DE102009053660B3 - Gaszentrifuge mit integriertem Antrieb und angepaßter Abdichtung - Google Patents

Gaszentrifuge mit integriertem Antrieb und angepaßter Abdichtung Download PDF

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Abstract

Gaszentrifuge mit integriertem Antriebsmotor und angepaßter Abdichtung,
wobei
1) der Stator eines Synchronmotors (14) in abgedichteter Ausführung direkt auf dem oberen Deckel (24) des Zentrifugengehäuses angeflanscht ist, wobei der Rotor (10) des Synchronmotors direkt auf der oberen Abdeckung (9) des Rotors (1) der Gaszentrifuge befestigt ist und wobei die Zentrierung des Rotors (1) des Synchronmotors durch die Achslagerung der Drehachse (2) gewährleistet ist;
2) die einteilige Drehachse (2) von zwei Hochgeschwindigkeitslagern ohne Abdichtung (31, 32) zentrisch gehalten wird, wobei diese Hochgeschwindigkeitslager (31, 32) in je einer Gehäuseaussparung „c” und „d” stecken, welche keine Verbindung nach außen haben,
3) nur eine interne Abdichtung zwischen dem Sammelbehälter (23) und der Einlaßkammer (33) verwendet wird, wobei sich in der toroidalen Kammer (71) zwischen einer horizontalen Verlängerung (72) der oberen Abdeckung (9) und der Außenschale (73), bestehend aus zwei Hälften zwecks Montagemöglichkeit, befestigt mit Schrauben (74) an dem kleinen Zylinder...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gaszentrifuge mit integriertem Antriebsmotor und an den Erfordernissen angepaßter Abdichtung.
  • Zentrifugen zur Separierung einer schweren Gaskomponente aus einem Gasgemisch sind seit langem bekannt.
  • So zeigt die DE 88 07 684 U1 (vgl. deren Figuren und den zugehörigen Text) eine Zentrifuge zur Separierung von Sauerstoff vom Stickstoff aus einem Luftgemisch, wobei die Zentrifuge eine um eine vertikale Achse drehende Tommel aufweist, die durch radiale Rippen in Sektoren aufgeteilt ist. Das zu trennende Gemisch wird über eine zentrale Zuleitung in die Trommel zugeführt, aus der die separierten Anteile durch Durchbrüche an der Unterseite der Außenwand der Trommel in der Weise abfließen, dass im wesentlichen sich die schwerere Gaskomponente in einer außen angeordneten Ringkammer und die leichteren Gaskomponenten sich in einer innen liegenden Ringkammer ansammeln. Die getrennten Gaskomponenten können dann über unten angeordnete Auslaßöffnungen aus den jeweiligen mitdrehenden Ringkammern abgezogen werden.
  • Die US 4 292 051 A (vgl. insbesondere deren 6 bis 8 und den zugehörigen Text) beschreibt ebenfalls eine vom Aufbau her sehr ähnliche Zentrifuge mit horizontaler Trommelachse für einen vergleichbaren Verwendungszweck. Die Zufuhr erfolgt von einer Seite in eine beiderseits gleitgelagerte, mit radialen Rippen in Segmente aufgeteilte Trommel und die Abfuhr auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel über äußere Durchbrüche für die schwere Komponente und innenliegende Öffnungen für die leichteren Gaskomponenten in die jeweiligen feststehenden Ringkammern; zur Unterstützung des Durchflusses können hierbei auch Pumpen vorgesehen werden.
  • Die US 3 780 937 A offenbart eine Gaszentrifuge mit einem integrierten elektrischen Antriebsmotor sowie einer angepassten Abdichtung. Der Stator des Elektromotors ist hierbei oberhalb des Zentrifugenrotors angeflanscht und der Rotor des Elektromotors sitzt direkt auf der oberen Abdeckung des Zentrifugenrotors, wobei die Zentrierung des Rotors des Elektromotors durch die Achslagerung der Zentrifuge bewerkstelligt wird. Zur Lagerung der zweiteiligen Drehachse sind zwei Hochgeschwindigkeitslager vorgesehen, die über Dämpfungselemente in innerhalb des Zentrifugengehäuses vorgesehenen Gehäuseaussparungen gehalten werden. Die Abdichtung erfolgt über zweiteilige Gasabdichtungen, die an den Lagern angeordnet sind. Der Zentrifugenrotor selbst ist als Hohlzylinder ohne jegliche Trennwände ausgeführt. Aus der US 3 931 927 A ist eine Gaszentrifuge zum Trennen eines Fluidstroms in zwei Fluide bekannt. Sie umfasst eine Rotorwelle und ein Rotorgehäuse, in dem ein Satz konzentrische, gleich beabstandete Zylinder bzw. Schalen angeordnet ist, um langgestreckte Ringspaltkammern bzw. -räume für parallele Fluidströme bereitzustellen. Verteil- und Sammeleinrichtungen erstrecken sich radial von der Welle im jeweiligen Gehäuseendteil um den Kammern Fluid zuzuführen bzw. die separierten Gaskomponenten getrennt zu sammeln.
  • Die DE 11 71 822 A beschreibt eine Misch- und Trennzentrifuge zur Verarbeitung von zwei Medien unterschiedlicher Dichte im Gegenstrom, einschließlich einer Anordnung für den vermischungsfreien Lauf der Medien zum jeweils benachbarten Raum zwischen Zylinderwänden. Dazu werden die Durchtrittsöffnungen für die Medien in den Zylinderwänden derart angeordnet, dass sie mit radialem Abstand in die jeweiligen Zwischenräume mittels Rohrstutzen münden. Rohrstutzen, die sich wechselweise von der einen oder der anderen Seite eines zylindrischen Einsatzes erstrecken, bewirken, dass das eine der beiden Medien über die entsprechende Mediumschicht im benachbarten Zwischenraum strömt, ohne mit dem anderen Medium wesentlich vermischt zu werden.
  • Die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2009 022 701.6 „Verbessertes Verfahren und Gaszentrifuge zur effizienten Separierung der schweren Komponente aus Gasgemischen” vermeidet die Vermischung der teils separierten Gaskomponenten, indem an den Zylinderenden, wo die Umlenkung des Gases passiert, je ein ringförmiger Stopper angeordnet ist, der den Weg der schweren Gaskomponente blockiert, während die leichtere Gaskomponente durchgelassen wird; damit die aufgestaute schwere Gaskomponente auch fließen kann, werden geeignete Durchbrüche und Leitungskanäle in der jeweiligen Zylinderwand praktiziert. Der nächste Zylinderraum, wohin die Gaskomponenten geführt werden, ist durch einen kurzen Zylinder aufgeteilt, sodass die vorhin separierte schwere Gaskomponente durch die Leitungskanäle zu dem Teil mit dem größeren Durchmesser geführt wird, während die leichte Gaskomponente nach dem Umlenken um das Zylinderende innerhalb des kurzen Zylinders fließt. Dadurch erfolgt die Übergabe der Gaskomponenten über die Zylindergrenzen hinweg, ohne, dass diese sich auch nur zum Teil vermischen können. Nachteilig dabei ist die Anwendung von relativ großen Durchbrüchen, was strömungstechnisch nur schwer zu vereinbaren ist mit einer gleichmäßigen Gaskonzentration. Diese Erfindung verwendet auch eine mehrfache Lagerung, wobei zur Aufhängung der Trommel an beiden Seiten mehrere aufeinander geschaltete Kugellager mit großem Durchmesser und in abgedichteter Ausführung vorgesehen sind, was allerdings den Nachteil der größeren Reibungsverluste in Lagern hervorruft. Zudem wird, bedingt durch die Antriebsplazierung außerhalb der Zentrifuge, eine relativ dünne Antriebsachse verwendet, was zum Bruch derselben bei unverhofften Bremsvorgängen, die z. B. durch kaputte Lager verursacht werden können, führen kann.
  • Keine der bekannten Vorrichtungen offenbart allerdings eine Vorrichtung mit auf ein Minimum reduzierten Verlusten mit gleichzeitiger maximaler Erhaltung der separierten Komponentenanteile.
  • Die Lösung dieses Problems erfolgt durch die Zentrifuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1. So ist die vorgeschlagene erfindungsgemäße Vorrichtung relativ einfach, zuverlässig und läßt sich für größere oder ganz kleine Mengen Gaskomponenten mit höchster Dichte und Gasgemischen sowie Durchsätzen anwenden. Eine Antriebsachse mit Durchführung nach außen wird völlig vermieden und die Zentrifugenachse ist relativ kurz und mit größerem Durchmesser, was zur allgemeinen Versteifung der Konstruktion führt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Längsschnitt durch die Zentrifuge
  • Aufgrund der Figuren wird die Funktion näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Zentrifuge weist einen Rotor 1 mit vertikaler Drehachse 2 auf, der mit den Abstandsröhren 3, 4 und Muttern 5, 6 sowie Scheiben 7, 8 darauf befestigt ist. Auf der oberen Abdeckung 9 des Rotors 1 ist der Innenzylinder des elektrischen Synchronmotors 10 mit den Schrauben 11, bestehend aus weichmagnetischem Stahl, befestigt, wobei die Permanentmagneten 12 mittels der Schrauben 13 darauf plaziert sind. Die elektrische Antriebskraft, resultierend aus der Interaktion der Permanentmagnete 12 mit dem drehenden Magnetfeld erzeugt vom Stator 14, bestehend aus verlustarmen Eisenblechen und versehen mit der elektrischen Wicklung 15, wirkt so unmittelbar auf den Rotor 1 der Zentrifuge. Der Stator 14 ist luftdicht getrennt vom Inneren der Zentrifuge durch einen isolierenden Zylinder 16, welcher vergossen ist mit den Nuten des Stators 14, dergestalt, dass ein Teil des Luftspalts zwischen dem Stator 14 und den Permanentmagneten 12 von diesem Zylinder eingenommen wird, welcher mit den Schrauben 17 an dem Motorgehäuse 18 befestigt ist. Der Synchron-Motor besitzt auch einen Käfig – nicht dargestellt in der Zeichnung – in seinem Rotor, welcher das Anlaufverhalten verbessern sollte. Zwischen dem isolierenden Zylinder 16, dem Stator 14 mit der Wicklung 15 und dem Motorgehäuse 18 existieren zwei toroidale Räume, welche von Kühlluft 19, getrieben von einem externen Ventilator ohne Darstellung auf der Zeichnung, umspült werden und so die Motorkühlung bewerkstelligen. Der obere Schild 20 des Motorgehäuses 18 ist abnehmbar und mit Schrauben 21 auf dem Motorgehäuse 18 befestigt. Das Gehäuse der Zentrifuge besteht aus dem zylindrischen Sammelbehälter 22 für das separierte Gas 23, dem oberen Deckel 24 und dem unteren Deckel 25, welche mit den Schrauben 26 aneinander befestigt sind. Am unteren Teil des Sammelbehälters 22 ist das Abführungsrohr 27 für das separierte Gas 23 angebracht, welches mittels eines regelbaren Ventils 28 der Verwendung zugeführt wird. Zwischen dem Ventil 28 und der Verwendung ist ein Sensor 29 für die Messung der Konzentration und ein Sensor 30 für die Durchflußmessung des separierten Gases 23 plaziert. Die vertikale Drehachse 2 endet in zwei Zonen „a” oben und „b” unten mit vermindertem Durchmesser, welche in den Hochgeschwindigkeitslagern 31, 32 stecken, welche die axiale und seitliche Position des Rotors 1 bestimmen. Dadurch, dass sie eine Bohrung mit kleinem Durchmesser haben können, können sie für die Aufnahme der auftretenden Axial- und Radialkräfte korrekt dimensioniert werden und sind für ausreichend hohe Drehzahlen von z. B. 70.000 Umdrehungen pro Minute geeignet. Die Außenringe der Hochgeschwindigkeitslager 31, 32 stecken in den Aussparungen „c” oben und „d” unten der oberen Einlaßkammer 33 und unteren Ablaßkammer 34 der Zentrifuge, welche respektive an dem oberen Schild 20 des Motorgehäuses 18 und an dem unterem Deckel 25 des Gehäuses der Zentrifuge mittels Schrauben 35, 36 angeflanscht sind. Das Gasgemisch 37 gelangt durch die Pumpe 38, Ventil 39, Durchflußmesser 40 und Einlaßstutzen 41 in die Einlaßkammer 33, durch den Innenzylinder des elektrischen Synchronmotors 10, der hohl ist, und die Durchbrüche 42 im oberen Deckel 9 der Zentrifuge in dem zentralen Bereich des Rotors 1. Durch die Zentrifugalkraft, bewirkt bei der Rotation des Rotors 1, wird das Gasgemisch aus dem zentralen Bereich des Rotors 1 an die Wände des inneren Zylinders 43 gedrückt und fließt relativ langsam dank des erheblich vergrößerten Durchmessers axial nach unten bis es durch den Teiler 44 in ein an der schweren Komponente angereichertes Gas 45 und ein an der schweren Komponente verarmtes Gas 46 geteilt. Die jeweiligen Komponenten 45 und 46 gelangen nun durch zahlreiche schräge Bohrungen 47 und 48, die gleichmäßig an dem verdicktem Ende „e” des Zylinders 43 abwechselnd verteilt sind, in den Raum zwischen dem Zylinder 43 und dem nächsten konzentrischen Zylinder 50 dergestalt, dass bedingt durch das Vorhandensein des weiteren Teilers 49, die schwere Komponente 45 auf die Innenseite des nächsten Zylinders 50 geleitet wird, während die leichte Komponente 46 auf die Außenseite des Zylinders 43 geleitet wird. Das Gas fließt nun nach oben entlang des Zylinders 50 in zwei konzentrischen Zonen mit unterschiedlicher Konzentration an der schweren Komponente und der Prozeß der Separierung der schweren Komponente wird fortgesetzt. Durch die Anwendung von zahlreichen schrägen Bohrungen 47, 48, die abwechselnd und in kleinem Abstand voneinander plaziert sind, sind die zwei konzentrischen Gaszonen nach Verlassen der Zone um den weiteren Teiler 49 strömungsmässig beruhigt und fließen ohne Verwirbelungen nebeneinander. Dies erhöht erheblich die Wirksamkeit des Separationsprozesses. Der Prozeß der Separierung wird so weiter geführt, wobei das Gas alle konzentrischen Zylinder 43, 50, 51, 52, 53 durchläuft, welche mit ähnlichen Teilern wie 44 und 49 ausgestattet sind. Im peripheren Bereich um die Rotorhülle 54 ist eine starke Konzentration der schweren Gaskomponente 55 unmittelbar auf der Innenfläche der Rotorhülle 54 und eine ebenso starke Konzentration vom verarmten Gas 56 um die Außenfläche des letzten Zylinders 53 vorhanden. Durch die von der o. a. Patentanmeldung bereits bekannten Aussparungen 57 mit den Kanälen 58 gelangt nur die separierte schwere Gaskomponente 55 in den Zwischenraum zwischen der Außenseite der Rotorhülle und dem Mantel 59, von wo es anschließend in den Sammelbehälter 23 gelangt. Der innere Teil des Rotors 1 ist durch radiale Trennwände 84 die vom Abstandsrohr 4 bis zur Rotorhülle 54 sich erstrecken in Sektoren geteilt, die eine Rotation des Gases mit dem Rotor 1 erzwingen.
  • Die verarmte Gaskomponente oder Restgas 56 gelangt durch die Durchbrüche 60 in den Zwischenraum 61 zwischen dem unterem Deckel 62 des Rotors 1 und der Zwischenplatte 63 und von dort durch den axialen Durchbruch 64 in die Ablaßkammer 34. Von hier wird dieses Restgas 56 durch den Ablaßstutzen 65, Ventil 66 und Durchflußmesser 67 zur Verwendung nach draußen geführt.
  • Eine zusätzliche Versteifung des Rotors 1 ist durch die Anwendung der Abstandshalter 68, 69 befestigt mit den Schrauben 11 und 70 an den jeweiligen Deckeln 9 und 62 des Rotors 1 erreicht.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist die Abdichtung des Innenraumes des Sammelbehälters 23 von der Einlaßkammern 33 und Ablaßkammer 34. Dafür wird eine speziell angepaßte Art der Abdichtung benutzt. In der toroidalen Kammer 71 zwischen der horizontalen Verlängerung 72 des oberen Deckels 9 und der Außenschale 73, bestehend aus zwei Hälften zwecks Montagemöglichkeit, befestigt mit Schrauben 74 an dem kleinen Zylinder 75 zusammengehörig mit dem oberen Deckel 9, befindet sich eine Flüssigkeit 77, worin auch die untere Schale 76 eintaucht.
  • Während der Drehung des Rotors 1 wird diese Flüssigkeit 77 auf die Seitenwände der Außenschale 73 gedruckt und umschließt vollkommen auch die untere Schale 76 sowie die horizontale Verlängerung 72, dergestalt, dass das Gas nicht zwischen der Einlaßkammer 33 und dem Sammelbehälter 23 fließen kann. Wenn der Druck im Sammelbehälter 23 größer als der Druck in der Einlaßkammer 33 ist – was durchaus normal ist – wird lediglich die Flüssigkeit etwas nach oben auf der schrägen Wand der Außenschale 73 gedrückt und zwar nur soweit, bis die Vergrößerung der Fliehkraft dieses Anteils der Flüssigkeit 77 den Überdruck kompensiert. Dadurch, dass die Dichte der verwendeten Flüssigkeit 77 viel höher ist als die Gasdichte entstehen bedeutende Fliehkräfte in der Flüssigkeit 77, welche für die Kompensation von Druckunterschieden von mehreren bar ausreichen. Dadurch, dass die Abstände zwischen den aneinander rotierenden Teilen 72, 73 und 76 etliche Millimeter betragen, ist die Reibung in der Flüssigkeit 77 relativ klein und die Reibungsverluste sind relativ gering. Zwischen dem Sammelbehälter 23 und der Ablaßkammer 34 besteht ebenfalls ein großer Druckunterschied, welchem durch eine ähnliche Abdichtung wie o. a. standgehalten wird. So hängt an dem Zylinder 82 zusammenhängend mit der unteren Abdeckung 62 des Rotors 1 die Außenschale 80, bestehend aus zwei Hälften, die aneinander und an dem Zylinder 82 angeflanscht sind und bildet den toroidalen Raum 78 gefüllt mit der Flüssigkeit 79. Darin steckt bzw. taucht die untere Schale 81 zusammengehörig mit dem unteren Deckel 25 der Zentrifuge ein. Während der Drehung des Rotors 1 wird diese Flüssigkeit 79 auf die Seitenwände der Außenschale 73 gedrückt und umschließt vollkommen auch die untere Schale 81 sowie die horizontale Verlängerung 83, dergestalt, dass das Gas nicht zwischen der Ablaßkammer 34 und dem Sammelbehälter 23 fließen kann. Wenn der Druck im Sammelbehälter 23 größer als der Druck in der Ablaßkammer 34 ist – was durchaus normal ist – wird lediglich die Flüssigkeit etwas nach unten auf der schrägen Wand der Außenschale 80 gedrückt und zwar nur soweit, bis die Vergrößerung der Fliehkraft dieses Anteils der Flüssigkeit 79 den Überdruck kompensiert.

Claims (7)

  1. Gaszentrifuge mit integriertem Antriebsmotor und angepaßter Abdichtung, wobei 1) der Stator eines Synchronmotors (14) in abgedichteter Ausführung direkt auf dem oberen Deckel (24) des Zentrifugengehäuses angeflanscht ist, wobei der Rotor (10) des Synchronmotors direkt auf der oberen Abdeckung (9) des Rotors (1) der Gaszentrifuge befestigt ist und wobei die Zentrierung des Rotors (1) des Synchronmotors durch die Achslagerung der Drehachse (2) gewährleistet ist; 2) die einteilige Drehachse (2) von zwei Hochgeschwindigkeitslagern ohne Abdichtung (31, 32) zentrisch gehalten wird, wobei diese Hochgeschwindigkeitslager (31, 32) in je einer Gehäuseaussparung „c” und „d” stecken, welche keine Verbindung nach außen haben, 3) nur eine interne Abdichtung zwischen dem Sammelbehälter (23) und der Einlaßkammer (33) verwendet wird, wobei sich in der toroidalen Kammer (71) zwischen einer horizontalen Verlängerung (72) der oberen Abdeckung (9) und der Außenschale (73), bestehend aus zwei Hälften zwecks Montagemöglichkeit, befestigt mit Schrauben (74) an dem kleinen Zylinder (75) zusammengehörig mit der oberen Abdeckung (9), eine Flüssigkeit (77) befindet, in die auch die untere Schale (76) eintaucht und wobei während der Drehung des Rotors (1) diese Flüssigkeit (77) auf die Seitenwände der Außenschale (73) gedrückt wird und vollkommen auch die untere Schale (76) sowie die horizontale Verlängerung (72) umschließt, dergestalt dass das Gas nicht zwischen der Einlaßkammer (33) und dem Sammelbehälter (23) fließen kann, wobei die Abstände zwischen den aneinander rotierenden Teilen (72), (73) und (76) etliche Millimeter betragen, 4) nur eine interne Abdichtung zwischen dem Sammelbehälter (23) und der Ablaßkammer (34) verwendet wird, wobei an dem Zylinder (82), zusammengehörig mit der unteren Abdeckung (62) des Rotors (1), die Außenschale (80) den toroidalen Raum (78) bildet, gefüllt mit der Flüssigkeit (79), in die untere Schale (81), zusammengehörig mit dem unteren Deckel (25) der Zentrifuge, eintaucht, wobei während der Drehung des Rotors (1) diese Flüssigkeit (79) auf die Seitenwände der Außenschale (73) gedrückt wird und vollkommen auch die untere Schale (81) sowie die horizontale Verlängerung (83) umschließt, und 5) Teiler (44, 49) vorgesehen sind für die selektive Umleitung der jeweiligen Gaskomponenten, woran in ein an der schweren Komponente angereichertes Gas (45) und ein an der schweren Komponente verarmtes Gas (46) geteilt wird, wobei zahlreiche schräge Bohrungen (47) und (48) gleichmäßig an dem verdicktem Ende „e” des Zylinders (43, 50, 51, 52, 53) abwechselnd so verteilt sind, dass das an der schweren Komponente angereicherte Gas (45) und das an der schweren Komponente verarmte Gas (46) in den Raum zwischen dem Zylinder (43, 50, 51, 52, 53) und dem nächsten konzentrischen Zylinder (50, 51, 52, 53, 54) gelangen, dergestalt, dass bedingt durch das Vorhandensein des weiteren Teilers (49), die schwere Komponente (45) auf die Innenseite des nächsten Zylinders (50, 51, 52, 53, 54) geleitet wird, während die leichte Komponente (46) auf die Außenseite des innen liegenden Zylinders (43, 50, 51, 52, 53) geleitet wird.
  2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Synchronmotors (10) durch einen Zylinder (16) aus isolierendem Material, insbesondere glasfaserverstärkter Kunststoff, stattfindet, der teilweise in den Nuten des Stators (14) steckt und mit der Wicklungsisolation verklebt ist, wobei sich der Zylinder (16) bis über die Statorränder ausdehnt und die Hohlräume mit der Motorwicklung (15) einschließt und mit Schrauben (17) an dem oberen Schild (20) des Synchronmotors (10) befestigt ist, dergestalt, dass die entstandenen Hohlräume (19) luftdicht von der Einlaßkammer (33) getrennt sind.
  3. Zentrifuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erzwungene Luftzirkulation in den Hohlräumen (19) unter Mitwirkung eines externen Ventilators stattfindet.
  4. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Positionierung der Rotorteile, wie Rotor (1), Synchronmotor (10), obere Abdichtung (73), (76) oder untere Abdichtung (80), (81), aufgrund von Zonen mit unterschiedlichen Durchmessern der Drehachse (2), insbesondere des Begrenzers „x”, bewerkstelligt ist, wobei mit Hilfe von Abstandhaltern (3), (4) und Muttern (5), (6) die einzelnen Teile in Position gehalten werden.
  5. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Außenschale (73) der oberen Abdichtung und die untere Außenschale (80) der unteren Abdichtung aus jeweils zwei Hälften besteht, welche aneinander und an den Rotor (1) mittelbar durch die Zylinder (75) und (82) angeflanscht sind.
  6. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstandshalter (68), (69) im Inneren des Rotors (1) zwischen oberer Abdeckung (9), Zwischenplatte (63) und unterer Abdeckung (62) gleichmäßig im Kreisangeordnet sind.
  7. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronmotor (10) einen Anlaufkäfig in seinem Rotor (20) zusätzlich zu den Permanentmagneten (12) aufweist.
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