DE102009022701B3 - Verbessertes Verfahren und Gaszentrifuge zur effizienten Separierung der schweren Komponente aus Gasgemischen - Google Patents

Verbessertes Verfahren und Gaszentrifuge zur effizienten Separierung der schweren Komponente aus Gasgemischen Download PDF

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Abstract

Die verbesserte Effizienz dieser Gaszentrifuge, welche die Vervielfachung des axialen Weges des zu separierenden Gasgemisches innerhalb der Zentrifuge verwendet, um eine hohe Anreicherung der schweren Komponente zu erreichen, vermeidet die erneute Teilvermischung der separierten Gaskomponenten an den Umlenk-Enden der konzentrischen Zylinder der Zentrifuge, indem am Ende eines jeden Zylinders eine getrennte Führung der separierten Gaskomponenten stattfindet. Dazu werden Stauringe und Zuleitungskanäle verwendet. Zur Minderung der Gasreibungsverluste wird ausschließlich ein axiales Fließen der verschiedenen separierten Gaskomponenten aus dem Inneren der Zentrifuge ermöglicht, was zugleich eventuelle dynamische Unterdrücke an der Außenseite der Zentrifugentrommel vermeidet, um eine zu schnelle Extraktion des Separationsgutes zu verhindern. Eine wesentliche Bedeutung bekommt die Lösung der Aufhängung und Abdichtung der Zentrifugentrommel, wobei dafür eine Kaskadenschaltung von Kugellagern in abgedichteter Ausführung und mit großen Durchmessern verwendet wird. Der Einlass und Abführung des Gases erfolgt durch das Innere dieser Kugellager. Durch die Aufteilung der Zentrifugendrehzahl auf vielen Kugellagern ist jedes Kugellager nur einer relativen Drehzahl ausgesetzt, die niedrige Werte - Zentrifugendrehzahl geteilt durch Anzahl der Kugellager - aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur effizienten Separierung der schweren Komponente befindlich in einem Gasgemisch und auf die dafür vorgesehene Gaszentrifuge.
  • Zentrifugen zur Separierung einer schweren Gaskomponente aus einem Gasgemisch sind seit langem bekannt.
  • So zeigt die DE 88 07 684 U1 (vgl. deren Figuren und den zugehörigen Text) eine Zentrifuge zur Separierung von Sauerstoff vom Stickstoff aus einem Luftgemisch, wobei die Zentrifuge eine um eine vertikale Achse drehende Tommel aufweist, die durch radiale Rippen in Sektoren aufgeteilt ist. Das zu trennende Gemisch wird über eine zentrale Zuleitung in die Trommel zugeführt, aus der die separierten Anteile durch Durchbrüche an der Unterseite der Außenwand der Trommel in der Weise abfließen, dass im wesentlichen sich die schwerere Gaskomponente in einer außen angeordneten Ringkammer und die leichteren Gaskomponenten sich in einer innen liegenden Ringkammer ansammeln. Die getrennten Gaskomponenten können dann über unten angeordnete Auslaßöffnungen aus den jeweiligen mitdrehenden Ringkammern abgezogen werden.
  • Die US 4 292 051 A (vgl. insbesondere deren 6 bis 8 und den zugehörigen Text) beschreibt ebenfalls eine vom Aufbau her sehr ähnliche Zentrifuge mit horizontaler Trommelachse für einen vergleichbaren Verwendungszweck. Die Zufuhr erfolgt von einer Seite in eine beiderseits gleitgelagerte, mit radialen Rippen in Segmente aufgeteilte Trommel und die Abfuhr auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel über äußere Durchbrüche für die schwere Komponente und innenliegende Öffnungen für die leichteren Gaskomponenten in die jeweiligen feststehenden Ringkammern; zur Unterstützung des Durchflusses können hierbei auch Pumpen vorgesehen werden.
  • Die US 3 931 927 A zeigt und beschreibt ein Verfahren zur Separierung der schweren Komponente aus einem Gasgemisch, wobei das Gasgemisch in einer zylindrischen Zentrifugentrommel durch Motorkraft in Rotation gebracht wird und wobei das Gasgemisch mehrere konzentrisch angeordnete Zylinder durchläuft. Allerdings durchläuft das Gasgemisch die konzentrischen Zylinder gleichzeitig und parallel, was zu einer reduzierten Separationseffizienz führt und hat auch den Systemfehler, dass die inneren Zylinder eine niedrigere Konzentration an schwerer Komponente als die äußeren erzeugen, was durch Vermischung der Teilströme eine insgesamt schlechtere Konzentration erwarten lässt.
  • Die FR 324 821 A und die DE 25 52 231 A beschreiben Zentrifugen, bei denen konzentrische Zylinder nach einander durchströmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht diese Vermischung der separierten Komponenten beim Umlenken um die Zylinderenden zu verhindern und somit die Effizienz der Separation auf das Maximum zu erhöhen. Zu diesem Zwecke wird an den Zylinderenden, wo die Umlenkung des Gases passiert, je ein ringförmiger Stopper angeordnet, der den Weg der schweren Gaskomponente blockiert, während die leichtere Gaskomponente durchgelassen wird; damit die aufgestaute schwere Gaskomponente auch fließen kann, werden geeignete Durchbrüche und Leitungskanäle in der jeweiligen Zylinderwand praktiziert. Der nächste Zylinderraum, wohin die Gaskomponenten geführt werden, ist durch einen kurzen Zylinder aufgeteilt, so dass die zunächst separierte schwere Gaskomponente durch die Leitungskanäle zu dem Teil mit dem größeren Durchmesser geführt wird, während die leichte Gaskomponente nach dem Umlenken um das Zylinderende innerhalb des kurzen Zylinders fließt. Dadurch erfolgt die Übergabe der Gaskomponenten über die Zylindergrenzen hinweg, ohne dass diese sich auch nur zum Teil vermischen können.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist die Anwendung einer mehrfachen Lagerung, wobei zur Aufhängung der Trommel an beiden Seiten mehrere aufeinander geschaltete Kugellager mit großem Durchmesser und in abgedichteter Ausführung vorgesehen sind. Durch die Aufteilung der Drehzahl der Zentrifuge auf mehrere Kugellager sinkt die relative Drehgeschwindigkeit dieser in verträglichen Bereichen um eine zuverlässige Abdichtung durch Simmerringe zu gewährleisten. Der große Durchmesser ist unbedingt notwendig, um große Gasdurchsätze zu ermöglichen, wie etwa bei der Trennung von Kohlendioxid aus den Abgasen der Kohlekraftwerke.
  • Keine der bekannten Vorrichtungen offenbart allerdings eine Vorrichtung, die geeignet ist, eine mehrfache axiale Zirkulation des Gasgemisches in der Trommel der Zentrifuge ohne Vermischen der teilseparierten Gaskomponenten zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieses Problems erfolgt durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch die Zentrifuge mit den Merkmalen des Anspruchs 4. So ist die vorgeschlagene erfindungsgemäße Vorrichtung relativ einfach, zuverlässig und läßt sich für größere oder ganz kleine Mengen Gaskomponenten mit höchster Dichte und Gasgemischen sowie Durchsätzen anwenden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Längsschnitt durch die Zentrifuge
  • 2 Schnitt A-A durch die Zentrifuge
  • 3 Schnitt B-B durch die Zentrifuge
  • Aufgrund der Figuren wird die Funktion näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Zentrifuge weist einen Zuführungsstutzen 1 auf, wodurch das zu bearbeitende Gasgemisch 2 in die Zuführungskappe 3 eingelassen wird, und durch den zentralen Durchbruch 4 in der oberen Gehäuseabdeckung 5 sowie durch die hohlen Wellen 6, 7, 8 der oberen Kugellager in abgedichteter Ausführung 9, 10, 11 der erfindungsgemäßen Zentrifuge in die Einlaßöffnungen 12 der oberen Abdeckung 13 der Zentrifugentrommel 16 kommt, von wo es in den ersten zylindrischen Raum 14, versehen mit longitudinalen bzw. axialen Trennwänden 15, wechselt. Die Zuführungskappe 3 ist mit den Schrauben 90 auf der oberen Gehäuseabdeckung befestigt. Die Anzahl der hintereinander geschalteten Kugellager 9, 10, 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit drei angegeben, aber es können beliebig viele sein, um den günstigsten Betriebsbedingungen der Kugellager zu entsprechen. Wenn z. B. die Drehzahl der Zentrifuge 21.000 U/Min ist, kommt auf jedes der Kugellager nur eine relative Drehzahl von 21.000/3 = 7.000 U/min, welche die Anwendung von Simmerringen als Dichtungen zulassen. Die Statoren der Kugellager 10, 11 stecken in den Hohlachsen 6, 7 der darüber liegenden Kugellager 10, 9, während der Stator des obersten Kugellagers 9 in der entsprechenden Aussparung der Zuführungskappe 3 steckt. Der elektrische Motor 17, mit den Schrauben 19 an den Halterungen 18 befestigt, sitzt auf der Zuführungskappe 3, worauf die Halterungen 18 mittels Schrauben 20 befestigt sind. Die Antriebsachse 21, geführt durch das Kugellager in abgedichteter Ausführung 22 und gehalten in der Höhe der Zuführungskappe 3, steckt mit ihrem im Querschnitt quadratisch geformten Ende 23 im ähnlich geformten Kopplungsteil 34 zusammengehörig mit der oberen Abdeckung 13 der Zentrifugentrommel 16 und ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung vom elektrischen Motor 17 zur Zentrifugentrommel 16.
  • Dabei beginnt die schwere Komponente sich vom Gasgemisch zu trennen und es bildet sich entlang der Innenseite „a” der zylindrischen Wand 24 in Richtung Zylinderende eine immer dickere Schicht von zunehmend an der schweren Komponente 32 angereichertem Gas. Dieser Separierungsprozeß setzt sich in den nachfolgenden zylindrischen Zwischenräumen zwischen den Zylindern 24, 25, 26, 27 und Zentrifugenwand 51 fort. Am Zylinderende, wo die Umlenkung des Gases zum Einlass in den nächst größeren Zylinder 25, 26, 27 und Zylinderwand 51 passiert, ist ein ringförmiger Stopper 28, 29, 30, 31 angeordnet, der den Weg der schweren Gaskomponente 32 blockiert, während die leichtere Gaskomponente 33 durch die Fenster 47, 48, 49, 50 durchgelassen wird; damit die aufgestaute schwere Gaskomponente 32 auch gut fließen kann, werden geeignete Durchbrüche 35, 36, 37, 38 und Leitungskanäle 39, 40, 41, 42 in der jeweiligen Zylinderwand 24, 25, 26, 27 praktiziert. Der nächste Zylinderraum, gebildet zwischen den Zylindern 24 und 25, oder 25 und 26, oder 26 und 27, oder 27 und Zentrifugenwand 51, wohin die Gaskomponenten geführt werden, ist durch einen kurzen Zylinder 43 aufgeteilt, so dass die vorhin separierte schwere Gaskomponente 32 durch die Leitungskanäle 39, 40, 41, 42 zu dem Teil mit dem größeren Durchmesser geführt wird, während die leichte Gaskomponente 33 nach dem Umlenken um das Zylinderende und durch die Fenster 47, 48, 49, 50 innerhalb des kurzen Zylinders 43, 44, 45, 46 fließt. Dadurch erfolgt die Übergabe der Gaskomponenten über die Zylindergrenzen hinweg, ohne dass diese sich auch nur zum Teil vermischen können.
  • Das Gas befindet sich auch in diesen „nächsten” zylindrischen Räumen gebildet durch die Zylinder 24, 25, 26, 27, Zentrifugenwand 51 im Stillstand zur Zentrifugentrommel 16, bedingt durch die axialen Trennwände 15. Nachdem im unteren Teil der Zentrifugenwand 51 die Konzentration an der schweren Komponente 32 am höchsten ist, wird mit der Extraktion der schweren Komponente 32 begonnen. Dazu wird diese hoch angereicherte Gasschicht zu den Vertiefungen 52 geführt, die in mehreren Reihen übereinander und regelmäßig in der Peripherie der Zentrifugenwand 51 angebracht sind, und füllt sie. Jede dieser Vertiefungen 52 hat ein mittiges Austrittloch 53, das die Zentrifugenwand 51 durchdringt. Das Gas kommt in diesen Vertiefungen 52 fast vollständig zum Stillstand, so dass unter Einwirkung der hier mit Höchstwerten herrschenden Zentrifugalkraft das darin enthaltene Gasgemisch immer mehr raffiniert wird, je näher es sich dem Austrittloch 52 nähert und beim Erreichen dieses nur noch die schwere Komponente 32 enthält und als solche die Zentrifugentrommel 16 verläßt. Das so separierte Gas 54 wird umgelenkt durch das Ablenkteil 55, befestigt auf den Abstandshaltern 92 mit den Schrauben 56 an der Außenseite der Zentrifugenwand 51, und gelangt als beruhigter axialer Strom 57 in die Ringkammer 58. Die Abführung an der Unterseite 59 der Zentrifugentrommel 16, die mit den Schrauben 60 darauf befestigt ist, vermeidet die Bildung eines durch die schnelle Rotation erzeugbaren Unterdruckes an der Außenwand der Zentrifugenwand 51, was zu einer langsameren Extraktion der schweren Komponente 32 durch die Austrittlöcher 53 führt und so eine ausreichende Verdichtung in den Vertiefungen 52 erst ermöglicht. Zugleich sind die Reibungsverluste des ausströmenden Gases als beruhigter axialer Strom 57 wesentlich kleiner, als wenn das ausströmende Gas durch die Austrittlöcher 53 direkt in die Ringkammer 58 gelangen würde. Die Ringkammer 58 ist ein luftdichtes Gebilde, bestehend aus dem zylindrischen Gehäuse 88, der oberen Gehäuseabdeckung 5 und der unteren Abdeckung 73, jeweils zusammengehalten mittels Schrauben 91 und 89.
  • In der Ringkammer 58 befindet sich auch der Sensor 61, der die Konzentration der schweren Komponente 32 als Separationsgut 62 feststellt und welcher die Entnahme durch den Ablaufstutzen 64 des Separationsgutes 62 durch ein elektrisch geregeltes Ventil 63 steuern kann. Dieser Regelmechanismus soll ausgeschaltet sein zu Beginn der Zentrifugation, bis eine steigende Konzentration gemessen wird; auf jeden Fall kann das gesteuerte Ventil 63 die Gasabführung nicht komplett während des normalen Betriebs stoppen, sondern nur drosseln, bis die optimale Konzentration erreicht ist; ein Abführungsstop sollte nur beim Stillstand der Zentrifuge erreicht werden. Das Restgas 65, bestehend aus der leichten Gaskomponente 33, wird durch die Durchbrüche 66 in die rotierende Sammelkammer 67 geführt. Die rotierende Sammelkammer 67 ist gebildet im unteren Teil der Zentrifugenwand 51 durch die Zwischenplatte 86 und die Unterseite 59. Durch die zentrale Öffnung 68 in der Unterseite 59 der Zentrifugentrommel 16 gelangt das Restgas 65 durch die Hohlwellen 69, 70, 71 und die zentrale Öffnung 72 in der unteren Abdeckung 73 der erfindungsgemäßen Zentrifuge in die Abführungskappe 74, die mit den Schrauben 75 an der unteren Abdeckung der erfindungsgemäßen Zentrifuge befestigt ist, von wo aus es durch den Abführungsstutzen 76 als Restgas 87 zur Anwendung nach außen gelangt.
