DE3208808C2 - Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel - Google Patents

Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel

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Abstract

Die Zentrifuge ist mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel ausgerüstet, in deren Trommelmantel (6) vom Feststoffraum (4) ausgehende, durch einen Kolbenschieber (5) verschließbare Auswurföffnungen (7) vorgesehen sind. Dem Kolbenschieber (5) ist eine mit Schließflüssigkeit beaufschlagbare Schließkammer (11) zugeordnet, in deren Umfangsbereich durch einen Ventilkörper (14) verschließbare, in eine Kammer (12) einmündende Auslaßkanäle (13) vorgesehen sind. Das Fassungsvermögen der Kammer (12) ist für eine Teilmenge der von der Schließkammer (11) aufgenommenen Schließflüssigkeit ausgelegt. Für eine Teilentleerung werden der Ventilkörper und der Kolbenschieber in die Öffnungsstellung bewegt. Der Ventilkörper verbleibt über die Zeitdauer der Teilentleerung hinaus in der Öffnungsstellung. Die Auslaßkanäle (13) werden durch von der Kammer (12) aufgenommene Schließflüssigkeit abgesperrt und mittels dieser Sperrflüssigkeit wird bei fortgesetzter Zuführung von Schließflüssigkeit in die Schließkammer (11) die Schließbewegung des Kolbenschiebers (5) eingeleitet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel, in deren Trommelmantel vom Feststoffraum ausgehende, durch einen Kolbenschieber verschließbare Auswurföffnungcn vorgesehen sind, dem Kolbenschieber eine mit Schließflüssigkeit bcaufschlagbarc Sehließkammcr zugeordnet ist, in deren Umfangsbereich Auslaßkanäle mit einem zugeordneten, hydraulisch gesteuerten Ventil %-orgesehen sind, wobei die Auslaßkanäle in eine Kammer einmünden, von der sich mit einer Drossclstelle ausgerüstete Ablaßbohrungen durch den Trommeimantel nach außen erstrecken.
Aus der DE-OS 19 09 996 ist eine Zentrifuge bekannt, bei der der Ventilkörper des Ventils sich auf in Schließrichtung wirkende Federn abstützt und eine hydraulisch wirksame Fläche aufweist, die von der von der Kammer beigeöffnetem Ventil aufgenommenen Schließflüssigkeit beaufschlagt wird. Mittels dieser SchlielJflüssigkeit und unter der Wirkung der genannten Federn wird der Ventilkörper in die Verschlullstellung bewegt und in der Verschlußstcllung gehallen, wodurch die Schließbewegung des Kolbenschieber;, eingeleitet wird. 15a der für die Schließbewegung des Kolbcnschiebers in der Sehließkammcr erforderliche Druckaufbau erst bei geschlossenem Ventil erreicht werden kann und die Schließbewegung des Ventilkörpers /cn in Anspruch nimmt, kann bei einer Teilentleerung eine gro3e Hubhöhe des Kolbcnschiebers nur schwer angesteuert werden. Bei einer Teilöffnungsbewegung des Kolbcnschiebers kunn aber der Austrag des Feststoffes schwierig ■> sein, da bei dem geringen vom Kolbenschieber freigegebenen (ies;simöriiHings(|iieis(.-hniil der Auswurföffniingen ein /.iisainnieiibrcchen des Festsioffringes unter Umstünden nicht möglich ist.
Der Hrfindung liegl die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifugc der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei beschleunigtem Schließvorgang des Kolbenschicbers bei jeder Teilentleerung eine große Hubhöhe des Kolbenschiebers ausgenutzt wird, um so ein Zerbrechen des Feststoffringes und damit einem entsprechenden Feststoffaustrag zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Ventilkörper zugeordneten Steuerkammern flüssigkeitsdicht von der Kammer, in die die Auslaßkanäle einmünden, getrennt sind, das Fassungsvermögen der Kammer für eine Teilmenge der von der Schließkammer aufgenommenen Schlicßflüssigkeit ausgelegt ist. daß die die Kammer bei geöffnetem Veniilkörper füllende Schließflüssigkeit die Auslaßkanäle der Schließkammer absperrt und daß diese Sperrflüssigkeit bei fortgesetzter
2r> Zuführung von Schließflüssigkeitcn die Schließkammer die Schließbewegung des Kolbcnschiebers einleitet und durchführt bis der Ventilkörper unter dem Einfluß seiner Steuerflüssigkeit seine Verschlußslcllung einnimmt. Für die Einleitung der Schließbewegung des Kolben-Schiebers wird die von der Kammer aufgenommene Schlicßflüssigkeit verwendet, die bei gefüllter Kammer als Sperrflüssigkeit für die zwischen der Schließkammer und der genannten Kammer vorgesehenen Auslaßkanäle wirkt. Zur Einleitung der Schließbewegung des KoI-
J5 benschicbers ist es somit nicht erforderlich, den Ventilkörper in die Verschlußstellung zu bringen. Bei der Umsteuerung des Kolbenschiebers von der Öffnungsbewegung zur Schließbewegung wird die Trägheit des Ventilkörpers und der ihm zugeordneten Steuermittel ausgcschaltet. Der Schließvorgang des Kolbenschiebers wird dadurch beschleunigt durchgeführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Untcransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläiiicri.
Die Zeichnung zeigt eine Teildarstellung der Zentrifuge im Vcrlikalschnilt.
Das Feslstoff-I'lüssigkeiisgemisch wird über einen
vi miltigen Einlauf 1 dem Schlcudcrraum 2 zugeführt, der sich aus einem Trennraum 3 und einem Feststoffraum 4 zusammensetzt. Der Fcsisioffraum 4 wird einseitig von einem Kolbenschieber 5 begrenzt, der bei seinen axialen Bewegungen im Trommelmantel 6 vorgesehene Auswurföffnungen 7 für die Feststoffe freigibt bzw. verschließt.
Die Trommel weist ferner einen Trommeldeckel 8 auf, der durch einen Verschlußring 9 gegenüber dem Trommelmantel 6 festgelegt ist. Die Trommel ist ferner
bo mit einem Führungsring 10 ausgerüstet, der am Trommelunterieil durch Schrauben festgelegt ist.
Zwischen dem Kolbenschieber 5 und dem Troinmclmantel 6 bzw. dem Trommcluntcrtcil ist eine mit Schlicßflüssigkcii beaufschlagbare Sehließkammcr Il
hri vorgesehen, in deren I Jmfangsbcreich zu einer Kammer 12 führende Auslaßkaniilc I ? angeordnet sind, die dünn einen hydraulisch umsteuerbaren Ventilkörper 14 ver schließbar sind. Die Kammer 12 ist mit gedrossehen
Auslaßbohrungen 15 ausgerüstet Der Ventilkörper 14 weist einen Ringkolben 16 auf. von dem aus sich nokkenartige Ausleger 17 in die Kammer Ii: erstrecken, wobei jeder nockenartige Ausleger einen Dichileller 18 trägt, durch den die untere Öffnung eines Auslaßkanals
13 flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß der Ringkoiben 16 des Ventilkörpers 14 die gesamte Innenwand der Kammer 12 bildet Dem Ventilkörper 14 sind Steuerkammern 19, 20 zugeordnet, die flüssigkeitsdicht von der Kammer 12 getrennt sind. In die Steuerkammer 20 mündet ein Überlaufkanal 21 ein. Die Steuerkammern 19,20 werden über Kanäle 22,23 mit Flüssigkeit gespeist. Die Kanäle 22 enden in einer Auffangrinne 24. Eine weitere Auffangrinne 25 steht über Kanäle 26 mit der Schließ- r, kammer 11 in Verbindung.
Vor dem Öffnen des Einlaufe 1 für das zu separierende Feststoffflüssigkeitsgemisch wird der Ventilkörper
14 in die Verschlußslellung gebracht. Anseh/ieücnd wird die Schließkammer 11 über Bohrungen 27, die Auffangrinne 25 und Kanäle 26 mit Schließflüssigkeil beaufschlagt, durch die der Kolbenschieber 5 in die Schließstellung bewegt wird.
Nach der Ansammlung einer bestimmten Feststoffmenge im Feststoff raum 4 erfolgt eine Teilentleerung. Zur Einleitung dieser Teilentleerung wird Steuerflüssigkeit durch die Bohrungen 28, die Auffangrinne 24 und durch Kanäle 22, 23 in die Steuerkammern 19, 20 des Ventilkörpers 14 geleitet. Da der Flüssigkeitsdruck in der Steuerkammer 19 wesentlich größer ist als in der jo Steuerkammer 20 bewegt sich der Ventilkörper 14 in die Öffnungsstellung, so daß die unter Zentrifugalkraft siehende Schließflüssigkeit in Sekundenbruchleilen aus der Schließkammer 11 durch die Auslaßkanäle 13 in die Kammer 12 fließt. Nach dem Auffüllen dieser Kammer r> wirkt die von der Kammer aufgenommene Schlicßflüssigkcit als Sperrflüssigkeit für die Aiislaßkaniile 13. so daß der Kolbenschieber 5 in die Verschlußstellung bewegt wird, sobald der Druck im Schlcudcrraum 2 aufgrund der ausgetragenen Fcsisioffmcnge soweit abgefallen ist, daß die in der Schließkammer 11 durch die verbleibende Schließflüssigkeit erzeugte Kraft überwiegt. Durch eine fortgesetzte Zufuhr von Schließflüssigkeit erreicht der Flüssigkeitsdruck in der Schlicßkainmer sehr schnell wieder seinen vollen Wert und hält den Kolbenschieber 5 in der Verschlußstellung.
Da während der Teilentleerung der Einlauf für das zu separierende Feststoff-Flüssigkeitsgemisch geöffnet bleibt, nimmt nach dem Verschließen der Auswurföffnungen 7 der während der Teilentleerung abgefallene Druck im Trennraum 3 und im Feststoffraum 4 wieder zu.
Nachdem der Teilcntleeruiigsvorgang beendet isi. u ird durch eine Unterbrechung der Zufuhr der Steueri'liissigkeii durch die liohrungcn 28 und durch die Kanu- v, Ie 22 in die Steuerkamnier 19 der I'liissigkeitsclruck in dieser Sieuerkamiiicr abgebaut, aus der die Sleueiflüssigkeil über Drosselbohrungen 29 abfließen kann. Der Flüssigkeitsdruck in der Slcucrkammer 20 überwiegt, so dal.i der Ventilkörper 14 in die Vcrschlußstellung be- wi wejM wird und die Funktion der Sperrflüssigkeit über-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zentrifuge mit einer sclbstentleercndcn Schleudertrommel, in deren Tronimclmantel vom Feststoffraum ausgehende, durch einen Kolbenschieber verschließbare Auswurföffnungen vorgesehen sind, dem Kolbenschieber eine mit Zuführkanälen für die Schließflüssigkeit versehene Schlicßkainmer zugeordnet ist, in deren Umfangsbcreich Ausiaßkanäle mit einem zugeordneten, hydraulisch gesteuerten Ventil vorgesehen sind, wobei die Ausiaßkanäle in eine Kammer einmünden, von der sich mit einer Drosselstelle ausgerüstete Ablaßbohrungen durch den Trommelmantel nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilkörper (14) zugeordneten Steuerkammern (19, 20) flüssigkeitsdicht von der Kammer (12) in die die Ausiaßkanäle (13) einmünden, getrennt sind, das Fassungsvermögen der Kammer (12) für eine Teilmenge der von der Schließkammer (II) aufgenommenen Schließflüssigkeit ausgelegt ist, daß die die Kammer (12) bei geöffnetem Ventilkörper (14) füllende Schließflüssigkeit die Ausiaßkanäle (13) der Schließkammer (11) absperrt und daß diese Sperrflüssigkeit bei fortgesetzter Zuführung von Schlicßflüssigkeil in die Sehließkammcr (11) die Schließbewegung des Kolbcnschiebers (5) einleitet und durchführt, bis der Ventilkörper (14) unter dem Einfluß seiner Stcucrflüssigkeit seine Verschlußstellung einnimmt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörpci1 (14) einen Ringkolben (16) aufweist, der die gesamte Innenwand der Kammer(12) bildet.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (16) in die Kammer (12) ragende, nockenartige Ausleger (17) aufweist, an denen je ein Dichtteller (18) festgelegt ist.
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