DE2220717C2 - Selbstentleerende zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten mit einer schaelscheibe zum ableiten der geklaerten fluessigkeit unter druck - Google Patents

Selbstentleerende zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten mit einer schaelscheibe zum ableiten der geklaerten fluessigkeit unter druck

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DE2220717C2
DE2220717C2 DE19722220717 DE2220717A DE2220717C2 DE 2220717 C2 DE2220717 C2 DE 2220717C2 DE 19722220717 DE19722220717 DE 19722220717 DE 2220717 A DE2220717 A DE 2220717A DE 2220717 C2 DE2220717 C2 DE 2220717C2
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Heinz Dipl-Ing Hemfort Jun
Werner Kohlstette
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentlee- aj rende Zentrifugentrommel zum Klären von Flüssigkeiten mit einer Schälscheibe zum Ableiten d<;r geklärten Flüssigkeit unter Druck. Eine solche Trommel ist beispielsweise aus der deutsche 1 Patentschrift 1 182602 bekannt.
Bei Trommeln dieser Art sind vor jeder Totalemleerung ein Ventil b uer Schleudergutzuleitung und ein Ventil in der Ableitung der Klarphase zu schließen, um ein Nachströmen bzw. Zurückströmen von Flüssigkeit in die Trommel bei geöffneten Auslaßöffnungen zu verhindern.
Bei der normalen Bauart selbstentleerender Trom mein wird bei den Totalentleeirngen der gesamte Trommelinhalt in denselben Fänger geschleudert, wo sich die Feststoffe und die Flüssigkeit wieder vermischen. Je nach Art des Schleudergutes kann es aber zweckmäßig sein, vor dem öffnen e'er peripheren Austragöffnungen für die Feststoffe die den zentralen Teil der Trommel aufüllende Flüssigkeit durch besondere radial weiter einwärts gelegene öffnungen abzulassen und in einem besonderen Fänger aufzufangen. Auf diese Weise können Flüssigkeitsverluste auf ein Minimum reduziert bzw. die Feststoffe in höchstmöglicher Konzentration gewonnen werden,
Eine selbstentleerende Zentrifugentrommel zum Klaren von Flüssigkeiten mit einem steuerbaren Hauptschieber für den periodischen Austrag der I<eststoffe und einem separat steuerbaren Nebenschieber für das vorherige Ablassen des flüssigen Anteils der Trommelfüllung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 212 889 bekannt.
Bei dieser bekannten Konstruktion umschließt der N^-benschieber mit seinem zylindrischen Teil eine konzentrische Kammer, die übe- eine oder mehrere Bohrungen mit dem Trennraum in Verbindung steht. Diese Bohrungen liegen etwa in gleichem Abstand von der Drehachse wie der Außenrand des Tellersatzes. Sie gehen somit bei gefülltem Feststoffraum vom äußersten Umfang des den zentralen Teil des Trennraumes ausfüllenden Flüssigkeitsringes aus. Bei geschlossenem Zulauf und geschlossenem Hauptschieber wird in der Offenstellung des Nebenschiebers zunächst nur der flüssige Anteil der Trommelfüllung abgelassen und von einem oberen Fanger aufgefangen. Anschließend wird der Hauptschieber umgesteuert, wobei im wesentlichen nur die Feststoffe in den unteren Fär τ ausgeworfen werden. Wegen der voneinander unabhängigen Steuerung aer oeiaen Steuerschieber sind zwei getrennte Zuleitungen mit eingebautem Ventil für Steuert lussigkeit erforderlich.
Die geklärte Flüssigkeit tritt bei der bekannten Konstruktion über eine Ringscheibe trei aus der Trommel aus. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde erae selbstentleerende Klärtrommel mit Schälscheibe so auszubilden, daß beim Schließen des Ventils in der Ableitung für die geklärte Flüssigkeit selbsttätig der flüssige Anteil der Trommelfüllung abgelassen wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Nebenschieber zum Offnen und Schließen der Ablaßoffnungen fur den flüssigen An teil der Trommelfüllung, auf dessen einer Seite mehrere Druckfedern auf den Umfang vert^lt angeordnet sind und auf dessen anderer Seite eine Steuerkammer vorgesehen ist, die über einen oder mehrerer Kanäle mit einer zentralen Ringnut in Verbindung steht, die von der Schälkammer durch ein Wehr getrennt ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Schälkammerdeckels.
Ein ui.ter Federdruck stehender und durch eine Steuerflüssigkeit axial verschiebbarer Ring ist aus der bereits genannten deutschen Patentschrift 1 182 602 ebenfalls bekannt. Dieser Ring hat aber die Aufgabe, die Schließflüssigkeit aus der Schließkammer des die Auswurföffnungen für die Feststoffe steuernden Kolbenschiebers abzulassen und wird nicht vom Ventil in der Ableitung der Klarphase in Tätigkeit gesetzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Hauptschieber 1 für den periodischen Auswurf der Feststoffe ist beim Ausführungsbeispiel im Trommelunterteil 2 und der Nebenschieber 3 für das Ablassen des flüssigen Anteils der Trommelfüllung im Trommelnberteü 4 zwischen dem Trommeldecke! 5 und dem Schälkammerdeckel 6 angeordnet. Die beiden Deckel 5 und 6 sind mittels eines Gewinderinges 7 zi'sammengeschraubL Der Trennraum 8 ist mit einem Tellersatz9 bestückt. Von seinem Innenrand führen Kanäle 10 zur Schälkammer 11, in der eine Schälscheibe 12 zur Ableitung der geklärten Fiüssigkeit unter Druck ,angeordnet ist. In der Nähe des Außenrandes des Tellersatzes 9 ist der Trommeldeckel 5 mit Bohrungen 13 versehen, die zur Untersehe des Ncucsschicbcrs 3 führen. von Her äußeren Gleitfläche des Nebenschiebers 3 führen Bohrungen 14 duuh den Trommeldeckel S nach außen.
Auf der Oberseite des Nebenschiebers 3 sind mehrere auf den Umfang verteilte Druckfedern 15 angebracht, die während der Schleuderperioden den Nebenschieber 3 nach unten drücken, wobei der Dichtring 16 die Mündungen der Kanäle 13 verschließt. Auf der Unterseite des Nebenschiebers 3 befindet sich eine Steuerkammer 17, die über Kanäle 18 mit einer Ringnut 19 in Verbindung steht, die mittels eines Wehrs 20 von der Schälkammer 11 getrennt ist. Dieses Wehr 20 hat einen größeren Innendurchmesser als der Schälkammerdeckel 6. In die Zulaufleitung 21 für das Schleudergut ist ein Ventil 22 und in die Ableitung 23 für die geklärte Flüssigkeit ein Ventil 24 eingebaut.
3 4 der
Die Trommel arbeitet in folgender Weise: Es sei 17 ^^^b^Sc^^^ nach
angenommen, die Trommel werde von einem zeitab- Federn 15 uberste S^ d& der Kanäle 13 frei,
hängigen Programmschaltwerk gesteuert. Während oben und gibt d e ^U T B melfüllung und die FuI-
der Schleuderperioden sind die Ventile 22 und 24 ge- Der flüssige A,te,[der T^ rammen durch
öffnet und die Schieberventile 1 und 3 geschlossen. 5 1U1V%£ if SSen und vom Fänger 26 auf ge-
Die von de>- Flüssigkeit getrennten Feststoffe sammeln die Kanäle 14 aog weichendem Flüssigkeits-
sich im Feststoffraum außerhalb des Tellersatzes 9 fangen .So^?.J' Zf und in der Steuerkammer 17
an, und die geklärte Flüssigkeit tritt nach dem Durch- 5P1^ ™™ f ^ federn 15 überwiegt, geht der
strömen der Tellerzwischenräume durch die Kanäle die; .Schließkraft der tfaNach Ablauf der
10 in die Schalkamrr-.rH über, aus der sie mittels io Schieber 3 wieder mac Q stellten Verzöge rungs-
der Schälscheibe 12 uuter "urck abgeleitet wird. Der am Pr°g;a^mS™tsCiiebe71 in bekannter We-.se
freie Flüssigkeitsspiegel :, *-r Schälkammer Π be- ze« J.r ^ Hauptscn ^ ^ Bohrungen
findet sich bei 25. Nach Auffüllung des Feststoff- in °««steUung ge br ^^ yom Fänger»
ι aumes mit Feststoff er. -- h. nach Ablauf der vorher 27 ausgeworfene V^ ,.ß des Hauptschiebers 1
berechneten unrt ^ Frogrammschaltwerk einge- 15 auf geJ^J^^ venliie22 und 24 durch das
steiitea Zeit, -^a vom nicht dargestellten Pro- ""^^Swerk Degumt die nächste Schleuder-
KrammsclB. · viV die Ventile 22 und 24 geschlossen. Programmscnauwein g
Dadurch wira aie Ableitung der geklärten Flüssigst Pe"ode; · Flüssigkeitsmenge erforderlich
unterbrochen. Die noch im Zukufrohr 21 befindliche . ^iSSrtoSiner 17 aufzufüllen, wird dafür
Flüssigkeit strömt aus und bewirkt eine Verschiebung ao ist, um die SteueKamn^ Zulaufrohr befindliche
des öS« Hüssigkeitsspiegels in der Schäikammer 11 JJ^SA1 ausreichen. Aus Sicherheitsgrun-
nach innen. Wegen des größeren Innendurchmessers Schleuderflussig»ei1 a . äß· in das Ventil in der
Ses Wehres20 fegenübe? dem Schälkammerdeckel6 ^^^S^Ä. früher zu schließen
tritt Flüssigkeit in die Ringnut 19 über und gelangt ^^^^^e^Zulaufleitung. von dort durch die Kanäle 18 in die Steuerkammer a5 als das Ventil in
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstentleerende Zentrifugentrommel zum Klären von Flüssigkeiten mit einer Schälscheibe zum Ableiten der geklärten Flüssigkeiten unter Druck, gekennzeichnetdurch einen an sich bekannten Nebenschieber (3) zum öffnen und Schließen der Ablaßöffnungen (13) für den flüssigen Anteil der Trommelfüllung, auf dessen einer Seite mehrere Druckfedern (15) auf den Umfang verteilt angeordnet sind und auf dessen anderer Seite eine Steuerkammer (17) vorgesehen ist, die über einen oder mehrere Kanäle (18) mit einer zentralen Ringnut (19) in Verbindung steht, die von der Schälkammer (11) durch ein Wehr (20) getrennt ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Schälkammerdecksls (6).
DE19722220717 1972-04-27 1972-04-27 Selbstentleerende zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten mit einer schaelscheibe zum ableiten der geklaerten fluessigkeit unter druck Expired DE2220717C2 (de)

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