DE69920123T2 - Wasserdichte Angelrolle - Google Patents

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Shimano Inc
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • A. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Struktur, genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spinnrolle mit einer wasserdichten Struktur, die verhindert, dass Flüssigkeit in einen Rollenhauptkörper der Spinnrolle eindringt.
  • B. BESCHREIBUNG DES ALLGEMEINEN STANDS DER TECHNIK
  • Eine Spinnrolle umfasst im Allgemeinen einen Rollenhauptkörper mit einer komplexen Kombination von darin angeordneten Mechanismen. Ein Rotor ist an einem vorderen Abschnitt des Rollenhauptkörpers angeordnet und wird durch den Rollenhauptkörper drehbar gestützt. Eine Spule wird auf dem Rollenhauptkörper mit Abschnitten des Rotors, die sich von der Spule radial nach außen erstrecken, gestützt, so dass eine Angelschnur durch Bewegung des Rotors um einen Angelschnur aufnehmenden Abschnitt der Spule gewickelt werden kann. Die Spule ist auf einem vorderen Abschnitt des Rotors angeordnet und wird durch den Rollenhauptkörper gestützt, so dass die Spule Schwingungen hin und her entlang einer Drehachse des Rotors erfahren kann. Ein Griff wird auf einer Seite des Rollenhauptkörpers drehbar gestützt. Innerhalb des Rollenhauptkörpers befindet sich Folgendes: ein Drehungsübertragungsmechanismus zum Drehen des Rotors um die Spule, ein Schwingmechanismus zum Bewirken des Schwingens der Spule entlang der Drehachse des Rotors und eine Steuervorrichtung, die die Rückwärtsdrehung des Rotors verhindert.
  • Der Drehungsübertragungsmechanismus umfasst eine Lehrzahnradwelle, ein Lehrzahnrad, das an der Lehrzahnradwelle befestigt ist, und ein Antriebskegelrad. Die Lehrzahnradwelle wird in dem Rollenhauptkörper gestützt und erstreckt sich lateral zwischen entgegengesetzten Seiten des Rollenhauptkörpers (links- und rechtsseitig des Rollenhauptkörpers). Das Lehrzahnrad ist innerhalb des Rollenhauptkörpers angeordnet. Das Antriebskegelrad weist Ritzelzähne auf, die mit entsprechenden auf dem Lehrzahnrad gebildeten Ritzelzähnen eingreifen. Der Rotor ist an ein Ende des Antriebskegelrads zur Drehung mit diesem fest gekoppelt.
  • Der Schwingmechanismus umfasst zum Beispiel ein Zwischengetriebe, eine Gewindewelle, einen Schieber und eine Gleitführung. Das Zwischengetriebe ist mit dem Antriebskegelrad zur Drehung als Reaktion auf die Drehung des Antriebskegelrads gekoppelt. Die Gewindewelle ist parallel zu einer Spulenwelle mit dem Zwischengetriebe an einem Ende davon gekoppelt angeordnet. Der Schieber ist mit der Gewindewelle über die Gleitführung eingegriffen, so dass sich der Schieber als Reaktion auf die Drehung der Gewindewelle bewegt. Die Spulenwelle ist axial an den Schieber gekoppelt, so dass die Spulenwelle mit dem Schieber hin und her schwingt.
  • Schmiere wird auf jedes der oben erwähnten beweglichen Elemente aufgetragen, um Reibung zu verringern, wobei sich die Elemente wirksamer bewegen.
  • Der Mechanismus zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung befindet sich in Richtung eines vorderen Abschnitts des Rollenhauptkörpers. Ein Ende der Spulenwelle und ein Ende des Antriebskegelrads erstrecken sich aus der Vorderseite des Rollenhauptkörpers durch eine Bohrung im Rollenhauptkörper, so dass die Spule und der Rotor jeweils darauf gestützt werden können. Enden der Lehrzahnradwelle erstrecken sich aus Bohrungen in die entgegengesetzten Seiten des Rollenhauptkörpers, so dass der Griff von jedem beliebigen der zwei entgegengesetzten Enden der Lehrzahnradwelle an der Lehrzahnradwelle angebracht sein kann.
  • Wie oben beschrieben, erstrecken sich viele bewegbare Elemente wie etwa die Spulenwelle, die Lehrzahnradwelle und das Antriebskegelrad aus dem Rollenhauptkörper durch Bohrungen. Die Bohrungen sind so gebildet, dass es Lücken zwischen den Bohrungen und den bewegbaren Elementen gibt, die durch die Bohrungen verlaufen, um die gleichmäßige Bewegung der bewegbaren Elemente zu ermöglichen. Es gibt ebenfalls Lücken zwischen dem Rollenhauptkörper und den stationären Elementen, wie etwa den Mechanismus zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung.
  • Es ist möglich für Flüssigkeit wie etwa Wasser, in den Rollenhauptkörper durch die Lücken zwischen den Bohrungen und den bewegbaren Elementen und zwischen den stationären Elementen und dem Rollenhauptkörper einzudringen. Wenn der Rollenhauptkörper gesäubert wird, ist es ebenfalls für Wasser und/oder Reinigungsmittel möglich, in den Rollenhauptkörper einzudringen. Die auf die herkömmlichen bewegbaren Elemente aufgetragene Schmiere ist relativ hoch viskos und beständig und stellt gewöhnlicherweise weiter Schmierung bereit, selbst wenn Flüssigkeit in den Rollenhauptkörper von den Lücken eindringt.
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Da hoch viskose und beständige Schmiere auf die Drehungsübertragungsmechanismen und Schwingmechanismen von herkömmlichen Spinnrollen aufgetragen wird, ist es schwierig, die Wirksamkeit beim Drehen des Griffs wegen dem Widerstand der Schmiere zu verbessern. Spezifischerweise ist es schwierig, die Menge an Energie, die notwendig ist, um den Griff teilweise aufgrund der Viskosität der Schmiere zu drehen, zu reduzieren. Sobald Meerwasser, das in das Innere des Rollenhauptkörpers eingedrungen ist, trocknet, verbleiben ebenfalls Ablagerungen wie etwa Kristalle von Salzen. Wenn die Ablagerungen zwischen Getrieben oder zwischen Rollen eines Lagers eingeschlossen sind, wird die Gleichmäßigkeit der Drehung beeinträchtigt.
  • Eine wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist aus EP 0860112A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung ist das Verbessern der Wirksamkeit des Drehvorgangs eines Griffs einer Spinnrolle, wobei die Gleichmäßigkeit der Drehung beibehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Das Dichtungselement ist vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt.
  • Jedes der Lager ist vorzugsweise ein Drehlager, das einen Außenlaufring, der an den Rollenhauptkörper gekoppelt ist, einen Innenlaufring, der die Lehrzahnradwelle stützt, und eine Rolle, die zwischen dem Außenlaufring und dem Innenlaufring gestützt wird, um dazwischen zu rollen, aufweist.
  • Die Lehrzahnradwelle ist vorzugsweise mit einem Paar dichtungskontaktierenden Abschnitten gebildet, die die jeweiligen Dichtungselemente kontaktieren, wobei die dichtungskontaktierenden Abschnitte einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmesser des Innenlaufrings ist.
  • Die Lehrzahnradwelle ist vorzugsweise mit einem hohlen Inneren gebildet, das einen ersten Gewindeabschnitt und einen zweiten Gewindeabschnitt aufweist, wobei der erste Gewindeabschnitt ein rechtsgängiges Gewinde ist und der zweite Gewindeabschnitt ein linksgängiges Gewinde aufweist. Die Spinnrolle umfasst ein Griffsystem, das eine Welle mit einem ersten Gewindeabschnitt und einem zweiten Gewindeabschnitt umfasst. Der erste Gewindeabschnitt des Wellenabschnitts ist ein rechtsgängiges Gewinde und der zweite Gewindeabschnitt des Wellenabschnitts weist ein linksgängiges Gewinde auf. Der erste Gewindeabschnitt der Lehrzahnradwelle kann mit dem ersten Gewindeabschnitt des Griffsystems eingreifen, und der zweite Gewindeabschnitt der Lehrzahnradwelle kann mit dem zweiten Gewindeabschnitt des Griffsystems eingreifen.
  • Eines der Dichtungselemente ist vorzugsweise zwischen dem Außenlaufring des Lagers und dem Rollenhauptkörper angeordnet. Das andere der Dichtungselemente ist zwischen dem anderen Außenlaufring und einem Deckelelement, das an dem Rollenhauptkörper befestigt ist, angeordnet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, bei denen Referenzzahlen durchgehend mit den entsprechenden Teilen bezeichnet sind, klar ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Draufsicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein an der rechten Seite eines Rollenhauptkörpers der Spinnrolle angebrachtes Griffsystem zeigt;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Spinnrolle gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Rückseite der in 1 dargestellten Spinnrolle, bei der das Griffsystem auf einer linken Seite des Rollenhauptkörpers angebracht ist;
  • 4 ist eine bruchstückartige auseinandergezogene Perspektivansicht des Rollenhauptkörpers der in 1 dargestellten Spinnrolle;
  • 5 ist eine bruchstückartige, leicht vergrößerte Querschnittsansicht eines Lehrzahnrads der in 1 dargestellten Spinnrolle;
  • 6 ist eine bruchstückartige, leicht vergrößerte Querschnittsansicht eines vorderen Abschnitts der in 1 dargestellten Spinnrolle; und
  • 7 ist eine bruchstückartige, leicht vergrößerte Querschnittsansicht eines hinteren Abschnitts der in 1 dargestellten Spinnrolle.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • GESAMTSTRUKTUR
  • Eine Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Die in 1, 2, 3 und 4 gezeigte Spinnrolle ist im Verhältnis zu den meisten Spinnrollen eine große Spinnrolle, die ungefähr 200 m Angelschnur der Größe 8 halten kann, wobei die Angelschnur um eine Spule 4 gewickelt ist, wie unten ausführlicher beschrieben wird. Die Spinnrolle umfasst einen Rollenhauptkörper 2, einen Rotor 3, der auf dem Rollenhauptkörper 2 um eine Achse A (2) gestützt ist, die Spule 4 und ein Griffsystem 1, das drehbar auf dem Rollenhauptkörper 2 gestützt ist. Wie unten ausführlicher beschrieben ist, bewirkt die Drehung des Griffsystems 1 in Bezug auf den Rollenhauptkörper 2, dass der Rotor 3 sich dreht und damit bewirkt, dass die Spule 4 entlang der Achse A (2) Schwingungen erfährt, um die Angelschnur zu empfangen.
  • Der Rotor 3 ist durch einen vorderen Abschnitt des Rollenhauptkörpers 2 drehbar gestützt und ist um die oben erwähnte Achse A drehbar. Die Spule 4 weist eine Außenumfangsfläche, um die die Angelschnur gewickelt ist, auf, und ist auf einem vorderen Abschnitt des Rotors 3 angeordnet, um entlang der Achse A hin und her bewegbar (Schwingen) zu sein.
  • STRUKTUR DES GRIFFSYSTEMS
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Griffsystem 1, wie unten beschrieben, in eine Lehrzahnradwelle 10 gewindet. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Griffsystem 1 einen T-förmigen Griffabschnitt 1a und einen L-förmigen Kurbelarm 1b. Der Griffabschnitt 1a ist drehbar an einem Ende des Kurbelarms 1b angebracht. Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3 umfasst der Kurbelarm 1b einen Armabschnitt 7a, einen Wellenabschnitt 7b und einen Anbringungsabschnitt 7c. Ein Basisende des Armabschnitts 7a ist schwenkbar mit dem Wellenabschnitt 7b gekoppelt. Der Anbringungsabschnitt 7c weist eine becherartige Form auf und erstreckt sich, wie unten ausführlicher beschrieben, um einen Abschnitt des Wellenabschnitts 7b. Der Anbringungsabschnitt 7c ist mit dem Wellenabschnitt 7b im Wesentlichen konzentrisch, wobei sich der Wellenabschnitt 7b über das Ende des Anbringungsabschnitts 7c hinaus erstreckt, so dass das distale Ende des Wellenabschnitts 7b in die Lehrzahnradwelle 10 gewindet ist.
  • Der Wellenabschnitt 7b weist einen stabförmigen Querschnitt auf. An dem distalen Ende (in Richtung der rechten Seite von 3) des Wellenabschnitts 7b sind ein erster Außenschraubenabschnitt 8a und ein zweiter Außenschraubenabschnitt 8b konzentrisch und axial nebeneinander gebildet. Der erste Außenschraubenabschnitt 8a ist eine rechtsgängige Schraube (eine Schraube, die beim Drehen im Uhrzeigersinn hineingewindet wird). Der zweite Außenschraubenabschnitt 8b ist eine linksgängige Schraube (ein Schraube, die beim Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn hineingewindet wird), die einen größeren Durchmesser aufweist als der erste Außenschraubenabschnitt 8a. Dementsprechend kann das Griffsystem 1 entweder an der rechten Seite des Rollenhauptkörpers 2, wie in 1 und 2 gezeigt, oder an der linken Seite des Rollenhauptkörpers 2, wie in 3 gezeigt, angebracht werden.
  • An einem Basisende des Wellenabschnitts 7b sind flache Flächen 8c parallel zueinander gebildet. Eine Bohrung 8d ist auf den flachen Flächen 8c gebildet, um darin einen Drehzapfen 8e zu empfangen, der den Armabschnitt 7a auf dem Wellenabschnitt 7b schwenkbar stützt. Der Armabschnitt 7a ist über den Drehzapfen 8e an den Wellenabschnitt 7b schwenkbar gekoppelt.
  • Der Anbringungsabschnitt 7c umfasst einen Kontaktabschnitt 9a, eine Wellenabdeckung 9b und ein Druckelement 9c. Der Kontaktabschnitt 9a legt eine Endfläche des Armabschnitts 7a fest. Die Wellenabdeckung 9b weist eine Zylinderform auf, die einen Außenumfang eines Abschnitts des Wellenabschnitts 7b umgibt, aber von dem Wellenabschnitt 7b mit Abstand angeordnet ist. Das Druckelement 9c umschließt einen Abschnitt des Wellenabschnitts 7b und befindet sich zwischen der Außenfläche des Abschnitts des Wellenabschnitts 7b und der Wellenabdeckung 9b.
  • Der Kontaktabschnitt 9a des Anbringungsabschnitts 7c ist mit einer Öffnung gebildet, in die die flachen Flächen 8c des Wellenabschnitts 7b so eingreifen, dass sich die Wellenabdeckung 9b relativ zu dem Wellenabschnitt 7b nicht drehen kann. Auf diese Weise kann der Wellenabschnitt 7b durch Drehung der Wellenabdeckung 9b so gedreht werden, dass der Wellenabschnitt 7b in die Lehrzahnradwelle 10 gewindet werden kann und später aus der Lehrzahnradwelle 10 durch Drehung der Wellenabdeckung 9b entfernt (vom Gewinde gelöst) werden kann. Ein Ende der Wellenabdeckung 9b erstreckt sich um eine röhrenartige Abdeckung 19b, die auf dem Rollenhauptkörper 2 gestützt wird.
  • Das Druckelement 9c weist eine röhrenartige Form auf und ist an den Wellenabschnitt 7b gekoppelt, kann jedoch, wie weiter unten beschrieben ist, in Bezug auf die Welle 7b gedreht und axial bewegt werden. Das Ende des Druckelements 9c kontaktiert die Lehrzahnradwelle 10, während das Griffsystem 1 daran angebracht ist. Am Außenumfang des Wellenabschnitts 7b befinden sich zwischen dem Druckelement 9c und dem Kontaktabschnitt 9a der Wellenabdeckung 9b vier Blattfedern 9d, die als zwei Paare Blattfedern angeordnet sind. Ferner ist zwischen dem Kontaktabschnitt 9a und den Blattfedern 9d eine Unterlegscheibe 9e angeordnet, die den Wellenabschnitt 7b umgibt. Die zwei Paar Blattfedern 9d kontaktieren einander an deren Außenumfängen. Wenn das Griffsystem 1 an der Lehrzahnradwelle 10 angebracht wird, werden die Blattfedern 9d zwischen dem Druckelement 9c und der Unterlegscheibe 9e so komprimiert, dass die Vorspannkraft der Blattfedern 9d das Druckelement 9c in einen festen Eingriff mit der Lehrzahnradwelle 10 vorspannt, was verhindert, dass der Wellenabschnitt 7b sich von der Lehrzahnradwelle 10 losschraubt. Spezifischerweise trägt die Vorspannkraft, die das Druckelement 9c gegen die Lehrzahnradwelle 10 drängt, dazu bei, dass entweder die erste Schraubenspindel 8a oder die zweite Schraubenspindel 8b in gewindetem Eingriff mit den entsprechenden Gewinden in der Lehrzahnradwelle 10 gehalten wird. Zudem kontaktiert, während die Blattfedern 9c unter Komprimierung stehen, der Kontaktabschnitt 9a ferner eine Endfläche des Armabschnitts 7a, so dass der Armabschnitt 7a nicht um den Zapfen 8e schwenken kann.
  • Wenn das Griffsystem 1 von der Lehrzahnradwelle 10 entfernt werden soll, wird die Wellenabdeckung 9b gedreht, um den gewindeten Eingriff zwischen dem Wellenabschnitt 7b und der Lehrzahnradwelle 10 zu lockern. Während sich der Wellenabschnitt 7b aus der Verschraubung mit der Lehrzahnradwelle 10 loszuschrauben (vom Gewinde zu lösen) beginnt, dehnen sich die Blattfedern 9d aus und werden nicht länger komprimiert, und der Kontaktabschnitt 9a trennt sich von der Wellenabdeckung 9b. Der Kontaktabschnitt 9a kontaktiert dann auch die Endfläche des Armabschnitts 7a des Kurbelarms 1b nicht mehr. Dementsprechend kann der Kurbelarm 1b dann leicht um den Drehzapfen 8e schwenken. Wenn das Griffsystem 1 durch das Drehen der Wellenabdeckung 9b hineingewindet wird, kontaktiert der Kontaktabschnitt 9a die Endfläche des Armabschnitts 7a, wodurch das Griffsystem 1 in einem Anbringungszustand steif gehalten wird, in dem der Kurbelarm 1b nicht um den Drehzapfen 8e schwenken kann. Während das Griffsystem 1 an der Lehrzahnradwelle 10 angebracht ist, spannen die Blattfedern 9d das Druckelement 9c in Richtung der Lehrzahnradwelle 10 vor, wobei sich die Anbringung des Griffsystems 1 an der Lehrzahnradwelle 10 nicht leicht löst.
  • Struktur des Rollenhauptkörpers
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst der Rollenhauptkörper 2 einen Rollenkörper 2a und einen Schenkel 2b. Der Rollenkörper 2a weist eine Öffnung 2c auf einem Seitenabschnitt davon auf (die Öffnung 2c ist in Richtung der linken Seite von 3 offen). Der Schenkel 2b weist eine Form auf, die dem Buchstaben T ähnelt, und ist geformt, um den Rollenhauptkörper mit einem Abschnitt einer Angelrute (nicht gezeigt) zu verbinden. Der Schenkel 2b ist auf dem Rollenkörper 2a mit diesem integral gebildet und erstreckt sich von diesem in einer Aufwärtsrichtung. Die Öffnung 2c ist geformt, um ein Deckelelement 2d zu empfangen, wodurch der Rollenhauptkörper verschlossen wird.
  • Wie in 2 gezeigt, gibt es in dem Rollenkörper 2a einen Zwischenraum für viele Glieder, die mehrere Mechanismen festlegen. Der Zwischenraum innerhalb des Rollenkörpers 2a wird über die Öffnung 2c erreicht, indem das Deckelelement 2d entfernt wird. Innerhalb des Zwischenraums innerhalb des Rollenkörpers 2a befindet sich ein Rotorantriebsmechanismus 5 zum Drehen des Rotors 3 als Reaktion auf das Drehen des Griffsystems 1, sowie ein Schwingmechanismus 6, der die Spule 4 entlang der Achse A hin und her bewegt, so dass die Angelschnur (nicht gezeigt) durch Drehung des Rotors 3 einheitlich um die Spule 4 gewickelt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist die Öffnung des Rollenkörpers 2a geschlossen und durch ein Deckelelement 2d abgedichtet. Das Deckelelement 2d ist mit einem Außenumfang der Öffnung 2c durch Bolzen fest verbunden. Auf einem Umfangsabschnitt der Öffnung 2c wird eine Flüssigdichtung 80 wie in 4 in Schraffierung gezeigt aufgetragen, um eine Lücke zwischen dem Deckelelement 2d und der Öffnung 2c abzudichten, wodurch das Eindringen von Flüssigkeit in den Rollenkörper 2a und das Verschmutzen der beweglichen Glieder des Mechanismus darin verhindert wird. Es versteht sich, dass die die Flüssigdichtung 80 darstellende Schraffierung in 4 kein Hinweis auf einen Querschnitt ist, sondern ein Hinweis auf die Flüssigdichtung 80.
  • 4 zeigt einen ersten Flanschabschnitt 2e, der auf einem vorderen Abschnitt des Rollenkörpers 2a gebildet ist. Der erste Flanschabschnitt 2e weist im Allgemeinen eine halbzylindrische Form auf, oder ist mit anderen Worten ungefähr in der Form die Hälfte eines Zylinders. Der erste Flanschabschnitt 2e ist auf dem Rollenkörper 2a gebildet und erstreckt sich nach vorne vor die Öffnung 2c. Ein zweiter Flanschabschnitt 2f ist an dem ersten Flanschabschnitt 2e und dem Rollenkörper 2a befestigt. Der zweite Flanschabschnitt 2f weist eine halbzylindrische Form auf und vervollständigt eine Zylinderform mit dem ersten Flanschabschnitt 2e. Eine Einwegkupplung 51 eines Mechanismus zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung 50 ist an dem ersten Flanschabschnitt 2e (und an dem zweiten Flanschabschnitt 2f, wie in 2 gezeigt) befestigt. Die Einwegkupplung 51 ermöglicht das Drehen des Rotors 3 in eine Richtung, verhindert aber, dass sich der Rotor 3 in eine entgegengesetzte Richtung dreht.
  • Wie in 4 angezeigt ist der zweite Flanschabschnitt 2f ein separates Element von dem Rollenkörper 2a und macht es einfach, die verschiedenen Glieder, die innerhalb des Rollenkörpers 2a gehalten werden, zu installieren. Die Konfiguration des zweiten Flanschabschnitts 2f ist derart, dass das Lehrzahnrad 11 näher an einer Vorderseite des Inneren des Rollenkörpers 2a ist als in Konfigurationen des Stands der Technik. Eine aus einem elastischen Material hergestellte Wasser abweisende Dichtung 81 ist auf Flächen des zweiten Flanschabschnitts 2f, der den ersten Flanschabschnitt 2e und das Deckelelement 2d kontaktiert, angeordnet. Wie in 4 gezeigt, ist die Wasser abweisende Dichtung 81 in einer halbkreisförmigen Form auf einer hinteren Fläche des zweiten Flanschabschnitts 2f dem Deckelelement 2d gegenüberstehend angeordnet. Die Wasser abweisende Dichtung 81 ist ebenfalls auf Flächen angeordnet, die den ersten Flanschabschnitt 2e kontaktieren.
  • Die Einwegkupplung 51 weist eine Form auf, die dem durch die Kombination des ersten Flanschabschnitts 2e und des zweiten Flanschabschnitts 2f festgelegten Zylinder entspricht. Ein röhrenförmiger Dichtungsring 82, der aus einem elastischen Material wie etwa Nitrilkautschuk hergestellt ist, ist auf einem Außenumfang der Einwegkupplung 51 und dem ersten und zweiten Flanschabschnitt 2e und 2f angeordnet, wie in 6 gezeigt, so dass jegliche auf der Einwegkupplung 51 gebildeten Lücken des Außenumfangs und der erste und zweite Flanschabschnitt 2e und 2f, zusammen mit einer zwischen der Einwegkupplung 51 und dem ersten und zweiten Flanschabschnitt 2e und 2f gebildeten Lücke alle abgedichtet sind.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist ein zylindrischer Vorsprungsabschnitt 17a auf einer Seite des Rollenkörpers 2a (in Richtung der rechten Seite von 5) gebildet. Der Vorsprungsabschnitt 17a erstreckt sich nach innen innerhalb des Rollenkörpers 2a, um ein Lager 16a zu stützen, das ein Ende der Lehrzahnradwelle 10 stützt. Ein anderer Vorsprungsabschnitt 17b ist auf dem dem Vorsprungsabschnitt 17a gegenüberliegenden Deckelelement 2d gebildet, und mit dem Deckelelement 2d, das in der Öffnung 2c befestigt ist, sind der Vorsprungabschnitt 17a und der Vorsprungsabschnitt 17b axial ausgerichtet. Der Vorsprungabschnitt 17b erstreckt sich sowohl nach innen als auch nach außen von dem Zwischenraum innerhalb des Rollenkörpers 2a, um ein Lager 16b zu stützen, das ferner ein anderes Ende der Lehrzahnradwelle 10 (auf der linken Seite von 5) stützt. Der Vorsprungsabschnitt 17a des Rollenkörpers 2a wird von einer Wellenabdeckung 19a abgedeckt. Die Wellenabdeckung 19a kann jedoch entfernt werden und das Griffsystem 1 kann über die durch das Lager 16a festgelegte Öffnung in die Lehrzahnradwelle 10 gewindet werden.
  • Die röhrenförmige Abdeckung 19b kann an einen der Vorsprungsabschnitte 17a oder 17b auf entgegengesetzten Seiten des Rollenkörpers 2a gekoppelt werden, je nachdem an welcher Seite des Rollenkörpers 2a das Griffsystem 1 angebracht ist (d. h. für einen linkshändigen oder einen rechtshändigen Benutzer). Die röhrenartige Abdeckung 19b verhindert, dass Wasser in den Rollenhauptkörper 2a eindringt. Wie in 1 gezeigt, sind die Wellenabdeckung 19a und die röhrenförmige Abdeckung 19b ovale Elemente, die beide angepasst sind, um an einen der Vorsprungsabschnitte 17a oder 17b durch zwei kleine Bolzen 19c gekoppelt zu werden. Die Oberfläche des Rollenkörpers 2a um den Vorsprungsabschnitt 17a ist mit einer ovalen Aussparung 17c zur Anbringung von entweder der Wellenabdeckung 19a oder der röhrenartigen Abdeckung 19b gebildet.
  • STRUKTUR DES ROTORANTRIEBSMECHANISMUS
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 ein Lehrzahnrad 11, an dem das Griffsystem 1 über die Lehrzahnradwelle 10 nicht drehbar angebracht ist. Der Rotorantriebsmechanismus 5 umfasst ebenfalls das Antriebskegelrad 12, das Ritzelzähne aufweist, die in jeweilige auf dem Lehrzahnrad 11 gebildete Ritzelzähne eingreifen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Lehrzahnrad 11 die Lehrzahnradwelle 10, einen Getriebeanbringungsabschnitt 11a, der mit der Lehrzahnradwelle 10 integral gebildet ist, und das Getriebeelement 11b, das abnehmbar an den Getriebeanbringungsabschnitt 11a gekoppelt ist.
  • Die Lehrzahnradwelle 10 ist ein hohles Element, das aus einem Edelstahlmaterial hergestellt ist. Beide Enden der Lehrzahnradwelle 10 werden durch den Rollenkörper 2a und das Deckelelement 2d über die Lager 16a und 16b drehbar gestützt. Die Lager 16a und 16b sind Drehlager, die jeweils einen Innenlaufring 20a, einen Außenlaufring 20b und Kugellager 20c aufweisen. Die Dichtungsringe 18a und 18b, die aus einem elastischen Material wie beispielsweise Nitrilkautschuk hergestellt sind, sind angrenzend an die Außenumfangsfläche der Lehrzahnradwelle 10, und axial nach außen von dem inneren Raum des Rollenkörpers 2a, des Innenlaufrings 20a und des Außenlaufrings 20b jeweils der Lager 16a und 16b angeordnet.
  • Die Dichtungsringe 18a und 18b sind unterlegscheibenartige Elemente, die innerhalb von Dichtungskopplungsaussparungen 18c und 18d fest gehalten werden, die jeweils axial nach außen von den Lagern 16a und 16b in dem Deckelelement 2d und dem Rollenkörper 2a gebildet sind. Die Innenradien der Dichtungskopplungsaussparungen 18c und 18d (Außenradien der Dichtungsringe 18a und 18b) sind kleiner als die Außenradien der Lager 16a und 16b. Die Axiallängen der Dichtungskopplungsaussparungen 18c und 18d sind etwas kleiner als die Stärken der Dichtungsringe 18a und 18b. Die Innenumfänge der Dichtungsringe 18a und 18b sind angrenzend an die Dichtungsflächen 10e und 10f der Lehrzahnradwelle 10 angeordnet. Die Außenradien der Dichtungsflächen 10e und 10f sind kleiner als die Radien des Abschnitts der Lehrzahnradwelle 10, die die Lager 16a und 16b kontaktiert.
  • Kleine Bolzen 18e und 18f sind in die Vorsprungsabschnitte 17a und 17b, die die Außenlaufringe 20b der Lager 16a und 16b kontaktieren, gewindet. Die durch die Außenlaufringe 20b verlaufenden kleinen Bolzen 18e und 18f zwingen die Dichtungsringe 18a und 18b in einen festen Eingriff mit den Dichtungskopplungsaussparungen 18c und 18d, so dass die Dichtungsringe 18a und 18b Außenumfangsabschnitte davon abdichten, ohne sich mit der Lehrzahnradwelle 10 zu drehen. Da die Dichtungsflächen 10e und 10f kleinere Radien aufweisen als die Lageranbringungsflächen, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Dichtungsflächen 10e und 10f beschädigt werden. Darüber hinaus könnten die Dichtungsringe 18a und 18b immer noch eine verläßliche Abdichtung bereitstellen, auch wenn nach wiederholtem Anbringen und Abnehmen des Griffsystems 1 die Lehrzahnradwelle 10 verformt sein sollte und sich dadurch weiter in eine radiale Richtung nach außen erstrecken sollte. Auch können, da die Dichtungskopplungsaussparungen 18c und 18d kleinere Radien aufweisen als die Außenlaufringe 20b, Stoßkräfte, die auf die Lager 16a und 16b ausgeübt werden, von dem Rollenkörper 2a und dem Deckelelement 2d direkt gestützt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Lehrzahnradwelle 10 mit einer ersten Durchgangsbohrung 10a, einem ersten Innenschraubenabschnitt 10b, einer zweiten Durchgangsbohrung 10c und einem zweiten Innenschraubenabschnitt 10d gebildet, die alle in der oben genannten Reihenfolge von der rechten Seite in 4 zur linken Seite in 5 konzentrisch und axial ausgerichtet gebildet sind. Der zweite Innenschraubenabschnitt 10b öffnet sich zum linken Ende der Lehrzahnradwelle 10. Die Axiallänge der ersten Durchgangsbohrung 10a ist im Wesentlichen gleich der Axiallänge des zweiten Innenschraubenabschnitts 10d. Die erste Durchgangsbohrung 10a weist einen größeren Radius auf als der zweite Innenschraubenabschnitt 10d, so dass der zweite Außenschraubenabschnitt 8b des Wellenabschnitts 7b durch diesen eingeführt werden kann. Der erste Innenschraubenabschnitt 10b ist mit rechtsgängigen Schraubengewinden gebildet, in die der erste Außenschraubenabschnitt 8a des Wellenabschnitts 7b gewindet werden kann. Die Axiallänge des ersten Innenschraubenabschnitts 10b ist etwas länger als die Axiallänge des ersten Außenschraubenabschnitts 8a. Die Axiallänge der zweiten Durchgangsbohrung 10c ist im Wesentlichen gleich der Axiallänge des ersten Innenschraubenabschnitts 10b. Die zweite Durchgangsbohrung 10c weist einen größeren Durchmesser auf als der erste Innenschraubenabschnitt 10b, so dass der erste Außenschraubenabschnitt 8a durch diese eingeführt werden kann. Der zweite Innenschraubenabschnitt 10d ist mit linksgängigen Schraubengewinden gewindet, in die der zweite Außenschraubenabschnitt 8b des Wellenabschnitts 7b gewindet werden kann.
  • Auf Abschnitten der Außenfläche der Lehrzahnradwelle 10 sind flache Flächen 10g parallel zueinander zum Eingriff mit jeweiligen Flächen des Getriebeanbringungsabschnitts 11a gebildet. Der Getriebeanbringungsabschnitt 11a ist auf den flachen Flächen 10g integral mit der Lehrzahnradwelle 10 gebildet, indem die Lehrzahnradwelle 10 durch Presspassung oder andere Mittel in den Getriebeanbringungsabschnitt 11a gepasst wird. Der Getriebeanbringungsabschnitt 11a ist aus einer Zinklegierung hergestellt, die leicht integral mit einer rostfreien Legierung gegossen werden kann. Der Getriebeanbringungsabschnitt 11a umfasst einen Vorsprungsabschnitt 11c und einen Flanschabschnitt 11d. Der Vorsprungsabschnitt 11c ist an die Lehrzahnradwelle 10 fest gekoppelt, wie oben beschrieben. Der Flanschabschnitt 11d ist auf einem Außenumfang des Vorsprungsabschnitts 11c gebildet. Das Getriebeelement 11b ist durch eine Vielzahl von Bolzen 13 abnehmbar mit dem Flanschabschnitt 11d gekoppelt. Das Getriebeelement 11b ist ein scheibenförmiges Element, das durch das Schmieden einer Aluminiumlegierung hergestellt wird. Daher ist das Getriebeelement 11b relativ leicht. Das Getriebeelement 11b umfasst einen Scheibenabschnitt 11e und den Stirngetriebeabschnitt 11f. Der Scheibenabschnitt 11e ist nicht drehbar an den Flanschabschnitt 11d gekoppelt. Der Stirngetriebeabschnitt 11f ist auf dem Außenumfangsabschnitt des Scheibenabschnitts 11e gebildet und ist angepasst, um in auf dem Antriebskegelrad 12 gebildete Ritzelzähne einzugreifen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Antriebskegelrad 12 ein röhrenförmiges Element, das sich um einen Abschnitt der Achse A erstreckend in einem im Allgemeinen mittleren Abschnitt des Rollenkörpers 2a angeordnet ist. Das Antriebskegelrad 12 wird innerhalb des Rollenkörpers 2a an einer Axialbewegung entlang der Achse A gehindert, dreht sich jedoch um eine Spulenwelle 15. Ein vorderer Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 erstreckt sich durch einen mittleren Abschnitt des Rotors 3. Der vordere Abschnitt 12a ist durch eine Mutter 33 an dem Rotor 3 befestigt. Das Antriebskegelrad 12 ist durch den Rollenkörper 2a an zwei axial voneinander mit Abstand angeordneten Abschnitten jeweils über Lager 14a und 14b drehbar gestützt. Die Spulenwelle 15 erstreckt sich vollständig durch das Antriebskegelrad 12. Das Antriebskegelrad 12 ist mit Ritzelzähnen gebildet, die in die Ritzelzähne auf dem Lehrzahnrad 11 eingreifen und ferner in Ritzelzähne auf einem Zwischengetriebe 23 eines Schwingmechanismus 6 eingreifen, der ausführlicher unten beschrieben ist.
  • STRUKTUR DES ROTORS
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30, der an dem Antriebskegelrad 12, ersten und zweiten Rotorarmen 31 und 32 und einem Bügelarm 40 befestigt ist. Der erste und zweite Rotorarm 31 und 32 sind auf Seitenabschnitten des zylindrischen Abschnitts 30 einander gegenüberliegend und parallel zueinander gebildet. Der Bügelarm 40 ist ein Mechanismus, um die Angelschnur auf die Spule 4 zu führen, während sich der Rotor 3 um die Spule 4 dreht. Der zylindrische Abschnitt 30 und die Rotorarme 31 und 32 sind aus einem Material wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung hergestellt, und sind zusammen integral als eine einteilige Einheit gebildet. Ein vorderer, mittlerer Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 ist durch die Mutter 33 an dem vorderen Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 nicht drehbar befestigt, wie oben beschrieben.
  • Eine vordere Wand 41 ist auf einem vorderen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 gebildet. Ein Vorsprungsabschnitt 42 ist auf einem mittleren Abschnitt der vorderen Wand 41 gebildet. Der Vorsprungsabschnitt 42 weist eine Durchgangsbohrung auf, die in dessen Mitte gebildet ist. Der vordere Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 und die Spulenwelle 15 erstrecken sich durch die Durchgangsbohrung des Vorsprungsabschnitts 42, so dass das Antriebskegelrad 12 mit der Durchgangsbohrung nicht drehbar gekoppelt ist.
  • Ein Mechanismus 50 zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 30 angrenzend an den Vorsprungsabschnitt 42 angeordnet. Der Mechanismus 50 zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung umfasst eine Einwegkupplung 51 und einen Schaltmechanismus 52. Die Einwegkupplung 51 ist eine rollenartige Einwegkupplung, in der sich ein Innenlaufring, der an das Antriebskegelrad 12 nicht drehbar gekoppelt ist, frei dreht. Der Schaltmechanismus 52 schaltet die Einwegkupplung 51 zwischen einem aktiven Zustand, in dem eine Rückwärtsdrehung verhindert wird, und einem inaktiven Zustand, in dem eine Rückwärtsdrehung ermöglicht wird.
  • Wie in 6 gezeigt, wird eine aus einer rostfreien Legierung hergestellte Hülse 43 zwischen dem Innenlaufring 51a und dem Vorsprungsabschnitt 42 des Rotors 3 gehalten. Die Hülse 43 ist ein dünnes röhrenförmiges Element, das einen Abschnitt mit großem Durchmesser 43a, einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 43b und einen Scheibenabschnitt 43c, der sich dazwischen erstreckt, aufweist. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 43a ist an einen Außenumfang des Vorsprungsabschnitts 42 gekoppelt, während der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 43b an den Innenlaufring 51a und das Antriebskegelrad 12 gekoppelt ist. Der Scheibenabschnitt 43c, der den großen Abschnitt 43a und den kleinen Abschnitt 43b verbindet, ist zwischen dem Vorsprungsabschnitt 42 und dem Innenlaufring 51a angeordnet.
  • Eine Wellendichtung 85, die eine Tülle aufweist, wird auf einem vorderen Abschnitt der Einwegkupplung 51 gehalten. Die Tülle kontaktiert eine Außenumfangsfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser 43c der Hülse 43. Da der Scheibenabschnitt 43c zwischen dem Vorsprungsabschnitt 42 und dem Innenlaufring 51a angeordnet ist, ist es unwahrscheinlich, dass Flüssigkeit in das zylindrische Glied 30 (2) durch eine in dem Innenumfang der Hülse 43 gebildete Lücke eindringen kann. Indem eine Außenumfangsfläche der Hülse 43 mit der Wellendichtung 85 abgedichtet wird, dringt Flüssigkeit nicht in den Rollenhauptkörper 2 durch Lücken um die Einwegkupplung 51 herum ein. Die Hülse 43 ermöglicht ein präzises Positionieren der Wellendichtung 85 relativ zu dem Rotor 3. Wenn der Rotor 3 von der Wellendichtung 85 versetzt ist, während der Rotor an das Antriebskegelrad 12 gekoppelt ist, kann die Wellendichtung 85 ohne die Hülse 43 nicht richtig abdichten. Durch Verwendung der Hülse 43 kann die Wellendichtung 85 relativ zu dem Rotor 3 leichter positioniert werden, so dass die Wellendichtung 85 richtig abdichten kann.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Rollenkörper 2a einen Schaltmechanismus 52, der eine Stopperwelle 53 aufweist. Die Stopperwelle 53 ist an den Rollenkörper 2a schwenkbar gekoppelt, um sich zwischen einer nicht aktiven Position und einer aktiven Position bewegen zu können. Wie in 7 gezeigt, weist die Stopperwelle 53 einen Stoppergriff 53a, einen Wellenabschnitt 53b und einen Nockenabschnitt 50c auf. Der Stoppergriff 53a steht durch den Rollenkörper 2a in eine Richtung nach hinten vor. Der Stoppergriff 53a ist mit der Welle 53b fest verbunden. Der Nockenabschnitt 50c ist mit einem vorderen Ende des Wellenabschnitts 53b fest gekoppelt. Ein O-förmiger Ring 86 ist auf dem Wellenabschnitt 53b an einem inneren Abschnitt relativ zum Stoppergriff 53a installiert. Der O-förmige Ring 86 verhindert das Eindringen von Flüssigkeit in den Rollenhauptkörper 2a durch Lücken, die um die Stopperwelle 53 herum existieren können. Ein vorderer Abschnitt des Nockenabschnitts 53c kontaktiert die Einwegkupplung 51, um die Einwegkupplung 51 zwischen der nicht aktiven Position und der aktiven Position gemäß Schwenkungen der Stopperwelle 53 zu schalten.
  • STRUKTUR DES SCHWINGMECHANISMUS
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Schwingmechanismus 6 eine Gewindewelle 21, die unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet ist, einen Schieber 22, der angepasst ist, um sich entlang der Gewindewelle 21 hin und her zu bewegen, sowie ein Zwischengetriebe 23, das an einem vorderen Ende der Gewindewelle 21 befestigt ist. Ein hinteres Ende der Gewindewelle 21 ist über das Lager 25 in einer Stützbohrung 2g, die auf einem hinteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a gebildet ist, drehbar gestützt. Die Stützbohrung 2g wird durch einen Druckdeckel 88 abgedichtet. Ein ebenes Sitzpackelement 87 ist auf einem hinteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a angeordnet, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in den Rollenhauptkörper 2a durch eine Lücke zwischen dem Druckdeckel 88 und dem Rollenkörper 2a eindringt. Das Sitzpackelement 87 ist zwischen dem Druckdeckel 88 und dem hinteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a angeordnet und ist durch den Druckdeckel 88, der durch einen kleinen Bolzen 89 an dem hinteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a fest gekoppelt ist, an den hinteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a fest gekoppelt. Der hintere Abschnitt des Rollenkörpers 2a wird von einer Schutzabdeckung 90 abgedeckt.
  • Der Schieber 22 ist durch zwei Führungswellen 24, die parallel zu der Gewindewelle 21 angeordnet sind, bewegbar gestützt. Ein hinteres Ende der Spulenwelle 15 ist an den Schieber 22 nicht drehbar gekoppelt. Das Zwischengetriebe 23 koppelt an das Antriebskegelrad 12.
  • STRUKTUR DER SPULE
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Spule 4 zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet. Ein mittlerer Abschnitt der Spule 4 ist an das vordere Ende der Spulenwelle 15 über einen Bremsmechanismus 60 gekoppelt. Die Spule 4 umfasst einen Haspelkörper 4a, einen Randabschnitt 4b und ein Flanschbord 4c. Die Angelschnur wird um einen Außenumfang des Haspelkörpers 4a gewickelt. Der Randabschnitt 4b ist mit einem hinteren Abschnitt des Haspelkörpers 4a integral gebildet. Das Flanschbord 4c ist an einem vorderen Ende des Haspelkörpers 4a befestigt. Der Haspelkörper 4a ist ein zylindrisches Element, das die Außenumfangsfläche aufweist, die parallel zur Spulenwelle 15 ist. Wie in 6 gezeigt, ist der Haspelkörper 4a durch zwei Lager 56 und 57 an die Spulenwelle 15 drehbar gekoppelt.
  • Der Randabschnitt 4b ist scheibenförmig und erstreckt sich in eine Richtung von einem hinteren Endabschnitt des Haspelkörpers 4a radial nach außen. Ein Gewinde durch die Bohrung 93 ist auf einem Abschnitt des Randabschnitts 4b anliegend an den Haspelkörper 4a gebildet. Ein Ende der Angelschnur (nicht gezeigt), das um den Haspelkörper 4a gewickelt ist, erstreckt sich durch die Bohrung 93 und ist an dem Randabschnitt 4b durch das Verknüpfen der Angelschnur mit einem Vorsprung 92, der auf einer hinteren Fläche des Randabschnitts 4b radial außerhalb der Bohrung 93 gebildet ist, verankert. Durch das Verknüpfen eines Endes der Angelschnur mit dem Vorsprung 92 wird ein Knoten am Ende der Angelschnur nicht in den Haspelkörper 4a gewickelt. Daher kann die Angelschnur gleichmäßig um den Haspelkörper 4a gewickelt werden, selbst wenn eine dünne Angelschnur verwendet wird. Folglich kann die Angelschnur gleichmäßig aus der Spule herausgezogen werden, mit einer verbesserten Gleichmäßigkeit der Drehung.
  • Das Flanschbord 4c ist ein ringförmiges Element mit einem Außenumfangsabschnitt, der in eine vordere Richtung relativ zu dem Rollenhauptkörper 2a vorsteht. Das Flanschbord 4c ist an den Haspelkörper 4a durch einen Spulenringkragen 55, der an einen Innenumfang des Haspelkörpers 4a gewindet ist, fest gekoppelt.
  • Die Spule 4 wird auf dem Lager 57 gestützt, das an einem Ende der Spulenwelle 15 durch eine Positionierungsunterlegscheibe 54, die an die Spulenwelle 15 gekoppelt ist, in Position gehalten wird. Ein aus einem elastischen Material hergestellter Dichtungsring 91 ist zwischen der Positionierungsunterlegscheibe 54 und dem Lager 57 angrenzend an den Innen- und Außenlaufring des Lagers 57 und einen Abschnitt der Spule 4, angeordnet. Der Dichtungsring 91 ist ein unterlegscheibenförmiges Element das verhindert, dass Flüssigkeit in den Bremsmechanismus 60 durch einen hinteren Abschnitt der Spule 4 eindringt.
  • STRUKTUR DES BREMSMECHANISMUS
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, ist ein einstellbarer Bremsmechanismus 60 zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15 zum Anwenden einer Bremskraft auf die Spule 4 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, umfasst der Bremsmechanismus 60 einen Griffabschnitt 61 und einen Reibungsabschnitt 62. Der Griffabschnitt 61 ermöglicht, dass die Menge an Bremskraft manuell gesteuert wird. Der Reibungsabschnitt weist eine Vielzahl von Scheiben auf, die miteinander in Reibungseingriff gedrückt und weiter an die Spule 4 gekoppelt werden.
  • Der Griffabschnitt 61 umfasst ein erstes Element 63, ein zweites Element 64 und einen Geräuschmechanismus 65. Das erste Element 63 ist drehbar und axial beweglich an die Spulenwelle 15 gekoppelt. Das zweite Element 64 ist mit Bezug auf das erste Element 63 axial an einer vorderen Position angeordnet. Die Spulenwelle 15 ist in das zweite Element 64 gewindet. Der Geräuschmechanismus 65 ist zwischen das erste Element 63 und das zweite Element 64 gekoppelt.
  • Das erste Element 63 ist ein zylindrisches Element mit einem Flansch, der einen zylindrischen Abschnitt 63a und einen Flanschabschnitt 63b aufweist, der ein Ring mit einem größeren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 63a ist. Eine ovale Kopplungsbohrung 66 ist auf einem Innenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 63a zum nicht drehbaren Koppeln an die Spulenwelle 15 gebildet. Eine hintere Endfläche des zylindrischen Abschnitts 63a des ersten Elements 63 ist anliegend an eine Reibungsfläche 62 angeordnet. Eine Dichtungsplatte 71 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 63a des ersten Elements und einer Innenumfangsfläche des Spulenringkragens 55 gekoppelt, um das Eindringen von Flüssigkeit in die Spule 4 zu verhindern. Die Dichtungsplatte 71 ist ein Dichtungselement, das hergestellt wird, indem ein ringförmiges aus einem rostfreien Material hergestelltes Element in ein plattenförmiges aus Nitrilkautschuk hergestelltes elastisches Element eingefügt wird. Die Dichtungsplatte 71 weist eine Tülle auf einem Außenumfangsabschnitt davon auf. Die Dichtungsplatte 71 ist durch einen Sprengring 79 in eine Richtung vorgespannt, die in 6 als eine linksgerichtete Richtung gezeigt wird. Ein ringförmiger Vorsprung 71c wird auf der Dichtungsplatte 71, die sich zur linken Seite von 6 erstreckt, gebildet. Der Vorsprung 71c kontaktiert ein Abdeckungselement 68, das unten beschrieben wird, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit von der Außenseite der Spinnrolle eindringt.
  • Das zweite Element 64 ist entgegengesetzt dem ersten Element 63 angeordnet, um relativ zum ersten Element 63 drehbar zu sein. Das zweite Element 64 umfasst einen Griffkörper 67 und ein Abdeckungselement 68. Der Griffkörper 67 ist auf einem vorderen Ende der Spulenwelle 15 (zur linken Seite von 6 relativ zu dem ersten Element 63) angeordnet. Ein vorderes Ende des Abdeckungselements 68 ist an den Griffkörper 67 fest gekoppelt. Das erste Element 63 ist innerhalb des Abdeckungselements 68 relativ drehbar angeordnet.
  • Der Griffkörper 67 ist ein scheibenförmiges Element mit einem trapezförmigen Griff 67a, der auf einer vorderen Fläche davon gebildet ist und sich zur Vorderseite der Spinnrolle (der linken Seite von 6) erstreckt. Eine Mutter 69, die in das vordere Ende der Spulenwelle 15 gewindet ist, ist an den Innenumfang des Griffkörpers 67 nicht drehbar und axial beweglich gekoppelt. Eine Schraubenfeder 70 ist auf eine komprimierte Weise auf einem Außenumfang der Spulenwelle 15 zwischen dem zweiten Element 64 und der Mutter 69 angeordnet.
  • Das Abdeckungselement 68 ist zylindrisch geformt, wobei es einen unteren Abschnitt 68b und einen zylindrischen Abschnitt 68a aufweist. Der zylindrische Abschnitt 63a des ersten Elements 63 verläuft durch den Boden 68b des Abdeckungselements 68. Der Vorsprung 71c der Dichtungsplatte 71 kontaktiert den unteren Abschnitt 68b des Abdeckungselements 68. Der zylindrische Abschnitt 68a des Abdeckungselements 68 ist an eine Außenumfangsfläche des Griffkörpers 67 über Schrauben (nicht gezeigt) gekoppelt.
  • Ein ringförmiger Dichtungsring 72 ist zwischen dem Boden 68b des Abdeckungselements 68 und einer hinteren Endfläche des zylindrischen Abschnitts 63a des ersten Elements 63 angeordnet. Ein O-förmiger Ring 73 ist zwischen einem vorderen Ende des zylindrischen Abschnitts 68a des Abdeckungselements 68 und dem Griffkörper 67 gekoppelt. Der Dichtungsring 72 und der O-förmige Ring 73 sind beide aus einem elastischen Material wie etwa Nitrilkautschuk hergestellt, und verhindern das Eindringen von Flüssigkeit in die Spule 4 durch Lücken zwischen dem ersten Element 63 und dem Abdeckungselement 68, und zwischen dem Griffkörper 67 des zweiten Elements 64 und dem Abdeckungselement 68. In Konfigurationen des Stands der Technik erreicht die Flüssigkeit den Reibungsabschnitt 62 durch die Lücke zwischen dem ersten Element 63 und der Spulenwelle 15, sogar mit der Dichtungsplatte 71, sobald Flüssigkeit durch diese Lücken (in der Abwesenheit von Dichtungselementen) in die Spule 4 eindringt. Folglich kann Bremskraft aufgrund des nassen Reibungsabschnitts 62 fluktuieren.
  • Der Reibungsabschnitt 62 umfasst eine erste Scheibe 101, eine zweite Scheibe 102 und einen Bremsgeräuschmechanismus 103. Die erste Scheibe 101 kontaktiert das erste Element 63. Die zweite Scheibe 102 kontaktiert die erste Scheibe 101 mit einem Filzmaterial dazwischen. Der Bremsgeräuschmechanismus 103 kontaktiert die zweite Scheibe 102 mit einem Filzmaterial dazwischen. Ein Innenumfangsabschnitt der ersten Scheibe 101 ist an die Spulenwelle 15 gekoppelt, um sich zusammen mit dieser zu drehen.
  • Ein Außenumfangsabschnitt der zweiten Scheibe 102 ist an die Spule 4 gekoppelt, um sich zusammen mit dieser zu drehen. Der Bremsgeräuschmechanismus 103 erzeugt ein Geräusch, wenn sich die Spulenwelle 15 und die Spule 4 relativ zueinander drehen, mit anderen Worten, während der Bremsmechanismus aktiv ist.
  • BETÄTIGUNG DER ROLLE
  • Bei der oben beschriebenen Spinnrolle wird der Bügelarm 40 in eine Auswurfstellung geschwenkt, so dass die Angelschnur beim Auswerfen freigegeben werden kann. Infolgedessen wird die Angelschnur von dem vorderen Ende der Spule 4 aufgrund des Gewichts eines Köders (nicht gezeigt) abgegeben.
  • Wenn die Angelschnur aufgewickelt werden soll, wird der Bügelarm in eine Angelschnur-Aufwickelstellung zurückgestellt. Der Bügelarm kehrt aufgrund eines Bügelrückstellungsmechanismus, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, automatisch in die Angelschnur-Aufwickelstellung zurück, wenn das Griffsystem 1 in eine Richtung dreht, die die Angelschnur aufwickelt. Das Drehmoment des Griffsystems 1 wird über die Lehrzahnradwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 auf das Antriebskegelrad 12 übertragen. Sobald Drehkraft auf das Ritzel 12 übertragen wird, wird das Drehmoment weiter von dem vorderen Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 auf den Rotor 3 und über das Zwischengetriebe 23, das an dem Antriebskegelrad 12 gekoppelt ist, ebenfalls auf den Schwingmechanismus 6 übertragen. Infolgedessen dreht sich der Rotor 3 in die Richtung, in der die Angelschnur um die Spule 4 gewickelt wird, während sich die Spule 4 wiederholt hin und her bewegt, um ein gleichmäßiges Wickeln der Angelschnur zu ermöglichen.
  • Während des Angelns spritzen Sprühwasser und Wellen gelegentlich auf eine Rolle, und die Rolle wird nass. Da der Bremsmechanismus 60 mit der Dichtungsplatte 71, dem Dichtungsring 72 und dem O-förmigen Ring 73 ausgestattet ist, und da die Spule 4 ebenfalls mit dem Dichtungsring 91 ausgestattet ist, ist es unwahrscheinlich, dass, selbst wenn die Rolle nass wird, Wasser, das in die Rolle von vorderen und hinteren Abschnitten eindringt, den Reibungsabschnitt 62 erreicht. Sobald eine Ziehkraft eingestellt ist, wird daher die Bremskraft nicht wegen dem nassen Reibungsabschnitt 62 verändert. Außerdem werden Dichtungselemente wie etwa die Dichtungsringe 18a und 18b, die Wellendichtung 34, die Flüssigdichtung 80, die Wasser abweisende Dichtung 81, der Dichtungsring 82, die Wellendichtung 85, der O-förmige Ring 86, die Dichtungsplatte 87 zwischen dem Rollenkörper 2a und mobilen, stationären und konstituierenden Elementen angeordnet, es wird verhindert, dass Flüssigkeit in den Rollenhauptkörper 2a eindringt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Meerwasser in die Rolle eindringt. Dementsprechend werden Ablagerungen wie etwa Kristalle von Salzen nicht innerhalb der Lager oder dem Führungsabschnitt zurückbleiben. Deswegen besteht kein Bedarf, eine hoch viskose Schmiere innerhalb der Rolle aufzutragen. Es ist ebenfalls weniger wahrscheinlich, dass Ablagerungen zwischen den Getrieben und Rollen eingeschlossen sind, wobei sich der Griff gleichmäßiger dehnt.
  • ALTERNATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl eine Spinnrolle einer Vorderbremsart in der obigen Ausführungsform beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auf wasserdichte Strukturen von anderen Arten von Spinnrollen, einschließlich einer Spinnrolle von Hinterbremsart, einer Spinnrolle ohne Bremsung und einer Spinnrolle einer Hebelbremsart angewendet werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden kann, dass Flüssigkeit in den Rollenhauptkörper durch Lücken zwischen bewegbaren Elementen, stationären Elementen und einem Rollenkörper eindringt, kann Schmiere mit geringer Viskosität benutzt werden. Daher verringert sich Widerstand aufgrund von Viskosität der Schmiere, wodurch die Wirksamkeit des Wickelns eines Griffs verbessert werden kann. Da verhindert wird, dass Flüssigkeit in die Innenräume des Rollenhauptkörpers eindringt, gibt es außerdem weniger Ablagerungen die verbleiben, nachdem Flüssigkeit verdampft, wobei es weniger wahrscheinlich ist, dass Ablagerungen zwischen Getrieben und Rollen eingeschlossen sind. Auf diese Weise wird die Drehung des Griffs gleichmäßig sein.
  • Weiterhin wird die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung angegeben und sollte die Erfindung, wie diese durch die beigelegten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt wird, nicht beschränken.

Claims (6)

  1. Eine wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle mit einem Rollenhauptkörper (2), der einen Innenraum festlegt, wobei die wasserdichte Struktur eine Flüssigkeit vom Eindringen in den Innenraum abhalten soll und Dichtungselemente beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Struktur Folgendes beinhaltet: ein Paar koaxiale Kugellager (16a, 16b), die auf gegenüberliegenden lateralen Seiten des Rollenhauptkörpers (2) gehalten werden, wobei die Außenlaufringe (20b) der Kugellager stationäre Elemente sind, die an dem Rollenhauptkörper (2) befestigt sind; eine Lehrzahnradwelle (10), die nahe beiden Enden auf dem Paar Kugellager (16a, 16b) gestützt wird, wobei beide Enden der Lehrzahnradwelle (10) von dem Rollenhauptkörper (2) nach außen vorstehen, und ein Paar Dichtungselemente (18a, 18b), die jeweils an die gegenüberliegenden, nach außen gerichteten Seiten der Kugellager (16a, 16b) angrenzend und in Kontakt mit der Lehrzahnradwelle (10), dem Rollenhauptkörper (2) und den Lagern (16a, 16b) in dem Rollenhauptkörper (2) gestützt werden, wobei die Dichtungselemente (18a, 18b) Außenradien aufweisen, die kleiner als die Außenradien der Lager (16a, 16b) sind, und dadurch, dass der Rollenhauptkörper (2) und die Lager (16a, 16b) Dichtungskopplungsaussparungen (18c, 18d) zum Unterbringen der Dichtungselemente (18a, 18b) festlegen.
  2. Wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei die Dichtungselemente (18a, 18b) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
  3. Wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: jedes der Lager (16a, 16b) ein Drehlager ist, das einen Außenlaufring (20b), der an den Rollenhauptkörper (2) gekoppelt ist, einen Innenlaufring (20a), der die Lehrzahnradwelle (10) stützt, und eine Rolle (20c), die zwischen dem Außenlaufring (20b) und dem Innenlaufring (20a) gestützt wird, um dazwischen zu rollen, aufweist.
  4. Wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Lehrzahnradwelle (10) mit einem Paar dichtungskontaktierenden Abschnitten (10e, 10f), die die jeweiligen Dichtungselemente (18a, 18b) kontaktieren, gebildet ist, wobei die dichtungskontaktierenden Abschnitte (10e, 10f) einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmesser des Innenlaufrings (20a) ist.
  5. Wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lehrzahnradwelle (10) mit einem hohlen Inneren gebildet ist, das einen ersten Gewindeabschnitt (10b) und einen zweiten Gewindeabschnitt (10d) aufweist, wobei der erste Gewindeabschnitt (10b) ein rechtsgängiges Gewinde ist und der zweite Gewindeabschnitt (10d) ein linksgängiges Gewinde aufweist, wobei die Spinnrolle ferner Folgendes beinhaltet: ein Griffsystem (1), das einen Wellenabschnitt (7b) mit einem ersten Gewindeabschnitt (8a) und einem zweiten Gewindeabschnitt (8b) umfasst, wobei der erste Gewindeabschnitt (8a) des Wellenabschnitts (7b) ein rechtsgängiges Gewinde ist und der zweite Gewindeabschnitt (8b) des Wellenabschnitts (7b) ein linksgängiges Gewinde aufweist, und der erste Gewindeabschnitt (10b) der Lehrzahnradwelle (10) in den ersten Gewindeabschnitt (8a) des Griffsystems (1) eingreifen kann, und der zweite Gewindeabschnitt (10d) der Lehrzahnradwelle (10) in den zweiten Gewindeabschnitt (8b) des Griffsystems (1) eingreifen kann.
  6. Wasserdichte Struktur für eine Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines der Dichtungselemente (18a, 18b) zwischen dem Außenlaufring (20b) des Lagers (16a, 16b) und dem Rollenhauptkörper (2) angeordnet ist und das andere der Dichtungselemente (18a, 18b) zwischen dem anderen der Außenlaufringe (20b) und einem Deckelelement (2d), das an dem Rollenhauptkörper (2) befestigt ist, angeordnet ist.
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