mündungen
der Kanäle 22 zur Schließkammer 15 liegen in einem Bereich 23
des Umfangsteils 7 der Innenwandung, dessen eine Innenfläche
zur Schließkammer einwärts gewandt liegt. Der Raum 6 ist über
einen durch den Mittelteil 25 der Innenwandung 4 verlaufenden
Kanal 24 zur Umgebung des Rotors gelüftet.
Eine Vielzahl koaxialer Trennteller 26 sind in der Trennkammer
14 angeordnet und werden von einem mittig angeordneten, soge
nannten Verteiler 27 getragen, der auf dem unteren Rotorteil 2
aufsitzt. Die Trennkammer 14 hat einen Einlaß 28 im Verteiler
27 in der Nähe des unteren Rotorteils 2 und einen oder mehrere
Auslässe 29 im Mittelteil 25 der Innenwandung 4.
Die Innenwandung 4 ist entlang ihres Umfangs mittels des Um
fangsteils 7 radial gegen den Umfangsteil 3 des unteren Rotor
teils 3 geführt. Hierzu sind die Umfangsteile 7 und 3 mit
kreiszylindrischen Flächen 30 bzw. 31 versehen, die unterhalb
der Auslaßöffnungen 16, 17 liegen. Die Außenwandung 5 ist
radial gegen die Innenwandung 4 über zusammenwirkende zylin
drische Flächen 32 und 33 am radial am weitesten innen liegen
den Teil der Außenwandung 5 sowie über zusammenwirkende zylin
drische Flächen 34, 35 am radial am weitesten außen liegenden
Teil der Außenwandung 5 geführt.
Die Zentrifuge nach Fig. 1 arbeitet auf folgende Weise:
Beim Anlaufen der Zentrifuge wird der Auslaß 20 der Schließkam
mer 15 durch das Betätigungsventil 21 geschlossen und dann der
Schließkammer durch den Einlaß 19 Schließflüssigkeit zugeführt.
Ein Teil der Schließflüssigkeit strömt aus der Schließkammer 15
durch die Kanäle 22 in den Raum 6 zwischen den Wandungen 4, 5
und füllt diesen bis zur Höhe des freien Flüssigkeitsspiegels
in der Schließkammer 15. Alternativ kann dem Raum 6 zwischen
den Wandungen Flüssigkeit von außerhalb des Rotors durch einen
separaten Einlaß (nicht gezeigt) zugeführt werden, der zwischen
der Innenwandung 4 und dem radial am weitesten innen liegenden
Teil der Außenwandung 5 gebildet ist; die Kanäle 22 zwischen
der Schließkammer und dem Raum 6 sind dann überflüssig.
Infolge der Drehung des Rotors entsteht in der Schließkammer 15
ein hydraulischer Druck, so daß der Schieber 13 im Rotor axial
aufsteigt und den Durchlaß zwischen der Trennkammer 14 und den
Austragöffnungen 16, 17 schließt. Weiterhin entsteht ein hy
draulischer Druck im Raum 6 zwischen den Wandungen 4, 5, so daß
auf die Innenwandung 4 eine axial abwärts gerichtete Kraft
wirkt. Die radiale Ausdehnung des Raums 6 ist jedoch so, daß
die axial abwärts gerichtete Kraft höher ist als die axial
aufwärts gerichtete Kraft, die der Schieber 13 auf die Innen
wandung 4 ausübt. Die resultierende axiale Abwärtskraft wirkt
über den Umfangsteil 7 der Innenwandung 4 auf die Schulter 9
des Umfangsteils 3 des unteren Rotorteils 2. Bereits in diesem
Zustand, wenn Flüssigkeit nur in der Schließkammer 15 und im
Raum 6 vorliegt, haben die Außenwandung 5, der Verriegelungs
ring 12 und der Umfangsteil 3 des unteren Rotorteils 2 ihre
volle Last und Verformung erreicht.
Wird nun weiter das aufzutrennende flüssige Gemisch über den
Einlaß 28 der Trennkammer 14 zugeführt, entsteht in der Trenn
kammer ein hydraulischer Druck, der auf den Schieber 13 und die
Innenwandung 4 wirkt und die vom Schieber auf die Innenwandung
4 ausgeübte axiale Aufwärtskraft verringert. Die Abnahme der
auf der Innenwandung 4 lastenden Axialkraft wird genau ausge
glichen durch die zusätzliche Axialkraft, die der Druck des
flüssigen Gemischs auf die Innenwandung 4 ausübt. Die oben er
wähnte abwärts gerichtete Axialkraft, die der Umfangsteil 7 auf
die Schulter 9 des unteren Rotorteils 2 ausübt, bleibt also un
verändert. Nur die Innenwandung 4 und der Schieber 13 haben
ihren Verformungszustand verändert, während die Außenwandung 5,
der Sperring 12 und der untere Rotorteil 2 ihren Verformungs
zustand unverändert beibehalten.
Wird nun die Trennkammer 14 teilweise oder vollständig geleert,
strömt über das Betätigungsventils 21 Schließflüssigkeit aus
der Schließkammer und über die Auslaßöffnungen 16, 17 Flüssig
keit aus der Trennkammer 14, so daß die freien Spiegel der
Flüssigkeit in den Kammern 14, 15 sich zum größeren Rotorradius
hin verschieben. Einwegventile oder Drosselstellen in den
Kanälen 22 (nicht gezeigt) gewährleisten, daß die Flüssigkeit
im Raum 76 zwischen den Wandungen 4, 5 während des kurzen
Entleerungsvorgangs nicht über die Kanäle 22, die Schließkammer
15 und den Auslaß 20 aus dem Rotor ausströmt. Daher wird der
Verformungzustand in der Außenwandung 5, im Verriegelungsring
12 und im Umfangsteil 3 des unteren Rotorsteils an der Auslaß
öffnung 17 nicht beeinflußt.
Während des Ablassens sinken die hydraulischen Drücke in der
Trennkammer 14 und der Schließkammer 15 erheblich ab, so daß
die vom Umfangsteil 7 des Innenwandteils auf die Fläche 9 des
Umfangsteils 3 des unteren Rotorteils 2 ausgeübte axiale Ab
wärtskraft steigt, da der hydraulische Druck im Raum 6 zwischen
den Wandungen 4, 5 im wesentlichen unverändert bleibt. In Ver
bindung mit dem Entleeren werden also im Umfangsteil 7 der In
nenwandung, die die Auslaßöffnungen 16 schwächen, unterschied
liche Spannungen erzeugt. Diese unterschiedlichen Spannungen
liegen jedoch hauptsächlich als Druckspannungen vor, die das
Entstehen und das Wachsen von Ermüdungsrissen erschweren.
Da die radiale Führung des Umfangsteils 7 des Innenwandteils 4
auf dem Umfangsteil 3 des unteren Rotorteils über die kreis
zylindrischen Flächen 30, 31 im unteren Teil 23 des Umfangs
teils 7 und in der Nähe des Umfangsteils 3 erfolgt, um den
Unterteil des unteren Rotorteils zu versteifen, erhält man eine
günstige radiale Führung der Innenwandung des unteren Rotor
teils auch im Betrieb der Trennvorrichtung, was die Gefahr
eines Aufbauens schädlicher Schwingungen im Rotor verringert.
Das Spiel zwischen den kreiszylindrischen Flächen 30, 31, die -
zum Aufsetzen des Innenwandteils 4 auf den unteren Rotorteil 2
erforderlich sind, nimmt im Betrieb der Zentrifuge ab, da die
dynamischen Kräfte, die bei der Rotordrehung auf die Umfangs
teile 3, 7 wirken, den verhältnismäßig schwachen unteren Be
reich 23 des Umfangsteils 7 radial weiter nach außen auslenken
als den verhältnismäßig steifen Teils des Umfangsteils 3 im
unteren Bereich des Rotorteils 2.
Die Fig. 2 zeigt einen Rotor, der sich von dem in Fig. 1 ge
zeigten dadurch unterscheidet, daß die Innenwandung 4 a keinen
abwärts verlängerten axialen Umfangsteil aufweist. Der Um
fangsteil 3 a des unteren Rotorteils 2 a ist mit einem umlaufen
den Vorsprung 36 ausgeführt, der axial aufwärts in eine Ringnut
37 in der Innenwandung 4 a hinein vorsteht, um letztere radial
bezüglich des Umfangsteils 3 a zu führen. Die Innenwandung 4 a
liegt mit dem Boden der Nut 37 auf der Fläche 38 des Vorsprungs
38 auf, wobei der Boden der Nut 37 in Axialrichtung zwischen
den Auslaßöffnungen 17 a im Umfangsteil 3 a und dem Verriege
lungsring 12 liegt. Auf diese Weise brauchen die Auslaßöffnun
gen nur einfach auf herkömmliche Weise im Umfangsteil 3 a des
unteren Rotorteils 2 a angeordnet zu sein. Der Umfangsteil 3 a
erfährt jedoch an den Auslaßöffnungen beim Betrieb der Zentri
fuge keine konstante Verformung; stattdessen entstehen dort im
Umfangsteil 3 a beim intermittierenden Schlammaustrag veränder
liche Spannungen. Die Ausführung der Kanäle 22 a zwischen der
Schließkammer 15 a und dem Raum 6 zwischen den Wandungen 4 a, 5
wird komplizierter als beim Rotor nach Fig. 1, da die Kanäle
22 a durch sowohl den Umfangsteil 3 a als auch die Innenwandung
4 a verlaufen. Dadurch entsteht die Notwendigkeit einer zusätz
lichen Dichtung am Übergang der Kanäle 22 a zwischen dem Um
fangsteil 3 a und der Innenwandung 4 a.
Die Fig. 3 zeigt einen Rotor, der sich von dem in Fig. 1 ge
zeigten dadurch unterscheidet, daß der untere Rotorteil 2 b mit
einer Ringnut 39 ausgeführt ist, in der der Umfangsteil 7 der
Innenwandung 7 mit seinem Ende 23 axial bewegbar ist. Die In
nenwandung 4 sitzt auf dem unteren Rotorteil 2 b über die koaxi
alen Trennteller 26 und den Verteiler 27 auf. Auf diese Weise
bleibt die bei arbeitender Zentrifuge in der Außenwandung 5, im
Verriegelungsrings 12 und im Umfangsteil 3 b des unteren Rotor
teils 2 b entstehende Verformung konstant.
Die Fig. 4 zeigt einen Rotor, der sich von dem in Fig. 2 ge
zeigten durch eine modifizierte Ausführung des Verteilers 27 c
und der Innenwandung 4 c unterscheidet. Letztere sitzt auf dem
unteren Rotorteil 2 a über den Verteiler 27 c mittels eines Mit
telteils 40 auf, der sich seinerseits auf dem oberen Ende des
Verteilers abstützt. Die Nut 37 c in der Innenwandung 4 c ist so
tief ausgeführt, daß zwischen ihrem Boden und dem Vorsprung 36
ein Spalt verbleibt und so der Umfangsteil der Innenwandung des
Umfangsteils 4 c nicht auf dem Umfangsteil 3 a des unteren Rotor
teils aufsitzt. Auch in dieser Ausführungsform des Rotors er
gibt sich im Betrieb der Zentrifuge in der Außenwandung 5, im
Verriegelungsring 12 und im Umfangsteil 3 a des unteren Rotor
teils 2 a eine konstante Verformung.
Alternativ kann der in Fig. 3 gezeigte Rotor mit einer Innen
wandung ohne den axial abwärts verlängerten Umfangsteil aus
geführt werden, der oben für den in Fig. 4 gezeigten Rotor be
schrieben ist.
Weiterhin kann beim Rotor der Fig. 4 die Innenwandung mit einem
abwärts verlängerten axialen Umfangsteil entsprechend der oben
für den Rotor nach Fig. 3 beschriebenen Anordnung ausgeführt
werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf diejenige Art einer Zen
trifuge, bei der ein interner, axial verschiebbarer Schieber
zum Schließen und Öffnen der Austragöffnungen fehlt. Bspw.
können die Austragöffnungen einer solchen Zentrifuge inter
mittierend mittels einer Einrichtung geöffnet werden, die sich
außerhalb der Trennkammer befindet. Zweckmäßigerweise wird in
diesem Fall Flüssigkeit einem Raum zwischen den koaxialen
Wandungen von außerhalb des Rotors über einen Einlaß zugeführt,
den man zwischen der Innenwandung und dem radial am weitesten
innen liegenden Teil der Außenwandung ausbildet.
Sämtliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zentrifuge,
die die Zeichnungen zeigen, sind mit einer Verriegelungsein
richtung in Form eines Gewinderings ausgeführt, der den radial
äußeren Teil der Außenwandung mit dem radial äußeren Umfangs
teil des unteren Rotorteils versperrt. Als mögliche Alternative
kann jedoch die Verriegelungseinrichtung zentral angeordnet
sein, so daß sie den radial am weitesten innen liegenden Teil
der Außenwandung mit einer zentralen Säule im Rotor versperrt,
die ihrerseits mit dem unteren Rotorteil verkoppelt ist. Bei
dieser Alternative erfährt ebenfalls die Verriegelungseinrich
tung im Betrieb der Zentrifuge eine konstante Verformung. Die
Verriegelungseinrichtung braucht dabei kein separates Element
zu sein; es kann sich dabei um ein Gewinde auf bzw. in den
Rotorteilen 1, 2 handeln.
Claims (14)
1. Zentrifuge mit einem Rotor mit zwei separaten koaxialen
Rotorteilen (1, 2, 2 a, 2 b) sowie einer Einrichtung (12), um
diese axial miteinander zu verriegeln, einer im Rotor zwischen
den koaxialen Rotorteilen gebildeten Trennkammer (14) zur Auf
nahme eines flüssigen Gemischs aus unterschiedlichen, durch die
Rotordrehung zu trennenden Komponenten, und einer Einrichtung
(13, 16, 17, 17 a) zum Austragen einer abgetrennten Komponente
aus der Trennkammer während der Rotordrehung, wobei in der
Trennkammer ein variierender Flüssigkeitsdruck auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - einer (1) der Rotorteile eine innere und eine äußere Wan dung (4, 4 a, 4 c bzw. 5) aufweist, die koaxial miteinander ange ordnet sind,
- - die innere Wandung (4, 4 a, 4 c) sich axial auf dem anderen Rotorteil (2, 2 a, 2 b) abstützt,
- - die axiale Verriegelungseinrichtung (12) die Außenwandung (5) mit dem anderen Rotorteil (2, 2 a, 2 b) verbindet,
- - ein Raum (6) zwischen den beiden Wandungen 4, 4a, 4c; 5) gebildet ist, und
- - eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei arbeitender Zen trifuge im Raum (6) zwischen den Wandungen (4, 4 a, 4 c; 5) eine Kraft von im wesentlichen konstanter Höhe erzeugt, die im Sinne einer axialen Trennung auf die Wandungen wirkt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bei arbeitender Zentrifuge
die genannte Kraft erzeugende Einrichtung eine Flüssigkeit ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens bei stehendem
Rotor eine axiale Verriegelungseinrichtung (12) die Außen
wandung (5) über zusammenwirkende Flächen (10, 11, 11 a, 11 c)
auf diesen auf die Innenwandung (4, 4 a, 4 c) und damit die
Innenwandung auf den anderen Rotorteil (2, 2 a, 2 b) drückt.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der andere
Rotorteil (2, 2 a, 2 b) einen Umfangsteil (3, 3 a, 3 b) hat, der
einen Umfangsteil (7) der Innenwandung (4, 4 a, 4 c) umgreift.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Verriegelungseinrichtung (12)
die Außenwandung (5) mit dem Umfangsteil (3, 3 a, 3 b) des ande
ren Rotorteils (2, 2 a, 2 b) verbindet.
6. Zentrifuge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Austragen
der abgetrennten Fraktion Austragöffnungen (17, 17 a, 17 b) im
Umfangsteil (3, 3 a, 3 b) des anderen Rotorteils (2, 2 a, 2 b)
sowie einen axial bewegbaren Schieber (13) aufweist, der
zwischen den Rotorteilen (1, 2, 2 a, 2 b) liegt und die Aus
tragöffnungen (17, 17 a, 17 b) öffnen und schließen kann.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schließkammer (15, 15 a, 15 b) zwi
schen dem Schieber (13) und dem anderen Rotorteil (2, 2 a, 2 b)
gebildet ist und mit dem Raum (6) zwischen der Innen- und der
Außenwandung (4, 4 a, 4 c, 5) über mindestens einen Kanal (22,
22 a) in Strömungsverbindung steht.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal (22 a) durch den Umfangsteil
(3 a) des anderen Rotorteils verläuft.
9. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umfangsteil (7) der Innenwandung (4)
axial über die Austragöffnungen (17, 17 b) im Umfangsteil (3,
3 b) des anderen Rotorteils (2, 2 b) hinaus vorsteht und entspre
chende, mit diesen fluchtende Austragöffnungen (16) enthält.
10. Zentrifuge -Trennvorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Schließkammer (15, 15 b) zwischen dem Schieber (13) und dem
anderen Rotorteil (2, 2 b) gebildet ist und mit dem Raum (6)
zwischen der Innen- und der Außenwandung (4, 5) über mindestens
einen Kanal (22) in Strömungsverbindung steht, der durch den
Umfangsteil (7) der Innenwandung (7) verläuft.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenwandung
(4, 4 a) sich axial auf einer Schulter (9, 38) auf dem Umfangs
teil (3, 3 a) des anderen Rotorteils abstützt.
12. Zentrifuge nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen-wandung (4) mit
tels einer Stirnfläche (8) auf ihrem Umfangsteil (7), die an
den Austragöffnungen (17) im Umfangsteil (3) des anderen
Rotorteils (2) vorbeiverläuft, axial auf einem Absatz (9) des
Umfangsteils (3) des anderen Rotorteils aufliegt, und daß Aus
tragöffnungen (17) im Umfangsteil (3) des anderen Rotorteils
(2) axial zwischen der Verriegelungseinrichtung (12) und den
letzerwähnten Stirn- bzw. Absatzflächen (8, 9) liegen.
13. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer
Vielzahl in der Trennkammer (14) koaxial um die Rotorwelle
herum angeordneter konischer Trenntellern (26),
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
wandung (4) über die Trennteller (26) axial auf dem anderen
Rotorteil (2 b) aufsitzt.
14. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer
zentralen axialen Säule (27 c), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwandung (4 c) über die Säule
axial auf dem anderen Rotorteil (2 a) abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8700475A SE456888B (sv) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Centrifugalseparator, foer intermittent toemning av en separerad komponent, som utmaerkes av att den ena av de tvaa rotordelarna innefattar tvaa separata koaxiella vaeggar, en inre och en yttre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803762A1 true DE3803762A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=20367433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803762A Withdrawn DE3803762A1 (de) | 1987-02-09 | 1988-02-08 | Zentrifuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4813923A (de) |
JP (1) | JPS63194758A (de) |
DE (1) | DE3803762A1 (de) |
FR (1) | FR2610542B1 (de) |
IT (1) | IT1215672B (de) |
SE (1) | SE456888B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051264A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-04-27 | Westfalia Separator Ag | Separator mit einer Schleudertrommel und einem Kolbenschieber |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5566605A (en) * | 1993-11-09 | 1996-10-22 | Seb S.A. | Centrifugal type extraction cell having a deformable sealing joint for a hot beverage preparation machine |
SE504464C2 (sv) * | 1995-06-08 | 1997-02-17 | Alfa Laval Ab | Centrifugrotor och en slid för en sådan |
USRE38494E1 (en) | 1998-07-13 | 2004-04-13 | Phase Inc. | Method of construction for density screening outer transport walls |
US6312610B1 (en) * | 1998-07-13 | 2001-11-06 | Phase Inc. | Density screening outer wall transport method for fluid separation devices |
SE520001C2 (sv) * | 1999-03-09 | 2003-05-06 | Alfa Laval Corp Ab | Låsring för en centrifugalseparator |
US6755969B2 (en) | 2001-04-25 | 2004-06-29 | Phase Inc. | Centrifuge |
US6805805B2 (en) * | 2001-08-13 | 2004-10-19 | Phase Inc. | System and method for receptacle wall vibration in a centrifuge |
US6706180B2 (en) * | 2001-08-13 | 2004-03-16 | Phase Inc. | System for vibration in a centrifuge |
EP1610879A4 (de) * | 2003-03-11 | 2007-02-21 | Phase Inc | Zentrifuge mit gesteuerter entladung von dichtem material |
US6971525B2 (en) * | 2003-06-25 | 2005-12-06 | Phase Inc. | Centrifuge with combinations of multiple features |
EP1663461A4 (de) * | 2003-07-30 | 2009-01-14 | Phase Inc | Filtrationssystem mit verbesserter reinigung und dyamischer fluidtrennung |
WO2005011848A1 (en) | 2003-07-30 | 2005-02-10 | Phase Inc. | Filtration system and dynamic fluid separation method |
US7282147B2 (en) * | 2003-10-07 | 2007-10-16 | Phase Inc. | Cleaning hollow core membrane fibers using vibration |
US8556794B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-10-15 | Kensey Nash Corporation | Centrifuge |
US8394006B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-03-12 | Kensey Nash Corporation | Centrifuge |
US8469871B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-06-25 | Kensey Nash Corporation | Centrifuge |
US8317672B2 (en) | 2010-11-19 | 2012-11-27 | Kensey Nash Corporation | Centrifuge method and apparatus |
US8870733B2 (en) | 2010-11-19 | 2014-10-28 | Kensey Nash Corporation | Centrifuge |
