DE2751321C2 - Entsafter - Google Patents
EntsafterInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
- A47J19/027—Centrifugal extractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Entsafter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der US-PS
43 327 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Entsafter ist die vertikale untere Umfangswand oder Schulter des Siebkorbes
kurz und ist auf der Höhe der Unterkante des Ringabeschachtes mit einem stufenförmigen Übergang
zu einem größeren Öffnungswinkel ausgebildet. Diese Schulter dient dazu, das durch die Zentrifugalkraft
gegen sie geschleuderte Obst- oder Fruchtmark
aufzubrechen und zu dem Bereich des Siebkorbes mit
größerem öffnungswinkel umzulenken. Infolge der geringen Höhe der Schulter weist der bekannte
Entsafter den Nachteil auf, daß ein großer Teil des zerkleinerten Guts durch die Rotationsbewegung der
Schleudertrommel direkt in den mit größerem Öffnungswinkel gestalteten Siebteil des Siebkorbes ausgeworfen wird und damit wesentlich rascher über diesen
Siebteil nach oben gelangt Infolgedessen wird der Saft nicht gut genug vom Obst- oder Gemüsemark
abgetrennt und fließt zusammen mit diesem über den oberen Rand des Siebkorbes ab. Die Entsaftungerate ist
daher relativ gering. Außerdem ist die Schulter in gleicher Weise wie der Teil des Siebkorbes mit
größerem öffnungswinkel mit Sieblöchern versehen, so daß der radial gegen die untere Umfangswand
geschleuderte Teil des zermahlenen Gut· teilweise durch diese Sieblöcher mit in den Saftauslaß gelangt
In der AT-PS 2 08 023 ist ein Entsafter mit einer Schleudertrommel in Form eines ksgelstumpfförmigen
nach oben sich erweiternden Siebkorbes beschrieben, der in ungefähr mittlerer Höhe abgestuft ist und in
beiden Bereichen mit Sieblöchern versehen ist Dieser Siebkorb dient zur Ausschleuderung des Saftes und zur
kontinuierlichen Wegbeförderung der entsafteten Partikel, die sich im unteren, etwas weniger geneigten
Bereich des Siebkorbes etwas aufstauen und durch nachfolgende Partikel weggedrängt werden. Nachteilig
ist jedoch, daß d>e zerkleinerten Nahrungsteile in dem
unteren Bereich des Siebkorbes ihre Zentrifugalgeschwindigkeit nicht völlig verlieren und so relativ rasch
auf dem Siebkorb nach oben gelangen, wodurch die Saftausbeute nicht optimal ist
Aus der GB-PS 7 05 001 ist ein Entsafter bekannt dessen Siebkorb oberhalb der Unterkante des Eingabeschachtes einen stufenförmigen Übergang aufweist
wobei der untere Bereich des Siebkorbes konisch und der obere Bereich im wesentlich«..! vertikal ausgebildet
sind. Bei diesem Entsafter verbleibt das Frucht- oder Obstmark bis zur Beendigung des Schleudervorgangs
auf der Innenfläche des Siebkorbes, während der Saftanteil durch Sieblöcher unter Einwirkung der
Zentrifugalkraft nach außen tritt Dieser Entsafter weist den Nachteil auf, daß sich im Verlaufe des Schleudervorganges die Sieblöcher zusetzen können und daß der
Siebkorb durch ungleichmäßig abgelagerte Rückstände in Schwingungen versetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entsafter der eingangs genannten Gattung weiterzubilden, so daß eine höhere Entsaftungsrate erzielt wi rd.
Diese Aufgabe ist durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Entsafter wird die zerkleinerte Nahrung gegen die im wesentlichen
vertikale untere Umfangswand geschleudert und verliert dort ihre Zentrifugalgeschwindigkeit, so daß sie
sich anschließend mit einer für eine hohe Entsaftungsrate ausreichend kleiner Geschwindigkeit auf dem sich
nach oben erweiternden Siebkorb nach oben bewegt An der unteren Umfangswand findet eine erste
Abtrennung von Saft aus der breiigen Masse statt, wobei ein erster Saftanteil aufgrund des geringeren
Reibungskoeffizienten bereits zum Siebteil abfließt. Die Entsaftungsrate des erfindungsgemäßen Entsafters ist
infolge der großen Verweilzeit der zermahlenen Kost auf dem Sieb sehr hoch.
Die Geschwindigkeit der von der unteren Umfangswand zum Sieb ausströmenden Nahrung ist durch den
Winkel α bestimmt, um den die Umfangswand bezüglich
der Drehachse nach außen geneigt ist Zweckmäßig beträgt dieser Winkel O bis 10°, vorzugsweise 0 bis 6 und
insbesondere 2 bis 4° (Ansprüche 2 bis 4). In diesem Fall ist die Enuaftungsrate besonders hoch.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 liegt der stufenförmige Obergang zwischen 2 und 18 mm, insbesondere
zwischen 6 und 14 mm, höher als die Unterkante des Eingabeschachtes. Hierdurch ist gewährleistete, daß der
leicht nach oben ausgeworfene Anteil der zermanlenen
Nahrung nicht direkt auf dem Sieb, sondern mit Sicherheit auf der Umfangswand des Topfes landet
Diese Höhe ist insbesondere günstig, wenn Gemüse entsaftet werden solL
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Entsafters,
Fig.2 einen Senkrechtschnitt durch det: Entsafter nach F ig. 1,
Fig.3 einen vergrößerten Senkrechtschnitt einer
korbförmigen Schleudertrommel und der darauf bezogenen Teile,
F i g. 4 und F i g. 5 vergrößerte Teil-Senkrechtschnitte
der Schleudertrommel, mit den Pfeilen A und B, die den
gleichmäßigen Fluß der gemahlenen Mischung aus Frucht- oder Gemüsesaft und Maische anzeigen,
F i g. 6 einen vergrößerten Teil-Senkrechtschnitt der Schleudertrommel mit einem anderen Aufbau,
F i g. 7 eine vergrößerte Oberansicht einer Schleudertrommel mit einem Zuführschacht,
Fig.8 einen vergrößerten Teil-Senkrechtschnitt eines Schleudertrommelteils,
Fig.9 einen vergrößerten Senkrechtschnitt eines
Schleudertrommelteils,
Fig. 10 einen vergrößerten Senkrechtschnitt eines
Schleudert iv/nimelteils,
F i g. 11 einen vergrößerten Teil-Senkrechtschnitt
einer anderen Schleudertrommel.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Entsafters. In einem Gerätegehäuse 2 ist ein
Elektromotor 1 mittels Bolzen 4 und Gummipuffer 3 mit seiner senkrecht nach oben gerichteten Welle 5
gehalten. Am Ende der Welle 5 ist eine drehbare Auflage 6 in bekannter Weise mit Kupplungsbolzen 6a
und Federn %b bzw. einem Federring oder Sprengring befestigt Auf der Auflage 6 ist eine Grundplatte 13 einer
drehbaren Schleudertrommel mit einem Korb 10 abnehmbar und koaxial angeordnet und mit den
Kupplungsbolzen 6a verkrampt damit für hohe Rotationsgeschwindigkeiten die Schleudertrommel 10
auf dem drehbaren Auflagetisch 6 eine stabile Verbindung erhält.
Die Schleudertrommel 10 hat ein umgekehrt kegelstumpfförmiges Sieb 7 mit einer großen Anzahl kleiner
Sieblöcher 11. Mit dem unteren Ende des Siebes 7 ist ein
Topf 9 verbunden; am oberen Teil des Siebes 7 ist ein ringförmiger, verstärkter Flansch 8 vorhanden. Auf der
Innenfläche der Bodenplatte des Topfes 9 ist eine Reibscheibe 12, die eine Anzahl erhabener Zähne 12'
aufweist, befestigt. Einzelheiten des drehbaren Korbes 10 und der dazugehörigen Teile sind in Fig. 3, 4, 5 und
F i g. 7 dargestellt. Die Verbindungsteile des Siebes 7 mit dem Topf 9 und dem Flansch 8 sind als Kröpfungsteile
9a bzw. 8a ausgebildet, damit die Innenfläche des Korbes 10 im wesentlichen glatt oder bündig mit den
jeweiligen Anschlußlinien abschneidet Der Topf 9 hat eine flache innere Bodenfläche und eine fast senkrechte,
leicht nach oben sich öffnende Außenwand. Die Zähne ty auf der flachen Reibscheibe 12 sind in Oberansicht
derart angeordnet, daß die radialen Zahnreihen, in
bezug auf die Rotationsrichtung des Korbes 10 in dem Maße hinter den Radiallinien zurückbleiben, um so
weiter ein Zahn 12* von der Rotationswelle 5 entfernt
ist, so daß die zermahlenen. Nahrungsmittel leicht in
radialer Richtung zur Außenwand abgetrieben werden. Der Topf 9 ist durch Pnsßbearbeitung, z. B. durch
Stanzen einer Metallplatts hergestellt und auf der Grundplatte 13, die außer, einen leicht erhabenen,
kreisförmigen Vorsprung in Form einer ringförmigen Schulter 31 aufweist, befestigt Radial innen schließt sich
an die Schulter 31 eine Ausnehmung 33 an. Die Grundplatte 13, der Topf 9 und die Reibscheibe 12 sind
mittels verstemmter Nieten 32 zu einer Einheit zusammengesetzt Da die Schulter V. der Grundplatte
2Q !3 gegenüber den anderen Teilen ατ Grundplatte 13
leicht erhöht ist ist der nahe Außenteil des Topfes 9 durchgebogen und durch die Schulter 31 etwas
angehoben. Dementsprechend besteht zwischen der unterer äußeren Kante der Reibscheibe 12 und der
Innenfläche des Topfes 9 eine dichte Verbindung und ein wasserdichter Abschluß. Zum Erreichen eines
solchen wasserdichten Abschlusses sind auch andere Konstruktionen, wie z. B. durch Bilden eines ringförmigen, erhabenen Teils auf der Innenfläche des Topfes 9
und unter dem Außenbereich der Reibscheibe 12, möglich.
Auf dem Gerätegehäuse 2 ist ein Obergehäuse 14 befestigt, auf dem ein umgekehrt schalenförmiger
Deckel 15 angeordnet ist Irn Obergehäuse 14 ist ein ringförmiger Bund 20 gebildet der unter dem Flansch 8
des Siebes: 7 die aus dem Korb 10 ausfließende Maische aufnimmt Ein Sammelbehälter 22 nimmt die aMs dem
Korb 10 abgestoßene breiige Masse auf. Das Oberteil des Deckels 15 ist abgerundet. Die Abrundung über dem
SaiT.melbehälter 22 ist groß gehalten bzw. die Krümmung klein (diese Abrundung über dem Sammelbehälter 22 nämlich hat einen größeren Krümmungsradius als die gegenüberliegende Abrundung 15'), so daß
die breiig«: Masse gleichmäßig in den Sammelbehälter 22 fließen kann. Da der Sammelbehälter 22 unter dem
weniger gekrümmten Teil des Deckels 15 liegt und die Verbindungskante zwischen dem Deckel 15 und dem
Obergehäuse 14 um den Sammelbehälter 22 tiefer gesetzt ist, kann das Obergehäuse 14 kompakt gemacht
werden. Da die Verbindungskante um den Sammelbehälter 22 tiefer angeordnet ist, kann die Innenfläche des
Samrf.e'behälters, an dem die breiige Masse klebt, leicht
ausgewaschen werden.
dessen unterer Rand in einem bestimmten kleinen
einer Einheit mit dem Eingabeschacht 16 ist, bezogen
auf die Drehung jes Korbes 10 in Drehrichtung vom
18 ist ein Zwischenraum 19 gebildet. Der Abstand A
(Fig.3) ^wischen der Unterkante des Preßteils 18, das
bündig mit der Unterkäme des Eingabesehachtes i6
kleiner gewählt als die Höhe h der Außenwand des
kleinen Der seitliche Abstand B(Fig 3) zwischen den
Außenseitenflächen des Eingabeschachtes 16 und dem Preßteil 18 einerseits, und der Innenseite der Umfangswand
9' des Topfes 9 andererseits sind größer als der Abstand A, so daß zermahlene Nahrungsmittel !eich·.
hierüber ausfließen können.
Der kreisförmige Bund 20 (Fig. 2) trennt einen Saftsammeiraum 21 vom Maische-Sammelbehälter 22.
Der Saftsammeiraum 21 ist mit einem Ablauf 23 verbunden, unter dem ein Auffangbehälter 26 angeordnet
ist. Am Ablauf 23 ist eine abnehmbare Wand 24 vorgesehen, so daß die Innenseite des Ablaufes 23 leicht
gereinigt werden kann.
Um die Früchte im Eingabeschacht 16 nach unten zu drücken, ist ein Stopfer 25 mit vergrößerten Kopf 25'
vorgesehen, wobei der untere Rand des Stopfers 25 in einem bestimmten Abstand (z.B. 1,5mm) über der
Reibscheibe 12 liegt, wenn seine unterste Position gedruckt ist.
Beim Anschluß des Elektromotors 1 an ein elektrisches Netz dreht er, z. B. mit 11 500 Umdrehungen pro μ
Minute, und dreht dadurch den rotierbaren Auflagetisch
6. Hierdurch wird die Rotation über die Grundplatte 13 auf den Korb 10 übertragen.
Danach wird Nahrungsmittel, Frucht oder Gemüse in den Eingabeschacht 16 gegeben und gegen die
Reibscheibe 12 gedrückt. Durch die rotierenden Zähne 12' und das Preßteil 18 wird das Nahrungsmittel
zermahlen und die zermahlene Kost, die aus einer Mischung von Saft und Maische besteht, wird in den
Zwischenraum 19 auf die Reibscheibe 12 geschoben und anschließend durch die Zentrifugalkraft zur Umfangswand
9' des Topfes 9 geschleudert. Dabei verliert die gemahlene Masse ihre Zentrifugalkraft und Zentrifugalbewegung.
Die nachfolgende zermahlene Masse wird ebenso durch die Zentrifugalkraft gegen die Umfangswand
9' des Topfes 9 geschleudert und schiebt die vorausgehende Masse mit herabgesetzter Geschwindigkeit
aus dem Topf 9 auf das Sieb 7. Auf diesem fließt der Saft aufgrund des Reibungsunterschieds schneller als die
Maische. Der Saft wird durch die Zentrifugalkraft in den Saftsammeiraum 21 gefiltert und durch den Ablauf 23
zum Auffangbehälter 26 geführt, während die Maische durch eine Zentrifugalkraftkomponente auf dem Sieb 7
nach außen getrieben und vom Flansch 8 in den Maische-Sammelbehälter 22 abgeschoben wird. Da die
Anfangsgeschwindigkeit der gemahlenen Kost auf dem Sieb 7 klein ist, ist auch ihre Durchschnittsgeschwindigkeit
auf dem Sieb 7 mäßig. Hieraus ergibt sich eine große Verweilzeit der zermahlenen Kost auf dem Sieb
7, wodurch eine hohe Entsaftungsrate gewährleistet wird.
Da das Sieb 7 punktgeschweißt mit dem Kröpfungsteil 9a und 8a des Topfes 9 bzw. des Flansches 8
verbunden ist (Ausführungsbeispiel der F i g. 2, 3, 4 und 5), ist die innenfläche des Schleuderkorbes 10 fast glatL
Deshalb gleitet die aus dem Topf 9 kommende breiige Masse in etwa schlichter Strömung auf dem Sieb 7 zum
Flansch 8, wie es durch die Pfeile A und ßder F i g. 4 und
5 angezeigt ist Ein derart geglättet gefertigter Korb 10 hält die breiige Masse an den Verbindungsstellen nicht w>
zurück, und somit besteht keine Gefahr, daß die Maische an den Verbindungsstellen hängen bleibt Eine nachteilige
Schwingung aufgrund eines exzentrischen Hängenb'.eibens derartiger Maische wird vermieden und die
Reinigung des Korbes leicht gemacht
Falls jedoch eine sehr hohe Entsaftungsrate gefordert wird, ist eine schwache Stufe am oberen Rand des
Siebes 7 nützlich. Zum Beispiel entsteht durch die Verbindung des Flansches 8 auf der Innenfläche des
Siebes 7 (Fig. 6) innen drin eine Stufe Sl. Unter der Stufe 81 setzt sich eine bestimmte kleine Menge
Maische an. Eine derart kleine Menge angehäufter Maische verhindert ein ungenutztes Ausfließen des
Saftes aus dem Sieb 7, und der Saft wird wirkungsvoll in den Saftsammeiraum 21 abgefiltert.
Der auf die Wellenachse bezogene Winkel <x (F i g. 8
und 9) der Umfangswand 9' des Topfteils beeinflußt die Entsaftungsrate ganz wesentlich. Ist der Winkel <x
negativ, d. h. vcr-ngt sich die Umfangswand 9' nach oben, verbleibt ein großer Teil der zcrmahlenen Kost an
der Innenfläche der Umfangswand 9', und ein Teil dieser recht großen Menge wird diskontinuierlich zum Sieb 7
hin ausgestoßen. Dies verursacht eine plötzliche Erschütterung und eine Unwucht des Korbes 10, der
dadurch in eine unregelmäßige Schwingung versetzt wird, wodurch Kupplung, Grundplatte 13 »nrl F.lektrnmotor
1 beschädigt werden. Darüber hinaus ist die Entsaftungsrate herabgesetzt. Außerdem ist die Herstellung
eines solchen sich nach oben hin verengenden Gefäßes durch Preßbearbeitung, insbesondere Stanzen,
aus einer Metallplatte sehr schwierig.
Ist der Winkel λ positiv, so wird die Fließgeschwindigkeit
der zermahlenen Kost durch den Winkel λ beeinflußt. Dies wird im folgenden anhand von Fig. 9
näher erläutert, in der die verschiedenen, auf die Nahrung wirkenden Kräfte eingezeichnet sind. Es
bedeuten:
Fe die Zentrifugalkraft
Fu eine Komponente der Zentrifugalkraft längs der Umfangswand 9'
Rf die Gleiireibungskraft der Nahrung
Rn die Normalkraft gegen die Umfangswand 9'
λ Neigungswinkel der Umfangswand
h Höhe der Umfangswand.
Rn die Normalkraft gegen die Umfangswand 9'
λ Neigungswinkel der Umfangswand
h Höhe der Umfangswand.
Die Kraft F, mit der die Nahrung zum Sieb 7 hin bewegt wird, hängt folgendermaßen mit dem Winkel ix
zusammen:
F= K χ sin α,
wobei K eine Konstante ist. Ist der Winkel λ klein,
ergibt sich
F=KXiX.
Wenn der Winkel α größer als ein bestimmter Wert
<xc ist, ist die Kraft F größer als die auf die Nahrung
wirkende ErdanziehungskrafL Ist α beträchtlicl. größer als ao wird die Fließgeschwindigkeit der zum Sieb 7
strömenden Kost sehr groß, wodurch die Geschwindigkeitsregelfunktion
der Umfangswand 9' stark herabgesetzt ist und die Entsaftungsrate verringert ist
Da die gemahlene Kost durch die Zentrifugalkraft kontinuierlich an die Umfangswand 9' geschleudert wird
und so die vorher herausgeschleuderte Kost aufwärts gedrückt wird, ergibt sich auch eine andere aufwärts
gerichtete Kraftkomponente, die die Kost nach außen drückt Wahrscheinlich wird die Speise hierdurch in
Aufwärtsrichtung vom Sieb 7 stärker beschleunigt
Im folgenden wird der Einfluß der Höhe h auf die
Entsaftungsrate näher erläutert Ein Teil der zermahlenen Nahrung wird nicht horizontal gegen die Umfangswand
9', sondern schwach aufwärts geworfen. Bei zu geringer Höhe h wird dieser Teil der Nahrung nicht erst
gegen die Umfangswand 9/ geschleudert sondern landet direkt auf dem Sieb 7, auf dem er ohne Verlust der
Zentrifugalkraft nach oben gleitet. Die Entsaftungsrate ist daher gering.
Einige Nahrungsmittel, z.B. Karotten und Kohl,
lagern sich leicht an der Umfangswand 9' an, wie in
Fig. 10 gezeigt ist. und bilden eine zweite zur Drehachse geneigte V/andung 91, wodurch die Zentrifugal^schwindigkeit
der zermahlenen Kost nicht wirksam herabgesetzt und die Entsaftungswarte verschlechtert
wird.
Ist die Größe h zu groß, sammell sich an der
Umfangswand 9' zu viel zermahlene Nahrung an, und ein Teil von ihr wird diskontinuierlich ausgeworfen, was
eine herabgesetzte Entsaftungsrate und unerwünschtes Schwingen zur Folge hat.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Sieb 7 π
einen Neigungswinkel von 35° (öffnungswinkel 70°)
Versuchsmessii'^en durchgeführt, bei
denen der Winkel λ und die Höhe c zwischen der Unterkante 17 des Eingabeschachtes 16 und der
Stirnkante der Umfangswand 9' variiert wurden. Als Resultat ergab sich, daß bei Früchten die Entsaftungsrate
stark vom Winkel « und wenig von der Höhe c abhängt. Zweckmäßig liegt λ im Bereich zwischen 0 und
10", wobei der Bereich zwischen 0 und 6° bevorzugt und
zwischen 2 und 4° optimal ist. Werte von c zwischen 2 und 18 mm sind geeignet. Bei Gemüsen hängt die
Entsaftungsrate vom Winkel α und von der Höhe cstark
ab. Als zweckmäßige Betriebsbereiche ergaben sich 0 bis .c für α und 6 bis H mm für C, die auch für Früchte
optimal sind. Ganz besonders vorzuziehen ist daher für ader Bereich zwischen 2 und4°.
F i g. 11 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der
die Umfangswand 9' des Topfes 9 eine bestimmte Anzahl kleiner Löcher 9b aufweist, die die gleiche
Größe haben oder größer sind als die Sieblöcher 11. Die
anderen Teile entsprechen den vorausgehenden Ausführungsbeispielen.
Durch den Anschluß des Motors an ein elektrisches Netz dreht der Motor mit hoher Geschwindigkeit, z. B.
mit 11 500 Umdrehungen pro Minute, wodurch die drehbare Auflage 6 gedreht wird und die Rotation über
die Grundplatte 13 auf den Siebkorb 10 übertragen wird.
Dann wird ein Nahrungsmittel, Frucht oder Gemüse in den Eingabeschacht 16 gegeben und nach unten auf «5
die Reibscheibe 12 gedrückt. Die zermahlene Kost wird dann durch die Zentrifugalkraft auf die äußere
Umfangswand 9' des Topfes 9 geworfen und verliert ihre Zentrifugalbewegung, wodurch sie für eine kurze
Zeit an dieser im wesentlichen senkrechten äußeren Umfangswand 9' verbleibt. Da die breiige Komponente
der zermahlenen Masse für einen kurzen Moment haften bleibt, werden der Saft und sehr kleine breiige
Bestandteile von der Zentrifugalkraft durch die kleinen Löcher 9b in den Saftsammeiraum 21 getrieben. Die
durch die Zentrifugalkraft zur äußeren Umfangswand 9' des Topfes 9 getriebene zermahlene nachfolgende
Masse drückt die vorherige Masse aus dem Topf 9 auf das Sieb 7. Dort wird der Saft weiter in den
Saftsammeiraum 21 abgefiltert und über den Ablauf 23 dem Auffangbehälter 26 zugeführt. Die restliche
Maische wird auf dem Siebkorb 10 durch eine Komponente der Zentrifugalkraft nach oben außen
geschoben und vom Flansch 8 in den Sammelbehälter 22 entleert.
Da die Nahrung eine bestimmte Zeit an der äußeren
beträchtliche Zentrifugalkraft. Da einzelne Löcher 9b von ähnlicher Größe oder größer als die Sieblöcher 11
in der äußeren Umfangswand 9' vorgesehen sind, passieren sehr kleine Breiteilchen einer breiigen Frucht,
wie der Banane, mit einer geringeren Größe als einige Hundert Mikrometer die Löcher 9b. Die Vermischung
mit derart kleinen Breiteilchen gibt dem Saft frischen Geschmack und macht ihn nahrhaft.
Die resultierende Gesamtentsaftungsrate bei einem
solchen Gerät ist sehr hoch.
Es wurde ein Entsafter beschrieben, der mit einer mit hoher Geschwindigkeit drehbaren Schleudertrommel
10 versehen ist, die einen umgekehrten kegelstumpfförmigen Filter 7 mit einem offenen Oberteil größeren
Durchmessers und am unteren Teil ein unteres Ende kleineren Durchmessers aufweist, mit einem darunter
angeordneten Topfteil 9, auf dessen im wesentlichen flacher inneren Bodenfläche 12 sich Schneidezacken 12'
befinden. Der Topfteil 9 ist mit dem Unterteil des Filters 7 verbunden. Der Entsafter weist einen hauptsächlich
vertikal zur und über der Bodenfläche 12 angeordneten Nahrungsmittelzuführschacht 16 auf. Hierbei ist die
Außenwand des Topfteils 9 so gestaltet, daß die obere Stirnkante oder der obere Wandungsscheitel in einer
höheren Lage angeordnet ist als die Unterfläche und das untere Ende des Zuführschachtes 16, und daß die
Wandung 9' die Form eines kurzen umgekehrten Kegelstumpfes mit einem Winkel α von 0°<a<10°,
bezogen auf die Drehachse der Schleudertrommel 10, aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:t. Entsafter mit einer motorgetriebenen, schnelllaufenden Schleudertrommel in Form eines kegel- stumpfförmigen nach oben sich erweiternden Siebkorbes, der mit seinem unteren Ende mit einem .Unterteil verbunden ist, dessen innere Bodenfläche mit Reibzähnen versehen ist; mit einem im wesentlichen senkrecht zur inneren Bodenfläche in einem Abstand darüber angeordneten Eingabeschacht; wobei der Siebkorb eine im wesentlichen senkrechte untere Umfangswand hat, die mit einem stufenförmigen Obergang zu einem größeren öffnungswinkel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil des Siebkorbes (10) ein die Umfangswand (9') aufweisender gesonderter Topf (9) ohneSieblöcher istund daß die Umiangswand (■?) eine solche Höhe (k) hat, daß der stufenförmige Obergang höher als die Unterkante (17) des Eingabeschachts (16) liegt.
- 2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ), um den die Umfangswand (9') bezüglich der Drehachse nach außen geneigt ist, 0 bis 10° beträgt
- 3. Entsafter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ix)0 bis 6° beträgt
- 4. Entsafter nach Anspruch 3, daß der Winkel (a)2 bis 4° betragt
- 5. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Übergang um eine Höhe (c)^on 2 bis 18 mm höher als die Unterkante des Eingabeschachtes (16) liegt
- 6. Entsafter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (c)6 bis 14 mm beträgt
- 7. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B) zwischen der Außenfläche des Eingabeschachtes (16) und dem Preßteil (18) einerseits und der <o Innenseite der Umfangswand (9') andererseits größer als der Abstand M zwischen den Spitzen der Zähne (12') und der Unterkante (17) des Eingabeschachtes (16) liegt
- 8. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Verbindungsteils von Sieb (7) und Topf (9) durch Kröpfung bzw. Überlappung entweder des Siebes (7) oder des Topfes (9) am überlappenden Teil des Verbindungsstückes glatt gestaltet ist
- 9. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (9') Löcher (9b) aufweist, die etwa gleich groß oder größer als die Sieblöcher (11) des Siebes (7) sind.55
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