DE60204928T2 - Oszilliermechanismus für Angelwinden - Google Patents

Oszilliermechanismus für Angelwinden Download PDF

Info

Publication number
DE60204928T2
DE60204928T2 DE60204928T DE60204928T DE60204928T2 DE 60204928 T2 DE60204928 T2 DE 60204928T2 DE 60204928 T DE60204928 T DE 60204928T DE 60204928 T DE60204928 T DE 60204928T DE 60204928 T2 DE60204928 T2 DE 60204928T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
guide
screw
reel
spool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60204928T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204928D1 (de
Inventor
Keigo Sakai-shi Kitajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60204928D1 publication Critical patent/DE60204928D1/de
Publication of DE60204928T2 publication Critical patent/DE60204928T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0114Reciprocating mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Pendelmechanismen. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Spinnrollen-Pendelmechanismen zum Hin- und Herbewegen einer in einer Rolleneinheit der Spinnrolle montierten Spule als Reaktion auf die Drehung des Rotors, so dass die Spule nach vorne und nach hinten schaltbar ist.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Eine Spinnrolle weist im Allgemeinen eine Rolleneinheit, einen drehbar durch die Rolleneinheit gestützten Rotor, und eine Spule, um deren äußeren Umfang sich Angelschnur wickelt, auf. Der Rotor umfasst ein Paar Armabschnitte und ist zwischen den zwei Armabschnitten mit einem Bügel versehen, der zwischen einer Schnurführungs- und einer Schnurauswurfstellung geschaltet werden kann. Ferner ist ein Schnurlaufröllchen zum Führen von auf einen Außenumfang der Spule zu wickelnde Angelschnur während des Einholens der Schnur an dem vorderen Ende eines der Armabschnitte bereitgestellt.
  • Spinnrollen dieser Art sind mit einem Schwingmechanismus (ein Beispiel eines Pendelmechanismus) zum Wickeln von Angelschnur, die durch einen Bügel und ein Schnurlaufröllchen einheitlich auf den Außenumfang der Spule in der Vor-Rück-Richtung geführt wird, versehen. Der Schwingmechanismus wird im Inneren der Rolleneinheit installiert und umfasst Folgendes: eine Schnecke, die parallel mit einer Spulenwelle angeordnet ist, auf die die Spule gepasst wird; einen Übertragungsmechanismus zum Drehen der Schnecke als Reaktion auf die Drehung des Rotors; ein Gleitstück, das in die Schnecke eingreift, und zwei Führungswellen, die das Gleitstück in die vordere und hintere Richtung führen.
  • Durchkreuzende spiralförmig geformte Rillen sind auf der Umfangsperipherie der Schnecke gebildet. Der Übertragungsmechanismus umfasst ein an der Schnecke fixiertes Zwischenzahnrad. Das Zwischenzahnrad steht mit einem Antriebskegelrad in Eingriff, das den Rotor als Reaktion auf das Kurbeln des Drehknopfes dreht. Das Antriebskegelrad steht mit einem Kronenrad auf der Drehknopfwelle in Eingriff und dreht sich durch die Drehung des Drehknopfs. Das Gleitstück ist auf das hintere Ende der Spulenwelle gepasst. Ein Eingriffsstift, der in die spiralförmigen Rillen eingreift, ist auf dem Gleitstück abnehmbar und wieder anfügbar montiert, um um dessen Welle schwenkbar zu sein. Der Eingriffsstift ist gewöhnlicherweise horizontal parallel zu der diametrischen Richtung der Schnecke angeordnet, wobei das vordere Ende des Eingriffsstifts zu der Schnecke hin ausgerichtet ist. Die zwei Führungswellen sind rittlings oberhalb und unterhalb der Schnecke angeordnet.
  • Das Gleitstück wird dadurch, dass der Eingriffsstift in dem Schwingmechanismus in die spiralförmigen Rillen auf der Schnecke eingreift, die sich als Reaktion auf die Drehung des Drehknopfs dreht, auf den zwei Führungswellen geführt und bewegt sich entlang der Schnecke hin und her. Durch das Hin- und Herbewegen des Gleitstücks entlang der Schnecke bewegen sich auch die Spulenwelle und die Spule auf ähnliche Weise hin und her. Durch das Hin- und Herbewegen der Spule synchron mit dem Rotor als Reaktion auf die Drehbetätigung des Drehknopfs wird Angelschnur einheitlich auf den Außenumfang der Spule gewickelt. Das Dokument EP-0839445 offenbart den Oberbegriff aus Anspruch 1.
  • In letzter Zeit hat sich eine Notwendigkeit ergeben, die Größe der Rolleneinheit für Spinnrollen mit dem so konfigurierten Schwingmechanismus zu reduzieren. Um die Größe der Rolleneinheit zu reduzieren, muss der in dem Inneren der Rolleneinheit installierte Schwingmechanismus entsprechend in der Größe reduziert werden. Da die zwei Führungswellen in herkömmlichen Schwingmechanismen rittlings oberhalb und unterhalb der Schnecke angeordnet sind, muss dennoch ein Raum zum Aufnehmen der Führungswelle unterhalb der Schnecke gesichert werden. Dementsprechend ist es bisher schwierig gewesen, die Größe der Rolleneinheit zu reduzieren.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einem Spinnrollen-Pendelmechanismus, der die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf des Stands der Technik sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Reduktion der Größe einer Rolleneinheit einer Spinnrolle, die einen Pendelmechanismus aufweist, zu ermöglichen.
  • Ein Spinnrollen-Pendelmechanismus gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Mechanismus, der als Reaktion auf die Drehung des Rotors eine Spule hin- und herbewegt, die auf einer Rolleneinheit der Spinnrolle montiert ist, so dass sie in eine Vorder-Hinter-Richtung schaltbar ist, und ist mit einer Schnecke, einem Gleitelement, einem Drehungsübertragungsteil, einem ersten Führungswellenelement und einem zweiten Führungselement ausgestattet. Die Schnecke, die eine drehbar durch die Rolleneinheit gestützte Welle ist, ist diagonal unterhalb und parallel zu einer mit der Spule gekoppelten Spulenwelle angeordnet.
  • Durchkreuzende spiralförmige Rillen sind auf der Umfangsperipherie der Schnecke gebildet. Das Gleitelement, das eine an die Spulenwelle gekoppelte Komponente ist, die mindestens in ihre axiale Richtung unbeweglich ist, weist ein Eingriffselement auf, das in die spiralförmigen Rillen eingreift, und einen Montageabschnitt, der das Eingriffselement, das sich von der radialen Außenseite der Schnecke zu den spiralförmigen Rillen hin erstreckt, drehbar stützt, so dass der Eingriffsstift in die spiralförmigen Rillen eingreift. Der Drehungsübertragungsteil ist zum Übertragen von Drehung des Rotors auf die Schnecke. Das erste Führungselement ist auf einer Seite des Eingriffselements gegenüber der der Schnecke näheren Seite angeordnet. Das erste Führungselement führt das Gleitelement in die Richtung der Spulenwelle. Das zweite Führungselement ist oberhalb der Schnecke angeordnet und führt das Gleitelement in die Richtung der Spulenwelle.
  • Wenn sich der Rotor in diesem Spinnrollen-Pendelmechanismus als Reaktion auf das Kurbeln des Drehknopfs dreht, wird die Drehung über den Drehungsübertragungsteil an die Schnecke übertragen. Dementsprechend dreht sich die Schnecke. Das Gleitelement, das durch das Eingriffselement, das in die Schnecke eingreift, auf dem ersten und zweiten Führungselement geführt wird, bewegt sich dann hin und her, wodurch die Spule hin- und herbewegt wird und die Angelschnur einheitlich auf die Spule gewickelt wird. Die Schnecke wird hier unterhalb der Spulenwelle diagonal angeordnet, während das erste Führungselement auf der Seite des Eingriffselements gegenüber der der Schnecke näheren Seite angeordnet ist. Dementsprechend besteht kein Bedarf an einem Raum unterhalb der Schnecke, um das Führungselement aufzunehmen. Folglich ist es möglich, die Größe der Rolleneinheit zu reduzieren.
  • Der Pendelmechanismus gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der in dem ersten Aspekt dargelegte Mechanismus, wobei das Gleitelement einen gegenüberliegenden Abschnitt umfasst, der einem Abschnitt des Außenumfangs der Schnecke gegenüberliegt. Anstatt den gesamten Umfang der Schnecke abzudecken, ist in diesem Fall das durch die Führungselemente geführte Gleitelement nur mit dem gegenüberliegenden Abschnitt ausgestattet, so dass das Gleitelement in der Größe verringert werden kann und die Rolleneinheit sogar noch kleiner gemacht werden kann.
  • Ein Spinnrollen-Pendelmechanismus gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist der in entweder dem ersten oder zweiten Aspekt dargelegte Mechanismus, wobei der Drehungsübertragungsteil ein Zwischenzahnrad aufweist. Das Zwischenzahnrad ist unbeweglich an die Schnecke gepasst und steht mit einem Antriebskegelrad zum Drehen des Rotors als Reaktion auf das Kurbeln des Drehknopfs in Eingriff. Da das Zwischenzahnrad diametral größer gefertigt ist, um den Raum zwischen der Spulenwelle und der Schnecke größer zu machen, ist es in diesem Fall möglich, das Eingriffselement näher zu der Schnecke hin zu bringen. Dies lässt räumlich einen Spielraum auf der Seite des Eingriffselements gegenüber der der Schnecke näheren Seite, was es möglich macht, die Rolleneinheit sogar noch kleiner zu machen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung deutlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht einer Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linksseitige Querschnittsansicht der Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Rolleneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Rolleneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang IV-IV aus 2; und
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Gleitstücks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um die Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert ist, einzuschränken.
  • Gesamtkonfiguration
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Folgendem ausgestattet: einer Rolleneinheit 2, die an eine Angelrute anfügbar ist; einer drehbar um eine Links-rechts-Welle in der Rolleneinheit 2 gepassten Drehknopfanordnung 1; einem Rotor 3 und einer Spule 4. Der Rotor 3 dreht sich als Reaktion auf die Drehung der Drehknopfanordnung 1, um Angelschnur auf die Spule 4 zu führen. Der Rotor 3 ist um eine Vor-Rück-Spulenwelle, die auf der Vorderseite der Rolleneinheit 2 gestützt ist, drehbar. Die Spule 4 wickelt Angelschnur, die von dem Rotor 3 auf deren äußere Umfangsoberfläche geführt wird, und ist auf der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet, damit sie sich in der axialen Vor-Rück-Richtung hinund herbewegen kann.
  • Konfiguration der Rolleneinheit
  • Die in 3 gezeigte Rolleneinheit 2 umfasst Folgendes: einen Rollenkörper 2a, der den Hauptteil der Rolleneinheit 2 ausmacht und eine laterale Öffnung 2c aufweist; einen T-förmigen Rutenmontageschenkel 2b, der sich diagonal nach oben/nach vorne von und integral mit dem Rollenkörper 2a erstreckt; und ein auf dem Rollenkörper 2a festgeschraubtes Abdeckungselement 2d, um die Öffnung 2c zu schließen.
  • Der Rollenkörper 2 weist einen Mechanismusmontageraum auf, der sich zur Öffnung 2c hin öffnet. Innerhalb des Raums ist, wie in 2 gezeigt, Folgendes installiert: ein Rotorantriebsmechanismus 5, der den Rotor 3 durch eine Verbindung zu der Drehung der Drehknopfanordnung 1 dreht, und ein Schwingmechanismus 6, der die Spule 4 in die Vorder- und Rückwärtsrichtung hin und herbewegt, um Angelschnur einheitlich auf die Spule 4 zu wickeln.
  • Wie in 3 gezeigt, sind ein erster Flanschabschnitt 2e und ein röhrenförmiger Abschnitt 2f, die aus dem ersten Flanschabschnitt 2e vorstehen, auf der Vorderseite des Rollenkörpers 2a gebildet. Der erste Flanschabschnitt 2e weist eine annähernd halbkreisförmige Kontur mit einem Teilabschnitt auf, der durch eine Sehne und einen entfernten kreisförmigen Bogen gebildet wird. Der erste Flanschabschnitt 2e wird kontinuierlich mit dem vorderen Ende der Öffnung 2c gebildet. Der röhrenförmige Abschnitt 2f ist ein zylinderförmiger Teilabschnitt. Wie in 2 gezeigt, ist eine Einwegkupplung 51 eines Rücklaufsperrmechanismus 50 nicht drehbar in dem Inneren des röhrenförmigen Abschnitts 2f montiert, um die Rückwärtsdrehung des Rotors 3 in die Schnurausrollrichtung einzuschränken und zu ermöglichen. Ein Kanalabschnitt 2h, der im Querschnitt gesehen D-förmig ist, ist auf dem hinteren Ende des röhrenförmigen Abschnitts 2f gebildet. Der Kanalabschnitt 2h weist einen etwas kleineren Durchmesser auf als der des röhrenförmigen Abschnitts 2f. Der Bereich der hinteren Fläche des Kanalabschnitts 2h, an dem das Abdeckungselement 2d angefügt werden soll, ist mit der Öffnung 2c verbunden.
  • Ein zweiter Flanschabschnitt 2g ist annähernd in die halbkreisförmige Kontur geformt, die durch die Sehne und den kreisförmigen Bogen, der von dem ersten Flanschabschnitt 2e fehlt, gebildet ist. Der zweite Flanschabschnitt 2g ist an dem vorderen Ende des Abdeckungselements 2d gebildet. Eine wasserundurchlässige, aus einem elastischen Körper gefertigte Abdichtung 81 ist an den zweiten Flansch 2g gekoppelt, um zwischen die gegenüberliegenden Oberflächen des zweiten Flanschabschnitts 2g und des ersten Flanschabschnitts 2e gepasst werden zu können, und zwischen die hintere Oberfläche des röhrenförmigen Abschnitts 2f und den zweiten Flanschabschnitt 2g zum Abdichten der Lücken dazwischen. Die wasserundurchlässige Abdichtung 81 ist zu einem Band gebildet, das in einem annähernd halbkreisförmigen Bogen geformt ist. Die wasserundurchlässige Abdichtung 81 ist kontinuierlich von der vorderen Oberfläche des zweiten Flansches 2g zu dessen hinterer Oberfläche gebildet, wobei sie eine Oberfläche des zweiten Flansches 2g abdeckt, die sowohl dem ersten Flanschabschnitt 2e als auch der hinteren Oberfläche des Kanalabschnitts 2h gegenüberliegt. Die wasserabweisende Abdichtung 81 ist in eine annähernd halbkreisförmige bogenförmige Montagerille 81a gepasst, die auf der vorderen Oberfläche des zweiten Flanschabschnitts 2g gebildet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in der rechten Flanke des Rollenkörpers 2a ein röhrenförmiger Buckelabschnitt 17a gebildet. Der Buckelabschnitt 17a ist als von dem Rollenkörper 2a nach innen und nach außen herausragend gebildet, um ein Lager 16a aufzunehmen, dass das rechte Ende einer Lehrzahnradwelle 10 stützt. Ein Buckelabschnitt 17b ist in einer Position auf dem Abdeckungselement 2d gebildet, die dem Buckel 17a gegenüberliegt. Der Buckelabschnitt 17b ist als von dem Rollenkörper 2a nach innen und nach außen herausragend gebildet, um ein Lager 16b aufzunehmen, das das linke Ende der Lehrzahnradwelle 10 stützt. Eine wasserabweisende Kappe 19 schließt den Buckelabschnitt ab, der sich gegenüberliegend zu der Seite befindet, an der die Drehknopfanordnung 1 montiert ist (Buckelabschnitt 17a in 4). Die wasserabweisende Kappe 19 ist eine röhrenförmige Kappe mit einem Boden und ist entweder an den Buckelabschnitt 17a oder 17b fest gekoppelt, indem sie gewindet an dessen innere Umfangsoberfläche gekoppelt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Hinterseite der Rolleneinheit 2 mit einer Schutzkappe 13 abgedeckt, die aus Metall oder einem synthetischen Polymer hergestellt ist. Die Schutzkappe 13 ist angeordnet, um den unteren Teil und die hintere Oberfläche der Rolleneinheit 2 abzudecken, die sich von unter dem Rollenkörper 2a und dem Abdeckungselement 2d über die hintere Oberfläche und weiter zu dem Rutenmontageschenkel 2b erstrecken. Die Schutzabdeckung 13 ist durch Schrauben abnehmbar und wieder anfügbar an der Rolleneinheit 2 befestigt. Ein aus synthetischem Polymer gefertigtes Abstandsstück 13a ist zwischen die Schutzabdeckung 13 und die Rolleneinheit 2 eingesetzt. Das Abstandsstück 13a wird eingeschoben, um die Lücke zwischen der Schutzabdeckung 13 und der Rolleneinheit 2 zu füllen. Durch das Einschieben eines Abstandsstücks 13a auf diese Weise werden Variationen in der Lücke auf Grund von Diskrepanzen bei dessen Herstellung absorbiert, obwohl die Schutzabdeckung 13 aus einem synthetischen Polymer hergestellt ist.
  • Drehknopfanordnung
  • Die Drehknopfanordnung 1 ist eine Komponente, die, wie in 4 gezeigt, abnehmbar und wieder anfügbar an die Lehrzahnradwelle 10 gepasst ist, und Folgendes umfasst: einen Drehknopfkörper 7, einen Griffabschnitt 8 (siehe 2), der auf dem Drehknopfkörper 7 montiert ist, und ein Abdichtungselement 9, das auf den Drehknopfkörper 7 gepasst ist. Die Drehknopfanordnung 1 ist an die Rolleneinheit 2 entweder auf der rechten Seite (2) oder der linken Seite (1) anfügbar. Der Drehknopfkörper 7 umfasst einen Montageteilabschnitt 7a, der nicht drehbar abnehmbar und wieder anfügbar an die Lehrzahnradwelle 10 gepasst ist, und einen Armabschnitt 7b, der sich vom vorderen Ende des Montageteilabschnitts 7a in eine Richtung erstreckt, die die Lehrzahnradwelle 10 schneidet.
  • Der Montageteilabschnitt 7a umfasst Folgendes: einen Drehknopfwellenabschnitt 7c, der im Querschnitt rechteckig ist und in ein Verzahnungsloch 10a, das im Querschnitt ebenfalls rechteckig ist, und in der Mitte der Lehrzahnradwelle 10 gebildet ist, eingreift; einen Flanschabschnitt 7d, in den der Drehknopfwellenabschnitt 7c eingesetzt wird, und mit dem der Drehknopfwellenabschnitt 7c dadurch einheitlich gebildet ist; und einen Wellenkragenabschnitt 7e, der in den Flanschabschnitt 7d eingeschraubt wird. Ein Gewindeloch 7f ist in das distale Ende des Drehknopfwellenabschnitts 7c gebohrt. Der Drehknopfkörper 7 ist nicht drehbar an der Lehrzahnradwelle 10 durch das Schrauben einer Fixierschraube 18 in das Gewindeloch 7f von der Seite des Rollenkörpers 2a gegenüberliegend der Seite, durch die die Lehrzahnradwelle 10 eingesetzt wird, befestigt. Ein Abdichtungsanfügungsabschnitt 7g mit einer ringförmigen Rille ist in dem Flanschabschnitt 7d in einer Position gebildet, die entweder einer inneren Umfangsoberfläche 17c des Buckelabschnitts 17a des Rollenkörpers 2a oder einer inneren Umfangsoberfläche 17d des Buckelabschnitts 17b des Abdeckungselements 2d gegenüberliegt. Der Wellenkragenabschnitt 7e ist so angeordnet, dass er den Drehknopfwellenabschnitt 7c von außen abdeckt.
  • Der Arm 7b ist zusammenklappbar an das vordere Ende des Montageabschnitts 7a gepasst. Der Arm 7b ist am Mittelpunkt gebogen, um sich in eine Richtung zu erstrecken, die die Lehrzahnradwelle 10 schneidet. Ein Griffabschnitt 8 ist auf einer erweiterten Spitze des Arms 7b montiert.
  • Der Griffabschnitt 8 umfasst eine Griffwelle (nicht dargestellt), die an dem vorderen Ende des Arms 7b geknickt befestigt ist, und einen T-förmigen Griff, der drehbar auf der Griffwelle montiert ist.
  • Das Abdichtungselement 9, das aus einer elastischen Substanz wie beispielsweise Nitrilkautschuk (NBR) gefertigt ist, dient dem Kontaktieren der inneren Umfangsoberfläche des Buckelabschnitts 17a oder 17b, um den Zwischenraum zwischen dem Buckelabschnitt 17a oder 17b und dem Montageabschnitt 7a abzudichten. Das Abdichtungselement 9 ist abnehmbar und wieder anfügbar an den Abdichtungsanfügungsabschnitt 7g gepasst. Durch das Passen dieses Abdichtungselements 9 ist es möglich, zu verhindern, dass Flüssigkeiten in das Lager 16a oder 16b sickern.
  • Konfiguration des Rotorantriebsmechanismus
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus ein Lehrzahnrad 11, in das die Drehknopfanordnung 1 nicht drehbar gepasst ist, und ein Antriebskegelrad 12, das mit dem Lehrzahnrad 11 in Eingriff steht.
  • Das Lehrzahnrad 11 ist ein Kronenrad, das einheitlich mit einer Lehrzahnradwelle 10 gebildet ist. Die Lehrzahnradwelle 10 ist eine hohle Komponente, die aus Edelstahl gefertigt ist. Das Verzahnungsloch 10a wird durch die Mitte der Lehrzahnradwelle 10 gebildet. Beide Enden der Lehrzahnradwelle 10 werden über die Lager 16a und 16b in dem Rollenkörper 2a und dem Deckelelement 2d drehbar gestützt.
  • Das Antriebskegelrad 12, das wie in 2 gezeigt eine röhrenförmige Komponente ist, ist in die Vor-Rück-Richtung laufend angeordnet und ist drehbar in den Rollenkörper 2a gepasst. Der Vorderabschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 verläuft durch den mittleren Teil des Rotors 3 und ist mittels einer Mutter 33 in dem mittleren Teil mit dem Rotor befestigt. Das Antriebskegelrad 12 wird durch den Rollenkörper 2a an dem mittleren Abschnitt und dem hinteren Ende in der axialen Richtung über jeweilige Lager 14a und 14b drehbar gestützt. Eine Spulenwelle 15 verläuft durch das Innere des Antriebskegelrads 12. Neben dem In-Eingriff-Stehen mit dem Lehrzahnrad 11 steht das Antriebskegelrad 12 ebenfalls mit dem Schwingmechanismus 6 in Eingriff.
  • Rotorkonfiguration
  • Der Rotor 3 umfasst einen runden Zylinderabschnitt 30, der an dem Antriebskegelrad 12 befestigt ist; einen ersten und zweiten Rotorarm 31 bzw. 32, die einander gegenüberliegen und seitwärts auf dem runden Zylinderabschnitt 30 bereitgestellt sind; und einen Schnurfangbügel 40, der Angelschnur auf die Spule 4 führt. Der runde Zylinderabschnitt 30 und die zwei Rotorarme 31, 32 sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und sind als einteiliges einheitliches Element gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine vordere Wand 41 auf der Vorderseite des runden Zylinderabschnitts 30 gebildet. Ein rückwärts vorstehender Buckel 42 ist in dem mittleren Abschnitt der vorderen Wand 41 gebildet. Ein Durchgangsloch, in das das Antriebskegelrad 12 nicht drehbar verzahnt ist, ist in der Mitte des Buckels 42 gebildet. Der vordere Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 und die Spulenwelle 15 durchdringen das Durchgangsloch. Ein Trägheit übermittelnder Ring 44 zum Übermitteln von Trägheit auf den Rotor 3 ist abnehmbar und wieder anfügbar durch Schrauben (nicht dargestellt) auf der vorderen Fläche der vorderen Wand 41 montiert. Der Trägheit übermittelnde Ring 44 ist bereitgestellt, um die Veränderung des Drehgefühls in Hinblick auf das Erleichtern des Gewichts des Rotors 3 zu modulieren.
  • Die Mutter 33 wird auf dem vorderen Abschnitt 12a des Antriebskegelrads 12 festgeschraubt, und folglich wird der Rotor 3 nicht drehbar durch die Mutter 33 an dem vorderen Ende des Antriebskegelrads 12 befestigt. Ein Lager 35 ist entlang dem inneren Umfang der Mutter 33 angeordnet. Das Lager 35 ist bereitgestellt, um den Zwischenraum zwischen der Spulenwelle 15 und der inneren Oberfläche des Antriebskegelrads 12 zu sichern. Ein Abdichtungselement 36 mit einer Lippe entlang seinem inneren Umfang ist auf die vordere Fläche der Mutter 33 und des Lagers 35 gepasst. Die distale Kante des Abdichtungselements 36 berührt die Spulenwelle 15. Dies verhindert, dass Flüssigkeiten von der Spulenwelle 15 in das Innere der Rolleneinheit 2 eindringen.
  • Der vorher erwähnte Rücklaufsperrmechanismus 50 ist angrenzend an den Buckel 42 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rücklaufsperrmechanismus 50 die Einwegkupplung 51 und einen Schaltmechanismus 52, der die Einwegkupplung 51 zwischen einem betätigten Zustand (Umkehr-gesperrtem Zustand) und einem nicht betätigten Zustand (Umkehr-zugelassenen Zustand) schaltet.
  • Die Einwegkupplung 51 ist eine rollenartige Einwegkupplung, deren innerer Laufring frei drehbar ist. Der innere Laufring 51a der Einwegkupplung 51 ist nicht drehbar an das Antriebskegelrad 12 gepasst, während der äußere Laufring 51b nicht drehbar an den röhrenförmigen Abschnitt 2f gepasst ist. In dem inneren des röhrenförmigen Abschnitts 2f wird eine Wellenabdichtung 85 mit einer Lippe vor die Einwegkupplung 51 gepasst.
  • Der Schaltmechanismus 52 weist eine Anschlagwelle 53 auf. Die Anschlagwelle 53 ist auf dem Rollenkörper 2a schwenkbar zwischen einer Stellung außer Betrieb und einer Stellung in Betrieb montiert. Die Anschlagwelle 53 umfasst Folgendes: einen Anschlagknopf 53a, der durch den Rollenkörper 2a und die Schutzkappe 13 verläuft und von diesen rückwärts vorsteht, so dass er betätigt werden kann; einen Wellenabschnitt 53b, der an dem Anschlagknopf 53a fest gekoppelt ist; und eine Nocke 53c, die an der Spitze der Welle 53b fest gekoppelt ist.
  • Konfiguration des Schwingmechanismus
  • Der Schwingmechanismus oder Pendelmechanismus 6 wie in 2, 4 und 5 gezeigt, ist eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Spulenwelle 15 in die Vor-Rück-Richtungen, um die Spule 4 in die gleichen Richtungen hin- und herzubewegen. Die Spulenwelle 15 ist hier über einen Widerstandsmechanismus 60 an den Mittelabschnitt der Spule 4 gekoppelt.
  • Der Schwingmechanismus 6 umfasst eine Schnecke 21, die diagonal unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet ist; ein Zwischenzahnrad 23 zum Übertragen von Drehung des Rotors 3 auf die Schnecke 21; ein Gleitstück (ein Beispiel eines Gleitelements) 22, das nicht drehbar und axial unbeweglich an das hintere Ende der Spulenwelle 15 gekoppelt ist; und zwei Führungswellen 24a und 24b, die das Gleitstück 22 in die Richtung der Spulenwelle 15 führen.
  • Durchkreuzende spiralförmige Rillen 21a sind auf dem Außenumfang der Schnecke 21, die drehbar von dem Rollenkörper 2a gestützt wird, gebildet. Der Steigungswinkel θ der spiralförmigen Rillen 21a ist auf 20° bis 45° festgesetzt. Hier ist der „Steigungswinkel θ" der spiralförmigen Rillen 21a das Winkelmaß, das folgendermaßen ausgedrückt wird: Steigungswinkel θ = arccot (π D/L)wobei D der untere Durchmesser der spiralförmigen Rillen 21a ist und die Steigung L die Länge ist, um welche die Schnecke 21 sich axial durch eine Drehung vorwärts bewegt. Ist der Steigungswinkel θ kleiner als 20°, dann wird die Dicke der Abschnitte zwischen den spiralförmigen Rillen 21a unbefriedigend dünn, und gleichzeitig wird die Anzahl an Rillenüberschneidungen unerwünscht zunehmen. Andererseits nimmt die Wirksamkeit, mit der die Drehbewegung in lineare Bewegung umgesetzt wird, ab, wenn der Steigungswinkel θ 45° übersteigt, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Das Gleitstück 22 weist einen Gleitkörper 25 auf, der in der Gestalt ein im Wesentlichen rechteckiger Festkörper ist, und einen Eingriffsstift (ein Beispiel eines Eingriffselements) 26, der schwenkbar und axial beweglich auf dem Gleitkörper 25 montiert ist.
  • Der Gleitkörper 25 ist bezüglich der Spulenwelle 15 nicht drehbar fixiert und axial unbeweglich und ist derweil gleitbar auf die zwei Führungswellen 24a und 24b gepasst. Ein Abschnitt der Spulenwelle 15, der mit dem Gleitkörper 25 gekoppelt ist, ist als ein abgeschnittener Teil 15a (siehe 4) gebildet, was einen Teilabschnitt des Außenumfangs flach macht. Ein Befestigungsloch 25a zum nicht drehbaren und axial unbeweglichen Fixieren der Spulenwelle 15 ist so gebildet, dass es den Gleitkörper 25 in Spulenwellenrichtung durchdringt.
  • Der vordere linke Eckenabschnitt des Gleitkörpers 25 ist großflächig zu einer rechteckigen Kontur ausgehöhlt. Ein erstes Führungsloch (erster Führungsmontageabschnitt) 25b, durch das das erste Führungselement 24a eingesetzt wird, ist in dem verbleibenden Teil des Gleitkörpers 25 gebildet, um parallel zu der Schnecke 21 zu liegen. Auf dem rechten Abschnitt des Gleitkörpers 25 ist ein Vorsprung 25c gebildet, in dem ein zweites Führungsloch (zweiter Führungsmontageabschnitt) 25d, durch das das zweite Führungselement 24b eingesetzt wird, gebildet ist, um parallel zu der Schnecke 21 zu liegen. Das erste Führungsloch 25b ist in einer Position gebildet, die relativ zu dem Befestigungsloch 25a etwas abgesenkt ist. Der Teil unterhalb des Vorsprungs 25c ist ein gegenüberliegender Abschnitt 25i, der einem Abschnitt des Außenumfangs der Schnecke 21 gegenüberliegt.
  • Des Weiteren ist ein Montageloch 25e in dem rechteckig ausgehöhlten Bereich des Gleitkörpers 25 gebildet, um orthogonal zu der Schnecke 21 zu liegen. Das Montageloch 25e ist gebildet, um den Eingriffsstift 26, der sich von der radial äußeren Seite der Schnecke 21 zu den spiralförmigen Rillen hin erstreckt, schwenkbar zu montieren. Dieses Montageloch 25e ist in einer Position gebildet, die sich im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie das Führungsloch 25b befindet. Der Eingriffsstift 26 ist schwenkbar und axial schaltbar in das Montageloch 25e gepasst. Der Eingriffsstift 26 wird durch eine Schraubenfeder oder ein Antriebselement 27 zu der Schnecke 21 hin getrieben. Ein Abdeckungselement 28 sperrt das Montageloch 25e ab. Das Abdeckungselement 28, eine tellerförmige Komponente, ist an dem Gleitkörper 25 durch eine Schraube 29a befestigt. Die Schraube 29a ist in ein Gewindeloch 25g geschraubt, das in einem Vorsprung 25f, der aus der Vorderseite des Gleitkörpers 25 herausragt, gebildet ist.
  • Des Weiteren ist ein Verankerungsloch 25h in dem Gleitkörper 25 durch dessen linke Fläche gebildet, wie in 5 gezeigt. Eine Schraube 29b, die in das in der Spulenwelle 15 gebildete Gewindeloch (nicht dargestellt) schraubbar ist, wird durch das Verankerungsloch 25h eingesetzt. Die Spulenwelle 15 wird dadurch an dem Gleitkörper 25 befestigt.
  • Ein Eingreiferabschnitt 26a, der mit den spiralförmigen Rillen 21a in der Schnecke 21 in Eingriff steht, ist an dem Ende des Eingriffsstifts 26 gebildet. Wenn sich die Schnecke 21 dreht, wird der Gleitkörper 25 dementsprechend vor und zurück gependelt.
  • Das Zwischenzahnrad 23 ist nicht drehbar am vorderen Ende der Schnecke 21 befestigt. Das Zwischenzahnrad 23 steht mit dem Antriebskegelrad 12 in Eingriff und dreht sich synchron mit dem Rotor 3, der durch das Kurbeln der Drehknopfanordnung 1 gewendet wird. Das Zwischengetriebe 23 übersetzt im Verhältnis von 1:2,5 ins Langsame und überträgt die Drehung des Antriebskegelrads 12 auf die Schnecke 21. Das Zwischenzahnrad 23 weist dementsprechend einen größeren Außendurchmesser als der eines herkömmlichen auf, um ein größeres Verhältnis der Übersetzung ins Langsame als das eines herkömmlichen zu erreichen.
  • Die erste Führungswelle 24a ist an einem beliebigen Ende des Rollenkörpers 2a befestigt und wird wie vorher beschrieben durch das erste Führungsloch 25b eingesetzt. Daher ist die erste Führungswelle 24a auf einer Seite des Bodenendes des Eingriffsstifts 26 gegenüber der Seite, die sich näher an der Schnecke 21 befindet, angeordnet.
  • Die zweite Führungswelle 24b ist an einem beliebigen Ende des Rollenkörpers 2a befestigt und wird wie vorher beschrieben durch das zweite Führungsloch 25d eingesetzt. Die zweite Führungswelle 24b ist dadurch oberhalb der Schnecke 21 angeordnet.
  • Da die erste Führungswelle 24a und die zweite Führungswelle 24b auf verschiedenen Seiten des Eingriffsstifts 26 angeordnet sind, im Gegensatz zu oberhalb und unterhalb der Schnecke wie bei einer herkömmlichen Spule, ist es nicht nötig, eine Führungswelle unterhalb der Schnecke 21 anzuordnen. Dementsprechend ist es nicht nötig, einen Raum zum Aufnehmen der Führungswelle unterhalb der Schnecke 21 zu sichern. Folglich ist es möglich, die Größe der Rolleneinheit 2 zu reduzieren.
  • Konfiguration der Spule
  • Die Spule 4 weist, wie in 2 gezeigt, eine Flachkanal-Kontur auf und ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet. Die Spule 4 ist mit dem vorderen Ende der Spulenwelle 15 über einen Widerstandsmechanismus 60 verbunden. Die Spule 4 umfasst einen Haspelschaft 4a, um dessen Umfang die Angelschnur gewickelt wird; einen Rand 4b, der einheitlich auf dem hinteren Ende des Haspelschafts 4a gebildet ist; und einen vorderen Flansch 4c, der am vorderen Ende des Haspelschafts 4a eingerichtet ist.
  • Der Haspelschaft 4a ist eine grob doppelt aufeinandergeschichtete zylindrische Komponente mit einem Buckel in der Mitte. Die äußeren Umfangsoberflächen auf den umgebenden zylindrischen Teilabschnitten sind als zu der Spulenwelle 15 parallele Umfangsoberflächen konfiguriert. Der Haspelschaft 4a ist, wie in 2 gezeigt, drehbar auf der Spulenwelle 15 mittels zwei Lagern 56 und 57, die in den Buckel gepasst sind, montiert. Der Rand 4b, der eine zylindrische Komponente mit einem Boden ist, erweitert sich trichterförmig diametral von dem hinteren Endabschnitt des Haspelschafts 4a und erstreckt sich dann rückwärts. Der Flansch 4c umfasst Folgendes: einen integral gebildeten Anstiegsabschnitt 4d diametral außerhalb von dem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts 4a; und einen Ring 4e, der aus Metall oder Keramik gefertigt ist und abnehmbar und wieder anfügbar auf dem Anstiegsabschnitt 4d montiert ist. Ein in die innere Umfangsoberfläche des Haspelschafts 4a geschraubtes Flanschbefestigungselement 4f befestigt den Ring 4e an dem Anstiegsabschnitt 4d.
  • Eine auf die Spulenwelle 15 gepasste Halteunterlegscheibe 54 stößt an die Spule 4 und positioniert diese.
  • Rollenhandhabung und -betrieb
  • Wenn bei dieser Spinnrolle Schnur während des Auswerfens ausgerollt werden soll, wird der Schnurfangbügel 40 in die Schnurauswurfstellung gekippt. Die Angelschnur wird folglich aufeinander folgend von der Seite der führenden Kante der Spule 4 unter dem eigenen Gewicht des abschließenden Geräts ausgerollt.
  • Während des Einholens der Schnur wird der Schnurfangbügel 40 zurück in die Schnureinholstellung gebracht. Dies geschieht automatisch durch die Betätigung eines nicht dargestellten Bügelkippmechanismus, wenn die Drehknopfanordnung 1 in die Schnureinholrichtung gedreht wird. Das Drehmoment der Drehknopfanordnung 1 wird über die Lehrzahnradwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 auf das Antriebskegelrad 12 übertragen. Das auf das Antriebskegelrad 12 übertragene Drehmoment wird von seinem vorderen Abschnitt 12a auf den Rotor 3 und zwischenzeitlich durch das Zwischenzahnrad 23 auf die Schnecke 21 übertragen. Folglich bewegt sich das Gleitstück 22 hin und her, und die Spule 4 bewegt sich zusammen mit dem Rotor 3, der sich in die Schnureinholrichtung dreht, vor und zurück. Da das Gleitstück 22 von den zwei Führungswellen 24a und 24b geführt wird, bewegt sich zu diesem Zeitpunkt das Gleitstück 22 gleichmäßig vor und zurück. Da die erste Führungswelle 24a auf der Seite des Bodenendes des Eingriffsstifts 26 angeordnet ist, besteht des Weiteren kein Bedarf an einem Zwischenraum unterhalb der Schnecke 21. Dementsprechend ist es möglich, die vertikale Dimension des Rollenkörpers 2a und die Größe der Rolleneinheit 2 zu reduzieren.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der Spinnrolle der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die vorangehende Ausführungsform begrenzt; die vorliegende Erfindung kann auf jede Art von Spinnrollen wie beispielsweise Spinnrollen der Art mit hinterem Widerstand, in denen sich die Spulenwelle mit Bezug auf das Gleitstück dreht, angewendet werden; Spinnrollen der Art mit fixiertem Drehknopf, in denen der Drehknopf entweder auf der linken oder der rechten Seite fixiert ist; oder Spinnrollen der Art mit Hebelbremse, in denen der Rotor mit einem Hebel gebremst wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Schnecke diagonal unterhalb der Spulenwelle angeordnet, während das erste Führungselement auf einer Seite des Eingriffselements gegenüber der der Schnecke näheren Seite angeordnet ist. Dementsprechend besteht kein Bedarf an einem Raum, um ein Führungselement unterhalb der Schnecke unterzubringen, da die Führungswelle sich nicht hier befinden muss. Folglich ist es möglich, die Größe der Rolleneinheit zu reduzieren.
  • In seiner Verwendung hier beziehen sich die folgenden Begriffe der Richtung „vorwärts, rückwärts, oberhalb, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen Begriffe der Richtung auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie eingesetzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenem Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 % des modifizierten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, negieren würde.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin wird die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, nicht einschränken.

Claims (10)

  1. Ein Pendelmechanismus (6) zur Verwendung in einer Spinnrolle, wobei der Pendelmechanismus zum Hin- und Herbewegen einer Spule (4) als Reaktion auf die Drehung eines Rotors (3) ist, wobei der Rotor über ein Antriebskegelrad (12) als Reaktion auf die Drehung eines Drehknopfsystems (1) drehbar ist, wobei die Spule an eine Spulenwelle (15) gekoppelt ist, die auf einer Rolleneinheit (2) montiert ist, um in eine Vorder-Hinter-Richtung schaltbar zu sein, wobei der Pendelmechanismus (6) Folgendes beinhaltet: eine drehbar durch die Rolleneinheit (2) gestützte Schnecke (21), wobei die Schnecke durchkreuzende, auf ihrem Außenumfang gebildete spiralförmige Rillen (21a) aufweist; ein Gleitelement (22), das ein Eingriffselement (26) und einen Gleitkörper (25) aufweist, wobei das Eingriffselement zum Eingreifen in die spiralförmigen Rillen ist, wobei der Gleitkörper einen Montageabschnitt (25e) aufweist, um das Eingriffselement schwenkbar zu stützen, so dass das Eingriffselement in die spiralförmigen Rillen der Schnecke eingreift, wobei das Gleitelement axial unbeweglich an die Spulenwelle (15) gekoppelt ist; einen Drehungsübertragungsteil zum Übertragen von Drehung des Rotors auf die Schnecke; ein erstes Führungselement (24a), wobei das erste Führungselement zum Führen des Gleitelements (22) in eine Richtung entlang der Spulenwelle ist; und ein zweites Führungselement (24b), das über der Schnecke zum Führen des Gleitelements (22) in die Richtung entlang der Spulenwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (21) diagonal unter und parallel zu der Spulenwelle angeordnet ist, und das erste Führungselement (24a) auf einer Seite des Eingriffselements gegenüber der der Schnecke näheren Seite angeordnet ist.
  2. Pendelmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Gleitelement einen gegenüberliegenden Abschnitt (25i) umfasst, der nur einem Abschnitt des Außenumfangs der Schnecke gegenüberliegt.
  3. Pendelmechanismus gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Drehungsübertragungsteil ein Zwischenzahnrad (23) aufweist, wobei das Zwischenzahnrad mit dem Antriebskegelrad (12) in Eingriff steht und unbeweglich an die Schnecke (21) gepasst ist.
  4. Pendelmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Gleitkörper (25) einen ersten und zweiten Führungsmontageabschnitt (25b, 25c) zum gleitbaren Montieren des ersten bzw. zweiten Führungselements (24a, 24b) aufweist.
  5. Pendelmechanismus gemäß Anspruch 4, wobei der Montageabschnitt (25e) auf im Wesentlichen der gleichen Höhe wie der erste Führungsmontageabschnitt (25b) gebildet ist, und der zweite Führungsmontageabschnitt (25c) über dem Montageabschnitt gebildet ist.
  6. Pendelmechanismus gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Gleitkörper (25) einen rechteckig ausgehöhlten Bereich aufweist, und der erste Führungsmontageabschnitt (25b) und der Montageabschnitt (25e) in dem ausgehöhlten Bereich des Gleitkörpers gebildet sind.
  7. Pendelmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Montageabschnitt (25e) ein Montageloch (25h) umfasst, an das das Eingriffselement (26) schwenkbar ankoppelt.
  8. Pendelmechanismus gemäß Anspruch 7, wobei der Montageabschnitt (25e) ferner ein Abdeckungselement (28) und ein Antriebselement umfasst, das zwischen dem Eingriffselement und dem Abdeckungselement angeordnet ist, so dass das Antriebselement das Eingriffselement zu den spiralörmigen Rillen hin treibt.
  9. Eine Spinnrolle zur Verwendung mit einer Angelrute, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2), die an die Angelrute anfügbar ist; ein Drehknopfsystem (1), das drehbar an die Rolleneinheit gepasst ist; einen Rotor (3), der als Reaktion auf die Drehung des Drehknopfsystems um eine durch die Rolleneinheit gestützte Spulenwelle drehbar ist; und eine Spule (4), die auf einer Vorderseite des Rotors zum Wickeln von durch den Rotor geführter Angelschnur auf einen Außenumfang der Spule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheit einen Pendelmechanismus (6) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei der Pendelmechanismus (6) zum Hin- und Herbewegen der Spule in vordere und hintere Richtungen ist.
  10. Spinnrolle gemäß Anspruch 9, wobei die Rolleneinheit ein Antriebskegelrad (12) umfasst, das den Rotor (3) als Reaktion auf das Kurbeln des Drehknopfsystems (1) dreht, und der Drehungsübertragungsteil ein Zwischenzahnrad (23) aufweist, wobei das Zwischenzahnrad mit dem Antriebskegelrad (12) in Eingriff steht und unbeweglich an die Schnecke (21) gepasst ist.
DE60204928T 2001-09-12 2002-08-23 Oszilliermechanismus für Angelwinden Expired - Lifetime DE60204928T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001276216A JP2003079291A (ja) 2001-09-12 2001-09-12 スピニングリールの往復移動機構
JP2001276216 2001-09-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204928D1 DE60204928D1 (de) 2005-08-11
DE60204928T2 true DE60204928T2 (de) 2006-05-18

Family

ID=19100955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204928T Expired - Lifetime DE60204928T2 (de) 2001-09-12 2002-08-23 Oszilliermechanismus für Angelwinden

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6655619B2 (de)
EP (1) EP1293120B1 (de)
JP (1) JP2003079291A (de)
KR (1) KR100903837B1 (de)
CN (1) CN1227970C (de)
AT (1) ATE298978T1 (de)
DE (1) DE60204928T2 (de)
MY (1) MY126246A (de)
SG (1) SG104978A1 (de)
TW (1) TW553723B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004081077A (ja) * 2002-08-26 2004-03-18 Shimano Inc スピニングリールの往復移動装置
SG112961A1 (en) * 2003-12-09 2005-07-28 Shimano Kk Spinning-reel oscillating device
JP5008321B2 (ja) * 2005-09-07 2012-08-22 株式会社シマノ スピニングリールの往復移動機構
JP2009065933A (ja) * 2007-09-14 2009-04-02 Shimano Inc スピニングリール
US7802744B2 (en) * 2007-09-14 2010-09-28 Shimano Inc. Spinning reel
JP5143757B2 (ja) * 2009-01-26 2013-02-13 株式会社シマノ 釣り用リールの螺軸及びそれを用いた釣り用リールの往復移動機構
CN103363025A (zh) * 2012-04-11 2013-10-23 慈溪市鱼乐渔具有限公司 可同时实现线轮自转和上下摆动的齿轮传动装置
JP6033099B2 (ja) * 2013-01-21 2016-11-30 株式会社シマノ スピニングリール
JP6472946B2 (ja) * 2013-08-16 2019-02-20 株式会社シマノ スピニングリール
KR102312398B1 (ko) * 2013-10-01 2021-10-13 가부시키가이샤 시마노 낚시용 릴의 왕복 이동 기구
US10219498B2 (en) * 2016-08-29 2019-03-05 Pure Fishing, Inc. Reel with disengageable seal
CN111268576B (zh) * 2018-12-04 2023-09-08 昆山普洛拓普机电有限公司 T型把手

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491285A (en) * 1979-10-15 1985-01-01 Brunswick Corporation Oscillating system retaining means
JPH01276216A (ja) 1988-04-27 1989-11-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd 発振安定待ち回路の起動装置
US5316239A (en) * 1990-07-10 1994-05-31 Shimano Inc. Spinning reel with oscillating mechanism
JPH0686467U (ja) * 1993-05-27 1994-12-20 ダイワ精工株式会社 魚釣用スピニングリ−ル
KR100304065B1 (ko) * 1993-10-21 2001-11-22 마쯔이 요시유끼 낚시용스피닝릴의드래그장치
US5678780A (en) * 1994-09-13 1997-10-21 Shimano Inc. Spinning reel reciprocation mechanism
US5890668A (en) * 1995-02-02 1999-04-06 Shimano Inc. Spinning reel having a roller-type one-way clutch
JP3372809B2 (ja) * 1996-04-25 2003-02-04 株式会社シマノ スピニングリールのフレーム構造
JP3556058B2 (ja) 1996-10-30 2004-08-18 株式会社シマノ スピニングリールのスプール軸往復動機構
JP2000316431A (ja) 1999-05-10 2000-11-21 Ryobi Ltd スピニングリール
JP2001321041A (ja) * 2000-05-18 2001-11-20 Shimano Inc スピニングリールの往復移動装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1293120B1 (de) 2005-07-06
US20030047633A1 (en) 2003-03-13
ATE298978T1 (de) 2005-07-15
DE60204928D1 (de) 2005-08-11
SG104978A1 (en) 2004-07-30
KR100903837B1 (ko) 2009-06-24
KR20030023489A (ko) 2003-03-19
CN1227970C (zh) 2005-11-23
EP1293120A1 (de) 2003-03-19
CN1408217A (zh) 2003-04-09
JP2003079291A (ja) 2003-03-18
MY126246A (en) 2006-09-29
TW553723B (en) 2003-09-21
US6655619B2 (en) 2003-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118116T2 (de) Oszilliermechanismus für Angelwinden
DE60106338T2 (de) Oszilliermechanismus für Angelwinden
DE69920123T2 (de) Wasserdichte Angelrolle
DE60204928T2 (de) Oszilliermechanismus für Angelwinden
EP0590400B1 (de) Drehverschluss für einen Sportschuh
DE60026665T2 (de) Antriebsrotor und Spulengehäuse
DE69909198T2 (de) Konfigurationssteuermechanismus eines sekundären Bremsmechanismus einer Angelrolle
DE60306732T2 (de) Spule für eine doppelt gelagerte Angelrolle
DE602004003453T2 (de) Schallerzeuger für Angelrolle
DE60306967T2 (de) Spuleneinheit für Angelwinde
DE602004001147T2 (de) Angelrolle
DE3047379A1 (de) Spinnrolle fuer angelgeraete
US6915974B2 (en) Level wind mechanism for a dual bearing reel
DE60100519T2 (de) Auslöser für Querbügel einer Angelrolle
DE102022123596A1 (de) Wasserdichte struktur und spinnrolle
DE4122819C2 (de) Angelrolle
DE602004001424T2 (de) Rolleneinheit für doppelt gelagerte Angelrollen
DE602004005079T2 (de) Griffanordnung für Angelrolle
DE60101123T2 (de) Bremsvorrichtung für Rotor einer Angelspule
DE60305354T2 (de) Rotor für Angelwinde
DE102018218943B4 (de) Griffknauf für eine Angelrolle
DE60106355T2 (de) Rücklaufsperre für doppelt gelagerte Angelrollen
DE60304023T2 (de) Kraftübertragungssystem für Angelwinde
DE60024182T2 (de) Angelwinde mit Drehbewegungsübertragungseinrichtung
DE60223481T2 (de) Befestigungsstruktur für Fischereibedarf

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition