DE8801647U1 - Gerät zum Waschen und Schleudertrocknen von Salat, Gemüsen und ähnlichem - Google Patents
Gerät zum Waschen und Schleudertrocknen von Salat, Gemüsen und ähnlichemInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/24—Devices for washing vegetables or the like
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Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Gerät zum Waschen
und Schleudertrocknen von Salat, Gemüsen und ähnlichem.
Zum Waschen und vor allem zum Trocknen von Gemüsen, wie Salat und ähnlichem, sind heute Schleudervorrichtungen bekannt, die aus einem sich um die eigene vertikale Symmetrieachse drehenden Korb bestehen, der sich in einem durch einen abnehmbaren Deckel verschlossenen Behälter befindet.
Zum Waschen und vor allem zum Trocknen von Gemüsen, wie Salat und ähnlichem, sind heute Schleudervorrichtungen bekannt, die aus einem sich um die eigene vertikale Symmetrieachse drehenden Korb bestehen, der sich in einem durch einen abnehmbaren Deckel verschlossenen Behälter befindet.
Der Behälter ist normalerweise mit einem kleinen vertikalen und konischen Zapfen zum Zentrieren und Halten des Korbes versehen.
Der Deckel dient als Halterung für eine äussere Kurbel und,
durch eine innenliegende Kinematik, die mit dem Korb verbunden ist, um diesen in Umdrehung zu versetzen.
Wird nun die Kurbel betätigt, ist es folglich möglich, den Korb in Umdrehung zu versetzen und den in diesem enthaltenen
Salat einer Schleuderkraft zu unterziehen, die in der Lage ist, die an seinen Oberflächen haftenden Wasserteilchen zu
entfernen.
Um den Salat vollkommen zu trocknen, ist en jedoch oft notwendig,
ihn innerhalb des Korbes aufzulockern und letzteren dann erneut in Umdrehung zu versetzen.
Dieser weitere Schleudervorgang kann nur dann vorteilhaft ausgeführt
werden, nachdem der Deckel abgenommen, das eich am Boden
des Behälters angesammelte Wasser ausgegossen, der Salat
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im Inneren des Korbes aufgelockert und der Deckel erneut wieder
aufgelegt wurde.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier erwähnten
Nachteile auf praktische und wirtschaftliche Weise zu vermeiden. Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet
ist, löst das aufgegriffene Problem durch ein Gerät für den obengenannten Zweck, in welchem der zylindrische Korb eine
horizontale Symmetrie- und Drehachse hat. Die Mittel, die ihn in Bewegung setzen, sind seitlich angebracht, und der Behälter
ist unten mit wenigstens einer öffnung mit veränderbarer Weite tür den Abfluss des Wassers versehen.
Einer de*.* Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen
aus der Einfachheit in Bezug auf Kunstruktion und
Anwendung, wodurch das vorgeschlagene Gerät sehr praktisch gemacht wird. Seine Handlichkeit ergibt sich vor allem daraus,
dass die Bewegungsmittel für den Korb seitlich vorgesehen sind, so dass das Festhalten des Behälters kein Problem mehr
bildet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit,
den Salat, ausser ihn zu trocknen, auch waschen zu können, ohne den Salat oder den Korb zwischen dem einen und
dem anderen Vorgang herausnehmen zu müssen. Dies ist möglich dank des Vorhandenseins der öffnungen mit veränderbarer Weite
am Boden dee Behälters, welche, wenn sie geschlossen sind, zunächst
des Weechen des Salats in der gewünschten Waesermenge
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erlauben und anschliessend, wenn sie geöffnet sind, das Trocknen
des Salats.
Die Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben, und zwar unter Zuhilfenahme der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen.
- Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt des Gerätes nach der vorliegenden
Erfindung sowie eine Ansicht des Korbes 1 von oben mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben!
- Abb. 2 zeigt eine Frontalansicht des Gerätes mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
- Abb. 3 zeigt eine Frontalansicht eines Strukturelementes des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung;
- Abb. 4 zeigt den Schnitt nach der Linie IV-IV aus der Abbildung 3;
- Abb. 5 zeigt eine rein konstruktive Alternative der Halte-
und Zentriervorrichtung des Korbes 1 nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 besteht das Gerät
nach der vorliegenden Erfindung aus einem durch einen Deckel 4 verschlossenen Behälter 3, in dessen Innerem ein korb 1 mit
einer horizontalen Symmetrieachse 2 angeordnet let, der durch Mittel 5 gehalten und in Umdrehung versetzt und weiter durch
Mittel &bgr; gehalten und zentriert werden kann, über die nachstehend
gesprochen wird.
Der Korb 1 ist in etwa zylindrisch und weist eine gltterfurmi-
Der Korb 1 ist in etwa zylindrisch und weist eine gltterfurmi-
.". &iacgr; S S }*
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ge oder gelochte oder mit Streben oder ähnlichem versehene
Struktur auf, um das Ablaufen des Wassers aus seinem Inneren zu ermöglichen.
In Abbildung 1 ist deutlich eine Ausführungslösung des genannten Korbes 1 sichtbar, die in diesem besonderen Falle mit einer
Anzahl von Löchern 20 versehen ist. &oacgr; Der Korb 1 ist in zwei Teile trennbar, um Zugang zu seinem Innenraum
zu haben, so dass er mit Gemüsen, Salat oder ähnlichem gefüllt oder entleert werden kann. Die beiden Teile, aus denen
der Korb 1 gebildet wird, sind miteinander auf lösbare Weise u
verbunden, und zwar durch Steckmittel, die in Abbildung 1 i schematisch dargestellt und so ausgelegt sind, dass sie die
übertragung der Drehbewegung zwischen den beiden Teilen selbst h
ermöglichen. In seinem Inneren ist der Korb 1 mit einer Anzahl von Flügeln 21 versehen, die im wesentlichen zur Mitte desselben
hin gerichtet sind, um das Durchmischen des Salates, Gemü- ;]
ses oder ähnlichem während des Wasch- oder Schleudervorgangs ,
zu begünstigen. ;
Nach der vorliegenden Erfindung sind an der Seitenwand 10a des genannten Behälters 3 Halte- und Bewegungsmittel 5 für den &iacgr;
Korb 1 angeordnet. Diese bestehen aus einem Deckel 51» der koaxial an dem Behälter 3 befestigt ist (üblicherweise wird er
mit Hilfe der Ultraschalltechnik direkt sn der genannten Seitenwand
10a verschweisst). Der genannte Deckel (51) ist mit einem zentrierten und nach aussen offenen kranzförmigen Sitz
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52 versehen, mit einem ersten, gebohrten Zapfen 53, der in der
Mitte angeordnet ist und zum Halten des Korbes 1 dient, und mit einem zweiten, versetzt angeordneten Zapfen 54, der dazu
bestimmt ist, ein Planetenrad 9 zu tragen (s. Abb. 3, 4), welches in ein direkt an dem genannten Korb 1 befestigtes Rad 11
greift.
Der Deckel 51 weist, wie deutlich in den Abbildungen 3 und 4
sichtbar ist, eine öffnung 55 auf, die dazu dient, den Durchlauf des genannten Planetenrades 9 zu ermöglichen und dieses
mit dem Zapfen 54 zu verbinden.
Der genannte erste gebohrte Zapfen 53 ist ausser zu Halten des
Korbes 1 auch noch dazu bestimmt, in seinem Inneren frei drehbar einen weiteren, diametral elastischen Zapfen 59 aufzunehmen,
der an seinem freien Ende mit einem Ring 59a versehen ist, welcher den Zapfen 59 axial im Inneren des gebohrten Zapfens
53 blockiert, wobei der genannte Zapfen 59 direkt mit einer Platte 56 verbunden ist, die an ihrer innenliegenden und
dem Deckel 51 zugewandten Seite einen innenverzahnten Zahnkranz 57 aufweist, der im Inneren des kranzförmigen Sitzes 52
gelagert ist und in das genannte Planetenrad 9 greift. Die Platte 56 igt an ihrer Aussenseite mit einer versetzt angeordneten
Kurbel 58 versehen» die dazu dient, die Platte 56 zu greifen und zum Drehen zu bringen.
Der Kranz 52, das genannte Planetenrad 9 und das Zahnrad 11,
das direkt an dem Korb 1 befestigt ist, bilden in ihrer Ge-
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eaffltheit einen Bewegungeantrieb für den Korb 1 nach der Art
eines Umlaufgetriebes.
Der Korb 1 ist an seiner frontal zu dem genannten Deckel 51
angeordneten Seitenwand 6a mit einer zentral angeordneten Buchse 60 versehen, an deren Aussenseite das Zahnrad 11 angearbeitet
ist, dazu bestimmt, in koaxialer Anordnung den genannten ersten gebohrten Zapfen 53 des genannten Deckels 51
und dem Zapfen 59 der genannten Platte 56 aufzunehmen.
An der gegenüberliegenden Seitenwand 10b des genannten Behälters 3 sind die Halte- und Zentriermittel &thgr; des Korbes 1 angebracht .
An der gegenüberliegenden Seitenwand 10b des genannten Behälters 3 sind die Halte- und Zentriermittel &thgr; des Korbes 1 angebracht .
zugewandten Seite mit einem mittleren Zapfen 83 koaxial zu der
Drehachse 2 versehen ist, welcher zum Halten wie auch zum Zentrieren des Korbes 1 dient. Der Zapfen 83 endet im Inneren einer
weiteren Buchse 61, die an die genannte, gegenüberliegende Seitenwand 6b des genannten Korbes 1 angearbeitet ist.
Sie sind ebenfalls mit Mitteln 82 zum Zentrieren und Befestigen des Deckels 81 an der entsprechenden Wand 10b versehen, wobei letztere aus drei L-förmigen Zungen 82 parallel zu dem Deckel Bl hergestellt und von diese» aus nach aussen gerichtet sind und winkelmässig etwa 120° voneinander abstehen. Die obengenannten Zungen 82 sind dazu bestimmt, durch die an der Hand 10b des Behälters 3 vorgesehenen Einschnitte 83 geschoben zu werden, die in der gleichen Zahl vorhanden sind wie die
Sie sind ebenfalls mit Mitteln 82 zum Zentrieren und Befestigen des Deckels 81 an der entsprechenden Wand 10b versehen, wobei letztere aus drei L-förmigen Zungen 82 parallel zu dem Deckel Bl hergestellt und von diese» aus nach aussen gerichtet sind und winkelmässig etwa 120° voneinander abstehen. Die obengenannten Zungen 82 sind dazu bestimmt, durch die an der Hand 10b des Behälters 3 vorgesehenen Einschnitte 83 geschoben zu werden, die in der gleichen Zahl vorhanden sind wie die
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Zungen 82.
Der Deckel 01 1st auf diese Welse abnehmbar 2u befestigen und
echliesst durch die obengenannten Zungen 82 an dem genannten
Behälter 3 dicht ab. Der genannte Deckel 81 weist auf der entgegengesetzten
Seite von der, die den genannten Zapfen 83 hat, eine mittlere Zunge B4 zum Greifen zwecks Umdrehung desselben
in die eine oder die andere durch den Pfeil f in den Abbildungen 1 und 2 angezeigte Richtung, wenn dieser sich mit der entsprechenden
Wand 10b im Kontakt befindet und seine Zungen 82 durch di-,· entsprechenden Einschnitte b3 geschoben sind.
Das Herausnehmen und Offnen des Korbes 1 erweist sich somit als ein sehr leichter Vorgang. Durch das Drehen des Deckels 81 auf eine solche Weise, dass die Zungen 82 mit den Einschnitten 83 Übereinstimmen, kann der Deckel 81 von dem Behälter 3 abgenommen werden. Ist der Deckel 81 erst einmal abgenommen, können die beiden Teile des Korbes 1 ausgehakt und dieser somit eingesehen werden.
Das Herausnehmen und Offnen des Korbes 1 erweist sich somit als ein sehr leichter Vorgang. Durch das Drehen des Deckels 81 auf eine solche Weise, dass die Zungen 82 mit den Einschnitten 83 Übereinstimmen, kann der Deckel 81 von dem Behälter 3 abgenommen werden. Ist der Deckel 81 erst einmal abgenommen, können die beiden Teile des Korbes 1 ausgehakt und dieser somit eingesehen werden.
Der Behälter 3 kann von jeder beliebigen Form sein und ist unten an seineis "!&ogr;&EEgr;&bgr;&eegr; 6 mit wenigstens einer Öffnung versehen.
Vorzugsweise fällt sein Boden zum völligen Abfluss des Wassers ta der Öffnung hin ab. Die Form des Behälters 3 kann zu» Beispiel parallelfisch sein und sein Boden 6 eine Ablauferhöhung (s, Abb. 1 und 2) aufweisen.
Vorzugsweise fällt sein Boden zum völligen Abfluss des Wassers ta der Öffnung hin ab. Die Form des Behälters 3 kann zu» Beispiel parallelfisch sein und sein Boden 6 eine Ablauferhöhung (s, Abb. 1 und 2) aufweisen.
Die Öffnung 7, die praktisch an der tiefstgelegenen Stelle des
Bodens 6 vorgesehen ist, ist mit einer Einstellmöglichkeit in-
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rer Weite versehen, beispielsweise durch einen Schieber.
Das Vorhandensein der öffnung 7 mit veränderbarer Weite ermöglicht das Waschen des Salats durch Eintauchen bei geschlossener Öffnung 7 oder durch Abbrausen bei vollkommen offener Öffnung 7 oder anderen Zwischeneinstellungen, sowie das Abfliessen des Wasser während des SchleuderVorgangs.
Das Wasser kann in den Behälter direkt eingefüllt werden, und zwar durch Abnehmen des Deckels 4, oder auch über einen entsprechenden Anschluss 23, der auf der einen Seite des Behälters 3 vorgesehen ist.
Das Vorhandensein der öffnung 7 mit veränderbarer Weite ermöglicht das Waschen des Salats durch Eintauchen bei geschlossener Öffnung 7 oder durch Abbrausen bei vollkommen offener Öffnung 7 oder anderen Zwischeneinstellungen, sowie das Abfliessen des Wasser während des SchleuderVorgangs.
Das Wasser kann in den Behälter direkt eingefüllt werden, und zwar durch Abnehmen des Deckels 4, oder auch über einen entsprechenden Anschluss 23, der auf der einen Seite des Behälters 3 vorgesehen ist.
In Abbildung 5 wird eine rein konstruktive Alternative der genannten
Halte- und Zentriermittel 8 gezeigt, die unter anderem J aus einer konkaven Platte 100 bestehen, die mit ihrem Rand 101
auseen an der Seitenwand 10b des Behälters 3 angeschweisst und
in der Mitte mit einer koaxial zu der genannten Symmetrieachse 2 verlaufenden Buchse 102 versehen ist, sowie mit e' tem Abdeckgehttuee
103, des ebenfalls entleng seinem umlaufenden Rand an der genannten Seitenwand 10b angeschweiest ist und koaxial
zu der genennten Buchse 102 einen kranzförmigen Sitz 104 aufweist,
der mit seiner Seitenwand 105 im Anschlag an dem Rand
der genennten konkaven Platte 100 liegt.
In des Innere der genannten Buchse 102 ist gleitbar ein Zapfen
106 eingeschoben, der Jeweils wie folgt aufweist> an seinem dem Korb 1 zugewandten Ende eine Blindbohrung 107, in der fest
ein Zapfen 108 gelagert let, deeeen halbrunder kopf 109 dazu
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dient, sich in das Innere der an die genannte Seitenwand 6b des genannten Korbes 1 angearbeitete Buchse 61 einzuschieben;
an seinem Körper in der Nähe des Randes 102b der genannten
Buchse 102 einen ringförmigen Einbruch 110} an seinem dem Korb 1 abgewandten Ende eine Platte 111, die entlang ihrem umlaufenden
Rand eine kranzförmige Wand 112 aufweist, die sich mit der Innenwand 105 des genannten kranzförmigen Sitzes 104 des
genannten Gehäuses 103 verbindet, und die oben mit einer Öse 113 versehen ist.
Auf den genannten Zapfen 106 ist ein Ring 114 aufgezogen, der mit einem diametralen Sitz 115 versehen und im Anschlag an den
Rand 102b der genannten Buchse 102 angeordnet ist, und zwar an einem solchen Punkt im Verhältnis zu dem genannten Zapfen 106,
dass der genannte diametrale Sitz 115 mit den genannten ringförmigen Einbruch 110 übereinstimmt.
Die Bedienungstaste 116 ist mit ihrem Schaft 117 in das Innere des genannten diametralen Sitzes 115 des genannten Ringes 114
verschiebbar und ragt mit ihrem Kopf 118 aus der genannten Öse 113 in der genannten Platte 111 heraus. Die genannte Taote 116
ist ebenfalls entlang ihrem Schaft 117 mit einer Bohrung 119 versehen, deren Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser
des genannten Zapfens 106, und in welcher der genannte Zapfen gleiten kann.
Vom Boden des genannten Sitzes 115 aus wirken direkt auf den
Schaft 117 der genannten ßedienungstaste 116 elastische Mittel
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120, die dazu dienen, diesen nach oben zu halten, und zwar ir
einer solchen Position, dass der Boden des genannten Schaftes 117 sich im Inneren des genannten ringförmigen Einbruchs 110
anordnet, so dass ein axiales Verschieben des genannten Zapfens 106 im Inneren der genannten Buchse 102 verhindert wird.
Auf den genannten Zapfen 106 sind elastische Rückholmittel 121 aufgezogen, die durch Zusammendrücken zwischen dem genannten Ring 114 und der genannten Platte 111 wirken.
Um den Korb 1 freizugeben, braucht der Beelitzer nichts weiter zu tun als die Taste 116 in Richtung des Pfeiles Fl nach unten zu drücken, indem er auf deren Kopf 118 wirkt, so dass die elastische Konstante der elastischen Mittel 120 überwunden wird und sicn folglich die Bohrung 119 ihres Schaftes 117 koaxial zu dem Zapfen 106 anordnet. Folglich kann der Zapfen in der durch den Pfeil F2 in der Abbildung gezeigten Richtung gleiten, wobei er von den elastischen Mitteln 121 zurückgeholt und dabei der halbkugelförmige Kopf 109 des genannten Zapfens 108 aus der Buchse 61 des Behälters 3 herausgezogen wird.
Ebenfalls in Abbildung 3 ist mit einer Strichlinie die Position dargestellt, die der Zapfen 106 während des Entblockens dee genannten Korbes 1 einnimmt.
Auf den genannten Zapfen 106 sind elastische Rückholmittel 121 aufgezogen, die durch Zusammendrücken zwischen dem genannten Ring 114 und der genannten Platte 111 wirken.
Um den Korb 1 freizugeben, braucht der Beelitzer nichts weiter zu tun als die Taste 116 in Richtung des Pfeiles Fl nach unten zu drücken, indem er auf deren Kopf 118 wirkt, so dass die elastische Konstante der elastischen Mittel 120 überwunden wird und sicn folglich die Bohrung 119 ihres Schaftes 117 koaxial zu dem Zapfen 106 anordnet. Folglich kann der Zapfen in der durch den Pfeil F2 in der Abbildung gezeigten Richtung gleiten, wobei er von den elastischen Mitteln 121 zurückgeholt und dabei der halbkugelförmige Kopf 109 des genannten Zapfens 108 aus der Buchse 61 des Behälters 3 herausgezogen wird.
Ebenfalls in Abbildung 3 ist mit einer Strichlinie die Position dargestellt, die der Zapfen 106 während des Entblockens dee genannten Korbes 1 einnimmt.
Praktisch sind natürlich Änderungen und/oder Verbesserungen möglich, die auf jeden Fall in den Bereich der Ansprüche fallen.
Zum Beispiel kenn der Ring 114 in einem Stück mit der Buchse 102 hergestellt werden.
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Claims (13)
- Gebrauchsmusterahsprüche ■ 1. Gerät *um Waschen und Schleudertrocknen von Grünsalaten, Gemüsen und ;siinlichem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Korb (1) enthält, der in zwei Teile trennbar und um eine Symmetrieachse (2) drehbar ist, letztere in einem oben durch einen abnehmbaren Deckel (4) verschlossenen Behälter (3) angeordnet, wobei der genannte Behälter (3) auf der einen Seite einer Seitenwand (10a) Halte- und Bewegungsmittel (5) für den genannten Korb (1) aufweist, die mit einer Seitenwand (6a) desselben verbindbar sind, und auf der anderen Seite Halte- und Zentriermittel (&THgr;) für deii genannten Korb (1), die auf dessen gegenüberliegende Seite (6b) wirken; wobei die genannten Halte- und Zentriermittel (8) lösbar an der entsprechenden Wand (10b) des genannten Behälters (3) zu befestigen sind; und wobei der genannte Behälter (3) unten wenigstens eine, in ihrer Weite veränderbare öffnung (7) für den Abfluss des in die-sem enthaltenen Wassers aufweist.
- 2. Gerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halte- und Bewegungsmittel (5) wie folgt enthalten:- Einen koaxial zu dem Behälter (3) befestigten Deckel (51), der einen zentrierten und nach aussen hin offenen kifenzförmigen Sitz (52) aufweist, einen ersten gebohrten Mittelzapfen (53) zum Halten des Korbes (1) und einen zweiten versetzten Zapfen (54) zum Halten eines Planetenrades (9), das in ein direkt mit dem Korb (1) verbundenes Zahnrad (11) greift, wobei der genannte Deckel (51) eine öffnung (55) aufweist, die von dem genannten Planetenrad (9) durchlaufen wird;- eine von dem genannten Deckel (51) frei drehbar getragene Platte (56), welche auf ihrer einen Seite einen nach innen weisenden Zahnkranz (57) beet hreibt, der im Inneren des genannten kranzförmigen Sitzes (52) des genannten Deckels (51) gelagert is'·, und in das genannte Planetenrad (9) greift, wobei die genannte Platte (56) auf der einen Seite eine im Verhältnis zu der genannten Drehachse (2) versetzt angeordnete Kurbel (58) aufweist, und auf der anderen Seite einen mittleren, diametral elastischen und den gebohrten Zapfen (53) des genannten Deckels (51) durchlaufenden Zapfen (59).
- 3. Gerät nach den PefeefttfnaprUchen 1 jnd 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Korb (1) an seiner Seitenwand (6&) mit einer in der Mitte angeordneten Buchse (60) versehen ist,♦ ♦ ·« i« Il Il* · I · *
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r&igr;f &igr;* <· fill · · · ♦en deren Aueaeneeite ein Zehnrad (11) angearbeitet ist, wobei die genannte Buchse (60) dazu dient, in koaxialer Anordnung den genannten ersten yebohrten Zapfen (53) des genannten Dekkels (51) und den Zapfen (59) der genannten Platte (56) aufzunehmen &iacgr; ünf wobei uöf yönsnfitc, diametral eläStiSChi? ZspfcH(59) an seinem freien Ende einen Ring (59a) aufweist, der dazu bestimmt ist, den genannten Zapfen (59) axial im Inneren des genannten ersten gebohrten Zapfens (53) dee genannten Deckels (51) zu blockieren. - 4. Gerät nach ntanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halte- und Zentriermittel (8) aus einem Deckel(81) gebildet werden, der auf seiner dem genannten Korb (1)zugewandten Seite mit einem mittleren und koaxial zu der Drehachse (2) verlaufenden Zapfen (83) zum Zentrieren und Halten des genannten Korbes (1) versehen ist, der sich in das Innere einer weiteren Buche (61) einschiebt, die in die genannte gegenüberliegende Wand (Ib) des Korbes (1) eingearbeitet ist, sowie mit Zentrier- und Einhakmitteln (82) des Deckels (81) an rfer entsprechenden Wand (10b), wobei letztere aus wenigstens zwei L-förmigen» parallelen und von dem genannten Deckel (81) nach aussen gerichteten Zungen (82) gebildet sind» die einen winkelmässig gleichen Abstand voneinander haben; und wobei die genannte Wand (10b) des genannten Behälters (3) wenigstens einen Durchschiebeeinschnitt (83) für jede Zunge (82) des genannten Deckels (81) aufweist.
- 5. Gerät nach Paanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel (81) abnehmbar und dicht abschliessend an dem genannten Behälter (3) anbringbar ist und auf seiner der den genannten Zapfen (83) aufweisenden Seite gegenüberliegenden Seits eine mittlere Zunne (84) eis Haltenriff für die Umdrehung in der einen oder der entgegengesetzten Richtung (f) des genannten Deckels (81) aufweist, wenn dieser sich mit der genannten Wand (IQb) im Kontakt befindet und seine Zungen (82) durch die jeweiligen Einschnitte (83) geschoben sind.
- 6. Gerät nach aennspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen (82) drei und in etwa 120° winkelrrässig voneinander angeordnet sind.
- 7. Gerät nach enonspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halte- und Zentriermittel (8) aus folgenden Teilen gebildet werden:- einer konkaven Platte (100), die mit ihrem Rand (101) fest mit der Aussenseite der Seitenwand (10b) des genannten Behälters (3) verbunden und in der Mitte mit einer koaxial zu der genannten Symmetrieachse (2) verlaufenden Buchse (102) versehen ist;- eine« Abdeckgehäuse (103)« das mit der genannten Seitenwand (10b) verbunden ist und koaxial zu der genannten Buchse (102) einen kranzförmigen Sitz (104) aufweist, «elcher mit seiner Seitenwand (105) im Anschlag auf dem Rand (101) der genannten konkaven Platte (100) ausläuft;I· »ti I· ·· « * ·
·' , Ii Il lilt ·· · ·- einen gleitbar in das Innere der genannten Quohee (102) eingesetzten Zapfen (106), der wie folgt aufweist: an seinem dem Korb (1) zugewandten Ende eine Blindbohrung (107), in der ein fester Zapfen (108) mit Halbrundkopf (109) gelagert ist, der dazu dient; Rieh in das Innere der in die genannte Seitenwand (6b) des genannten Korbes (1) eingearbeitete Buchse (61) einzuschieben; an seinem Körper in der Nähe des Randes (102b) der genannten Buchse (102) einen ringförmigen Einbruch (110); an seinem dem Korb (1) abgewandten Ende eine Platte (111), die entlang ihrem umlaufenden Rand eine kranzförmige Wand (112) aufweist, die sich mit der Innenwand (105) des genannten kranzförmigen Sitzes (104) des genannten Gehäuses (103) verbindet, und die oben mit einer öse (113) versehen ist;- einen Ring (114), aufgezogen auf den genannten Zapfen (106), mit einem diametralen Sitz (115) versehen und im Anschlag ewigen den Rand (102b) der genannten Buchse (102) angeordnet, und zwar so, dass der genannte diametrale Sitz (115) mit dem genannten ringförmigen Einbruch (110) übereinstimmt;- einer Bedienungstaste (116), die mit ihrem Schaft (117) in das Innere des genannten diametralen Sitzes (115) in dem genannten Ring (114) verschiebbar ist und mit ihrem Köpf (118) aus der genannten Öse (113) der genannten Platte (111) herausragt, und ebenfalls an ihrem Schaft (117) mit einer Bohrung (119) versehen ist, deren Durchmesser leicht grosser ist als der Durchmesser des genannten Zapfens (106), wobei am Bodeni ·· K ti 1 ' ··. < < ill til*6 -des genennten Sitzes (115) angeordnete eleetieehe Mittel (120) ■uf den genannten Schaft (117) der genannten Bedienungetaete(116) wirken und dazu dienen, diese oben und in einer solchen Position zu halten, dass sich der Boden des genannten Schaftee(117) im Inneren des genannten ringförmigen Einbruchs (110) anordnet, so dasa das axiale Verschieben des genannten Zapfens (106) im Inneren der genannten Buchse (102) verhindert wird;- elastischen ,Rückholmitteln (121), die auf den genannten Zapfen (106) aufgezogen sind und zusammengedrückt zwischen dem genannten Ring (114) und der genannten Platte (111) wirken. - 8. Gerät nach Pefcefrtpnspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Abflussöffnung (7) am Boden (12) des genannten Behälters (3) vorgesehen ist, und dadurch, dass letzterer zu der genannten öffnung (7) hin abfällt.
- 9. Gerät nach -Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Abflussöffnung (7) des genannten Behälteis (J) von der Art mit einstellbarer Weite ist.
- 10. Gerät nach aeanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile, in die der genannte Korb (1) getrennt ist, durch Einsteckmittel lösbar miteinander verbunden sind, und zwar solene, dass die übertragung der Drenbewegöng zeisetef*den beiden Teilen ermöglicht wird.
- 11. Gerät nach uspruch 1, dadurch gekenraeeicfsir*\ * 3der genannte Korb (1) mit einer Anzahl von Bohrungen (20) versehen ist, die über seiner ganzen Oberfläche verteilt sind.'r WWWW ■· · mr, &phgr;-}
- 12. Gerat nach Pefcentlinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Korb (1) innen mit einer Anzahl von Flügeln (21) versehen ist« die in wesentlichen zur Hitte des genannten Korbes (1) weisen.
- 13. Gerät nach-Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter (3) mit einem Anschluss (23) fur die Wasserzufuhr an das Gerat versehen ist.
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