DE8231094U1 - Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel - Google Patents

Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel

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DE8231094U1
DE8231094U1 DE19828231094 DE8231094U DE8231094U1 DE 8231094 U1 DE8231094 U1 DE 8231094U1 DE 19828231094 DE19828231094 DE 19828231094 DE 8231094 U DE8231094 U DE 8231094U DE 8231094 U1 DE8231094 U1 DE 8231094U1
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Zentrifuge äit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel, in deren Troaunelraantel vom Feststoff raum ausgehende, durch einen Kolbenschieber verschließbare Auswurf öffnungen vorgesehen sind, dem Kolbenschieber eine Bit Schließflüssigkeit beaufschlagbare
Schiießkanmer zugeordnet ist und ein Teil der Schließkam- «er durch eine Scheibe in eine obere und eine untere Schließkammerabteilung unterteilt ist und von der unteren Schiießkammerabteiltmg Ablaßkanäle zur Trommelaußenseite iö führen.
Es ist eine Zentrifuge der genannten Art bekannt (DE-PS 1k 32 76o), bei der die Ablaßkanäle, die von der unteren Schließkammerabteilung zur Trommelaußenseite führen, mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Ventiles geöffnet und verschlossen werden können, wobei die ablaufende Schließflüssigkeit das Ventil selbsttätig in der geöffneten Stel lung hält» Das Schließen des Ventils kann somit erst erfolgeü, wenn die gesamte ablaßbare Schließflüssigkeit abgelaufen ist. Mit dem Wiederauffüllen der Schließkammer mnß daher gewartet werden, bis das Schließflüssigkeitsventil wieder geschlossen ist.
Selbstentleerende Schleudertrommeln werden vorzugsweise so betrieben, daß bei den Entleerungen nur ein Teil des TroBUüelinhalts ausgestoßen wird, wobei die Schleudergut-
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"4. zufuhr nicht unterbroehen Wird. Datmit die Schleudertrora- ^
nach der Entleerung nicht selbsttätig wieder öffnet, muß der Drück unterhalb des Kölbenschiebers schneller wieder ansteigen als d6r Druck innerhalb der sich wieder auffüllenden Trommel. Dies ist jedoch nur möglich, wenn unmittelbar nach der Entleerung die Schließkaramer sich schnell wieder auffüllt. Bei der bekannten Trommel muß jedoch erst abgewartet werden, bis auch die untere Schließkammerabteilung sich entleert hat. Deshalb kann diese Schleudertrommel auch nur bei geschlossenem Schleudergutzulauf entleert werden.
Es wurde daher vorgeschlagen* zumindest die obere Schließ- \
kammerabteilung schon vor dem Schließen des Schließflüs- -sigkeitsventils durch einen speziellen Einsatz, der die Schließflüssigkeit zunächst in diese Abteilung leitet, zu füllen. Aber auch hiermit läßt sich die gesamte Schließ-
kammer erst nach dem Schließen des Schließflüssigkeits- ^1
ventile auffüllen. Damit besteht auch hierbei die Gefahr, daß der Druck innerhalb der Trommel schneller wieder ansteigt als der Druck in der Schließkammer. Eine Verzögerung des Druckaufbaues in der Schließkamraer ist weiterhin gleichbedeutend mit einem langsamen Schließvorgang. Dies bedeutet, daß bei einer Teilentleerung nicht die maximale Hubhöhe des Kolbenschiebers angesteuert werden kann. Mit einer Teilöffnungsbewegung des Kolbenschiebers kann aber kein optimaler Austrag des Feststoffes erzielt werden, da der geringe rom Kolbenschieber freigegebene Gesaetöffnungsquerechnitt der Auswurföffnumgen kein Zusammenbrechen
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des Feststoffringes ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Zentrifuge der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Druckaufbaü in der Schließkammer und damit auch der Schließe Vorgang des Kolbenschiebers beschleunigt durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Scheibe axial beweglich angeordnet ist, in ihrer unteren Lage die untere Schließkammerabteilung gegenüber der Schließkammer abdichtend verschließt und in ihrer oberen Lage die untere Schließkammerabteilung mit der Schließkammer verbindet.
Dadurch, daß die untere Schließkammerabteilung mit der Schließkammer in Verbindung steht, kann die Schließflüssigkeit aus der Schließkammer über die Kanäle ablaufen, wobei nach Erreichen eines vorbestimmten hydrostatischen Druck-
spiegeis in der unteren Schließkammerabteilung sich die
Scheibe selbsttätig wieder in die untere Lage bewegt und damit den Ablaßvorgang für die Schließflüssigkeit beendet.
\ 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Teildarsteilung der Zentrifuge im Vertikalschnitt.
Das Schleudergut wird über einen zentralen Einlauf 1 dem Schleuderraum 2 zugeführt, der sich aus einem Trennraum 3
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und einem Fest stoff rät um k zusammensetzt. Der FeststOff- ;j raum 4 Wird einseitig von einem Kolbenschieber 5 begrenzt,
der bei seinen axialen Bewegungen im Trommelünterteil 6
-J vorgesehene Auswurf of fnungen 7 für die Feststoffe frei-
I 5 gibt bzw. verschließt.
Die Trommel weist ferner einen Trommeldeckel 8 auf, der durch einen Verechlußring 9 gegenüber dem Trommelunterteil 6 festgelegt ist.
Zvischen dem Kolbenschieber 5 und dem Trommelunterteil
1st eine mit Schließflüssigkeit beaufschlagbare Schließi
kammer 10 vorgesehen, die durch eine Scheibe 11 in ihrem
\ radial äußeren Bereich in eine obere Schließkammerabtei-
lung 12 und eine untere Schließkaramerabteilung 13 unterteilt wird. Von der unteren Schließkammerabteilung 13 \ 15 führen Ablaßkanäle lh zur Außenseite des Trommelunter- } teils 6. Die Scheibe 11 ist axial beweglich und dichtet
in ihrer unteren Lage mittels Dichtring 15 die untere Schließkammerabteilung I3 gegenüber der Schließkanmer 10 hermetisch ab. An der Unterseite des Trommelunterteils 6 ist ein hydraulisch betätigbarer Kolben 16 angeordnet, der über Bolzen 17 Scheibe 11 in ihre obere Lage drücken kann. Dem Kolben 15 sind Kammern 18, 19 zugeordnet, die über Kanäle 20 mit Kammer 21 in Verbindung stehen. Die Kammern 18, 19 sind mit Entleerungskanälen 22, 23 versehen. Die Schließkammer 10 steht über Kanäle Zk mit •iner Kammer 25 in Verbindung, die durch Steuerwasserzuführung 26 mit Flüssigkeit beschickt werden kann.
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Vor dem Öffnen des Einlaufs 1 für das zu separierende Schleudergut vird die Schließkammer 10 über Kanäle 24, Kammer 25 und Steuerwasserzuführung 26 solange ext Schließflüssigkeit beschickt, bis der Flüssigkeitsspiegel in Kammer 24 einen Druck in der als Schälscheibe ausgebildeten Steuerwasserzuführung erzeugt, der dem Druck des zugeführten Steuerwassers entspricht. Dieser Flüssigkeitsspiegel wird durch die Steuerwasserzuführung selbsttätig beibehalten. Die Scheibe 11 wird durch den sich auf ihrer Oberseite aufbauenden Schließflüssigkeitsdruck in ihre untere Position gedruckt und dichtet damit die untere Schließkammerabteilung I3 mittels Dichtring I5 gegenüber der Schließkammer 10 ab, so da£3 keine Schließflüssigkeit mehr aus den Kanälen 14 abfließen kann.
Nach der Ansammlung einer, bestimmten Feststoffmenge im Feststoffraum 4 erfolgt eine Teilentleerung. Zur Einleitung dieser Teilentleerung wird der Steuerwasserdruck in der Steuerwasserzuführung 26 kurzzeitig erhöht und damit die Kammer 25 zum Überlaufen gebracht. Das überlaufende Steuerwasser fließt in die Auffangrinne 21 und von dort über Kanäle 20 zunächst in Kammer 19 und anschließend in Kammer 18, so daß der Kolben durch den sich in Kammer 19 aufbauenden Flüssigkeitsdruck «it großer Kraft aufwärts bewegt wird und nach dem Auffüllen von Kammer 18 nur noch eine relativ kleine fiestkraft übrig bleibt. Die nur kurzzeitig auf den Kolben 16 wirkende größe Kraft genügt, um die Scheibe 11 über Beizen 17 vom Dichtring 15 anzuheben.
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Die Schließflüssigkeit fließt jetzt aus der Schließkamner 10 in die untere Schließkamraerabteilung 13 vaxd wird von dort über Kanäle Ik abgelassen. Vegen desselben Flüssigkeitsdruckes an der Ober- und Unterseite von Scheibe 11 und auch gleichgroßer beaufschlagter Flächen befindet sich die Scheibe 11 jetzt im Gleichgewicht und behält ihre cbere Lage solange bei, bis der Flüssigkeitsspiegel in der Schließkammer 10 soweit abgefallen ist, daß die innere Begrenzung von Scheibe 11 erreicht ist. Ein weiteres Abfallen des Flüssigkeitsspiegels bis in den Bereich der unteren Schließkammerabteilung 13 führt zu einer Differenzkraft zur oberen Schließkammerabteilung 12, die sich nicht entleeren kann, wodurch die Scheibe 11 wieder gegen Dichtring 15 gedrückt wird und damit den Ablaßvorgang für die Schließflüssigkeit beendet. Durch das während des gesamten Entleerungsvorganges weiterhin in Kammer 25 fließende Steuerwasser wird die Schließkammer 10 unmittelbar danach wieder aufgefüllt.
Mit dem Abfallen des Flüssigkeitsspiegels in der Schließkammer 10 und der damit verbundenen Verringerung der auf den Kolbenschieber 5 wirkenden iSchließkraf t beginnt der Öffnungsvorgang des Kolbenschiebers, der erst beendet wird, wenn die Scheibe 11 die untere Schließkaiomerabteilung 13 wieder verschließt. Bei weiterhin zulaufendem Schleudergut kann der Schließ Vorgang nur schnell- durchgeführt werden, wenn die Schließkammer 10 wesentlich schneller aufgefüllt wird als der Schleuderraul» 2. Dadurch, daß
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1^ die Scheibe 11 das Ablassen der Schließflüssigkeit bei
einem vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel selbsttätig unterbricht, wird nicht nur eine gute Reproduzierbarkeit der ausgetragenen Feststoffmenge erreicht, sondern es ist auch gewährleistet, daß unmittelbar nach Erreichen des imaximalen ÖffnungsSpaltes des Kolbenschiebers 5 der Schließvorgang eingeleitet wird.
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Bezugszeichsnliste
1 Einlauf
ο Schleuderraum
3 Trennraum
h Feststoffraum
5 Kolbenschieber
6 Trommelunterteil
7 Ausvurföffnungen
8 Trorcmeldeckel
9 Verschlußring
10 Schließkammer
11 Schsibe
12 obere Schließkammerabteilung
13 untere Schließkararaerabteilung
\k Ablaßkanäle
15 Dichtring
16 Kolben
17 Bolzen
18 Kammer
19 Kammer
20 Kanäle
21 Kammer
22 Entleerungskanal
23 Entleerungskanal
Kanäle
25 Kammer
26 Steuerwasserzuführusg
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Claims (5)

1) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel r in deren Trommelmantel vom Feststoffraum ausgehende, durch einen Kolbenschieber verschließbare Auswurföffnungen vorgesehen sind, dem Kolbenschieber eine mit Schließflüssigkeit beaufschlagbare Schließkammer zugeordnet ist und ein Teil der Schließkammer durch eine Scheibe in eine obere und eine untere Schließkam-■i.ierabteilung unterteilt ist und von der unteren Schließkammerabteilung Ablaßkanäle zur Trommelaußenseite führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) axial beweglich angeordnet ist, in ihrer unteren Lage die untere Schließkammerabteilung (13) gegenüber der Schließkammer (10) abdichtend verschließt und in ihrer oberen Lage die untere Schließkammerabteilung (13) mit der Schließkammer (10) verbindet.
2) Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) mit einem an der Unterseite des Trommelunterteils (6) angeordneten, hydraulisch betätigbaren Kolben (16) über Bolzen (17) in Verbindung steht.
3) Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß dem Kolben (16) zwei gegeneinander wirkende Flüssigkeit skammern (18, 19) zugeordnet sind, die an ihrem
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kleineren Durchmesser in kommunizierender Verbindung '. stehen.
4) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (20) zum Auffüllen der Kammer (19) vorgesehen sind, die mit einer Kammer (21) für Steuerwasser in Verbindung stehen.
5) Zentrifuge, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kammer (21) eine Kammer (25) angeordnet ist, mit der sie an ihrem kleineren Durchmesser in kom-
',' 10 munizierender Verbindung steht, wobei die Kammer (25)
j über Kanäle (20) mit den Kammern (18, 19) in Verbindung
! steht.
G) Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (25) eine als Schälscheibe ausgebildete Steuerwasserzuführung (26) zugeordnet ist.
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DE19828231094 1982-11-06 1982-11-06 Zentrifuge mit einer selbstentleerenden schleudertrommel Expired DE8231094U1 (de)

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