DE1601075A1 - Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinstbetriebe u.dgl. - Google Patents

Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinstbetriebe u.dgl.

Info

Publication number
DE1601075A1
DE1601075A1 DE1967A0057820 DEA0057820A DE1601075A1 DE 1601075 A1 DE1601075 A1 DE 1601075A1 DE 1967A0057820 DE1967A0057820 DE 1967A0057820 DE A0057820 A DEA0057820 A DE A0057820A DE 1601075 A1 DE1601075 A1 DE 1601075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spatula
freezer
ice cream
cream machine
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967A0057820
Other languages
English (en)
Other versions
DE1601075B2 (de
Inventor
Poerio Carpigiani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apaw SA
Original Assignee
Apaw SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apaw SA filed Critical Apaw SA
Publication of DE1601075A1 publication Critical patent/DE1601075A1/de
Publication of DE1601075B2 publication Critical patent/DE1601075B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Dr, Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage AMenzeidien
zur Eingabe vom 2TJ. OeZemheT ^9^1 Sch . Ναιηβ d. Anm.
Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinstbetriebe und dgl. -
Die Erfindung betrifft eine Speiseeismasehine, insbesondere für Fainlliengebrauch, Kleinstbetriebe und dgl., mit feststehenderiT.Vertikalera Gefrierkessel und darin Umlaufendem, naoh oben herausziehbarem Spatel«
Der Erfindung liegt die' Aufgabe zugrunde, eine Speiseeismaschine dieser Art so auszubilden, daß der öefrierkessel leicht und schnell gewaschen werden kann, ohne ausgebaut zu werden,, und daß das Wasch- und Spülwasser für den Gefrierkessel aus diesem restlos und ohne besonderen konstruktiven Mehraufwand abführbar ist. :.;,'.■.;. -".-.' .: ; . ; ■-■■' - _ '.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß'dadurch gelöst, daß der Spatel mit/einer den Boden des Gefrierkessels zumindest in seinem mittleren Bereich dichtend abdeckenden Platte fest.Verbunden Ist, und daß diese Abdeckplatte auf ihrer Unterseite einen zentralen vorspringenden Zapfen aufweist, der durch eine entsprechende, nach dem Herausziehen des Spatels für den Abluß des Gefrierkessel,3pülwassers dienende öffnung des Gefrterkesselbodens frei drehbar und möglichst dicht durchgefühi't und unterhalb des Ge-
BAD ORfGJNAt - 1 -
009845/0334 urnwwu.
frlerkesselbddens lösbar mit einem umlaufenden, motorangetriebenen Spatelantriebglied gekuppelt ist,
Nach dem Lösen der Kupplung zwischen dem unteren Spatelzapfen und dem darunterlegenden SpatelantrieDglied und nach dem Herausziehen des Spatels aus dem Gefrierkessel, wird bei der erfindungsge.'mäßen Ausführung die im Gefrierkesselboden vorgesehene DurehführungsÖffnung für den unteren Spatelzapfen freigelegt und dient als Abflußöffnung für das Spülwasser, mit dem der an Ort und Stelle belassene Gefrierkessel gewaschen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kupplung zwischen dem unteren Spatelzapfen und dem unterhalb des Gefrierfcess^lbödens liegenden Spaitelantriebglied als formschlüssige,
iÄ axialer Richtung ein- und ausrüöjkbare Steckkupplung ausgebildet» Diese Ausbildung weist den Vöitieil. auf, daß die Kupplung zwischen dem Spatel und dem Antriebglied desselben einfach durch Einsetzen des Spatels iri den Gefri^ikessei bzw. durch Herausziehen des Spatels aus dem Gefrierkesael ein- und ausgerückt wird. _ - V " ■. ' , ; ;..' ■-.-,;_
Zum Auffangen des bei herausgezogenen» Spai^. durch die^ freigelegte Bodenöffnung des Öefrierkösseis atbi'ließenden Spülwassers kann nach einem weiteren Merkmal def Erfindung unterhalb der genannten Bodenöffnung ein rnit einem Auslaß versehenes Sammelbecken angeordnet sein. . ; , '
Bei einer ersten Ausführuhgsforfit der Erfindung weist deruntere Zapfen des Spalts zumindest an seinem unteren freien Ende einen
00 9 84 5ΛΘ334
ORIGINAL INSPECTED
unrunden Querschnitt auf: und greift in eine entsprechend unrunde Bohrung des nach oben etwa bis zur Bodenöffnung des Gefrierkessels verlängerten Spatelantriebglieds ein, wobei diese Bohrung des Spatelantriebglieds durchgehend ausgebildet ist und auf der Unterseite des Spatelantriebglieds Über das darunter angeordnete Sammelbecken auslauft* Bei dieser Ausbildung fließt also das bei abgenommenen) Spatel durch die Bodenöffnung des Gefrierkessels
■" '■ ■■■)■■- ■ ■ auslaufende -Spülwasser durch die Bohrung des Spatelantriebglieds hindurch "in das darunterliegende Sammelbecken ab. Zweckmäßig ist dabei das Sammelbecken a..
seitigem Auslaß ausgebildet.
ist dabei das Sammelbecken als herausziebare Schublade mit stirn-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der untere Spatelzapfen eine unrunde, unten offene Bohrung auf, in die das obere, entsprechend unrunde, freie Ende desSpatelantriebglieds eingreift, wobei unterhalb des Gefrierkesseibodens um die Lagerung des Spatelantriebglieds herum ein ringföitniges Sammelbecken mit seitlichem Auslaß für das Spülwasser angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung fließt das bei herausgezogenem Spatel durch die freigelegte Bodenöffnung des Gefrierkesseis auslaufende Spül-
: ende wasser über bzw. um das nach oben vorspringende, unrunde Kupplungdes Spatelantriebgiieds herum in das darunterliegende Sammelbecken ab. ■ -"·''-* · ;"■-".-■■ ■-."■..-■,■.--. ■: .- ..-■ -
Insbesondere bei -dieser -zweiten Ausführungsform kann der Boden des Gefrierkessels nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als "dichtend in den Gefrierkessel eingesetzter, aus diesen nach oben herausziehbarer/ vorzugsweise- aus. JCunststoff.hergesteil-ter, loser Bödertteil'susgeb-ildet sein*1-Diese1 Ausbildung weist den ;^rteil
/-, ■« A, 0098^5/033^4"
aufj daß das untere Sammelbecken für das Spülwasser und die mittlere Lagerung des Spatelantriebglieds fest mit dem Gefrierkesselmantel verbunden bzw. sogar einstückig mit diesem ausgebildet werden können und trotzdem nach dem Herausziehen des Spatels und des losen Bodenteils von oben durch den Gefrierkesse'l hindurch etwa zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken bequem zugänglich sind.
Zwei Ausführungsbeispiele, der Erfindung sind in der Zeichnung ^ dargestellt.. Es; zeigeat
Fig;... T eine erSite· Äusführungsfarm der 3:peis.ee.ismaseMn:e·, ±m Aufriß und teilweise· im vertikalem Schnitt.-
Fig., 2 dien Spatel der Speiseeismaschine nach Fig·. 1, in sehaublMIicher- Barstellung.
Fig. 3 den Gefrierkessel und den darunterliegenden Antrieb
des Spatels einer zweiten Ausführungsform der Speise-P eismaschine,, in vertikalem Schnitt.
Fig. 4 einen in Verbindung' mit den Speiseeismaschinen nach Fig. 1 und J5 anstelle des Spatels benutzbaren, feststehenden Einsatz zur Herstellung von Stückeis, in schaubildlicher Darstellung.
Die in Fig. 1. und 2 dargestellte, insbesondere für den Familiengebrauch bzw* für kleine oder kleinste Betrübe od. dgli bestimmte 3peiseeismaschine besteht aus einem verkleideten Maschinenge-
_ 2f _
009845/0334 '
'stell 1, das oben durch eine Tischplatte 12 abgeschlossen ist und eine innere:, waagerechte Trennwand 2 aufweist. Auf der Unterseite dieser Trennwand 2 ist der Antriebsmotor 3 für den im Gefrierkessel 9 angeordneten Spatel 19 angeflanscht. Me vertikale Welle des Antriebsmotors 3 Jäb durch die Trennwand 2 durchgeführt und weist an ihrem oberen, vorspringenden Ende ein Ritzel 17 auf.
Der zylindrische, vertikale Gefrierkessel 9 ist von oben durch eine entsprechende .Ausnehmung eier Tischplatte 12 eingesetzt und feststehend gelagert. Um den Gefrierkessel 9 herum ist der z.B. als Rohrschlange ausgebildete Verdampfer 8 einer Kältemaschine angeordnet. Der Gefrierkessel 9 und der Verdampfer 8 sind in einer Wärmeisolierung 1j5 eingebettet. Der Kondenser 5 der Kältemaschine ist unterhalb des 3patelantriebmotors j5 angeordnet und einerseits über eine Rohrleitung 10 mit dem Verdampfer 8 und andererseits über eine Rohrleitung 1T mit dem eingekapselten Motor-Kompressor-Aggregat 6 der Kältemaschine verbunden. Die Verbindung dieses Aggregats β mit dem Verdampfer 8 erfolgt über die Leitung 7* Das Motor-Kompressor-Aggregat 6 der Kältemaschine ist über der Trennwand 2, seitlich neben dem Gefrierkessel 9 angeordnet, um die Verbindungsleitung 7 mit dem Verdampfer 8 möglichst kurz und infolgedessen die Kälteverluste möglichst gering zu halten. An dem unteren, vorspringenden Ende der Welle des Antriebsmotors 5"ist ein Gebläserad 4 befestigt, das die Luftkühlung des Kondensers 5 der Kältemaschine bewirkt.
In dem ortsfesten Gafrierkessel 9 ist der nach oben herausziehbare, umlaufende Spaitel 19 angeordnet. Dieser Spatel 19 besteht. aus einem mittleren, vertikalen Schaft 20, der an seinem oberen
-009845/ 0 334 " f ©AD
Ende einen Handgriff 21 aufweist und mit einer unteren, kreisrunden Platte 23 vom inneren Durchmesser des Gefrierkessels 9 fest verbunden ist. Von dem äußeren Rand der unteren Platte 23 gehen zwei Spatelmesser 24, 25 aus, die einen etwa schraubenförmigen Verlauf aufweisen und in ihrem oberen Teil nach innen, d.h. gegen den Spatelschaft 20 gebogen sind« Die zwei Spatel- ' messer 24, 25 sind in diametral entgegengesetzten Umfangsbereichen der Spatelplatte 23 angeordnet und haben eine unterschiedliche Höhe· In ihrem oberen bzw«, mittleren Bereich sind sie durch radial gerichtete, schräge Arme mit dem Schaft 20 verbunden. Auf der Unterseite der Platte 2J weist der Spatel I9 einen zentralen Zapfen 22 auf, de* etwa zylindrisch ausgebildet ist. Das untere fieie Ende dieses Spatelzapfens 22 ist als Vierkant ausgebildet.
Der Boden des .Gefrierkessels 9 weist eine mittlere öffnung auf, von der sich nach unten eine-5rohrförmige, mit dem Gefrierkesselboden fest verbundene bzw, einstÜckige Nabe 14 erstreckt. Auf dieser Bodennabe 14 ist frei drehbar ein Zahnrad 16 gelagert, das mit dem Ritzel I7 des Antriebsmotors 3 kämmt und sich auf einem radialen äußeren Plansch 15 am unteren freien Ende der Bodennabe 14 abstützt. Auf der Unterseite des Zahnrads 16 ist ein scheibenförmiges Kupplungsstück 18 befestigt, welches das untere Ende der Bodennabe 14 des Gefrierkessels 9 untergreift.und eine zu dieser Bodennabe 14 koaxiale, durchgehende, dem Vierkantenende des Zapfens 22 entsprechende Vierkantbohrung aufweist.
Beim Einsetzen des Spatels 19 in den Gefrierkes§§I:9 greift der untere Spatelzapfen 22 in die Bodennabe I4.des ßefrierkessels
009 84 5/0 334 ORiGINALINSPECTED
ein, wobei der zylindrische obere Teil dieses Zapfens 22 in die entsprechende zylindrische Bohrung der Bodennabe 14 zu liegen kommt während das Vierkantende des Spatelzapfens 22 in die entsprechende Vierkantbohrung des unteren, mit dem Zahnrad 16 drehfest verbundenen KupplungsStückes 18 einrastet/ Dadurch wird der Spatel 19 Über seinen unteren Zapfen 22 und das Kupplungaiück 18 mit dem Zahnrad 16 und infolgedessen mit dem Antriebsmotor 3 gekuppelt und im Betrieb gegenüber dem feststehenden Gefrierkessel 9 in Umlaufbewegung versetzt» Dabei steht auch dieuntere Bodennabe 14 des Gefrierkessels 9 still, •während das Zahnrad 16 außen um diese Nabe 14 herum und der untere Spatelzapfen 22 im Inneren der Nabe 14 umlaufen. Die Abdichtung ist einerseits durch einen mögliehst passenden, toleranzfreien Drehsitz des zylindrischen Spatelzapfens 22 in der Bohrung der Bodennabe 14 und andererseits durch die satte Auflage der «-Spatelplatte 23 auf dem Gefrierkesselboden zumindest in dem mittel er en Bodenbe reich um die entsprechende Öffnung der Bodennabe 14 herum gewährleistet.
Der Spatel 19 wird zusammen mit dem hergestellten Speiseeis mit Hilfe des' Handgriffs 21 nach oben aus dem Gefrierkessel 9 herausgezogen. Der untere Spatelzapfen 22 /wird dabei aus der Vierkantbohrung des Kupplungsstückes 18 und aus derBodennabe 14 des Gefrierkessels ausgehoben* Dadurch wird einerseits die Kupplung des 3patels 19 mit dem Antriebsnrfcor 3 ausgerückt und andererseits die Bohrung der unteren Bodennabe 14 des Gefrierkessels geöffnet-. , Der Gefrierkessel 9 kann nunmehr bequem von oben gewaschen und gereinigt werden, wobei das Spülwasser durch die offene Bodennabe 14 und durch die anschließende, durchgehende Vierkantbohrung des ORIGINAL INSPECTED - j
unteren Kupplungsstücks 18 in ein darunter angeordnetes Sammelbecken 26 abfließt. Das Sammelbecken 26 ist als herausziehbare Schublade ausgebildet und weist auf der Stirnseite eine Auslaßöffnung 27 mit darunter angeordneter, schräger Abflußrinne 28 auf. .
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Gefrierkessel 9 aus einem zylindrischen Mantel und einem unteren, etwa pfannenförmigen Bodenteil 29. Dieser Bodenteil 29 ist mit einem oberen, äußeren Plansch 129 mittels Schrauben 209 an einem
unteren, äußeren Plansch IÖ9 des Gefrierkesselrnantels 9 befestigt:
In seinem mittleren Teil weist der Bodenteil 29 eine sowohl nach oben als auch nach unten vorspringende, hohle Nabe 229 auf, in welcher der vertikale Zapfen 118 eines unterhalb der Nabe 229 angeordneten und mit dem Ritzel 1? des Antriebsmotors 35 kämmenden Zahnrads 116 drehbar gelagert ist. Das obere Ende 218 des Zahnradzapfens 118 springt aus der mittleren Hohlnabe 229»ides Bodenteils 29 vor und ist als Vierkant ausgebildet. Außerdem ist auf diesem oberen, vorspringenden Teil des Zahnradzapfens II8 Il ein etwa glockenförmiges Wasserableitblech J2 befestigt, das die mittlere Lagernabe 229 abdeckt und sich mit seinem unteren Rand etwa bis zum Boden des um die{Lagernabe 229 herum durch den Bodenteil 29 gebildeten, ringförmigen Sammelbeckens erstreckt.
Der eigentliche Speiseeis-Zubereitungsraum des Gefrierkessels 9 ist unten durch eineijvon oben in den Gefrierkessel 9 eingesetzten, losen Bodenteil J50 abgeschlossen. Dieser Bodenteil ^O . ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine mittlere Bohrung 3I sowie einen unteren seitlichen Mante/lteil auf.
Mit dem unteren Rand seines Manteilteils stützt sich der Boden- +2/ii y-/--:' 0 0 9 84 5/033 U
teil j5O, ebenso, wie der zylindrische Mantel des Gefrierkessels 9, auf einem inneren Absatz des unteren, als Sammelbecken ausgebildeten Bodenteils 29 ab. Der Bodenteil 30 ist vollkommen dicht in den Gefrierkessel 9 eingesetzt. Die Abdichtung kann durch einen O-Ring od. dgl. zusätzlich sichergestellt werden.
Der Spatel I9 der Speiseeismaschine besteht auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig- 3 aus einem mittlere,n Schaft> der mit einer unteren Platte 23 vom inneren Durchmesser des Gefrierkessels 9 fest verbunden ist und einen oberen Handgriff aufweist. Die Spatelmasser124, 125 sind als etwa achsparallele Leisten ausgebildet, die mit der unteren Spatelplatte 23 und über radiale Arme mit dem Spatelschaft verbunden sind. Der äußere Rand dieser leistenförmigen.Spatelmftsser124, 125 ist mit untereinander abstehenden Aussparungen 224, 225 versehen, wobei die Aussparungen 224 des einen Spatelmessers 124 gegenüber den Aussparungen 225 des anderen Spatelmessers 125_ derart versetzt sind, daß beim Umlaufen des Spatels 19 eine durchgehende Abstreifung des Gefrierkess.elmantels 9 über die ganze Höhe der Spatelmesser 124, 125 erzielt wird. ■
Auf der Unterseite der Plätte 23 weist der Spatel 19 eine mittlere hohle Nabe 122 mit entsprechend dem oberen Vierkantende des Zahnradzapfens 118 ausgebildeter Vierkantbohrung auf. Beim Einsetzen des Spatels 19 in den Gefrierkesael 9j grj^eft diese untere Spatelnabe 122 durch die mittlere öffnung 31 des Bodenteils jpQ durch und wird auf das obere Vierkantende 213 des Zahn-. radzapf ens HS gesteckt. Dadurch wird der: Spatel 19 Über das Zahnrad 116 mit dom Ritzel 1 7 des Antriebsmotors gekuppelt. Die
SADORJGiNAL «9-
009845/0334
Abdichtung "wird auch in diesem Fall durch die satte Auflage der unteren Spatelplatte 23 auf dem Gefrierkesselboden 30, zumindest in dem mittleren Bereich desselben, und/oder durch den möglichst dichten Drehsitz der unteren Spatelnabe 122 in der mittleren Bodenöffnung 31 gewährleistet» Die Herstellung des Bodenteils 30 aus Kunststoff wirkt sich dabei besonders günstig aus.
Beim Herausziehen des Spatels 19 aus dem Gefrierkessel 9 wird die Steckkupplung 122, 21S zwischen dem Spatel 19 und dem Zahnradzapfen 118 gelöst und die mittlere Öffnung 31 in dem Bodenteil 30 freigelegt und geöffnet. Das zum Waschen des Gefrierkessels 9 benutzte Spülwasser fließt durch die mittlere öffnung des Bodenteils JO um das darin vorspringende, schmalere Vierkantende 218 des Zahnradzapfens 118 herum in das vom unteren Bodenteil 29 gebildete, ringförmige Sammelbecken aus und wird aus diesem durch einen seitlichen Auslaß 329 mit anschließender Rohroder Schlauchleitung 429 abgeführt. Das glockenförmige, am Zahnradzapfen 118 befestigte und die Lagerung 229 dieses Zapfens abdeckende Ableitblech 32 verhindert das Eindringen des abfließenden Spülwassers in die Lagerung 229· Soll das Sammelbecken 29 gereinigt, bzw. die Lagerung 229 des Zahnradzapfens 1.18 kontrolliert werden, so wird der obere, lose eingesetzte Bodenteil 30 des Gefrierkessels 9 nach oben aus diesem herausgezogen, wodurch der untere Bodenteil 29 durch den Gefrierkessel hindurch zugänglich gemacht wird.
Beide vorstelBid beschriebenen Speiseeismaschinen können nicht nur zur Herstellung von Speiseeis, sondern auch zur Herstellung von Stückeis benfczt werden. Zu diesem letzteren Zweck wird der
Q098A5/0334 " 10 -
umlaufende Spatel I9 mit einem feststehenden Einsatz ersetzt, der in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Einsatz besteht aus einer unteren, den Boden des Gefrierkessels 9 abdeckenden Platte I23, die der Spatelplatte 23 entspricht und etwa den Innendurchmesser des zylindrischen Gefrierkesselmantels 9 aufweist. Mit dieser Platte 123 ist ein oberer, mittlerer, zylindrisch:^ Hohlkern 220 fest verbunden, der auf seinem Umfang mehrere, untereinander abstehende, radiale Rippen oder Flügel 320 aufweist. Diese Flügel 320 erstrecken sich bis zum äußeren Rand der unteren Abdeckplatte 123. Der StÜckeis-Herstellungseinsatz nach Fig. 4 kann noch einen mittleren, mit der unteren Platte 123 fest verbundenen Schaft mit oberem Handgriff 21 aufweisen.
Auf der Unterseite der Platte 123 ist ein zentraler Zapfen 322 vorgesehen, der beim Einführen des Stückeis-Herstellungseinsatzes in den Gefrierkessel 9 in die mittlere Bodenöffnung des Gefrierkessels eingreift und diese dicht abschließt, ohne mit dem Antriebsglied des Spatels 19 in Eingriff zu kommen. Zu diesem Zweck kann der untere Zapfen 322 eine ringförmige Dichtung 222 tragen und beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 so kurz ausgebildet sein, daß er zwar in die untere Bodennabe 14 des ßefrierkessels 9 eingreift, Jedoch nicht bis zum KuppluttgsstÜck 18 reicht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann der untere Zapfen 322 des Stückeis-HerstellungseJLnsatzes rohrförmig bzw· als unten offene, hohle Nabe ausgebildet sein, deren Bohrung bedeutend breiter ist als das obere Vierkantende 218 des Zahnradzäpf ens HO.
Der StUckeis-Herstellungseinsatz nach Fig. 4 bildet in dem Umfangsbereich des Gefrierkessels 9 eine Vielzahl untereinander ge-
, ,,·, .■*...,. 009845/0334 · -
trennter, durch den zylindrischen Hohlkern 220, die äußeren Flügel 220 desselben und den Gefrierkesselmantel 9 begrenzter Zellen, die mit Wasser gefüllt und durch den Verdampfer- 8 der Kältemaschine gekühlt werden. In diesen Zellen bilden sich infolgedessen etwa barren- oder leistenförmige Eisstücke;, die zusammen mit dem Einsatz aus dem Gefrierkessel 9 .herausgezogen werden.
Der zylindrische Hohlkern 220 des Stückeis-Herstellungseinsatzes kann auf seinem Umfang eine Zellenstruktur mit beliebig geformten, nach außen offenen Zellen aufweisen. So z.B. können die zwischen den vertikalen Flügeln J>20 gebildeten Längszellen durch nicht dargestellte Querwände in kleinere, etwa quadratförmige Einzelzellen zur Herstellung von Eiswürfeln od. dgl.- unterteilt sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann insbesondere in baulicher Hinsicht im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens abgeändert werden. Andererseits könner sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale einzeln öder in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
' ■-....-"." Patentansprüche '
ηηαα-/. K/rtQQA - 12 -

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte. Köln
    Anlage - Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 2J * Dezember 19β7 3Gh. Named, An«, APAW S. A,
    P a t en t a η s ρ ι ü ehe
    1. - Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinstbetriebe; und dgl.", mit feststehendem, vertikalem Gefrierkessel und darin umlaufendem, nach oben herausziehbarem Spatel, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (19) mit einer den Boden des Gefrierkessels (9) zumindest in seinem mittleren Bereich dichtend abdeckenden Platte (2j5) fest verbunden ist, und daß diese Abdeckplatte (2J) auf ihrer Unterseite einen zentralen, vorspringenden Zapfen (22,122) aufweist, der durch eine entsprechende> nach dem Herausziehen des Spatels für den Abfluß des GefrierkesselSpülwassers dienende Bodenöffnung des Gefrierkessels (9) frei drehbar und möglichst dicht durchgeführt und unterhalb des Gefrierkesselbodens lösbar mit einem umlaufenden, motorangetriebenen Spatelantriebglied (16, 18 bzw, 118, 218,116) gekuppelt ist. ·--...:.
    2* Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem unteren Zapfen (22 bzw. 122) jdes Spatels (19) und dem Spatelantriebglied (16, 18 bzw* 118, 218, 116) als formschlüssige, in axialer Richtung ein- und -i ausrüokbare Steckkupplung ausgebildet ist." - ■
    ORIGiNALINSPECTED -,·*
    2. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bodenöffnung des Gefrierkessels (9) ein mit einem Auslaß (27, 28 bzw. 329, 429) versehenes Sammelbecken (26 bzw. 29) für das abfließende Spülwasser vorgesehen ist.
    4. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zapfen (22) des Spatels (19) zu- mindest an seinem unteren Ende einen unrunden Querschnitt aufweist und in eine entsprechend unrunde Bohrung des nach oben etwa bis zur Bodenöffnung des Gefrierkessels (9) verlängerten Spatelantriebglieds (16,18) eingreift, wobei diese Bohrung des Spatelantriebglieds durchgehend ausgebildet ist und auf der Unterseite des Spatelantriebglieds Über das darunter angeordnete Sammelbeeken (26) ausläuft.
    5. Speiseeismasehine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gefrierkessels (9) eine mittlere, durchgehend offene> rohrförmige und auf der Unterseite des Kesselbodens vorspringende Habe (14) aufweist, durch die der untere Spatelzapfen (22) drehbar durchführbar und auf welcher als Spatelantriebglied ein Zahnrad (16) drehbar gelagert ist, und daß sich dieses Zahnrad (16) auf einem unteren radialen Flansch (15) der Bodem^ae (14) abstützt und mit einem diese Bodennabe untergtfeifenden und eine mittlere^ lanrunde, durchgehende.. Bohrung für deri Eingriff des entsprechenden, unrunden Spatelzapfenendes (22) aufweisenden Kupplungsstüok (18) fest verbunden ist.
    GfilGfNAL 1MSPECTEÖ 1-4, -
    6. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken (26) für das Spülwasser als herausziehbare Schublade ftiit stimseitigem Auslaß (27,28) ausgebildet ist. v
    7· Speiseeismaschine anch Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Spatelzapfen (122) als unten offene; Hohlnabe mit unrunder Bohrung ausgebildet ist, in die das obere, entsprechend unrunde Ende -"{2lBJ des Spatelantriebglieds (118,116) eingreift, und daß unterhalb des Gefrierkesselbodens (30) um die (J Lagerung (229) des Spatelantriebglieds herum ein ringförmiges Sammelbecken (29) für das Spülwasser angeordnet ist,
    8« Speiseeisniaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Sammelbecken (29) mit der damit
    verbundenen bzw* einstückigen Lagerung (229) des Spatelantriebglieds (118,218,116) unterhalb des Gefrierkesselbodens (30) am · Gefrierkessel (9) befestigt ist.
    9. Speiseeismaschine nacht einem oder mehreren der vor- t gehenden Ansprüche, dadurch giskennzeichnet, daß der Boden des f Gefrierkessels (9) als dichtend in den Gefrierkesselmantel eingesetzter, aus diesem nach oben herausziebarer, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter, loser Bodenteil (30) mit mittlerer öffnung (>1) ausgebildet 1st*
    TO. Speiseeismaschine nach einem oder mehrerepn der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der Spatel (19) durch einen Stückeis-Herstellungseinsatz mit unterer Abdeckplatte *
    009845/033A
    (123) für den Gefrierkesselboden, einem zellenartig unterteilten Manteilteil (220,320) und einem in die mittlere öffnung des Gefrierkesselbodens dichtend einsteckbaren, jedoch mit dem Spatelantriebglied (16,18 bzw. 118,218,116) nicht in Eingriff kommenden Zapfen (222,322) ersetzbar ist.
    0G9845/G33
DE1967A0057820 1967-01-02 1967-12-28 Speiseeismaschine, insbesondere fuer familiengebrauch u.dgl. Granted DE1601075B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT670367 1967-01-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1601075A1 true DE1601075A1 (de) 1970-11-05
DE1601075B2 DE1601075B2 (de) 1976-10-14

Family

ID=11121687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967A0057820 Granted DE1601075B2 (de) 1967-01-02 1967-12-28 Speiseeismaschine, insbesondere fuer familiengebrauch u.dgl.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3465540A (de)
AT (2) AT282667B (de)
BE (1) BE708845A (de)
CH (1) CH468604A (de)
DE (1) DE1601075B2 (de)
DK (1) DK123791B (de)
ES (1) ES349332A1 (de)
FR (1) FR1580832A (de)
NL (1) NL6800005A (de)
NO (1) NO118495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119971A1 (de) * 1980-05-30 1982-03-25 Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli "fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis"

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA72442B (en) * 1971-02-05 1972-10-25 Apaw Sa Automatic ice-cream machine
US3958968A (en) * 1974-03-28 1976-05-25 Yoshisada Hosaka Ice cream freezer
US4450692A (en) * 1982-09-30 1984-05-29 Magic Chef, Inc. Apparatus for making frozen food products
IT8320690V0 (it) * 1983-02-04 1983-02-04 I P E Nuova Bialetti Ind Prodo Gelatiera ad uso domestico.
IT1170125B (it) * 1983-04-13 1987-06-03 I P E Nuova Bialetti Ind Prodo Procedimento ed apparecchiatura per la preparazione del gelato
US4708489A (en) * 1984-06-04 1987-11-24 Wizards Ice Cream & Confectionery Shoppe, Ltd. Blending machine
IT8521308V0 (it) * 1985-04-02 1985-04-02 Cavalli Alfredo Apparecchiatura perfezionata per la produzione a livello domestico di gelato e simili prodotti freddi.
AT386321B (de) * 1986-01-16 1988-08-10 Philips Nv Mischwerkzeug fuer eine speiseeismaschine
JPH0663945B2 (ja) * 1988-08-26 1994-08-22 株式会社日立製作所 攪拌装置
IT1399019B1 (it) * 2009-05-14 2013-04-05 G S G Srl Vasca cilindrica perfezionata per il trattamento termico di una miscela alimentare in genere e macchina per la produzione di miscele alimentari provvista di questa vasca cilindrica
IT201800005095U1 (it) * 2018-12-20 2020-06-20 Ali Group Srl Carpigiani Macchina per la realizzazione di prodotti alimentari liquidi o semiliquidi.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1756261A (en) * 1927-08-15 1930-04-29 H H Miller Ind Company Freezing apparatus
US2577916A (en) * 1947-10-11 1951-12-11 Michael A Rollman Ice-cream freezer
US3029613A (en) * 1960-08-18 1962-04-17 Morris M Lande Ice cream freezing apparatus
US3138008A (en) * 1962-04-19 1964-06-23 William C Thompson Means for making frozen products including a detachable cover

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119971A1 (de) * 1980-05-30 1982-03-25 Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli "fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis"

Also Published As

Publication number Publication date
CH468604A (de) 1969-02-15
AT282667B (de) 1970-07-10
NO118495B (de) 1970-01-05
DE1601075B2 (de) 1976-10-14
US3465540A (en) 1969-09-09
ES349332A1 (es) 1969-04-01
AT293453B (de) 1971-10-11
BE708845A (de) 1968-05-16
FR1580832A (de) 1969-09-12
NL6800005A (de) 1968-07-03
DK123791B (da) 1972-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4108911C2 (de) Feineiserzeuger
DE1601075A1 (de) Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinstbetriebe u.dgl.
DE2635577A1 (de) Saftpresse fuer zitrusfruechte
DE1403118A1 (de) Geschirrwaschmaschine
DE2410765A1 (de) Kleine maschine zum waschen von geschirr
DE3936201A1 (de) Verborgenes klosett
CH713848B1 (de) Luftwäscher.
DE2543550A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenreinigung von lebensmitteln
DE8801647U1 (de) Gerät zum Waschen und Schleudertrocknen von Salat, Gemüsen und ähnlichem
DE1988406U (de) Maschine zum waschen von lebensmitteln, insbesondere von gemuese und gruenzeug.
DE3012829A1 (de) Tank zum vergaeren von rotwein-maische
DE546951C (de) Gefriervorrichtung fuer Speiseeis
DE3102134C2 (de) Maischetank
DE1926704A1 (de) Ruehrwerk
DE1601075C3 (de) Familiengebrauch u.dgl
DE1021546B (de) Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl.
CH288711A (de) Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren.
DE821649C (de) Getriebe fuer Speiseeisbereiter
DE2535820A1 (de) Speiseeisbereiter
DE1501179C (de) Vorrichtung zur Herstellung gefrorener Speisen
DE1246310B (de) Maschine zum Waschen von Lebensmitteln
DE7836816U1 (de) Behaelter fuer die Benutzung im Kuehlschrank
AT201271B (de) Geschirrspülmaschine
DE1097099B (de) Haushaltsaftzentrifuge mit elektromotorischem Antriebssockel
DE4126595A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die zubereitung von gemuesen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee