DE3302602C2 - Selbstentleerende Schleudertrommel - Google Patents
Selbstentleerende SchleudertrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
- B04B1/18—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid
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Abstract
Die selbstentleerende Schleudertrommel besteht aus dem Unterteil 1, in dem der Kolbenschieber 2 axial beweglich angeordnet ist und in seiner Schließposition gegen den Dichtring 3 im Trommeldeckel 4 anliegt und damit die Austragsöffnungen 5 im Trommelunterteil verschließt. Zur Durchführung von Teilentleerungen wird Schließflüssigkeit aus der Schließkammer durch wechselweises Betätigen der Kolbenventile 8, 9 abgelassen. Da der Kolbenschieber sich immer zuerst dort absenkt, wo die Kanäle 7 in die Schließkammer 6 münden, kommt es bei Schleudertrommeln mit nur einem Kolbenventil oder zwei simultan betätigten, aber ungleichmäßig arbeitenden Kolbenventilen zu einseitigem Feststoffaustrag und damit nach einigen Entleerungen zu gefährlichen Unwuchten. Durch das wechselweise Betätigen von mindestens zwei symmetrisch angeordneten Kolbenventilen wird der einseitige Feststoffanbau in der Trommel schon im Keim erstickt.
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstentleerende Schleudertrommel, deren Trenn- und Feststoffraum auf einer
Seite von einem die A.ustragsöffnungen verschließenden Kolbenschieber begrenzt werden, wobei der Kolbenschieber
durch Abiassen von Schiießflüssigkeit durch mindestens zwei im Trommelmantel symmetrisch
angeordnete Kolbenventile, die ü'oer Kanäle in identische
Art und Weise mit der Schließkammer verbunden sind, in seine Öffnungsstellung bewegt wird.
Eine solche Schleudertrommel ist beispielsweise aus der DE-OS 28 44 917 bekannt. Mit derartigen Schleudertrommeln
können durch Veränderung des zugeführten Steuerwasservolumens sowohl Teil- als auch Totalentleerungen
durchgeführt werden. Bevorzugt werden Teilentleerungen durchgeführt, da hierbei fast nur Feststoff
ausgetragen wird und Flüssigkeitsverluste in Grenzen gehalten werden. Teilentleerungen können jedoch
nicht mit allen Feststoffarten ausgeführt werden, da es bei einigen Feststoffen zu einseitigem Austrag aus der
Trommel kommen kann, wodurch mit der Zeit gefährliche Unbalancen entstehen können. Durch Beobachtung
wurde festgestellt, daß der einseitige Feststoffaufbau in der Trommel immer auf der gleichen Seite erfolgte. Da
bei der Teilentleerung der Kolbenschieber nur wenige Zehntel Millimeter öffnet, wurde vermutet, daß der Kolbenschieber
sich nicht gleichmäßig in die öffnungsstellung bewegt, sondern zunächst nur auf einer Seite öffnet.
Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß wegen der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen nicht nur die
Steuiirwasserzufuhr, sondern auch die Reibung in den Kolbenventilen unterschiedlich ist und diese daher nicht
gleichzeitig öffnen. Der Kolbenschieber senkt sich dann zunächst auf der Seite ab, wo das Kolbenventil zuerst
geöffnet ist und Schließwasser über den Ablaßkanal aus der Schließkammer abläßt und damit einen Druckabfall
auf dieser Seite bewirkt.
Aus der DE-OS 30 12 108 ist ebenfalls eine Schleudertrommel
mit zwei symmetrisch im Trommelmantel angeordneten Kolbenventilen bekannt. Die Kolbenventile
sind jedoch über Ablaßkanäle auf unterschiedliche Art und Weise mit der in zwei Abteilungen unterteilten
Schließkammer verbunden und können getrennt angesteuert werden. Bei der Ansteuerung des einen Kolbenventils
erfolgt eine Teilentleerung und bei der Ansteuerung des anderen Kolbenventils eine Totalentleerung
der Schleudertrommel. Bei den bevorzugt durchgeführten Teilentleerungen kann es ebenfalls vorkommen, daß
die Schleudertrommel nur an der dem betätigten Kolbenventil zugeordneten Seite öffnet so daß es zu dem
unerwünschten einseitigen Feststoffanbau in der Schleudertrommel kommt Auch die Verwendung mehrerer
Ventile für die Durchführung der Teilentleerung kann unter Umständen wegen der schon beschriebenen
Problematik auch bei dieser Schleudertrommel nicht zu einem gleichmäßigen Absenken des Kolbenschiebers
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schleudertrommel zu schaffen, bei der der einseitige
Anbau von Feststoffen in der Trommel verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Kolbenventile über separate Steuerwasserkanäle mit getrennten
Auffangrinnen für das Steuerwasser, die über eine Steuerwasserzüföhreinrichtung abwechselnd mit Steuerwasser
beschickt werden können, verbunden sind.
Während bisher versucht wurde, durch die symmetrisehe Anordnung mehrerer Ventile, die für die Durchführung einer Teilentleerung gleichzeitig angesteuert wurden, ein gleichmäßiges Absenken des Kolbenschiebers zu erreichen, wird htrr der bisher als nachteilig empfundene Effekt des einseitigen öffnens des Kolbenschiebers ausgenutzt und durch wechselweises Ansteuern von mindestens zwei Kolbenventilen der Kolbenschieber mal auf der einen Seite und anschließend auf der gegenüberliegenden Seite zum Öffnen gebracht. Da Teilentleerungen in relativ kürzeren Abständen erfolgen, kann der jeweils in der Schleudertrommel zurückbleibende Feststoff nicht so weit aushärten, daß es zu Schwierigkeiten beim Austrag desselben bei der folgenden Entleerung und damit zu Unbalancen kommt.
Um den Effekt des einseitigen öffnens noch zu verstärken, wird vorgeschlagen, die ScHießkammer durch Rippen ganz oder teilweise in Sektionen zu unterteilen, wobei jeder Sektion eins der Kolbenventil zugeordnet ist. Durch derartige Rippen kann der Abfluß von Schließflüssigkeit von einem Ventilbereich zum anderen behindert werden, was die gewünschte Wirkung noch verstärkt.
Während bisher versucht wurde, durch die symmetrisehe Anordnung mehrerer Ventile, die für die Durchführung einer Teilentleerung gleichzeitig angesteuert wurden, ein gleichmäßiges Absenken des Kolbenschiebers zu erreichen, wird htrr der bisher als nachteilig empfundene Effekt des einseitigen öffnens des Kolbenschiebers ausgenutzt und durch wechselweises Ansteuern von mindestens zwei Kolbenventilen der Kolbenschieber mal auf der einen Seite und anschließend auf der gegenüberliegenden Seite zum Öffnen gebracht. Da Teilentleerungen in relativ kürzeren Abständen erfolgen, kann der jeweils in der Schleudertrommel zurückbleibende Feststoff nicht so weit aushärten, daß es zu Schwierigkeiten beim Austrag desselben bei der folgenden Entleerung und damit zu Unbalancen kommt.
Um den Effekt des einseitigen öffnens noch zu verstärken, wird vorgeschlagen, die ScHießkammer durch Rippen ganz oder teilweise in Sektionen zu unterteilen, wobei jeder Sektion eins der Kolbenventil zugeordnet ist. Durch derartige Rippen kann der Abfluß von Schließflüssigkeit von einem Ventilbereich zum anderen behindert werden, was die gewünschte Wirkung noch verstärkt.
Während auf der einen Seite der Kolbenschieber von der Schließflüssigkeit noch in Schließstellung gehalten
wird, kippt er auf der gegenüberliegenden Seite bei durch das ansprechende Kolbenventil entleerter
Schließkammer ab und öffnet einen Spalt zum Austrag des Feststoffes auf dieser Seite. Die Rippen können sich
erstrecken vom Außendurchmesser der Schließkammer bis zu deren Innendurchmesser oder nur über einen
Teilbereich dieser Distanz, wobei die Höhe der Rippen so bemessen ist, daß die volle axiale Beweglichkeit des
Kolbenschiebers ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er-
läutert. Es zeigt \
Fig. 1 eine Schleudertrommel mit zwei Kolbenventiien
im Vertikalschnitt;
F i g. 2 einen Querschnitt der F i g. 1 im Bereich der Schließkammer.
In der F i g. 1 ist mit 1 das Trommelunterteil bezeichnet, in dem der Kolbenschieber 2 axial beweglich angeordnet
ist und in seiner Schließposition gegen den Dichtring 3 im Trommeldeckel 4 anliegt und damit die
Austragsöffnungen 5 im Trommelunterteil verschließt Zwischen dem Trommelunterteil 1 und dem Kolbenschieber
2 ist die Schließkammer 6 angeordnet, von deren peripheren Teil Kanäle 7 zu den Kolbenventilen 8,9
führen, die über getrennte Steuerwasserkanäle 10, 11 mit den Auffangrinnen 12,13 für das Steuerwasser verbunden
sind. Eine weitere Auffangrinne 14 ist über Kanal 15 mit der Schließkamiper 6 verbunden. Ober die
Steuerwasserzuführeinrichtung 16 können die Auffangrinnen 12, 13, 14 getrennt mit Steuerwasser beschickt
werden. Die Schließkammer 6 ist durch Rippen 17 in Sektionen 18,19 unterteilt, denen jeweils eines der Kolbenventile
8, 9 zugeordnet ist, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist
Zur Durchführung von Teilentleerungen werden die Auffangrinnen 12,13 abwechselnd mit Steuerwasser beschickt,
wodurch der Kolbenschieber jeweils auf der Seite des betätigten Kolbenventils öffnet Die abgelassene
Schließwassermenge wird durch gleichzeitiges Zuführen von Schüeßwasser in die Auffangrinne 14 wieder
ersetzt Durch die Rippen 17 wird ein unmittelbarer Fiüssigkeitsaustausch zwischen den Sektionen IS, iS behindert
wodurch das einseitige Öffnen des Kolbcnschiebers 2 noch verstärkt wird. Zur Durchführung von Totalentleerungen
werden die Kolbenventile 8,9 simultan angesteuert, wobei kein Schließwasser zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Selbstentleerende Schleudertrommel, deren Trenn- und Feststoffraum auf einer Seite von einem
die Austragsöffnungen verschließenden Kolbenschieber
begrenzt werden, wobei der Kolbenschieber durch Ablassen von Schließflüssigkeit durch
mindestens zwei im Trommelmantel symmetrisch angeordnete Kolbenventile, die über Kanäle in identischer
Art und Weise mit der Schließkammer verbunden sind, in seine Öffnungsstellung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenventile (8,9) über separate Steuerwasserkanäle (10,
11) mit getrennten Auffangrinnen (12, 13) für das Steuerwasser, die über eine Steuerwasserzuführeinrichtung
(16) abwechselnd mit Steuerwasser beschickt werden können, verbunden sind.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkammer (6) durch
Rippen (17Ϊ ^anz oder teilweise in Sektionen (18,19)
unterteilt isi, wobei jeder Sektion (18, 19) jeweils
eins der Kolbenventile (8,9) zugeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302602 DE3302602C2 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302602 DE3302602C2 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302602A1 DE3302602A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3302602C2 true DE3302602C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6189290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302602 Expired DE3302602C2 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302602C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD287147A7 (de) * | 1988-11-28 | 1991-02-21 | Maschinenfabrik Kyffhaeuserhuette Artern Gmbh,De | Trommel fuer einen zentrifugalseparator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844917C2 (de) * | 1978-10-14 | 1984-08-30 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Selbstentleerende Schleudertrommel |
DE3012108C2 (de) * | 1980-03-28 | 1982-09-23 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Selbstentleerende Schleudertrommel |
-
1983
- 1983-01-27 DE DE19833302602 patent/DE3302602C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3302602A1 (de) | 1984-08-02 |
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