  • In der Abführungskappe 74 ist optional auch ein Sensor 77 vorhanden, der die Präsenz von Resten der schweren Komponente misst und, wenn diese Konzentration einen bestimmten Wert überschreitet, er ein elektrisch gesteuertes Ventil 78 regelt, um die Restgasabführung zu drosseln. Dieses Ventil 78 sollte im normalen Betrieb nicht komplett geschlossen werden, sondern nur beim Stillstand der Zentrifuge.
  • Die Zentrifugentrommel 16 umfasst die obere Abdeckung 13, montiert mit den Schrauben 79 an der Zentrifugenwand 51, und hat paßgenaue Vertiefungen 81 für die Zylinder 24, 26, während die Unterseite 59 mit den Vertiefungen 81 für die paßgenaue Aufnahme der zylindrischen Wände 25, 27 versehen ist.
  • Die Kugellager in abgedichteter Ausführung 82, 83 stecken in den Außenteilen der Hohlwellen 69, 70, während das Kugellager in abgedichteter Ausführung 84 in der Aussparung der unteren Abdeckung 73 steckt. Die Verbindung zwischen dem ersten Kugellager 82 und der Unterseite 59 der Zentrifugentrommel 16 ist hergestellt von der Hohlwelle 69, die mit den Schrauben 85 an der Unterseite 59 befestigt ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Separierung einer schweren Komponente aus einem Gasgemisch, 1) wobei das Gasgemisch (2) in einer zylindrischen Zentrifugentrommel (16) in Rotation durch Motorkraft gebracht wird, 2) wobei das Gasgemisch (2) nach dem Eintritt in einen ersten zylindrischen Raum (14), der als Einlassbereich zentral im Bereich des kleinsten Durchmessers der Zentrifugentrommel (16) angeordnet ist, mehrere konzentrisch angeordnete Zylinder (24, 25, 26, 27) hintereinander durchläuft, angetrieben vom Druck erzeugt durch die Zentrifugalkraft, 3) dergestalt, dass die schwere Komponente des Gasgemisches (2) durch die Zentrifugalkraft ihre Konzentration immer an der inneren Fläche des jeweiligen Zylinders (24, 25, 26, 27) erhöht, so dass mit zunehmender Lauflänge des Gasgemisches (2) die Dicke der Gasschicht mit höherer Konzentration der schweren Komponente zunimmt, wobei bei einem Wechsel von einem inneren Zylinder (24), (25), (26), (27) zu dem nächsten äußeren konzentrischen Zylinder (25), (26), (27), oder der Zentrifugenwand (51) die bereits getrennten Gasschichten mit unterschiedlichen Dichten übernommen werden, so dass ein kontinuierlicher Prozess der Separierung stattfindet, 4) wobei im letzten zylindrischen Raum innerhalb der Zentrifugenwand (51), wo bereits eine hohe Konzentration der schweren Komponente vorliegt, die Extraktion dieser Gasschicht beginnt, wobei diese Gasschicht mit fortschreitender axialer Versetzung nach unten von Vertiefungen (52) aufgenommen wird, 5) wobei der Prozeß der Separierung in diesen Vertiefungen (52) weiter fortgesetzt wird und wobei 6) der Prozeß der Separierung mittels Zentrifugalkraft nicht nur innerhalb der konzentrischen Zylinder (24, 25, 26, 27), sondern auch bei den Übergängen von einem Zylinder zum nächsten kontinuierlich stattfindet, dergestalt, dass am Zylinderende, wo die Umlenkung der Gasschicht zum Eintritt in den nächst größeren Zylinder (25, 26, 27, Zylinderwand 51) erfolgt, die Gasschicht der schweren Gaskomponente (32) in axialer Richtung blockiert und durch konstruktive Maßnahmen direkt radial in den Raum unmittelbar auf der Innenseite „a” des nächsten außen liegenden Zylinders (25, 26, 27, Zylinderwand 51) geleitet wird, während die Gasschicht mit einer höheren Konzentration der leichten Gaskomponente (33) in den Bereich in unmittelbarer Nähe der Außenwand „b” des jeweils innen liegenden Zylinders (24, 25, 26, 27) geführt wird, so dass es beim Übergang über die Zylindergrenzen hinweg zu keiner Vermischung der bereits separierten Gaskomponenten kommt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Zentrifugentrommel (16) im Einlass- und im Abfluss-Bereich durch Lagerelemente realisiert wird, wobei eine Aufteilung der Drehzahl der Zentrifugentrommel (16) auf mehrere in Serie geschaltete Lagerelemente mit relativ großen Innendurchmessern stattfindet, die alle in luftdichter Ausführung gebaut sind und wobei die Größe des Innendurchmessers dieser Lagerelemente an den Gasdurchsatz angepasst ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die separierte schwere Gaskomponente (32) als auch die leichte Gaskomponente (33) in getrennten rotierenden Kammern gesammelt werden, bevor sie aus der Zentrifugentrommel (16) entnommen werden, wobei die Entnahme dieser Gaskomponenten in axialer Richtung erfolgt.
  4. Zentrifuge zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, 1) wobei die Zentrifuge einen Zuführungsstutzen (1) aufweist, durch den das zu bearbeitende Gasgemisch (2) über die Zuführungskappe (3) und durch den zentralen Durchbruch (4) in der oberen Gehäuseabdeckung (5) sowie durch weitere Verbindungselemente in die Einlassöffnungen (12) der oberen Abdeckung (13) der Zentrifugentrommel (16) gelangt, von wo es in einen ersten zylindrischen Raum (14), versehen mit in axialer Richtung verlaufenden Trennwänden (15) wechselt, um hier in Rotation zu geraten, 2) wobei hier die schwere Komponente (32) beginnt, sich von der leichten Komponente des Gasgemisches (2) zu trennen, so dass sich entlang der Innenseite „a” des Zylinders (24) in Strömungsrichtung zum Zylinderende hin eine immer dickere Gasschicht von zunehmend an der schweren Gaskomponente (32) angereichertem Gasgemisch bildet, wobei dieser Separierungsprozess sich in den nachfolgenden zylindrischen Zwischenräumen zwischen den Zylindern (24, 25, 26, 27, Zylinderwand 51) fortsetzt, und wobei 3) am jeweiligen Zylinderende, wo die Umlenkung des Gases zum Eintritt in den nächst größeren Zylinder (25, 26, 27, Zylinderwand 51) erfolgt, ein ringförmiger Stopper (28, 29, 30, 31) an der Innenseite „a” des Zylinders (24, 25, 26, 27) angeordnet ist, der den Weg der Gasschicht mit der schweren Gaskomponente (32) blockiert, während die Gasschicht mit der leichteren Gaskomponente (33) durch zentral oder an der Außenwand „b” des jeweils innen liegenden Zylinders (24, 25, 26, 27) angeordnete Fenster (47, 48, 49, 50) durchgelassen wird, wobei die aufgestaute Gasschicht mit der schweren Gaskomponente (32) durch geeignete Durchbrüche (35, 36, 37, 38) und Leitungskanäle (39, 40, 41, 42) in der jeweiligen Zylinderwand (24, 25, 26, 27) abfließen kann, wobei der nächste Zylinderraum mit größerem Durchmesser, wohin die Gaskomponenten geführt werden, zwischen den Zylindern (24) und (25), (25) und (26), (26) und (27) oder (27) und Zentrifugenwand (51) gebildet wird, jeweils durch einen kurzen Zylinder (43, 44, 45, 46) aufgeteilt wird, so dass die vorhin separierte Gasschicht mit der schweren Gaskomponente (32) durch die Leitungskanäle (39, 40, 41, 42) zu dem Teil des Zylinderraumes mit dem größeren Durchmesser geführt wird, während die Gasschicht mit der leichten Gaskomponente (33) nach dem Umlenken um das Zylinderende und durch die Fenster (47, 48, 49, 50) innerhalb des kurzen Zylinders (43, 44, 45, 46) zu dem Teil des Zylinderraumes mit dem kleinerem Durchmesser fließt, ohne dass es zu einer Vermischung der beiden Gasschichten kommt.
  5. Zentrifuge gemäß Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 1) dass die obere Aufhängung der Zentrifuge mittels mehrerer Kugellager in abgedichteter Ausführung (9, 10, 11) erfolgt, welche große relative Innendurchmesser haben und mittels Hohlwellen (6, 7, 8) hintereinander geschaltet sind, wobei die Größe des durchströmten Innendurchmessers an den Gasdurchsatz angepaßt ist und wobei die Statoren der Kugellager (10, 11) in den Hohlwellen (6, 7) der darüber liegenden Kugellager (10, 9) stecken, während der Stator des obersten Kugellagers (9) in der entsprechenden Aussparung der Zuführungskappe (3) steckt, und wobei der elektrische Motor (17) mit Schrauben (19) an den Halterungen (18) befestigt ist und auf der Zuführungskappe (3) sitzt, worauf die Halterungen (18) mittels Schrauben (20) befestigt sind, wobei die Antriebsachse (21) durch ein in der Höhe der Zuführungskappe (3) gehaltenes Kugellager (22) in abgedichteter Ausführung geführt wird und mit ihrem im Querschnitt quadratisch geformten Ende (23) im komplementär geformten Kopplungsteil (34) steckt, welches zusammengehörig mit der oberen Abdeckung (13) der Zentrifugentrommel (16) ist und die Übertragung der Drehbewegung vom elektrischen Motor (17) zur Zentrifugentrommel (16) ermöglicht, 2) und dass die untere Aufhängung der Zentrifuge mittels mehrerer Kugellager (82, 83) in abgedichteter Ausführung erfolgt welche große relative Innendurchmesser haben, wobei die Größe des durchströmten Innendurchmessers wiederum an den Gasdurchsatz angepasst ist, und in den Außenteilen der Hohlwellen (69, 70) stecken, während das Kugellager (84) in abgedichteter Ausführung in der Aussparung der unteren Abdeckung (73) steckt, wobei die Verbindung zwischen dem ersten Kugellager (82) und der Unterseite (59) der Zentrifugentrommel (16) von der Hohlwelle (69), die mit Schrauben (85) an der Unterseite (59) befestigt ist, hergestellt ist.
  6. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 1) dass zwischen der äußeren Fläche der Zentrifugenwand (51) und dem Ablenkteil (55), das mit Schrauben (56) an der Zentrifugenwand (51) befestigt ist, ein zylindrischer Zwischenraum gebildet ist, welcher als rotierende Sammelkammer für die separierte schwere Gaskomponente (32) dient, welche durch die Austrittslöcher (53) hereinfließt, so dass der Übergang zum stillstehenden Gas befindlich in der Ringkammer (58) in axialer Richtung stattfindet, wobei die Ringkammer (58) mit dem Stutzen (64) die geregelte Ableitung des Separationsgutes (62) durch das elektrische Ventil (63) an die Anwendung ermöglicht, 2) und dass ein Zwischenraum (67) zwischen der Zwischenplatte (86) und der Unterseite (59) gebildet ist, wo die leichte Gaskomponente (32) sich ansammeln kann, wobei der Zwischenraum (67) durch die zentrale Öffnung (68) mit dem Inneren der unteren Hohlwellen (69, 70, 71) sowie mit der Abführungskappe (74) und dem Abführungsstutzen (76) kommuniziert und die leichte Gaskomponente als Restgas (87), geregelt durch das elektrische Ventil (78), der Anwendung nach draußen zugeführt wird.
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