EP2774684B1 (de) * | 2013-03-06 | 2018-10-17 | Alfa Laval Corporate AB | Zentrifugalabscheider |
ES2754326T3 (es) | 2014-01-31 | 2020-04-17 | Dsm Ip Assets Bv | Centrifugadora de tejido adiposo y procedimiento de uso |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636382C (de) * | 1932-12-31 | 1936-10-07 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Einrichtung zum Herabmindern der durch die Fliehkraefte hervorgerufenen Beanspruchungen bei schnellaufenden Umlaufkoerpern, wie z. B. Schleudertrommeln oder Turbinen |
DE1657271A1 (de) * | 1967-05-18 | 1971-02-11 | Alfa Laval Ab | Zentrifuge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL89960C (de) * | 1954-03-13 | |||
SE350911B (de) * | 1971-03-25 | 1972-11-13 | Alfa Laval Ab |
-
1987
- 1987-02-09 SE SE8700475A patent/SE456888B/sv not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-01-08 IT IT8819021A patent/IT1215672B/it active
- 1988-01-27 US US07/149,087 patent/US4813923A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-08 JP JP63025860A patent/JPS63194758A/ja active Pending
- 1988-02-08 DE DE3803762A patent/DE3803762A1/de not_active Withdrawn
- 1988-02-08 FR FR8801444A patent/FR2610542B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636382C (de) * | 1932-12-31 | 1936-10-07 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Einrichtung zum Herabmindern der durch die Fliehkraefte hervorgerufenen Beanspruchungen bei schnellaufenden Umlaufkoerpern, wie z. B. Schleudertrommeln oder Turbinen |
DE1657271A1 (de) * | 1967-05-18 | 1971-02-11 | Alfa Laval Ab | Zentrifuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051264A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-04-27 | Westfalia Separator Ag | Separator mit einer Schleudertrommel und einem Kolbenschieber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8700475D0 (sv) | 1987-02-09 |
US4813923A (en) | 1989-03-21 |
IT1215672B (it) | 1990-02-22 |
SE456888B (sv) | 1988-11-14 |
FR2610542A1 (fr) | 1988-08-12 |
SE8700475L (sv) | 1988-08-10 |
IT8819021A0 (it) | 1988-01-08 |
FR2610542B1 (fr) | 1990-12-21 |
JPS63194758A (ja) | 1988-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3803762A1 (de) | Zentrifuge | |
WO2009003639A1 (de) | Drei-phasen-trennseparator | |
DE102009022701B3 (de) | Verbessertes Verfahren und Gaszentrifuge zur effizienten Separierung der schweren Komponente aus Gasgemischen | |
DE1432760C2 (de) | Schlammzentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag | |
DE3117807C1 (de) | Selbstentleerende Schleudertrommel | |
DE19922237A1 (de) | Zentrifuge und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE3021638C2 (de) | ||
DE10220757A1 (de) | Zentrifuge, insbesondere Separator | |
DD206943A5 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel | |
DE2521838A1 (de) | Selbstreinigende zentrifugentrommel mit den schleuderraum einseitig begrenzendem hauptkolbenschieber, verbunden mit wenigstens einem hilfskolbenschieber | |
DE3240998C2 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel | |
DE2538630A1 (de) | Selbstreinigende zentrifugentrommel zum periodischen austragen eines teils der von einer fluessigkeit getrennten und sich im peripheren teil des trommelinnenraumes ansammelnden feststoffe | |
DE19922236C2 (de) | Zentrifuge und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE1057535B (de) | Schleudertrommel mit periodischer Austragung der ausgeschleuderten Feststoffe durch am Trommelumfang angeordnete Ablassoeffnungen | |
DE2837573C2 (de) | ||
EP3582900A1 (de) | Auslasseinrichtung eines separators | |
EP4237157A1 (de) | Separator | |
DE2419355A1 (de) | Zentrifuge | |
DE4237027A1 (de) | Kerzendruckfilter | |
DD224501A5 (de) | Zentrifugalseparator | |
DE3012108C2 (de) | Selbstentleerende Schleudertrommel | |
DE3133689C1 (de) | Selbstentleerende Schleudertrommel | |
DE3213087C2 (de) | ||
DE2739063A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zentrifugieren | |
DE1811601B1 (de) | Vollmantelzentrifuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUSCHKE, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RUSCHKE, O. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |