DE60026665T2 - Antriebsrotor und Spulengehäuse - Google Patents

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DE60026665T2
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cylindrical portion
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Jun Sakai-shi Sato
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnrollen, die an Angelruten angebracht werden können und die Angelschnur um eine zu der Rute parallel verlaufende Achse wickeln können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Rotorantriebsvorrichtung für derartige Spinnrollen, welche den Spinnrollenrotor durch die Drehung eines drehbar auf der Rolleneinheit gestützten Drehknopfs in der Einrollrichtung antreibt und verhindert, dass der Rotor in die Schnurabwickelrichtung umkehrt.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • Spinnrollen werden im Allgemeinen auf Angelruten gepasst, wobei sich die Angelschnur um eine zur Rute parallel verlaufende Achse wickelt. Derartige Spinnrollen weisen eine Rolleneinheit mit einem Drehknopf, einen Rotor, der auf der Rolleneinheit drehbar gestützt wird, eine Spule, die in der axialen Richtung beweglich auf die Rolleneinheit gepasst ist und um die eine von dem Rotor geführte Angelschnur gewickelt wird, auf.
  • Der Drehknopf ist seitwärts, senkrecht zur Spulenachse angeordnet. Der Rotor weist einen ersten und einen zweiten Arm auf, die einander gegenüber angeordnet sind, als würden sie die in Längsrichtung angeordnete Drehwelle umklammern. Ein über Bügelstützelemente frei schwenkbarer Bügel ist auf den distalen Enden der Armkomponenten bereitgestellt, und ein Schnurlaufröllchen ist an dem distalen Ende eines der Bügelstützelemente bereitgestellt. Wenn die Angelschnur eingerollt wird, wird sie von dem Bügel und dem Schnurlaufröllchen um die Außenperipherie der Spule geführt.
  • Antriebsmechanismen – ein Rotorantriebsmechanismus zum Übertragen einer Drehung des Drehknopfs auf den Rotor, und ein Schwingmechanismus zum Hin- und Herbewegen der Spule in der Längsrichtung – sind im Inneren der Rolleneinheit bereitgestellt. Der Rotor ist nicht drehbar an dem vorderen Ende des Ritzels befestigt.
  • Die Rotorantriebsvorrichtung weist ein Kronenrad auf, das sich zusammen mit dem Drehknopf dreht, und ein Ritzel, das entlang einer Längsrichtung, die von dem Kronenrad versetzt ist, angeordnet ist und in das Kronenrad eingreift. Das Ritzel kann sich hinsichtlich des Rotors nicht drehen, und wenn der Drehknopf gedreht wird, dreht sich das Ritzel über das Kronenrad, was bewirkt, dass sich der Rotor dreht.
  • Bei dieser Art von Spinnrolle ist die Rotorantriebsvorrichtung mit einem Drehprüfapparat versehen, so dass der Rotor während des Auswerfens oder Rollens nicht in die Schnurabwickelrichtung umkehrt.
  • Unter den Spinnrollen dieser Klasse sind solche, bei denen eine zylindrische Trommel von dem vorderen Teil der Rolleneinheit herausragend gebildet ist, in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung S62-80567 und der offengelegten japanischen Patentanmeldung H6-58348 offenbart.
  • Die in der ersteren Veröffentlichung offenbarte Spinnrolle weist ein Paar Lager auf, die das Ritzel im Inneren der Trommel stützen. Das Ritzel erstreckt sich in die Rolleneinheit, und das Innere der Trommel steht mit dem Inneren der Rolleneinheit in Verbindung.
  • Die in der letzteren Veröffentlichung offenbarte Spinnrolle weist im Inneren der Trommel angeordnet einen Umkehr-Prüfmechanismus auf, der eine rollkörperartige Einwegkupplung aufweist. Der Umkehr-Prüfmechanismus ist zwischen den vorderen Teil der Rolleneinheit und das Ritzel gepasst und verhindert die Umkehrung des Rotors, indem er die Umkehrdrehung des Ritzels unterbindet. Ein Rollenlager zum drehbaren Stützen des Ritzels auf der Rolleneinheit ist an den vorderen Teil der Rolleneinheit gepasst, und der Drehprüfapparat ist vor dem Rollenlager und in Kontakt mit dem Rollenlager angeordnet.
  • Der Umkehr-Prüfmechanismus beinhaltet eine rollkörperartige Einwegkupplung, die eine Betriebsstellung, in der die Umkehr erlaubt ist, und eine Außerbetriebsstellung, in der die Umkehrung unterbunden ist, einnehmen kann, und einen Schaltmechanismus zum Schalten der Einwegkupplung zwischen ihrer Betriebsstellung und ihrer Außerbetriebsstellung.
  • Die Einwegkupplung weist Folgendes auf: einen Außenring, der nicht drehbar an die Trommel gepasst ist; einen Innenring, der hinsichtlich des Außenrings relativ drehbar ist; eine Vielzahl von Rollkörperelementen, die zwischen dem Außen- und Innenring angeordnet sind und eine Schwalbenschwanz-Betriebsstellung zwischen den Ringen und eine Leerlauf-Außerbetriebsstellung zwischen den Ringen einnehmen können; und ein ringförmiges Haltestück, das die Rollelemente im Umfang mit Abstand angeordnet hält und das sie an den vorderen und hinteren Enden hält. Schrauben, die in die Trommel gewindet sind, passen den Außenring axial unbeweglich an. Das ringförmige Haltestück ist so gepasst, dass es eine Drehung auf dem Innenring erlaubt.
  • Der Schaltmechanismus weist ein Schaltelement, das vor dem Außenring drehbar an das ringförmige Haltestück gekoppelt ist und das die Rollkörperelemente zwischen ihren Betriebs- und Außerbetriebsstellungen schaltet, und einen Schalthebel zum Drehen des Schaltelements auf. Das Schaltelement ist an einem Ende drehbar an das ringförmige Haltestück gepasst, und das andere Ende erstreckt sich radial. Der Schalthebel nimmt das andere Ende des Schaltelements auf der Außenperipherieseite der Trommel in Eingriff und verläuft von dem eingegriffenen Abschnitt durch die Rolleneinheit, wobei er an dem hinteren Teil der Rolleneinheit herausragt.
  • Bei einer herkömmlichen Spinnrolle, die einen so strukturierten Umkehr-Prüfmechanismus aufweist, wird das Ritzel ebenfalls in der Einrollrichtung gedreht, wenn der Drehknopf in die Einrollrichtung gedreht wird, was bewirkt, dass sich der Rotor in der Einrollrichtung dreht. Wenn in der Zwischenzeit die Rollkörperelemente in die Betriebsstellung verschoben werden, wird die Umkehrdrehung des Ritzels unterbunden, selbst wenn der Rotor während des Auswerfens oder dergleichen einer Kraft in die Umkehrrichtung unterworfen wird, und daher wird die Umkehrdrehung des Rotors verhindert.
  • Wenn die Angelschnur aufgrund des Beißens eines Fisches, eines Hängenbleibens oder dergleichen einer starken Zugkraft unterworfen wird, wird der Rotor bei der vorangehenden herkömmlichen Konfiguration axial nach vorn gezogen und einer Vorwärtsschubkraft (axial gerichteter Kraft) unterworfen. Wenn der Vorwärtsschub auf den Rotor einwirkt, wird die Kraft über das Ritzel auch auf das Rollenlager übertragen. Da die Einwegkupplung in Kontakt mit dem Rollenlager angeordnet ist, wirkt die Vorwärtsschubkraft auch auf die Einwegkupplung ein, wenn der Vorwärtsschub auf das Rollenlager einwirkt.
  • Wenn die Schubkraft so auf die Einwegkupplung einwirkt, werden die Rollkörperelemente der Einwegkupplung ebenfalls der Schubkraft unterworfen, was es erforderlich macht, dass die Rollkörperelemente so bemessen werden, dass die Schubkraft berücksichtigt wird. Gleichzeitig bestehen Bedenken, dass Probleme wie eine ungleichmäßige Belastung, die auf die Rollelemente einwirkt, entstehen könnten. Um die Bewegung der Einwegkupplung in der axialen Richtung zu begrenzen, müssen außerdem Schrauben oder dergleichen zum Bewältigen schwerer Belastungen benutzt werden, um der Schubkraft zu widerstehen.
  • Eine Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist bereits aus US A 5295640 und US A 5299757 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle, bei der keine Schubkraft auf die Einwegkupplung einwirkt.
  • Da bei jeder der oben erörterten herkömmlichen Konfigurationen ein das Ritzel stützendes Lager im Inneren der Trommel bereitgestellt ist, nimmt die Dreheffizienz des Rotors tendenziell ab, wenn eine Flüssigkeit wie etwa Meerwasser von der Trommel her einsickert und das Lager korrodiert. Da die Trommel mit dem Inneren der Rolleneinheit in Verbindung steht, werden des Weiteren die Antriebsmechanismen – der Schwingmechanismus und der Rotorantriebsmechanismus – korrodiert, falls Flüssigkeit von der Trommel in die Rolleneinheit einsickern sollte, was die Dreheffizienz weiter abschwächt. Insbesondere ist bei der letzteren herkömmlichen Konfiguration eine rollkörperartige Einwegkupplung zusätzlich zu dem Lager im Inneren der Trommel angeordnet, und wenn diese Kupplung korrodiert wird, nimmt die Dreheffizienz des Rotors noch weiter ab.
  • Des Weiteren ist bei der herkömmlichen Spinnrolle, die in der letzteren Veröffentlichung offenbart ist, das Schaltelement, das an das ringförmige Haltestück gekoppelt ist, vor der Trommel positioniert, da der Schaltmechanismus den Zustand des Umkehr-Prüfmechanismus vor dem Außenring schaltet. Das Positionieren des Drehschaltelements vor der Trommel stellt eine Struktur her, bei der das Wasserdichtmachen in Richtung des vorderen Endes der Trommel in der Rolleneinheit schwierig ist. Dementsprechend besteht die Gefahr, das Flüssigkeit in den Innenraum der Rolleneinheit, einschließlich der Trommel, einsickert. Da der Schalthebel, der durch die Rolleneinheit verläuft, mit dem Schaltelement auf der Außenseite der Trommel in Eingriff steht, muss des Weiteren der Abschnitt des Schalthebels, der hindurch verläuft, ebenfalls abgedichtet werden, was in einer komplizierten Struktur zum Wasserdichtmachen der Rolleneinheit resultiert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrolle, die eine Trommel aufweist, bei der eine einfache Struktur die sichere Verhinderung des Eindringens von Flüssigkeit aus der Trommel ermöglicht.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Abdichtung der Einwegkupplung des Umkehr-Prüfmechanismus in einer Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung durch das Halten des Umkehr-Prüfmechanismus gegen Vorwärtsschub zu verbessern, um eine Beanspruchung der Abdichtung, die in ein offenes vorderes Ende der Trommel gepasst ist, die den Umkehr-Prüfmechanismus unterbringt, einzudämmen.
  • In einem Aspekt der Erfindung ist eine Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung in einer Spinnrolleneinheit gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei der Rotorantriebsvorrichtung dreht das Drehen des Drehknopfs in die Schnuraufwickelrichtung das Ritzel über das Kronenrad. Da die Einwegkupplung des Umkehr-Prüfmechanismus die Drehung in der Schnuraufwickelrichtung erlaubt, dreht sich der Rotor hierbei in der Schnuraufwickelrichtung, und die Angelschnur wird auf die Spule geführt und um die Spule gewickelt. In der Zwischenzeit kehrt eine durch einen zuschnappenden Fisch oder dergleichen verursachte Spannung, die auf den Rotor einwirkt, tendenziell den Rotor in die Schnurausrollrichtung um, aber da eine Umkehr des Rotors durch den Umkehr-Prüfmechanismus unterbunden wird, kehrt der Rotor nicht um. Da der Umkehr-Prüfmechanismus der Einwegkupplung und das Lager im Inneren der Trommel angeordnet sind, können die Einwegkupplung und das Lager durch das Abdichten nur des offenen Endes der Trommel wasserdicht gemacht werden.
  • Die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle in einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Apparat, der einen Rotor in der Einholrichtung gemäß der Drehung eines Drehknopfs, der auf einer Rolleneinheit drehbar gestützt ist, antreibt, und der verhindert, dass der Rotor in die Schnurabwickelrichtung umkehrt, wobei er ein Kronenrad, ein Ritzel, ein Lager, ein Begrenzungsmittel und einen Drehprüfmechanismus beinhaltet. Das Kronenrad dreht sich zusammen mit der Drehung des Drehknopfs. Das Ritzel kann sich hinsichtlich des Rotors nicht drehen, ist in der Längsrichtung, die von dem Kronenrad versetzt ist, angeordnet und greift in das Kronenrad ein. Das Lager ist auf den vorderen Abschnitt der Rolleneinheit gepasst, um das Ritzel auf der Rolleneinheit drehbar zu stützen. Das Begrenzungsmittel wird der Rolleneinheit bereitgestellt, um die Vorwärtsbewegung des Lagers zu begrenzen. Der Drehprüfmechanismus weist eine rollkörperartige Einwegkupplung auf, die vor dem Begrenzungsmittel bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass der Rollkörper in die Schnurabwickelrichtung umkehrt.
  • Wenn der Drehknopf in die Einholrichtung gedreht wird, wird das Ritzel bei dieser Rotorantriebsvorrichtung über das Kronenrad gedreht. An diesem Punkt erlaubt die Einwegkupplung des Drehprüfmechanismus eine Drehung in die Einholrichtung, so dass sich der Rotor in die Einholrichtung dreht und die Angelschnur auf die Spule geführt und um sie gewickelt wird. Andererseits kehrt der Rotor nicht in die Schnurabwickelrichtung um, wenn er durch das Ziehen eines Fisches oder dergleichen einer Zugkraft unterworfen wird, weil der Drehprüfmechanismus die Umkehrdrehung des Rotors unterbindet. Demgemäß wird an dem Rotor eine Vorwärtsschubkraft erzeugt. Diese Schubkraft wird durch das Ritzel auf das Lager übertragen, und die Vorwärtsschubkraft wirkt dann auf das Lager ein. Da die Vorwärtsbewegung des Lagers von dem Begrenzungsmittel begrenzt wird, wird die auf das Lager einwirkende Schubkraft jedoch von dem Begrenzungsmittel aufgenommen und nicht vorwärts von dem Lager übertragen. Dies bedeutet, dass selbst wenn der Rotor einer Vorwärtsschubkraft unterworfen wird, die Schubkraft nicht auf die vorderhalb des Lagers gelegene Einwegkupplung des Drehprüfmechanismus übertragen wird.
  • Die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle in einer weiteren Ausführungsform ist wie im Vorangehenden dargelegt, und wobei ferner das Lager ein Wälzlager ist, das einen auf die Rolleneinheit gepassten Außenlaufring, einen an der Innenperipherieseite des Außenlaufrings angeordneten und auf das Ritzel gepassten Innenlaufring und eine Vielzahl von Rollbauteilen, die zwischen den zwei Ringen, in Kontakt mit den zwei Ringen und in der Umfangsrichtung mit Abstand angeordnet sind, aufweist, und das Begrenzungsmittel die Vorwärtsbewegung des Außenlaufrings begrenzt. In diesem Fall wird die Vorwärtsschubkraft von dem Ritzel auf den Innenlaufring des Wälzlagers übertragen, und selbst wenn sie durch die Rollbauteile weiter auf den Außenlaufring übertragen wird, wird, da die Vorwärtsbewegung des Außenlaufrings von dem Begrenzungsmittel begrenzt wird, jedwede Schubkraft, die auf den Außenlaufring einwirkt, von dem Begrenzungsmittel aufgenommen und nicht weiter vorwärts übertragen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung der Apparat wie oben dargelegt, wobei noch ferner die Einwegkupplung ein Außenelement, das sich hinsichtlich der Rolleneinheit nicht drehen kann, ein Innenelement, das auf der Innenperipherieseite des Außenelements angeordnet ist und sich hinsichtlich des Ritzels nicht drehen kann, eine Vielzahl von Rollelementen, die zwischen dem Außen- und Innenelement angeordnet sind und eine Betriebsstellung, in der sie zwischen dem Außen- und Innenelement in Eingriff stehen, und einer Außerbetriebsstellung, in der sie zwischen dem Außen- und Innenelement im Leerlauf sind, einnehmen können, aufweist und wobei ein Abdeckungselement, das nicht drehbar in der axialen Richtung hinsichtlich der Rolleneinheit angeordnet ist, mit dem vorderen Abschnitt des Außenelements in Kontakt steht und das Außenelement und die Rollelemente abdeckt. In diesem Fall wirkt keine Vorwärtsschubkraft auf die Einwegkupplung ein, so das die Schubkraft bei dem Entwurf der Größe der Rollelemente nicht berücksichtigt werden muss und Probleme wie eine ungleichmäßige Belastung, die auf die Rollelemente einwirkt, nicht auftreten. Die Gesamtbewegung der Einwegkupplung in der axialen Richtung kann außerdem begrenzt werden, indem dem Abdeckungselement eine Belastung erleichternde Halterstruktur bereitgestellt wird, so dass kein Bedarf an einem Raum besteht, in dem eine Schraube oder dergleichen angebracht werden soll, was es ermöglicht, den Gesamtapparat kompakter zu gestalten.
  • Die Rotorantriebsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform ist der Apparat wie oben dargelegt, und wobei ferner die Rolleneinheit an ihrem vorderen Abschnitt eine Trommel aufweist, auf der ein erster zylindrischer Abschnitt und ein zweiter zylindrischer Abschnitt, der mit einem größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt und vorderhalb des ersten zylindrischen Abschnitts geformt ist und der an seinem distalen Ende offen ist, geformt sind, und wobei das Lager an den ersten zylindrischen Abschnitt gepasst ist, die Einwegkupplung an den zweiten zylindrischen Abschnitt gepasst ist und das Begrenzungsmittel ein Plattenelement ist, das an dem gestuften Abschnitt, der an der Grenze zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt geformt ist, befestigt ist. In diesem Fall sind das Lager und die Einwegkupplung in den zwei Zylindern der Trommel untergebracht, so dass die Außenperipherieabschnitte dieser Teile nicht dem Äußeren ausgesetzt sind. Demgemäß kann der Gesamtrotorantriebsvorrichtung leicht eine wasserdichte Struktur verliehen werden, indem sie an dem vorderen Abschnitt der Einwegkupplung lediglich mit dem Abdeckungselement abgedichtet wird. Da die Vorwärtsschubkraft des Weiteren nicht beim Wickeln vorkommt, kann die Bewegung in der axialen Richtung mit einer einfachen Struktur wie etwa einem Halteelement begrenzt werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, Möglichkeiten wie das Einlaufen von Wasser durch ein Schraubloch zu berücksichtigen, und ermöglicht es, die wasserdichte Struktur zu vereinfachen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung wie oben beschrieben, wobei noch zusätzlich das Außenelement nicht drehbar auf den zweiten zylindrischen Abschnitt gepasst ist, das Innenelement zur relativen Drehung hinsichtlich des Außenelements nicht fähig ist und eine solche axiale Länge aufweist, dass seine Enden von dem Außenelement herausragen, und das Abdeckungselement auf den zweiten zylindrischen Abschnitt in Richtung der Öffnungsseite von dem Außenelement und so, dass es sich nicht in der axialen Richtung drehen kann, gepasst ist und den Abstand zwischen der Außenperipherieoberfläche des Innenelements und der Innenperipherieoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts abdichtet. Da das Innenelement über das Außenelement herausragt, kann in diesem Fall die Gesamtrotorantriebsvorrichtung einschließlich der Einwegkupplung und des Lagers mit einer einfachen wasserdichten Struktur abgedichtet werden, indem lediglich der Abstand zwischen der Außenperipherieoberfläche des Innenelements und der Innenperipherieoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts mittels eines Abdeckungselements, das eine Abdichtfunktion erfüllt, abgedichtet wird. Da das Innenelement nach außen herausragt, können des Weiteren die Teile, die die Einwegkupplung ausmachen, zu einer einzelnen Einheit gestaltet werden, wenn das Abdeckungselement nur während der Montage oder des Ersetzens in der axialen Richtung auf der Innenelementsseite gehalten wird. Dies erleichtert das Passen der Einwegkupplung an den zweiten zylindrischen Abschnitt.
  • Die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung in noch einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung wie in dem Vorangehenden dargelegt, wobei noch eine ringförmige Rille in der Innenperipherieoberfläche auf der Öffnungsseite des zweiten zylindrischen Abschnitts geformt ist und ferner ein nachgiebiges Halteelement, das in die ringförmige Rille gepasst ist, um das Abdeckungselement durch das Begrenzen seiner Bewegung in der axialen Vorwärtsrichtung zu halten, bereitgestellt ist. In diesem Fall kann die Bewegung der ganzen Einwegkupplung in der axialen Richtung durch das Halteelement begrenzt werden, so dass die Struktur des Drehprüfmechanismus einfacher wird.
  • Die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer weiteren Ausführungsform ist die, die in den vorangehenden Ausführungsformen dargelegt ist, wobei mindestens ein Teil des Abdeckungselements aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, das eine Lippenkomponente mit einem verjüngten Querschnitt aufweist, die mit der Außenperipherieoberfläche des Innenrings auf der Innenperipherieseite in Kontakt kommt. In diesem Fall wird die verjüngte Lippenkomponente dem Abschnitt des Abdeckungselements bereitgestellt, der mit dem Innenelement, das sich zusammen mit dem Ritzel dreht, in Kontakt kommt, so dass es einen geringeren Kontaktwiderstand mit dem Innenelement gibt und der Anstieg des Drehwiderstandes des Rotors auf einem Minimum beibehalten werden kann, selbst wenn eine abgedichtete Struktur eingesetzt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung der Apparat wie oben dargelegt, wobei das Abdeckungselement noch ferner einen aus Metall und in der Form einer Unterlegscheibe hergestellten Verstärkungsring und eine aus einem nachgiebigen Material hergestellte Abdichtkomponente, die eine Lippenkomponente auf der Innenperipherieseite aufweist und so geformt ist, dass sie den Verstärkungsring einhüllt, aufweist. Da das Abdeckungselement durch den Verstärkungsring verstärkt wird, ist in diesem Fall die Steifheit des Abdeckungselements größer, was die Strapazierfähigkeit des Abdeckungselements erhöht, und die Bewegung der ganzen Einwegkupplung in der axialen Richtung wird von dem Abdeckungselement ebenfalls effektiv unterdrückt.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung ist der Apparat wie oben dargelegt, wobei das Innenelement noch ferner eine Elementpassungskomponente aufweist, an die ein Montageerleichterungselement zum Befestigen des Abdeckungselements auf der Innenelementsseite abnehmbar gepasst ist. Wenn das Abdeckungselement durch das Passen des Montageerleichterungselements an die Elementpassungskomponente an dem Innenelement befestigt wird, kann die Einwegkupplung in diesem Fall bei der Montage als eine Einheit behandelt werden, was die Montagearbeit vereinfacht. Dieses Montageerleichterungselement wird entfernt, sobald die Montagearbeit beendet ist. Die Anbringung und Entfernung der ganzen Einwegkupplung kann auch während des Ersetzens der Einwegkupplung vereinfacht werden, indem an dem Innenelement gezogen wird, nachdem dieses Montageerleichterungselement angebracht worden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung der Apparat wie oben dargelegt, wobei das Abdeckungselement noch ferner eine ringförmige Herausragung aufweist, die an einem gewissen Punkt in der radialen Richtung in Richtung der Rollelemente herausragt und mit den Rollelementen in Kontakt steht. In diesem Fall kann die Bewegung der Rollelemente in der axialen Richtung begrenzt werden, was es ermöglicht, die Übertragungseffizienz der Einwegkupplung zu erhöhen und die Erzeugung von Geräuschen bei der Bewegung in der axialen Richtung zu unterdrücken.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung der Apparat wie oben dargelegt, wobei der Rotor noch weiter einen Nabenabschnitt aufweist, der nicht drehbar am vorderen Ende an das Ritzel gepasst ist. Dabei ist das äußere Element nicht drehbar in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt gepasst; das innere Element ist bezüglich des äußeren Elements drehbar; und das Abdeckungselement ist axial unbeweglich in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt in Richtung des offenen Endes von diesem von dem äußeren Element gepasst. Das Abdeckungselement dichtet den Abstand zwischen dem inneren Element entlang seiner Außenumfangsoberfläche und dem zweiten zylindrischen Teilabschnitt entlang seiner Innenumfangsoberfläche ab.
  • In diesem Fall muss, da das Abdeckungselement den Rotor kontaktiert, sich das äußere Element nicht weiter als das innere Element in Richtung des offenen Endes erstrecken, was die axiale Abmessung der Einwegkupplung kürzt.
  • In noch einer weiteren anderen Ausführungsform ist die Rotorantriebsvorrichtung für eine Spinnrolle der Erfindung der Apparat wie oben dargelegt, wobei die Einwegkupplung noch weiter ein Stützelement, das die Vielzahl von Rollelementen, die in der Drehrichtung zwischen dem Außenelement und dem Innenelement mit Abstand angeordnet sind, stützt, und ein Vorspannelement, das die Rollelemente in Richtung der Betriebsstellung vorspannt, aufweist und wobei der Drehprüfmechanismus ferner einen Betriebsmechanismus aufweist, der so angeordnet ist, dass er das Außenelement auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich des Abdeckungselements einklemmt, um das Stützelement in der Drehrichtung zu bewegen und dadurch die Vielzahl von Rollelementen zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebspstellung zu bewegen. Wenn das Stützelement von dem Betriebsmechanismus bewegt wird und die Rollelemente in die Außerbetriebsstellung bewegt werden, wird in diesem Fall die Umkehrdrehung des Rotors erlaubt und die Bewegung zur Betriebsstellungsseite unterbunden. Demgemäß kann der Rotor leicht umgekehrt werden, wenn die Hängelänge der Ausrüstung geändert werden soll oder wenn zum Beispiel die Wassertiefe der Ausrüstung geändert werden soll.
  • Aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen werden dem Fachmann das Vorangehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung leicht offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt der Spinnrolle in der 1. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt der Hauptkomponenten von dieser;
  • 3 ist eine auseinander gezogene schräge Ansicht des Drehprüfmechanismus;
  • 4 ist ein Detailquerschnitt der Einwegkupplung; und
  • 5 ist eine 4 entsprechende Grafik einer anderen Ausführungsform.
  • 6 ist ein Querschnitt der Spinnrolle in der 2. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Querschnitt der Hauptkomponenten von dieser;
  • 8 ist eine auseinander gezogene schräge Ansicht des Umkehr-Prüfmechanismus;
  • 9 ist ein Detailquerschnitt der Einwegkupplung;
  • 10 ist eine vordere Teilansicht des Rollengehäuses; und
  • 11 ist eine 4 entsprechende Grafik einer anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Gesamtstruktur und Struktur der Rolleneinheit
  • In 1 und 2 beinhaltet eine Spinnrolle, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, einen Drehknopf 1, eine den Drehknopf 1 drehbar stützende Rolleneinheit 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 führt die Angelschnur zu der Spule 4 und ist drehbar an dem vorderen Teil der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Spule 4 weist eine um ihre Außenperipherieoberfläche gewickelte Angelschnur auf und ist an dem vorderen Teil des Rotors 3 so angeordnet, dass sie sich vorwärts und rückwärts bewegen kann.
  • Der Drehknopf 1 weist einen T-förmigen Griff 1a und einen L-förmigen Kurbelarm 1b auf, auf dessen distales Ende der Griff 1a drehbar gepasst ist. Der Kurbelarm 1b kann auf der proximalen Endseite gefaltet werden. Der Drehknopf 1 kann auf entweder der linken oder der rechten Seite in 1 hinsichtlich der Rolleneinheit 2 gepasst werden.
  • Die Rolleneinheit 2 weist ein Rollengehäuse 2a mit einer Öffnung auf seiner Seite und einen T-förmigen Rutenanbringungsschenkel 2b auf, der sich in einem Winkel integral aufwärts und vorwärts von dem Rollengehäuse 2a erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Rollengehäuse 2a in seinem Inneren einen Raum zum Passen von Mechanismen auf, und in diesem Raum sind ein Rotorantriebsmechanismus 5, der den Rotor 3 zusammen mit der Drehung des Drehknopfs 1 dreht, und ein Schwingmechanismus 6, der die Spule 4 zum gleichmäßigen Wickeln der Angelschnur hin- und herbewegt, bereitgestellt. Eine Trommel 14 zum Unterbringen eines Drehprüfmechanismus 13 (unten erörtert) ist an dem vorderen Ende des Rollengehäuses 2a vorwärts herausragend geformt. Die Trommel 14 ist der zylindrische Abschnitt einer zweistufigen Struktur mit einem inneren ersten zylindrischen Abschnitt 14a mit kleinem Durchmesser und einem zweiten zylindrischen Abschnitt 14b, der mit einem größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 14a und vorderhalb des ersten zylindrischen Abschnitts geformt ist und der an seinem distalen Ende offen ist. Eine ringförmige Verriegelungsrille 14d ist auf der offenen Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 14b geformt.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 weist eine Drehknopfwelle 10, die lateral angeordnet ist und auf die der Drehknopf 1 nicht drehbar gepasst ist, ein Kronenrad 11, das sich integral mit der Drehknopfwelle 10 dreht, ein Ritzel 12, das in das Kronenrad 11 eingreift, und einen Drehprüfmechanismus 13, der verhindert, dass sich der Rotor 3 in die Schnurabwickelrichtung dreht, auf. Die zwei Enden der Drehknopfwelle 10 werden von dem Rollengehäuse 2a über ein Lager drehbar gestützt. Das Kronenrad 11 ist ein Element, das entweder integral mit oder separat von der Drehknopfwelle 10 in der Mitte der Drehknopfwelle 10 bereitgestellt ist.
  • Das Ritzel 12 ist ein zylindrisches Element, das in der Längsrichtung, die von dem Kronenrad 11 versetzt ist, angeordnet ist. Eine gezahnte Komponente 12d, die in das Kronenrad 11 eingreift, ist an der Rückseite dieses Ritzels 12 geformt. Die Vorderseite 12a des Ritzels 12 verläuft durch das Zentrum des Rotors 3. Eine Spulenwelle 15 verläuft durch das Innere des Ritzels 12. Ein Außengewinde 12b ist um die Außenperipherieoberfläche der Vorderseite 12a des Ritzels 12 geformt, und das Ritzel 12 ist durch eine Mutter 33, die sich auf das Außengewinde 12b schrauben lässt, nicht drehbar mit dem Rotor 3 befestigt. Ein Lager 35 ist auf den Innenperipherieteil der Mutter 33 zwischen der Mutter 33 und der Spulenwelle 15 gepasst. Dieses Lager 35 erhält einen vorbestimmten Abstand zwischen der Spulenwelle 15 und der Innenperipherieoberfläche des Ritzels 12 aufrecht. Wechselseitig parallele Abschrägungen 12c für ein nicht drehbares Passen des Rotors 3 und des Drehprüfmechanismus 13 sind auf der Außenperipherieoberfläche der Vorderseite 12a des Ritzels 12 geformt.
  • Der mittlere und hintere Teil des Ritzels 12 in der axialen Richtung von diesem werden über Lager 16 bzw. 19 auf dem Rollengehäuse 2a drehbar gestützt. Das Lager 16 ist in einem Zustand von begrenzter Rückwärtsbewegung in der axialen Richtung (nach rechts in 2) auf den ersten zylindrischen Abschnitt 14a der Trommel 14 gepasst. Das Lager 16 ist ein Kugellager mit einem Innenring 16a, der auf das Ritzel 12 gepasst ist, einem Außenring 16b, der auf den ersten zylindrischen Abschnitt 14a gepasst ist, und Stahlkugeln 16c, die in Kontakt mit den Ringen 16a und 16b rollen. Der Innenring 16a des Lagers 16 ist in Kontakt mit dem vorderen Ende der gezahnten Komponente 12d des Ritzels 12 angeordnet. Der Außenring 16b ist in einem Zustand von begrenzter Rückwärtsbewegung in der axialen Richtung an den ersten zylindrischen Abschnitt 14a gepasst, und die Vorwärtsbewegung in der axialen Richtung wird durch ein Begrenzungselement 17 (das als Begrenzungsmittel verwendet wird) begrenzt.
  • Das Begrenzungselement 17 ist ein Scheibenelement in Form einer Unterlegscheibe und wird zum Beispiel von vier Senkschrauben 18 an einer gestuften Komponente 14c zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 14a und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 14b befestigt. Der Drehprüfmechanismus 13 ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche dieses Begrenzungselements 17 an den zweiten zylindrischen Abschnitt 14b gepasst. Selbst wenn eine Schubkraft über das Ritzel 12 auf das Lager 16 einwirken sollte, hält dieses Begrenzungselement 17 die Schubkraft davon ab, von dem Lager 16 auf den Drehprüfmechanismus 13 übertragen zu werden.
  • Der Schwingmechanismus 6 wird verwendet, um die Spule 4 in die Längsrichtung zu bewegen. Der Schwingmechanismus 6 weist eine Gewindewelle 21, die parallel zu und direkt unterhalb der Spulenwelle 15 angeordnet ist, einen Schieber 22, der sich in der Längsrichtung entlang der Gewindewelle 21 bewegt, und ein mittleres Zahnrad 23, das an dem distalen Ende der Gewindewelle 21 befestigt ist, auf. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Schieber 22 befestigt. Das mittlere Zahnrad 23 greift in das Ritzel 12 ein.
  • Der Rotor 3 weist einen Zylinder 30, der an dem Ritzel 12 befestigt ist, einen ersten und zweiten Rotorarm 31 und 32, die einander zugewendet seitlich von dem Zylinder 30 bereitgestellt sind, und einen Bügelarm 34, der als Angelschnurführungsmechanismus zum Führen der Angelschnur auf die Spule 4 dient, auf. Der Zylinder 30 und der erste und der zweite Rotorarm 31 und 32 sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und integral ausgebildet. Der zentrale Abschnitt des distalen Endes des Zylinders 30 ist durch die Mutter 33 nicht drehbar an dem distalen Ende des Ritzels 12 befestigt, wie oben erwähnt.
  • Der Bügelarm 34 ist zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenkbar an die distalen Enden des ersten und zweiten Rotorarms 31 und 32 gepasst. Der Bügelarm 34 weist ein erstes und zweites Bügelstützelement 40 und 42, die schwenkbar an die distalen Enden des ersten und zweiten Rotorarms 31 bzw. 32 gepasst sind, und einen Drahtbügel 41 auf, der das erste und zweite Bügelstützelement 40 und 42 verknüpft. Das erste Bügelstützelement 40 ist schwenkbar an die Außenseite des ersten Rotorarms 31 gepasst, und das zweite Bügelstützelement 42 ist schwenkbar an die Innenseite des zweiten Rotorarms 32 gepasst. Ein Schnurlaufröllchen 44 ist drehbar an das distale Ende des ersten Bügelstützelements 40 gepasst. Das Schnurlaufröllchen 44 ist bereitgestellt, damit die von dem Bügel 41 geführte Angelschnur reibungslos auf die Spule 4 geführt wird.
  • Konfiguration des Umkehr-Prüfmechanismus
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Drehprüfmechanismus 13 eine rollkörperartige Einwegkupplung 51, die in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 14b untergebracht ist, und einen Betriebsmechanismus 52 auf, der die Einwegkupplung 51 zwischen einem Betriebszustand und einem Außerbetriebszustand schaltet.
  • Die Einwegkupplung 51 weist einen Außenring 55, der auf den zweiten zylindrischen Abschnitt 14b gepasst ist, um nicht zur relativen Drehung fähig zu sein, einen Innenring 56, der nicht drehbar um die Außenseite des Ritzels 12 gepasst ist, eine Vielzahl von Rollkörpern 57 und ein Abdeckungselement 65, das den vorderen Teil des Außenrings 55 berührt und den Außenring 55 und die Rollkörper 57 abdeckt, auf.
  • Der Außenring 55 weist eine Vielzahl von Herausragungen 55a um seine Außenperipherie auf, und diese Herausragungen 55a stehen mit Vertiefungen 14e, die auf der Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 14b bereitgestellt sind, in Eingriff. Ein Abstand, der in der radialen Richtung relativ breit ist, wird hier zwischen den distalen Enden der Herausragungen 55a und der Vertiefungen 14e in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 14b aufrechterhalten, wohingegen der Abstand in der Drehrichtung enger ist. Dementsprechend wird der Außenring 55 durch den Innenring 56 und die Rollkörper 57 automatisch zentriert. Eine Nockenfläche (nicht gezeigt), die einen ausgesparten Abschnitt und einen Leerlaufabschnitt aufweist, ist um die Innenperipherieoberfläche des Außenrings 55 geformt. Die Länge des Außenrings 55 in der axialen Richtung ist geringer als die Länge der Rollkörper 57 in der axialen Richtung.
  • Ein Stützelement 58 ist im Inneren des zweiten zylindrischen Abschnitts 14b hinter dem Außenring 55 untergebracht. Das Stützelement 58 weist eine im Wesentlichen scheibenförmige Hauptkomponente 58a und eine Vielzahl von Herausragungen 58b auf, die in der axialen Richtung von der Hauptkomponente 58a vorwärts herausragen. Die Vielzahl von Herausragungen 58b sind mit einer Abstandsanordnung im gleichen Winkel in der peripheren Richtung geformt, und die Vielzahl von Rollkörpern 57 sind zwischen benachbarten Herausragungen 58b angeordnet. In diesem Zustand sind die Vielzahl von Rollkörpern 57 zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 angeordnet, und wenn sie von dem Stützelement 58 in der Umfangsrichtung bewegt werden, können sie eine Betriebsstellung, in der sie zwischen den Ringen in Eingriff stehen, und eine Außerbetriebsstellung, in der sie zwischen den Ringen im Leerlauf sind, einnehmen. Die Vielzahl von Rollkörpern 57 können auch von der Vorderseite her in der axialen Richtung an dem Stützelement 58 angebracht werden. In dem Kupplung-ein-Zustand, in dem sich die Rollkörper 57 in ihrer Betriebsstellung befinden, kann sich der Innenring 56 hinsichtlich des Außenrings 55 nur in der Schnurabwickelrichtung nicht relativ drehen, aber in dem Kupplung-aus-Zustand, in dem sich die Rollkörper 57 in ihrer Außerbetriebsstellung befinden, kann sich der Innenring 56 bezüglich des Außenrings 55 in beide Richtungen drehen.
  • Die Vielzahl von Rollkörpern 57 wird von Schraubenfedern 59 in Richtung der Betriebsstellung vorgespannt. Die Schraubenfedern 59 sind in Löchern untergebracht, die auf einer Seite der Herausragungen 58b geformt sind, und spannen die Rollkörper 57 in Richtung der Betriebsstellung (der Eingriffsseite) vor.
  • Der Innenring 56 ist ein zylindrisches Element, um dessen Innenperipherie ein ovales Loch 56a geformt ist, in das die auf dem Ritzel 12 geformten Abschrägungen 12c passen. Eine Kontaktkomponente 56b mit großem Durchmesser, die mit den Rollkörpern 57 in Kontakt steht, ist in dem Zentrum um die Außenperipherie geformt, auf deren Enden ringförmige Verriegelungsrillen 56c und 56d geformt sind.
  • Das Abdeckungselement 65 ist ein Element in der Form eines Rings, das bereitgestellt ist, um die Vorwärtsbewegung des Außenrings 55 und der Rollkörper 57 in der axialen Richtung zu begrenzen und um eine wasserdichte Abdichtung auf der Innenseite der Trommel 14 bereitzustellen. Das Abdeckungselement 65 ist in Kontakt mit der Außenperipherieoberfläche des Innenrings 56 und der Innenperipherieoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 14b der Trommel 14 vorderhalb des Außenrings 55 und der Rollkörper 57 angeordnet. Das Abdeckungselement 65 weist einen metallenen Verstärkungsring 65a, der in der Form einer Unterlegscheibe ist und aus einer Edelstahllegierung oder dergleichen hergestellt ist, und eine Abdichtungskomponente 65b auf, die aus einem nachgiebigen Kunstharzmaterial wie etwa Nitrilkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk oder Silikonkautschuk hergestellt ist und so ausgebildet ist, dass sie den Verstärkungsring 65a einhüllt. Eine Lippenkomponente 65c ist um die Innenperipherie an dem distalen Ende der Abdichtungskomponente 65b geformt. Die Lippenkomponente 65c trifft die Außenperipherieoberfläche des Innenrings 56 und weist eine verjüngte Querschnittsform auf. Das Abdeckungselement 65 wird durch eine Halterfeder 66, die in die Verriegelungsrille 14d gepasst ist, in seiner Vorwärtsbewegung in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 14b begrenzt. Die Halterfeder 66 wird zum Beispiel durch das Biegen eines nachgiebigen Metalldrahts zu einem Pentagon geformt. Diese Halterfeder 66 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Abdeckungselements 65 in der axialen Richtung, was wiederum die Bewegung der ganzen Einwegkupplung 51 in der axialen Richtung begrenzt.
  • Dieser Betriebsmechanismus 52 weist eine Schaltplatte 61, die hinter dem Stützelement 58 im Inneren der Trommel 14 angeordnet ist, eine Betriebsstange 62, die weiter hinten in der Trommel 14 angeordnet ist, und einen Betriebshebel 63, der mit dem hinteren Ende der Betriebsstange 62 (siehe 1) verknüpft ist, auf. Die Schaltplatte 61 ist im Wesentlichen ein scheibenförmiges Element und weist drei Eingriffslöcher 61a und eine Betriebseingriffskomponente 61b auf. Eine auf der Rückseite des Stützelements 58 geformte Zunge 58d (4) nimmt die drei Eingriffslöcher 61a in Eingriff, und eine Herausragung 62a auf der Betriebsstange 62 nimmt die Betriebseingriffskomponente 61b in Eingriff. Das hintere Ende der Schaltplatte 61 steht mit einem Anschlagring 67, der hinter der Außenperipherieoberfläche des Innenrings 56 in die Verriegelungsrille 56d gepasst ist, in Kontakt. Die Rückwärtsbewegung der Schaltplatte 61 in der axialen Richtung wird von diesem Anschlagring 67 begrenzt. Die Betriebsstange 62 wird innerhalb eines spezifischen Winkelbereichs, wie etwa ungefähr 90 Grad, von dem Rollengehäuse 2a drehbar gestützt und von Kipphebelfedern (nicht gezeigt) an den Drehenden festgehalten. Hierbei verläuft das distale Ende der Betriebsstange 62 durch ein fächerförmiges Durchgangsloch 14f, das in der hinteren Oberfläche der Trommel 14 geformt ist, nimmt die Betriebseingriffskomponente 61b in Eingriff und wird deshalb nicht dem Äußeren von der Außenperipherieoberfläche der Trommel 14 ausgesetzt. Demgemäß ist das Innere der Trommel 14 so strukturiert, dass eine wasserdichte Abdichtung leicht aufrechtzuerhalten ist.
  • Ein Montageerleichterungselement 68 ist abnehmbar an die Verriegelungsrille 56c an dem vorderen Teil des Innenrings 56 gepasst. Das Montageerleichterungselement 68 wird an den Innenring 56 gepasst, wenn die Einwegkupplung 51 montiert wird, und wird so gepasst, dass die Einwegkupplung 51 und die Schaltplatte 61 alle auf einmal als eine einzelne Einheit montiert werden können. Das Montageerleichterungselement weist eine Hauptkomponente 68a in der Form eines C-förmigen Anschlagrings und eine Vielzahl von Druckfingern 68b, die radial um die Außenperipherie der Hauptkomponente 68a angeordnet sind, auf. Die Hauptkomponente 68a verriegelt sich abnehmbar mit der Verriegelungsrille 56c. Die Druckfinger 68b begrenzen die Vorwärtsbewegung des Abdeckungselements 65.
  • Die Verwendung von einem Montageerleichterungselement 68 wie etwa diesem ermöglicht es, das Abdeckungselement 65 auf der Seite des Innenrings 56 einzuklinken. Demgemäß wird die Rückwärtsbewegung von dem Anschlagring 67 begrenzt, alle Teile, die die Einwegkupplung 51 ausmachen, können zwischen dem Abdeckungselement 65 und der Schaltplatte 61, die an den Innenring 56 gepasst ist, eingeklemmt werden, und die Einwegkupplung 51 und die Schaltplatte 61 können zu Zwecken der Montage und Demontage als eine einzelne Einheit behandelt werden. Dieses Montageerleichterungselement 68 wird entfernt, sobald die Halterfeder 66 gepasst wurde. Während der Demontage wird die Halterfeder 66 entfernt, nachdem das Montageerleichterungselement 68 gepasst worden ist. Dies ermöglicht es, die Einwegkupplung 5i und die Schaltplatte 61 als eine Einheit zusammen zu entfernen.
  • Mit dem vereinheitlichten Abschnitt dieses Drehprüfmechanismus 13 können alle Bestandteilelemente in der axialen Richtung angebracht werden, was die automatische Montage in der Vereinheitlichung unterstützt.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet und ist über einen Bremsmechanismus 70 an das distale Ende der Spulenwelle 15 gepasst.
  • Betrieb der Rolle
  • Zum Auswerfen wird der Bügel 41 in die Schnurfreigabestellung gesenkt. Dies bewirkt das Drehen des ersten und das zweiten Bügelstützelements 40 und 42 in die gleiche Richtung.
  • Während des Auswerfens werden die Rollkörper 57 zum Beispiel von dem Betriebshebel 63 in die Betriebsstellung bewegt, so dass der Rotor 3 nicht umkehrt. Genauer gesagt bewegt das Bewegen des Betriebshebels 63 in eine Richtung die Betriebsstange 62 in dieselbe Richtung. Die Kraft dieser Bewegung wird von der Herausragung 62a auf der Betriebsstange 62 direkt auf die Schaltplatte 61 übertragen und wird ferner über das Stützelement 58 auf die Rollkörper 57 übertragen. Dies bringt die Rollkörper 57 in einen Zustand, in dem sie sich in die Betriebsstellung bewegen können. Wenn der Rotor 3 in diesem Zustand vorwärts (in die Schnureinholrichtung) gedreht wird, laufen die Rollkörper 57 zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 im Leerlauf. Die Vorwärtsdrehung des Rotors 3 wird somit nicht blockiert. Wenn der Rotor 3 jedoch in der anderen Richtung (der Schnuraufwickelrichtung) gedreht wird, stehen die Rollkörper 57 zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 in Eingriff, wodurch sie sich nicht relativ drehen können. Da der Außenring 55 durch die Trommel 14 an der Rolleneinheit 2 befestigt ist, wird hierbei die Drehung des Innenrings 56, das heißt, die Drehung in der Richtung des Rotors (der Richtung, in der die Schnur abgewickelt wird), unterbunden.
  • Nach Abschluss eines Auswerfens wird der Bügelarm 34 in die Schnureinholstellung zurückgeführt, indem der Drehknopf 1 in die Schnureinholrichtung gedreht wird und so weiter. Dies führt die Schnur über den Bügel 41 zu dem Schnurlaufröllchen 44, von wo sie sich krümmt und zur Spule 4 geführt wird.
  • Wenn die Ausrüstung in diesem Zustand an etwas hängen bleibt oder von einem Fisch verschluckt wird, was eine Zugkraft auf die Schnur ausübt, wird das Schnurlaufröllchen 44 vorwärts gezogen, da die Umkehrdrehung des Rotors 3 unterbunden ist, und auf den Rotor 3 wirkt eine Vorwärtsschubkraft in der axialen Richtung ein. Wenn eine Vorwärtsschubkraft auf den Rotor 3 einwirkt, wird diese Schubkraft auf das Ritzel 12 übertragen, und sie wird dann durch das Ritzel 12 auf das Lager 16 übertragen. Das Lager 16 wird jedoch von dem Begrenzungselement 17 in seiner Bewegung vorderhalb des Außenrings 16b begrenzt, so dass die Schubkraft von dem Lager 16 nicht auf die Einwegkupplung 51 übertragen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wirkt somit keine Vorwärtsschubkraft auf die Einwegkupplung 51 ein, so das die Schubkraft bei dem Entwurf der Größe der Rollkörper 57 nicht berücksichtigt werden muss und Probleme wie eine ungleichmäßige Belastung, die auf die Rollkörper 57 einwirkt, nicht auftreten. Die Gesamtbewegung der Einwegkupplung 51 in der axialen Richtung kann außerdem begrenzt werden, indem dem Abdeckungselement 65 die Belastung erleichternde Halterfeder 66 bereitgestellt wird, so dass kein Bedarf an einem Raum besteht, in dem eine Schraube oder dergleichen angebracht werden soll, was es ermöglicht, den Gesamtapparat kompakter zu gestalten.
  • Wenn der Betriebshebel 63 in der bezüglich der oben erwähnten entgegengesetzten Richtung gedreht wird, werden die Rollkörper 57 durch den gleichen Vorgang wie oben in die Außerbetriebsstellung bewegt. In diesem Zustand können die Rollkörper 57 nicht zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 in Eingriff stehen. Daher ist die Drehung des Innenrings 56 hinsichtlich des Außenrings 55 in sowohl der Vorwärts- als auch der Umkehrrichtung möglich, und der Rotor 3 kann sich in die Schnurabwickelrichtung drehen.
  • Wenn die Schnur eingerollt wird, wird, falls der Drehknopf 1 mit dem in die Schnureinholstellung gesenkten Bügelarm 34 gedreht wird, diese Drehkraft durch die Drehknopfwelle 10 und das Kronenrad 11 auf das Ritzel 12 übertragen. Diese auf das Ritzel 12 übertragene Drehkraft wird durch die Vorderseite 12a von diesem auf den Rotor 3 übertragen, und der Rotor 3 dreht sich in die Schnureinholrichtung.
  • In der Zwischenzeit wird die Gewindewelle 21 von dem Zahnrad 23, das in das Ritzel 12 eingreift, gedreht, und der Schieber 22, der in die Rille 21a in der Gewindewelle 21 eingreift, bewegt sich in die Längsrichtung. Demgemäß bewegen sich die Spulenwelle 15 und die Spule 4 in der Längsrichtung hin und her, und die von dem Bügel 41 und dem Schnurlaufröllchen 44 zur Spule 4 geführte Angelschnur wird in der Längsrichtung gleichmäßig um das Äußere der Spule 4 gewickelt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Gesamtkonfiguration und Struktur der Rolleneinheit
  • In 6 und 7 beinhaltet eine Spinnrolle, in der die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, einen Drehknopf 101, eine den Drehknopf 101 drehbar stützende Rolleneinheit 102, einen Rotor 103 und eine Spule 104. Der Rotor 103 führt die Angelschnur zu der Spule 104 und ist drehbar an dem vorderen Teil der Rolleneinheit 102 gestützt. Die Spule 104 weist eine um ihre Außenperipherieoberfläche gewickelte Angelschnur auf und ist an dem vorderen Teil des Rotors 103 so angeordnet, dass sie sich vorwärts und rückwärts bewegen kann.
  • Der Drehknopf 101 weist einen T-förmigen Griff 101a und einen L-förmigen Kurbelarm 101b auf, auf dessen distales Ende der Griff 101a drehbar gepasst ist. Der Kurbelarm 101b kann auf der proximalen Endseite gefaltet werden. Der Drehknopf 101 kann hinsichtlich der Rolleneinheit 102 auf entweder die linke oder die rechte Seite in 6 gepasst werden.
  • Die Rolleneinheit 102 weist ein Rollengehäuse 102a mit einer Öffnung auf seiner Seite und einen T-förmigen Rutenanbringungsschenkel 102b auf, der sich in einem Winkel integral aufwärts und vorwärts von dem Rollengehäuse 102a erstreckt. Die Rolleneinheit 102 ist aus einem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt.
  • Das Rollengehäuse 102a weist in seinem Inneren einen Raum zum Passen von Mechanismen auf. In diesem Raum sind ein Rotorantriebsmechanismus 105, der den Rotor 103 zusammen mit der Drehung des Drehknopfes 101 dreht, und ein Schwingmechanismus 106, der die Spule 104 zum Wickeln der Angelschnur gleichmäßig hin und her bewegt, bereitgestellt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist eine Trommel 114, die an ihrem distalen Ende eine Öffnung aufweist, nach vorn herausragend geformt. Ein Umkehr-Prüfmechanismus 113, der die Umkehrdrehung des Rotors 103 unterbindet, ist in der Trommel 114 untergebracht. Die Trommel 114 ist der zylindrische Abschnitt einer zweistufigen Struktur mit einem inneren ersten zylindrischen Abschnitt 114a mit kleinem Durchmesser und einem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b, der mit einem größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 114a und vorderhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 114a geformt ist und der an seinem distalen Ende offen ist. Eine ringförmige Verriegelungsrille 114d ist auf der offenen Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 114b geformt.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 114a legt eine Bohrung zum Stützen des Ritzels 112 (unten erörtert) fest und verläuft durch den Innenraum des Rollengehäuses 102a. Wie in 10 gezeigt, sind an einer gestuften Komponente 114c zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 114a und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b ein erstes Durchgangsloch 120a zum Stützen des vorderen Endes der Gewindewelle 121 (unten erörtert) des Schwingmechanismus 106 und ein zweites Durchgangsloch 120b, durch das das distale Ende einer Betriebsstange 162 (unten erörtert) des Umkehr-Prüfmechanismus 113 verläuft, geformt. Drei Schraublöcher 120c zum Befestigen des Begrenzungselements 117 (unten erörtert) sind ebenfalls geformt.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Rotorantriebsmechanismus 105 eine Drehknopfwelle 110, die lateral angeordnet ist und auf die der Drehknopf 101 nicht drehbar gepasst ist, ein Kronenrad 111, das sich integral mit der Drehknopfwelle 110 dreht, ein Ritzel 112, das in das Kronenrad 111 eingreift, und einen Umkehr-Prüfmechanismus 113, der verhindert, dass sich der Rotor 103 in die Schnurabwickelrichtung dreht, auf. Die zwei Enden der Drehknopfwelle 110 werden von dem Gehäuse 102a über ein Lager drehbar gestützt. Das Kronenrad 111 ist ein Element, das entweder integral mit oder separat von der Drehknopfwelle 110 in der Mitte der Drehknopfwelle 110 bereitgestellt ist.
  • Das Ritzel 112 ist ein zylindrisches Element, das in der Längsrichtung, die von dem Kronenrad 111 versetzt ist, angeordnet ist, und ist zum Beispiel aus einer Kupferzinklegierung (Messing) hergestellt. Eine gezahnte Komponente 112d, die in das Kronenrad 111 eingreift, ist an der Rückseite dieses Ritzels 112 geformt. Die Vorderseite 112a des Ritzels 112 verläuft durch das Zentrum des Rotors 103. Eine Spulenwelle 115 verläuft durch die Innenperipherie des Ritzels 112. Ein Außengewinde 112b ist um die Außenperipherieoberfläche der Vorderseite 112a des Ritzels 112 geformt, und das Ritzel 112 ist durch eine Mutter 133, die aus einer Edelstahllegierung hergestellt ist und sich zum Beispiel auf dieses Außengewinde 112b schrauben lässt, nicht drehbar mit dem Rotor 103 befestigt. Wechselseitig parallele Abschrägungen 112c (8) für ein nicht drehbares Passen des Rotors 103 und des Umkehr-Prüfmechanismus 113 sind auf der Außenperipherieoberfläche der Vorderseite 112a des Ritzels 112 geformt.
  • Das Ritzel 112 ist durch die Trommel 114 verlaufend und sich in den Innenraum des Rollengehäuses 102a erstreckend angeordnet, und der mittlere und hintere Endteil in der axialen Richtung werden von der Rolleneinheit 102 über Lager 116 bzw. 119 drehbar gestützt. Das Lager 116 ist in einem Zustand von begrenzter Rückwärtsbewegung in der axialen Richtung (nach rechts in 7) auf den ersten zylindrischen Abschnitt 114a der Trommel 114 gepasst. Das Lager 116 ist ein Kugellager mit einem Innenring 116a, der auf das Ritzel 112 gepasst ist, einem Außenring 116b, der auf den ersten zylindrischen Abschnitt 114a gepasst ist, und Stahlkugeln 116c, die in Kontakt mit den Ringen 116a und 116b rollen. Der Innenring 116a des Lagers 116 ist in Kontakt mit dem vorderen Ende der gezahnten Komponente 112d des Ritzels 112 angeordnet. Der Außenring 116b ist an den ersten zylindrischen Abschnitt 114a in einem Zustand mit begrenzter Rückwärtsbewegung in der axialen Richtung gepasst, und die Vorwärtsbewegung in der axialen Richtung wird von einem Begrenzungselement 117 begrenzt. Das Lager 119 ist im Inneren des Rollengehäuses 102a angeordnet.
  • Das Begrenzungsmittel 117 ist ein Scheibenelement in Form einer Unterlegscheibe und wird zum Beispiel von drei Senkschrauben 18, die in die Schraublöcher 120c gewindet sind, an der gestuften Komponente 114c zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 114a und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b befestigt. Der Umkehr-Prüfmechanismus 113 ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche dieses Begrenzungselements 117 an den zweiten zylindrischen Abschnitt 114b gepasst. Selbst wenn eine Schubkraft über das Ritzel 112 auf das Lager 116 einwirken sollte, hält dieses Begrenzungselement 117 die Schubkraft davon ab, von dem Lager 116 auf den Umkehr-Prüfmechanismus 113 übertragen zu werden.
  • Der Schwingmechanismus 106 wird verwendet, um die Spule 4 in die Längsrichtung zu bewegen. Wie in 6 gezeigt, weist der Schwingmechanismus 106 eine Gewindewelle 121, die parallel zu der Spulenwelle 115 angeordnet ist, einen Schieber 122, der sich in der Längsrichtung entlang der Gewindewelle 121 bewegt, und ein mittleres Zahnrad 123, das an dem distalen Ende der Gewindewelle 121 befestigt ist, auf. Auf der Oberfläche der Gewindewelle 121 sind sich schneidende Spiralrillen 121a geformt, und Eingriffselemente (nicht gezeigt), die die Spiralrillen 121a in Eingriff nehmen, sind auf den Schieber 122 gepasst. Das vordere Ende der Gewindewelle 121 wird von einem Lager (nicht gezeigt) im Inneren des ersten Durchgangslochs 120a drehbar gestützt. Das hintere Ende der Spulenwelle 115 ist nicht drehbar an dem Schieber 122 befestigt. Das mittlere Zahnrad 123 greift über einen Drehübertragungsmechanismus (nicht gezeigt) in das Ritzel 112 ein.
  • Der Rotor 103 weist einen Zylinder 130, der an dem Ritzel 112 befestigt ist, einen ersten und zweiten Rotorarm 131 und 132, die einander zugewendet seitlich von dem Zylinder 130 bereitgestellt sind, und einen Bügelarm 134, der als Angelschnurführungsmechanismus zum Führen der Angelschnur zu der Spule 104 dient, auf. Der Zylinder 130 und der erste und der zweite Rotorarm 131 und 132 sind zum Beispiel aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, und sie sind integral ausgebildet. Eine Wand 136, die eine Nabe 135 aufweist, ist in dem Zentrum des Innenperipherieabschnitts des Zylinders 130 geformt und durch die Mutter 133 nicht drehbar an der Vorderseite 112a des Ritzels 112, durch das die Nabe 135 verläuft, befestigt.
  • Da der Rotor 103 aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist, das Ritzel 112 aus Messing hergestellt ist und die Mutter 133 aus einer Edelstahllegierung hergestellt ist, unterscheidet sich die Veranlagung des Rotors 103 zur Ionisierung sehr von der des Ritzels 112 und der Mutter 133. Demgemäß ist der Rotor 103 aus Magnesiumlegierung korrosionsanfällig, wenn er sich in direktem Kontakt mit dem Ritzel 112 aus Messing oder der Mutter 133 befindet. In dieser Ausführungsform wird deshalb ein Flanschelement 137, das aus einem dielektrischen Material wie etwa einem Kunstharz hergestellt ist, zwischen die Nabe 135 und das Ritzel 112 und zwischen die Nabe 135 und die Mutter 133 gesetzt. Eine Trommel 137a dieses Flanschelements 137 ist zwischen der Nabe 135 und der Vorderseite 112a des Ritzels 112 angeordnet, und ein Flansch 137b ist zwischen der Nabe 135 und der Mutter 133 angeordnet.
  • Der Bügelarm 134 ist zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenkbar an die distalen Enden des ersten und zweiten Rotorarms 131 und 132 gepasst. Der Bügelarm 134 weist ein erstes und zweites Bügelstützelement 140 und 142, die schwenkbar an die distalen Enden des ersten und zweiten Rotorarms 131 bzw. 132 gepasst sind, und einen Drahtbügel 141 auf, der das erste und zweite Bügelstützelement 140 und 142 verknüpft. Das erste Bügelstützelement 140 ist schwenkbar an die Außenseite des ersten Rotorarms 131 gepasst, und das zweite Bügelstützelement 142 ist an die Innenseite des zweiten Rotorarms 132 gepasst. Ein Schnurlaufröllchen 144 ist drehbar an das distale Ende des ersten Bügelstützelements 140 gepasst. Das Schnurlaufröllchen 144 ist bereitgestellt, damit die von dem Bügel 141 geführte Angelschnur reibungslos auf die Spule 14 geführt wird.
  • Die Spule 14 ist zwischen dem ersten Rotorarm 131 und dem zweiten Rotorarm 132 des Rotors 103 angeordnet und ist über einen Bremsmechanismus 170 an das distale Ende der Spulenwelle 115 gepasst.
  • Konfiguration des Umkehr-Prüfmechanismus
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, weist der Umkehr-Prüfmechanismus 113 eine rollkörperartige Einwegkupplung 151, die in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b untergebracht ist und einen Umkehr-unterbunden-Zustand, in dem die Umkehrdrehung des Rotors 103 unterbunden ist, und einen Umkehr-erlaubt-Zustand, in dem die Umkehrdrehung erlaubt ist, einnehmen kann, und einen Schalterbetriebsmechanismus 152, der die Einwegkupplung 151 zwischen dem Umkehr-unterbunden-Zustand und dem Umkehr-erlaubt-Zustand schaltet, auf.
  • Die Einwegkupplung 151 weist einen Außenring 155, der auf den zweiten zylindrischen Abschnitt 114b gepasst ist, um sich nicht relativ drehen zu können, einen Innenring 156, der nicht drehbar um das Äußere des Ritzels 112 gepasst ist, und eine Vielzahl von Rollkörpern 157, die aus einer Edelstahllegierung hergestellt sind, auf. Ein Abdichtelement 165, das den Außenring 155 berührt und den Außenring 155 und die Rollkörper 157 abdeckt, wird dem vorderen Teil des Außenrings 155 bereitgestellt.
  • Der Außenring 155 ist zum Beispiel aus einem dickwandigen Element in der Form eines Rings, das aus einer Edelstahllegierung hergestellt ist, und weist um seine Außenperipherie eine Vielzahl von Herausragungen 155a auf. Diese Herausragungen 155a stehen mit den Vertiefungen 114e, die auf der Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 114b bereitgestellt sind, in Eingriff. Ein Abstand, der in der radialen Richtung relativ breit ist, wird hier zwischen den distalen Enden der Herausragungen 155a und den Vertiefungen 114e in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b aufrechterhalten, wohingegen der Abstand in der Drehrichtung enger ist. Dementsprechend wird der Außenring 155 durch den Innenring 156 und die Rollkörper 157 automatisch zentriert. Eine Nockenfläche (nicht gezeigt), die einen ausgesparten Abschnitt und einen Leerlaufabschnitt aufweist, ist um die Innenperipherieoberfläche des Außenrings 155 geformt. Die Länge des Außenrings 155 in der axialen Richtung ist geringer als die Länge der Rollkörper 157 in der axialen Richtung.
  • Ein drehbares Stützelement 158 ist im Inneren des zweiten zylindrischen Abschnitts 114b hinter dem Außenring 155 untergebracht. Das Stützelement 158 hält die Vielzahl von Rollkörpern 157 in der Peripherierichtung mit Abstand voneinander angeordnet und weist eine im Wesentlichen scheibenförmige Hauptkomponente 158a und eine Vielzahl von Herausragungen 158b, die von der Hauptkomponente 158a in der axialen Richtung vorwärts herausragen, auf. Die Vielzahl von Herausragungen 158b sind mit einer Abstandsanordnung im gleichen Winkel in der peripheren Richtung geformt, und die Vielzahl von Rollkörpern 157 sind zwischen benachbarten Herausragungen 158b angeordnet.
  • In diesem Zustand sind die Vielzahl von Rollkörpern 157 zwischen dem Außenring 155 und dem Innenring 156 angeordnet, und wenn sie von dem Stützelement 158 in der Umfangsrichtung bewegt werden, können sie eine Betriebsstellung, in der sie zwischen den Ringen in Eingriff stehen, und eine Außerbetriebsstellung, in der sie zwischen den Ringen im Leerlauf sind, einnehmen. Die Vielzahl von Rollkörpern 157 können auch von der Vorderseite des Stützelements 158 in der axialen Richtung angebracht werden. In dem Kupplung-ein-Zustand, in dem sich die Rollkörper 157 in ihrer Betriebsstellung befinden, kann sich der Innenring 156 hinsichtlich des Außenrings 155 nur in der Schnurabwickelrichtung nicht relativ drehen, aber in dem Kupplung-aus-Zustand, in dem sich die Rollkörper 157 in ihrer Außerbetriebsstellung befinden, kann sich der Innenring 156 bezüglich des Außenrings 155 in beide Richtungen drehen.
  • Die Vielzahl von Rollkörpern 157 wird von Schraubenfedern 159 in Richtung der Betriebsstellung vorgespannt. Die Schraubenfedern 159 sind in 158c untergebracht, die auf einer Seite der Herausragungen 158b geformt sind, und spannen die Rollkörper 157 in Richtung der Betriebsstellung (der Eingriffsseite) vor.
  • Der Innenring 156 ist ein zylindrisches Element, das zum Beispiel aus einer Edelstahllegierung hergestellt ist und eine Stufe aufweist. Um die Innenperipherie auf der Seite mit kleinem Durchmesser ist ein ovales Loch 156a geformt, in das die Abschrägungen 112c, die auf dem Ritzel 112 geformt sind, passen. Eine Innengewindekomponente 156b ist um die Innenperipheriefläche auf der Seite mit großem Durchmesser geformt. Eine Kontaktkomponente 156c mit großem Durchmesser, die mit den Rollkörpern 157 in Kontakt steht, ist um die Außenperipherieoberfläche auf der Seite mit großem Durchmesser geformt, und eine ringförmige Verriegelungsrille 156d ist um die Außenperipherieoberfläche auf der Seite mit kleinem Durchmesser geformt. Ein Anschlagring 167 ist in die Verriegelungsrille 156d gepasst. Der Anschlagring 167 ist auf der hinteren Endseite des Stützelements 158 angeordnet, und die Rückwärtsbewegung des Stützelements 158 in der axialen Richtung wird von diesem Anschlagring 167 begrenzt. Das hintere Ende der Nabe 135 des Rotors 103 trifft das distale Ende mit großem Durchmesser des Innenrings 156.
  • Um die elektrolytische Korrosion des Rotors 103 aus Magnesiumlegierung zu verhindern, wird hierbei wieder ein mit Loch versehenes Kappenelement 139, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, an das hintere Ende der Nabe 135 in Kontakt mit dem Innenring 156 gepasst. Eine Scheibenkomponente 139a dieses Kappenelements 139 ist zwischen der hinteren Endoberfläche der Nabe 135 und dem distalen Ende des Innenrings 156 angeordnet, und das distale Ende des Abdichtelements 165 steht mit der Außenperipherieoberfläche einer kreisförmigen Komponente 139b in Kontakt.
  • Dieses Kappenelement 139 verhindert die elektrolytische Korrosion und erfüllt auch die Funktion eines Abdichtelements, das verhindert, dass Flüssigkeiten von der Innenperipherieseite der Einwegkopplung 151 einsickern. Wenn, genauer gesagt, das Kappenelement 139 zwischen der Nabe 135 und dem Innenring 156 angeordnet ist, wird das Kappenelement 139 von der Nabe 135 komprimiert, wenn die Nabe 135 von der Mutter 133 zusammengedrückt wird, was eine Abdichtung zwischen der hinteren Endoberfläche der Nabe 135 und der distalen Endoberfläche des Innenrings 156 formt.
  • Dieses Kappenelement 139 erfüllt außerdem die Funktion, die Abdichtleistung des Abdichtelements 165 zu stabilisieren. Genauer gesagt gelingt, wenn das distale Ende mit der Außenperipherieoberfläche der Nabe 135 in direktem Kontakt steht, dann beim Befestigen des Rotors 103 an dem Ritzel 112 das Abdichten des Abdichtelements 165 schlecht, solange der Rotor 103 nicht richtig zentriert ist. Angesichts dessen ermöglicht das Passen des Kappenelements 139 und dadurch das Zentrieren des Abdichtelements 165 im Voraus das Stabilisieren der Abdichtungsleistung des Abdichtelements 165.
  • Ein zylindrischer Montagebolzen 169 wird in die Innengewindekomponente 156b des Innenrings 156 gewindet. Der Montagebolzen 169 wird verwendet, damit bei der Montage der Einwegkupplung 151 die Einwegkupplung 151 an den Innenring 156 gepasst und zu einer Einheit gestaltet werden kann, die in einem einzelnen Schritt angebracht werden kann.
  • Das Abdichtelement 165 weist eine einfache Form auf, wie etwa die eines Rings, und ist bereitgestellt, um die Vorwärtsbewegung des Außenrings 155 und der Rollkörper 157 in der axialen Richtung zu begrenzen, und um eine wasserdichte Abdichtung des Innenraums der Trommel 114 bereitzustellen. Das Abdichtelement 165 ist in Kontakt mit der Außenperipherieoberfläche des Kappenelements 139 und der Innenperipherieoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 114b der Trommel 114 angeordnet. Das Abdichtelement 165 weist einen metallenen Verstärkungsring 165a, der in der Form einer Unterlegscheibe ist und aus einer Edelstahllegierung oder dergleichen hergestellt ist, und eine Abdichtungskomponente 165b auf, die aus einem nachgiebigen Kunstharzmaterial wie etwa Nitrilkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk oder Silikonkautschuk hergestellt ist und so ausgebildet ist, dass sie den Verstärkungsring 165a einhüllt. Eine Lippenkomponente 165c ist an dem distalen Ende auf der Innenperipherieseite der Abdichtungskomponente 165b geformt. Die Lippenkomponente 165c trifft die Außenperipherieoberfläche des Innenrings 156 und weist eine verjüngte Querschnittsform auf. Das Abdichtelement 165 wird durch eine Halterfeder 166, die in die Verriegelungsrille 114d gepasst ist, in seiner Vorwärtsbewegung in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 114b begrenzt. Die Halterfeder 166 wird zum Beispiel durch das Biegen eines nachgiebigen Metalldrahts zu einem Pentagon geformt. Diese Halterfeder 166 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Abdichtelements 165 in der axialen Richtung, was wiederum die Bewegung der ganzen Einwegkupplung 151 in der axialen Richtung begrenzt.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, weist der Schalterbetriebsmechanismus 152 eine Schaltplatte 161, die hinter dem Stützelement 158 im Inneren der Trommel 114 angeordnet ist, eine Betriebsstange 162, die weiter hinten in der Trommel 114 angeordnet ist, und einen Betriebshebel 163, der mit dem hinteren Ende der Betriebsstange 162 verknüpft ist, auf. Wie in 8 gezeigt, ist die Schaltplatte 161 im Wesentlichen ein scheibenförmiges Element und weist drei Eingriffslöcher 161a und eine Betriebseingriffskomponente 161b auf. Eine auf der Rückseite des Stützelements 158 geformte Zunge 158d (9) nimmt die drei Eingriffslöcher 161a in Eingriff, und eine Herausragung 162a auf der Betriebsstange 162 nimmt die Betriebseingriffskomponente 161b in Eingriff.
  • Die Betriebsstange 162 wird innerhalb eines spezifischen Winkelbereichs, wie etwa ungefähr 90 Grad, von dem Rollengehäuse 102a drehbar gestützt und von Kipphebelfedern (nicht gezeigt) an den Drehenden festgehalten. Hierbei ist die distale Endkomponente 162a der Betriebsstange 162 zu dem Drehzentrum exzentrisch und erstreckt sich vorwärts. Ein Betätigungsglied 162b in der Form eines Rings ist an das distale Ende dieser distalen Endkomponente 162a gepasst, diese distale Endkomponente 162a verläuft durch das fächerförmige zweite Durchgangsloch 120b, das in der gestuften Komponente 114c der Trommel 114 geformt ist, und das Betätigungsglied 162b nimmt die Betriebseingriffskomponente 161b in Eingriff. Diese distale Endkomponente 162a verläuft durch das zweite Durchgangsloch 120b, das von der Außenperipherieoberfläche der Trommel 114 auf der Innenperipherieseite verlaufend geformt ist, und wird dem Außenraum radial auswärts von der Trommel 114 nicht ausgesetzt. Somit sind die zwei Durchgangslöcher 120a und 120b und die Abschnitte des ersten zylindrischen Abschnitts 114a und dergleichen, die durch den Innenraum des Rollengehäuses 102a verlaufen, alle auf der Innenperipherieseite der Trommel 114 angeordnet, die eine kreisförmige Struktur aufweist, welche leicht wasserdicht abzudichten ist, so dass die Rolleneinheit 102 mittels des Abdichtelements 165 mit seiner einfachen Struktur in der Form eines Rings mit einer einfachen Struktur effektiv abgedichtet werden kann.
  • Mit dem vereinheitlichten Abschnitt dieses Umkehr-Prüfmechanismus 113 können außerdem alle Bestandteilelemente in der axialen Richtung angebracht werden, was die automatische Montage bei der Vereinheitlichung unterstützt.
  • Betrieb der Rolle
  • Zum Auswerfen wird der Bügel 141 in die Schnurfreigabestellung gesenkt. Dies bewirkt das Drehen des ersten und zweiten Bügelstützelements 140 und 142 in die gleiche Richtung.
  • Während des Auswerfens werden die Rollkörper 157 zum Beispiel von dem Betriebshebel 163 in die Betriebsstellung bewegt, so dass der Rotor 103 nicht umkehrt. Genauer gesagt bewegt das Bewegen des Betriebshebels 163 in eine Richtung die Betriebsstange 162 in dieselbe Richtung. Die Kraft dieser Bewegung wird von der Herausragung 62a auf der Betriebsstange 162 direkt auf die Schaltplatte 161 übertragen und wird ferner über das Stützelement 158 auf die Rollkörper 157 übertragen. Dies bringt die Rollkörper 157 in einen Zustand, in dem sie sich in die Betriebsstellung bewegen können. Die Vorwärtsdrehung des Rotors 103 wird somit nicht blockiert. Wenn der Rotor 103 in diesem Zustand vorwärts (in die Schnureinholrichtung) gedreht wird, laufen die Rollkörper 157 zwischen dem Außenring 155 und dem Innenring 156 im Leerlauf. Wenn der Rotor 103 jedoch in der anderen Richtung (der Schnurabwickelrichtung) gedreht wird, stehen die Rollkörper 157 zwischen dem Außenring 155 und dem Innenring 156 in Eingriff, wodurch sie nicht relativ drehen können. Da der Außenring 155 durch die Trommel 114 an der Rolleneinheit 102 befestigt ist, wird hierbei die Drehung des Innenrings 156, das heißt, die Drehung in die Richtung des Rotors (die Richtung, in der die Schnur abgewickelt wird), unterbunden.
  • Nach Abschluss eines Auswerfens wird der Bügelarm 134 in die Schnureinholrichtung zurückgeführt, indem der Drehknopf 101 in die Schnureinholrichtung gedreht wird und so weiter. Dies führt die Schnur über den Bügel 141 zu dem Schnurlaufröllchen 144, von wo sie sich krümmt und zur Spule 104 geführt wird.
  • Wenn die Ausrüstung in diesem Zustand an etwas hängen bleibt oder von einem Fisch verschluckt wird, was eine Zugkraft auf die Schnur ausübt, wird das Schnurlaufröllchen 144 vorwärts gezogen, da die Umkehrdrehung des Rotors 103 unterbunden wird, und auf den Rotor 103 wirkt eine Vorwärtsschubkraft in der axialen Richtung ein. Wenn eine Vorwärtsschubkraft auf den Rotor 103 einwirkt, wird diese Schubkraft auf das Ritzel 112 übertragen, und sie wird dann durch das Ritzel 112 auf das Lager 116 übertragen. Das Lager 116 wird jedoch von dem Begrenzungselement 117 in seiner Bewegung vorderhalb des Außenrings 116b begrenzt, so dass die Schubkraft von dem Lager 116 nicht auf die Einwegkupplung 151 übertragen wird.
  • Wenn der Betriebshebel 163 in der bezüglich der oben genannten entgegengesetzten Richtung gedreht wird, werden die Rollkörper 157 durch den gleichen Vorgang wie oben in die Außerbetriebsstellung bewegt. In diesem Zustand können die Rollkörper 157 nicht zwischen dem Außenring 155 und dem Innenring 156 in Eingriff stehen. Daher ist die Drehung des Innenrings 156 hinsichtlich des Außenrings 155 in sowohl der Vorwärts- als auch der Umkehrrichtung möglich, und der Rotor 103 kann sich in die Schnurabwickelrichtung drehen.
  • Wenn die Schnur eingerollt wird, wird, falls der Drehknopf 101 mit dem in die Schnureinholstellung gesenkten Bügelarm 134 gedreht wird, diese Drehkraft durch die Drehknopfwelle 110 und das Kronenrad 111 auf das Ritzel 112 übertragen. Diese auf das Ritzel 112 übertragene Drehkraft wird durch die Vorderseite 112a von diesem auf den Rotor 103 übertragen, und der Rotor 103 dreht sich in die Schnureinholrichtung.
  • In der Zwischenzeit wird die Gewindewelle 121 von dem Zahnrad 123, das in das Ritzel 112 eingreift, gedreht, und der Schieber 122, der in die Gewindewelle 121 eingreift, bewegt sich in die Längsrichtung. Demgemäß bewegen sich die Spulenwelle 115 und die Spule 104 in der Längsrichtung hin und her, und die von dem Bügel 141 und dem Schnurlaufröllchen 144 zur Spule 104 geführte Angelschnur wird in der Längsrichtung gleichmäßig um das Äußere der Spule 104 gewickelt.
  • Selbst wenn eine Flüssigkeit wie etwa Meerwasser durch den Abstand zwischen dem Rotor 103 und der Spule 104 einsickern sollte, während der oben genannte Vorgang durchgeführt wird oder wenn die Rolle gewaschen wird, gelangt die Flüssigkeit nicht leicht in die Trommel 114, da das Abdichtelement 165 an dem distalen Ende der Trommel 114 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Umkehr-Prüfmechanismus 113, der im Inneren der Trommel 114 untergebracht ist, korrosionsbeständiger ist. Da eine Flüssigkeit außerdem nicht leicht von der Trommel 114 in das Rollengehäuse 102a einsickert, sind auch der Rotorantriebsmechanismus 105 und der Schwingmechanismus 106 korrosionsbeständiger.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Wie in 5 gezeigt, können die mit den Rollkörpern 57 in Kontakt stehenden ringförmigen Herausragungen 65d auch auf der hinteren Oberfläche des Abdeckungselements geformt sein. In diesem Fall kann die Bewegung der Rollkörper 57 in der axialen Richtung begrenzt werden, was es ermöglicht, dass die Übertragungseffizienz der Einwegkupplung 51 erhöht und die Erzeugung von Geräuschen bei der Bewegung in der axialen Richtung unterdrückt wird.
    • (b) Bei der obigen Ausführungsform erfüllte das Abdeckungselement 65 auch die Funktion einer Abdichtung, aber stattdessen kann ein Abdichtelement separat von dem Abdeckungselement 65 bereitgestellt werden.
    • (c) Bei der obigen Ausführungsform konnte der Drehprüfmechanismus 13 zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung geschaltet und in ihnen gehalten werden, aber eine gewöhnliche, nicht schaltbare rollkörperartige Einwegkupplung kann stattdessen verwendet werden. In diesem Fall kann der Rotor 3 nicht in die Schnurabwickelrichtung gedreht werden.
    • (d) Bei der obigen Ausführungsform beinhaltete das Begrenzungselement 17 (das Begrenzungsmittel) ein Element in Form einer Unterlegscheibe und war durch Senkschrauben 18 an der Trommel 14 befestigt, aber es kann stattdessen durch einen abnehmbaren Anschlagring wie etwa einen C-förmigen Anschlagring an der Trommel 14 befestigt sein, oder das Begrenzungsmittel selbst kann ein Anschlagring sein. Des Weiteren können die Köpfe der Schrauben dazu verwendet werden, die Bewegung des Außenrings 16b des Lagers 16 zu begrenzen.
    • (e) Wenn das Ritzel 12 entworfen ist, um von dem Inneren des Rollengehäuses 2a her gepasst zu werden, kann eine begrenzende Herausragung in der Form eines Rings, die zum Inneren der Trommel 14 herausragend geformt ist, als Begrenzungsmittel bereitgestellt sein, und die Vorwärtsbewegung des Lagers 16 kann durch diese begrenzende Herausragung begrenzt werden.
    • (f) Wie in 11 gezeigt, kann die Länge des Innenrings 156 vorderhalb des Abdichtelements 165 ausgestreckt werden. In diesem Fall steht die Lippenkomponente 165c des Abdichtelements 165 mit der Innenperipherieoberfläche des Innenrings 156 in Kontakt. Des Weiteren kann eine ringförmige Rille 156e an dem vorderen Ende der Außenperipherieoberfläche des Innenrings 156 geformt sein, und ein Montageerleichterungselement 180 kann während der Montage gepasst sein. Dieses Passen des Montageerleichterungselements 180 macht es leichter, die Einwegkupplung 151 während der Montage als eine integrale Einheit im Inneren der Trommel 114 zu installieren. Dieses Montageerleichterungselement 180 wird nach Beendigung der Montage entfernt.
    • (g) Wie auch in 11 gezeigt ist, können die mit den Rollkörpern 157 in Kontakt stehenden ringförmigen Herausragungen 165d auch auf der hinteren Endoberfläche des Abdichtelements 165 geformt sein. In diesem Fall kann die Bewegung der Rollkörper 157 in der axialen Richtung begrenzt werden, was es ermöglicht, dass die Übertragungseffizienz der Einwegkupplung 151 erhöht und die Erzeugung von Geräuschen bei der Bewegung in der axialen Richtung unterdrückt wird.
    • (h) Bei der obigen Ausführungsform war der Betriebshebel 163 hinter dem Rollengehäuse 102a angeordnet, aber er kann stattdessen auf der unteren Seite der Rolleneinheit (der von der Angelrute wegweisenden Seite) angeordnet sein.
    • (i) Bei der obigen Ausführungsform waren das Lager 116 und der Umkehr-Prüfmechanismus 113 in der Trommel 114 untergebracht, es kann aber auch nur das Lager 16 darin untergebracht sein, und ein klinkenartiger Umkehr-Prüfmechanismus kann außerhalb der Trommel 114 angeordnet sein.
  • Selbst wenn eine Schubkraft von dem Rotor über das Ritzel auf ein Lager einwirkt, wird, weil die Vorwärtsbewegung des Lagers von dem Begrenzungsmittel begrenzt wird, bei der vorliegenden Erfindung in einem Aspekt demgemäß diese Kraft von dem Begrenzungsmittel aufgenommen und nicht von dem Lager vorwärts übertragen. Selbst wenn eine Vorwärtsschubkraft auf den Rotor einwirken sollte, wirkt sie demgemäß nicht auf die Einwegkupplung des Drehprüfmechanismus ein, die vorderhalb des Lagers bereitgestellt ist.
  • Weil die Öffnung in der Trommel bei der Erfindung mit dem Abdichtelement abgedichtet wird, lässt es sich mittels einer einfachen Struktur effektiv verhindern, dass Flüssigkeit von der Trommel einsickert.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen festgelegt, nicht einschränken.

Claims (11)

  1. In einer Spinnrolleneinheit (2, 102), eine Rotorantriebsvorrichtung zum Antrieb des Rotors (3, 103) in die Schnureinrollrichtung als Reaktion auf die Drehung eines Drehknopfs (1, 101), der drehbar auf der Rolleneinheit (2, 102) gestützt ist, und zum Verhindern des Umkehrens des Rotors (3, 103) in die Schnurabwickelrichtung, wobei die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung Folgendes beinhaltet: ein Kronenrad (11, 111) zur Drehung zusammen mit der Drehung des Drehknopfs (1, 101); ein Ritzel (12, 112), das entlang einer Längsrichtung angeordnet ist, die von dem Kronenrad (11, 111) versetzt ist, und hinsichtlich des Rotors (3, 103) nicht drehbar ist, zum Eingreifen in das Kronenrad (11, 111); ein Lager (16, 116), das auf die Vorderseite der Rolleneinheit (2, 102) gepasst ist, zum drehbaren Stützen des Ritzels (12, 112) in der Rolleneinheit (2, 102); ein Begrenzungsmittel (17, 117), das auf der Rolleneinheit (2, 102) bereitgestellt ist, zum Begrenzen einer Vorwärtsbewegung des Lagers (16, 116); einen Umkehr-Prüfmechanismus (13, 113) mit einer rollkörperartigen Einwegkupplung (51, 151), die vor den Begrenzungsmitteln (17, 117) bereitgestellt ist, zum Prüfen der Umkehr des Rotors (3, 103) in die Schnurabwickelrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung ferner Folgendes beinhaltet: eine Trommel (14, 114) vor der Rolleneinheit (2, 102), die mit einem ersten zylindrischen Teilabschnitt (14a, 114a) und einem am vorderen Ende geöffneten zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) geformt ist, der vor dem ersten zylindrischen Teilabschnitt (14a, 114a) so geformt ist, dass er einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Teilabschnitt (14a, 114a) aufweist; wobei das Lager (16, 116) in den ersten zylindrischen Teilabschnitt (14a, 114a) gepasst ist, die Einwegkupplung (51, 151) in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) gepasst ist, und das Begrenzungsmittel (17, 117) ein Plattenelement ist, das an einem gestuften Abschnitt (14c, 114c) befestigt ist, der grenzweise zwischen dem ersten zylindrischen Teilabschnitt (14a, 114a) und dem zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) geformt ist.
  2. Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Lager (16, 116) ein Rollenlager ist, das Folgendes aufweist: einen Außenlaufring (16b, 116b), der in die Rolleneinheit (2, 102) gepasst ist; einen Innenlaufring (16a, 116a), der auf der Innenumfangsseite des Außenlaufrings (16b, 116b) angeordnet ist und an das Ritzel (12, 112) gepasst ist; und eine Vielzahl von Rollbauteilen (16c, 116c), die im Umfang mit Abstand voneinander zwischen den zwei Laufringen (16a, 16b, 116a, 116b) und in Kontakt mit den zwei Laufringen (16a, 16b, 116a, 116b) angeordnet sind; wobei das Begrenzungsmittel (17, 117) eine Vorwärtsbewegung des Außenlaufrings (16b, 116b) begrenzt.
  3. Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Einwegkopplung (51, 151) Folgendes aufweist: ein Außenelement (55, 155), das nicht drehbar hinsichtlich der Rolleneinheit (2, 102) ist; ein Innenelement (56, 156), das auf der Innenumfangsseite des Außenelements (55, 155) angeordnet ist und nicht drehbar hinsichtlich des Ritzels (12, 112) ist; eine Vielzahl von Rollkörperelementen (57, 157), die zwischen dem Außen- und Innenelement (55, 56, 155, 156) angeordnet sind, wobei das Außen- und Innenelement (55, 56, 155, 156) so konfiguriert sind, dass die Rollkörperelemente (57, 157) eine einfassende Betriebsstellung zwischen dem Außen- und Innenelement (55, 56, 155, 156) und eine Leerlauf-Betriebsstellung zwischen dem Außen- und Innenelement (55, 56, 155, 156) einnehmen können; und ein Abdeckungselement (65, 165), das in vorwärtigem Kontakt mit dem Außenelement (55, 155) angeordnet ist und axial unbeweglich hinsichtlich der Rolleneinheit (2, 102) ist, zum Abdecken des Außenelements (55, 155) und der Rollkörperelemente (57, 157).
  4. Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Außenelement (55, 155) nicht drehbar in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) gepasst ist; das Innenelement (56, 156) drehbar bezüglich des Außenelements (55, 155) ist und ein axiales Ausmaß aufweist, mit dem die beiden Enden von dem Außenelement (55, 155) herausragen; und das Abdeckungselement (65, 165) axial unbeweglich in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) in Richtung des offenen Endes von diesem von dem Außenelement (55, 155) gepasst ist und einen Abstand zwischen dem Innenelement (56, 156) entlang seiner Außenumfangsoberfläche und dem zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) entlang seiner Innenumfangsoberfläche abdichtet.
  5. Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei eine ringförmige Rille (14d, 114d) in der Innenumfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Teilabschnitts (14b, 114b) in Richtung des offenen Endes geformt ist; wobei die Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung darin ferner ein nachgiebiges Anschlagselement (66, 166) beinhaltet, das in die ringförmige Rille (14d, 114d) gepasst ist, zum Arretieren des Abdeckungselements (65, 165) durch Begrenzen seiner axialen Vorwärtsbewegung.
  6. Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei mindestens ein Teil des Abdeckungselements (65, 165) aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, das an der Innenperipherie eine Lippe (65c, 165c) aufweist, die sich im Querschnitt verjüngt und die die Außenumfangsoberfläche des Innenelements (56, 156) kontaktiert.
  7. Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Abdeckungselement (65, 165) einen aus Metall hergestellten Verstärkungsring (65a, 165a) in Form einer Unterlegscheibe und einen Abdichtungsabschnitt, der die Lippe (65c, 165c) an der Innenperipherie aufweist und der aus einer nachgiebigen Substanz hergestellt ist und der so geformt ist, dass er den Verstärkungsring (65a, 165a) einhüllt, umfasst.
  8. Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das Innenelement (56, 156) einen Komponentenpassungsabschnitt (56c, 156b) aufweist, an den ein Montagehilfselement (68, 169) abnehmbar gepasst ist, zum Befestigen des Abdeckungselements (65, 165) auf seiner Innenelementsseite.
  9. Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei entlang dem Abdeckungselement (65, 165) ringförmige Herausragungen (65d, 165d) diametral angeordnet sind, die in Richtung der Rollkörperelemente (57, 157) herausragen, zum Kontaktieren der Rollkörperelemente (57, 157).
  10. Spinnrollenrotorantriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der Rotor (103) einen Nabenabschnitt (135) aufweist, der nicht drehbar am vorderen Ende an das Ritzel (112) gepasst ist; wobei das Außenelement (155) nicht drehbar in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt (114b) gepasst ist; das Innenelement (156) drehbar bezüglich des Außenelements (155) ist; und das Abdeckungselement (165) axial unbeweglich in den zweiten zylindrischen Teilabschnitt (114b) in Richtung des offenen Endes von diesem von dem Außenelement (155) gepasst ist und einen Abstand zwischen dem Innenelement (156) entlang seiner Außenumfangsoberfläche und dem zweiten zylindrischen Teilabschnitt (14b, 114b) entlang seiner Innenumfangsoberfläche abdichtet.
  11. Spinnrollenrotorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei: die Einwegkopplung (51, 151) ferner ein Halteelement (58, 158) zum Halten der Vielzahl von Rollkörperelementen (57, 157), die in der Drehrichtung zwischen dem Außenelement (55, 155) und dem Innenelement (56, 156) im Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Treibelement (59, 159) zum Treiben der Rollkörperelemente (57, 157) in Richtung der Betriebsstellung aufweist; und der Umkehr-Prüfmechanismus (13, 113) ferner einen Betriebsmechanismus (52, 152) aufweist, der so angeordnet ist, dass er das Außenelement (55, 155) auf seiner gegenüberliegenden Seite bezüglich des Abdeckungselements (65, 165) umklammert, zum Bewegen der Vielzahl von Rollkörperelementen (57, 157) zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung durch das Bewegen des Halteelements (58, 158) in die Drehrichtung.
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