DE1601075B2 - Speiseeismaschine, insbesondere fuer familiengebrauch u.dgl. - Google Patents

Speiseeismaschine, insbesondere fuer familiengebrauch u.dgl.

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DE1601075B2
DE1601075B2 DE1967A0057820 DEA0057820A DE1601075B2 DE 1601075 B2 DE1601075 B2 DE 1601075B2 DE 1967A0057820 DE1967A0057820 DE 1967A0057820 DE A0057820 A DEA0057820 A DE A0057820A DE 1601075 B2 DE1601075 B2 DE 1601075B2
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Poerio Bologna Carpigiani (Italien)
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Apaw S.A., Freiburg (Schweiz)
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinbetriebe u. dgl., mit feststehendem, etwa vertikalem Gefrierkessel und darin umlaufendem, nach oben herausziehbarem Rühr- und Spatelwerk, das mit einem unteren, umlaufenden, motorangetriebenen Antriebsglied, insbesondere durch eine formschlüssige, in axialer Richtung ein- und ausrückbare Steckkupplung lösbar verbunden ist, wobei der Boden des Gefrierkessels lösbar und dichtend an dem zylindrischen Gefrierkesselmantel befestigt ist und eine Öffnung für den Durchtritt des Antriebsgliedes und/oder des damit gekuppelten Rühr- und Spatelwerkteils aufweist.
Bei den bekannten Speiseeismaschinen dieser Art liegt der Boden des Gefrierkessels kopfseitig von unten gegen die untere Kante des Gefrierkesselmantels an und ist mit Hilfe von ebenfalls von unten betätigbaren Spannschrauben mit dem Gefrierkessel verbunden. Es ist infolgedessen unmöglich, den Gefrierkesselboden von oben vom Gefrierkesselmantel zu lösen und nach oben durch den Gefrierkessel hindurch aus diesem herauszuziehen. Die unterhalb des Gefrierkesselbodens liegenden Maschinenteile können deshalb entweder nur nach dem Herausziehen des ganzen Gefrierkessels zusammen mit dem daran befestigten Gefrierkesselboden oder durch besondere, seitliche bzw. untere Zugänge erreicht werden. Das Herausziehen des ganzen Gefrierkessels ist ziemlich umständig, erfordert einen entsprechend großen Kraftaufwand und kann insbesondere bei solchen Speiseeismaschinen überhaupt nicht vorgenommen werden, bei denen der Gefrierkessel fest mit dem zugeordneten Kühlsystem, z. B. mit dem als Rohrschlange od. dgl. ausgebildeten Verdampfer einer Kältemaschine verbunden ist. Die Anordnung von seitlichen bzw. unteren Zugängen erfordert insbesondere bei Speiseeismaschinen mit geschlossenem, etwa möbel- oder schrankartigem Maschinengestell einen erheblichen zusätzlichen Konstruktionsaufwand. Ein bequemer Zugang zu dem unmittelbar unter dem Gefrierkesselboden liegenden Raum ist insbesondere bei solchen Speiseeismaschinen wichtig, bei denen unterhalb des Gefrierkesselbodens nicht nur das Getriebe für das Rühr- und Spatelwerk, sondern auch ein Sammelbecken für das bei herausgezogenem Rühr- und Spatelwerk durch die zugeordnete Bodenöffnung des Gefrierkessels ausfließende, für die Reinigung des Gefrierkessels benutzte Wasch- und Spülwasser angeordnet ist. In diesem Fall muß nämlich der Raum unterhalb des Gefrierkesselbodens nicht nur für eventuelle Reparaturen des Rühr- und Spatelwerkantriebes, sondern auch für die erforderliche periodische Reinigung des Spülwasser-Sammelbeckens bequem zugänglich sein. Es wurde zwar vorgeschlagen, das Sammelbecken für das Wasch- und Spülwasser des Gefrierkessels als zu Reinigungszwecken herausziehbare Schublade auszubilden, doch diese Lösung ist ebenfalls verhältnismäßig kompliziert und fertigungstechnisch aufwendig. ä Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben " genannten Nachteile zu beheben und eine Speiseeismaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch der unmittelbar unterhalb des Gefrierkesselbodens liegende Raum z. B. zur Reparatur und Wartung der dort angeordneten Gelriebctcile des Rühr- und Spatelwerks bzw. zur Reinigung des Sammelbeckens für das Wasch- und Spülwasser des Gefrierkessels bequem von oben durch den Gefrierkessel hindurch zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Boden des Gefrierkessels in dem Gefrierkesselmantel eingesetzt und aus diesem nach oben herausziehbar ist.
Bei dieser Ausbildung kann nun nach dem Ausheben des Rühr- und Spatelwerks auch der Boden des Gefrierkessels aus diesem herausgezogen werden, etwa indem man mit den Fingejn oder mit einem Werkzeug durch die nach dem Ausheben des Rühr- und Spatelwerks freigewordene Bodenöffnung greift. Dadurch wird der gesamte, unterhalb des Gefrierkesselbo-
dens liegende Raum freigelegt und das dort angeordne- ! te Getriebe bzw. Spülwasser-Sammelbecken ist bequem von oben durch den Gefrierkessel hindurch zu Reparatur-, Wartungs- und Reinigungszwecken zugänglich. Gleichzeitig kann auch der herausgezogene Gefrierkesselboden selbst leichter gereinigt werden. Zusätzlich wird noch der Vorteil erzielt, daß bei Speiseeismaschinen mit unterhalb des Gefrierkesselbodens angeordnetem Spülwasser-Sammelbecken dieses fest im Untergestell der Speiseeismaschine eingebaut und z. B. mit der Lagerung des Antriebsgliedes für das Rühr- und Spatelwerk fest verbunden bzw. sogar einstückig ausgebildet sein kann. Schließlich werden beim Herausziehen des Kesselbodens die an dem Gefrierkesselmantel haftenden Speiseeisreste abgestreift und zusammen mit dem Kesselboden und den auf diesem liegenden Speiseeisresten aus dem Gefrierkessel ausgehoben, so daß sie bequem und vollständig entfernt und benutzt werden können. Die vorteilhafte Abstreifwirkung des aus dem Gefrierkessel herausziehbaren Bodenteils kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Verbindung mit einer einwandfreien Abdichtung noch dadurch gefördert werden, daß der herausziehbare Bodenteil an seinem Umfang minde-
16 Ol
stens einen an dem Gefrierkesselmantel anliegenden O-Ring aufweist'. Besonders zweckmäßig hat sich außerdem eine Ausführungsform erwiesen, bei der der herausziehbare Bodenteil des Gefrierkessels einen unteren seitlichen Mantelteil aufweist, der sich mit seinem unteren Rand auf einem inneren Absatz eines ortsfesten Maschinenteils abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Speiseeismaschine in vertikalem Schnitt durch den Gefrierkessel und den darunterliegenden Antrieb des Rühr- und Spatelwerkes schematisch dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Gefrierkessel 1 aus einem zylindrischen Mantel 2 und einem unteren, etwa pfannenförmigen Bodenteil 3. Dieser Bodenteil 3 ist mit einem oberen, äußeren Flansch 4 mittels Schrauben 5 an einem unteren, äußeren Flansch 6 des Gefrierkesselmantels 2 befestigt. In seinem mittleren Bereich weist der Bodenteil 3 eine sowohl nach oben also auch nach unten vorspringende, hohle Lagernabe 7 auf, in welcher der vertikale Zapfen 8 eines unterhalb der Nabe 7 angeordneten und mit dem Λ Ritzel 9 eines Antriebsmotors kämmenden Zahnrads 10 drehbar gelagert ist. Das obere Ende 11 des Zahnradzapfens 8 springt aus der mittleren Lagernabc 7 des Bodenteils 3 vor und ist als Vierkant ausgebildet. Außerdem ist auf diesem oberen, vorspringenden Teil des Zahnradzapfens 8 ein etwa glockenförmiges Wasserableitblcch 12 befestigt, das die mittlere Lagernabe 7 abdeckt und sich mit seinem unteren Rand etwa bis zum Boden des um die Lagernabe 7 herum durch den Bodenteil 3 gebildeten, ringförmigen Sammelbeckens erstreckt.
Der eigentliche Speiseeis-Zubereitungsraum des Gefrierkessels 1 ist unten durch eine von oben in den Gefrierkesselmantel 2 eingesetzten, losen Boden 13 abgeschlossen. Dieser Boden 13 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine mittlere Bohrung 14 sowie einen unteren seitlichen Mantelteil 15 auf. Mit dem unteren Rand seines Mantelteils 15 stützt sich der Boden 13, ebenso wie der zylindrische Mantel 2 des Gefrierkessels 1, auf einem inneren Absatz des unteren, als Sammelbecken ausgebildeten Bodenteils 3 ab. Der ^ Boden 13 ist vollkommen dicht in den Gefrierkessel- W mantel 2 eingesetzt. Die Abdichtung kann durch einen seitlichen O-Ring 16 od. dgl. zusätzlich sichergestellt werden.
Der Spatel 5 der Speiseeismaschine besteht aus einem mittleren Schaft 17, der mit einer unteren Platte 18 vom inneren Durchmesser des Gefrierkessels 1 fest verbunden ist und einen oberen Handgriff 19 aufweist. Die Spatelmesser 20 sind als etwa achsparallele Leisten ausgebildet, die mit der unteren Spatelplatte 18 und über radiale Arme 21 mit dem Spatelschaft 17 verbunden sind. Der äußere Rand dieser leistenförmigen Spatelmesser 20 ist mit untereinander abstehenden Aussparungen 22 versehen, wobei die Aussparungen 22 des einen Spatelmessers 20 gegenüber den Aussparungen 22 des anderen Spatelmessers 20 derart versetzt sind, daß beim Umlaufen des Spatels S eine durchgehende Abstreifung des Gefrierkesselmantels 2 über die ganze Höhe der Spatelmesser 20 erzielt wird.
Auf der Unterseite der Platte 18 weist der Spatel S eine mittlere hohle Nabe 23 mit entsprechend dem oberen Vierkantende 11 des Zahnradzapfens 8 ausgebildeten Vierkantloch auf. Beim Einsetzen des Spatels 5 in den Gefrierkessel 1 greift diese untere Spatelnabe 23 durch die mittlere Öffnung 14 des Bodens 13 durch und wird auf das obere Vierkantende 11 des Zahnradzapfens 8 gesteckt. Dadurch wird der Spatel 5über das Zahnrad 10 mit dem Ritzel 9 des Antriebsmotors gekuppelt. Die Abdichtung wird durch die satte Auflage der unteren Spatelplatte 18 auf dem Gefrierkesselboden 13. zumindest in dem mittleren Bereich desselben, und/oder durch den möglichst dichten Drehsitz der unteren Spatelnabe 23 in der mittleren Bodenöffnung 14 gewährleistet. Die Herstellung des Bodens 13 aus Kunststoff wirkt sich dabei besonders günstig aus.
Beim Herausziehen des Spatels S aus dem Gefrierkessel 1 wird die Steckkupplung zwischen dem Spatel 5 und dem Zahnradzapfen 8 gelöst und die mittlere Öffnung 14 in dem Boden 13 freigelegt und geöffnet. Das zum Waschen des Gefrierkessels 1 benutzte Spülwasser fließt durch die mittlere Öffnung 14 des Bodens 13 um das darin vorspringende, schmalere Vierkantende 11 des Zahnradzapfens 8 herum in das vom unteren Bodenteil 3 gebildete, ringförmige Sammelbecken aus und wird aus diesem durch einen seitlichen Auslaß 24 mit anschließender Rohr- oder Schlauchleitung 25 abgeführt. Das glockenförmige, am Zahnradzapfen 8 befestigte und die Lagernabe 7 dieses Zapfens 8 abdeckende Ableitblech 12 verhindert das Eindringen des abfließenden Spülwassers in die Lagernabe 7. Soll das Sammelbecken gereinigt, bzw. die Lagerung des Zahnradzapfens 8 kontrolliert werden, so wird der obere, lose eingesetzte Boden 13 des Gefrierkessels 1 nach oben aus diesem herausgezogen, wodurch der untere Bodenteil durch den Gefrierkessel 1 hindurch zugänglich gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

16 Ol 075 Patentansprüche:
1. Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinbetriebe u. dgl., mit feststehendem, etwa vertikalem Gefrierkessel und darin umlaufenden, nach oben herausziehbarem Rühr- und Spatelwerk, das mit einem unteren, umlaufenden, motorangetriebenen Antriebsglied, insbesondere durch eine formschlüssige, in axialer Richtung ein- und ausrückbare Steckkupplung lösbar verbunden ist, wobei der Boden des Gefrierkessels lösbar und dichtend an dem zylindrischen Gefrierkesselmantel befestigt ist und eine Öffnung für den Durchtritt des Antriebsgliedes und/oder des damit gekuppelten Rühr- und Spatelwerkteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des Gefrierkessels (1) in dem Gefrierkesselmantel (2) eingesetzt und nach oben herausziehbar ist.
2. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausziehbare Boden (13) an seinem Umfang mindestens einen an dem Gefrierkesselmantel (2) anliegenden O-Ring (16) aufweist.
3. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausziehbare Boden (13) einen unteren seitlichen Mantelteil (15) aufweist, der sich mit seinem unteren Rand auf einem inneren Absatz eines ortsfesten Maschinenteils (3) abstützt.
DE1967A0057820 1967-01-02 1967-12-28 Speiseeismaschine, insbesondere fuer familiengebrauch u.dgl. Granted DE1601075B2 (de)

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FR1580832A (de) 1969-09-12
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