DE60106338T2 - Oszilliermechanismus für Angelwinden - Google Patents

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DE60106338T2
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rotation
spinning reel
shaft
driven wheel
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Koji Izumi-shi Takikura
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pendelvorrichtungen und insbesondere auf Spinnrollen-Pendelvorrichtungen, die zusammen mit der Drehung des Drehknopfs die Spule vorwärts und rückwärts pumpen.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • Spinnrollen-Quernockenoszilliermechanismen (ein Beispiel einer Pendelvorrichtung) umfassen ein in ein Ritzel eingreifendes getriebenes Rad, eine Schnecke (nachstehend Schnecke) und einen in die Schnecke eingreifenden Schieber. Die Schnecke ist auf dem vorderen Ende des getriebenen Rades montiert und parallel zu der Spulenwelle angeordnet. Die Spulenwelle ist auf dem Schieber montiert und ist hinsichtlich des Schiebers axial unbeweglich.
  • Bei dieser Art von Quernockenoszilliermechanismus hängt der Betrag, um welchen sich die Spule pro Drehung des Rotors fortbewegt, von dem Steigungswinkel der Schnecke und dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel und dem getriebenen Rad ab. Dies bedeutet, dass die Größe des Wicklungsabstands die Angelschnur davon abhält, sehr effizient weiter zu wickeln.
  • In diesem Zusammenhang offenbart JP H11-86A (1999) einen Oszilliermechanismus, der eine dicht wickelnde Konstruktion aufweist, durch welche der Betrag, um den die Spule für eine Drehung des Drehknopfs vorwärts und rückwärts gepumpt wird, verringert wird, um zu ermöglichen, dass sich die Angelschnur eng auf die Spule wickelt. Der Oszilliermechanismus ist mit Folgendem bereitgestellt: einer Verbindungswelle, die entlang einer schräg zu dem Ritzel liegenden Achse angeordnet ist, so dass sie nach der Schnecke ausgerichtet ist, zum Übertragen der Drehknopfdrehung auf die Schnecke; einem Schraubengetriebe, das an einem Ende der Verbindungswelle fixiert ist und in das Ritzel eingreift; einem Schneckengetriebe, das an dem anderen Ende der Verbindungswelle fixiert ist; und einem Schneckenrad, das nicht drehbar an der Schnecke befestigt ist und in das Schneckengetriebe eingreift. Die Verbindungswelle, die das Ritzel und die Schnecke verbindet, ist diagonal in dem Rollengehäuse entlang einer Achse, die schräg zu dem Ritzel liegt, befindlich, damit das Rollengehäuse dünner wird.
  • In Anbetracht dessen, dass ein Rad in ein Ritzel eingreift, das von dem Kronenrad ins Schnelle übersetzt wird, ist daher in der vorhergehenden herkömmlichen Konfiguration zwischen den beiden auf die Verbindungswelle montierten Räder und dem auf die Schnecke montierten Rad ein großes Ins-Langsame-Übersetzen notwendig. Das bedeutet, dass die auf die Verbindungswelle montierten Räder groß sein werden. Da des Weiteren die Verbindungswelle entlang einer zum Ritzel schräg liegenden Achse angeordnet ist, so dass sie nach der Schnecke ausgerichtet ist, steht ein Abschnitt der Verbindungswelle von dem Rollengehäuse vor und das Rollengehäuse muss mit einer Wulst geformt werden. Diese Faktoren verhindern, dass das Rollengehäuse eine kompakte Konstruktion aufweist.
  • Eine Spinnrollen-Pendelvorrichtung zur Verwendung in einer Spinnrolle gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist aus US 5 232 181 und GB 645 978 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung einer dicht wickelnden Struktur für Spinnrollen-Pendelvorrichtungen durch ein kompaktes Rollengehäuse.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Pendelvorrichtung zur Verwendung in einer Spinnrolle gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden dem Fachmann im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen das Vorhergehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung schnell ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von links, teilweise im Schnitt, einer Spinnrolle, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine Schnittansicht, von vorne her gesehen, entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 ist eine bruchstückartige vertikale Schnittansicht des aus 1 vergrößerten Oszillationsmechanismus;
  • 4 ist eine Schrägansicht des Oszillationsmechanismus, wobei er aus der Spinnrolle entfernt gezeigt ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 3;
  • 6 ist eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch von einer anderen Ausführungsform; und
  • 7 ist eine 5 entsprechende Ansicht der anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gesamtkonfiguration und Konfiguration der Rolleneinheit
  • Wie in 1 gezeigt, wickelt eine Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Angelschnur um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zu der Angelrute, auf der sie montiert ist, liegt, und umfasst einen Rotor 3, eine Spule 4 und eine Rolleneinheit 2, die eine Drehknopfanordnung 1 umfasst. Der Rotor 3 ist drehbar an der Vorderseite der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Angelschnur wird um die äußere periphere Fläche der Spule 4 gewickelt, die an der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet ist und vorwärts und rückwärts verschoben werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Drehknopfanordnung 1 eine Komponente, die durch eine Schraube mit der Lehrzahnradwelle 10 (ein Beispiel einer Drehknopfdrehwelle) verbunden ist, die einen Teil des Rotorantriebsmechanismus 5 (nachfolgend erläutert) ausmacht. Die Drehknopfanordnung 1 ist abnehmbar und nicht drehbar an beide Enden der Lehrzahnradwelle 10 anfügbar. Die Drehknopfanordnung 1 umfasst Folgendes: eine rechte und linke Drehknopfwelle 7a und 7b, die durch eine Schraube mit der Lehrzahnradwelle 10 verbunden sind; einen Kurbelarm 8, der an entweder die rechte oder linke Drehknopfwelle 7a/7b abnehmbar anfügbar ist, darin nicht drehbar aber schwenkbar mit Bezug auf die rechte und linke Drehknopfwelle 7a, 7b; und einen Drehknopfgriff 9, der um eine Achse, die parallel zu der Drehknopfwelle 7a (oder 7b) liegt, an das führende Ende des Kurbelarms 8 drehbar angefügt ist. Der Kurbelarm 8 ist mit einer Schraube 36 an die Drehknopfwelle 7a (oder 7b) abnehmbar angefügt. Ein Verschlusselement 18 ist um die Drehknopfwelle 7a, an der der Kurbelarm 8 montiert ist, befestigt. Das Verschlusselement 18 kann zwischen einem verschlossenen Zustand, in dem der Kurbelarm 8 in Bezug auf die Drehknopfwelle nicht schwenken kann, und einem freigegebenen Zustand, in dem der Kurbelarm 8 in Bezug auf die Drehknopfwelle schwenken kann, geschaltet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Rolleneinheit 2 ein Rollengehäuse 2a, einen T-förmigen Rutenanfügungsschenkel 2b, der sich von dem Rollengehäuse 2a diagonal nach oben zur Vorderseite erstreckt und einheitlich mit diesem gebildet ist, und einen Deckel 2c (2), der abnehmbar an das Rollengehäuse 2a angefügt ist. Das Rollengehäuse 2a weist im Inneren einen Raum auf, der einen Rotorantriebsmechanismus 5 und einen Oszillationsmechanismus 6 unterbringt. Der Rotorantriebsmechanismus 5 überträgt die Drehung der Drehknopfanordnung 1, um den Rotor 3 zu drehen. Der Oszillationsmechanismus 6 dient dem Pumpen der Spule 4 nach vorne und zurück, um die Angelschnur einheitlich darauf zu wickeln.
  • Vorne an dem Rollengehäuse 2a ist ein kreisförmiger Flanschabschnitt 2d gebildet, wobei der Deckel 2c die Rückseite des Rotors 3 abdeckt. Ein röhrenförmiger Abschnitt 2e, der in den Rotor 3 vorsteht, ist vorne an dem Flanschabschnitt 2d gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in der rechten seitlichen Wand des Rollengehäuses 2a eine Bosse 17a gebildet. Die Bosse 17a steht nach innen in das Rollengehäuse 2a vor, um ein Lager 16a, welches das rechte Ende (wie in 2 gezeigt) der Lehrzahnradwelle 10 stützt, unterzubringen. Eine Bosse 17b ist auch in dem Deckel 2c, gegenüber der Bosse 17a, gebildet. Die Bosse 17b ist vorstehend in das und aus dem Rollengehäuse 2a gebildet, um ein Lager 16b, welches das linke Ende (wie in 2 gezeigt) der Lehrzahnradwelle 10 stützt, unterzubringen. Die Bosse, die von der Seite, an der die Drehknopfanordnung 1 montiert ist (Bosse 17a in 2), weg befindlich ist, ist durch eine Wellenabdeckung 19a abgedeckt. Die Bosse, die an der Seite, an der die Drehknopfanordnung 1 montiert ist (Bosse 17b in 2), befindlich ist, ist durch eine perforierte Abdeckung 19b gegen das Eindringen von Wasser geschützt.
  • Rotorkonfiguration
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30, der eine Öffnung am hinteren Ende aufweist, und einen ersten und zweiten Rotorarm 31 und 32, die einander entgegengesetzt seitlich auf dem zylindrischen Abschnitt 30 angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt 30 und die beiden Rotorarme 31 und 32 sind einheitlich gebildet.
  • Der zylindrische Abschnitt 30 ist an der äußeren peripheren Seite des röhrenförmigen Abschnitts 2e des Rollengehäuses 2a angeordnet. Der offene hintere Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 ist durch den Flanschabschnitt 2d abgedeckt. Eine Vorderwand 33 ist in einem vorwärts gerichteten Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 gebildet, und eine Bosse 33a ist in der Mitte der Vorderwand 33 gebildet. Ein Vorderabschnitt 12a des Ritzels 12 und der Spulenwelle 15 werden durch ein Durchgangsloch in der Bosse 33a geführt. Eine Mutter 34 ist auf der Vorderseite der Vorderwand 33 angeordnet, und diese Mutter 34 sichert den Rotor 3 an dem Ritzel 12, indem sie ihn auf einen Gewindeabschnitt auf dem vorderen Ende des Ritzels 12 schraubt.
  • Ein Schnurfangbügel 44 zur Führung der Angelschnur auf die Spule 4 ist auf den äußersten Enden des ersten und zweiten Rotorarms 31 und 32, schwenkbar zwischen der Schnurwickel- und Schnurfreigabeposition, bereitgestellt.
  • Ein Gegendrehungshemmmechanismus 50 für den Rotor 3 ist in dem Raum vor dem zylindrischen Abschnitt 30 des Rotors 3 bereitgestellt. Der Gegendrehungshemmmechanismus 50 weist eine Einwegkupplung 51 der Art mit Rolle und einen Betätigungsmechanismus 52 zum Schalten der Einwegkupplung 51 zwischen einem Betätigungszustand und einem Ruhezustand auf. Die Einwegkupplung 51 weist einen äußeren Ring auf, der an das Rollengehäuse 2a gesichert ist, und einen inneren Ring, der nicht drehend an dem Ritzel 12 montiert ist. Der Betätigungsmechanismus 52 umfasst einen Betätigungshebel 53, der auf der Rückseite des Rollengehäuses 2a angeordnet ist. Die Einwegkupplung kann durch das Schwenken des Betätigungshebels 53 zwischen ihren beiden Positionen geschaltet werden. Wenn sich die Einwegkupplung 51 in dem Betätigungszustand befindet, kann sich der Rotor 3 nicht in der umgekehrten Richtung drehen, und wenn sie sich in dem Ruhezustand befindet, kann sich der Rotor 3 in der umgekehrten Richtung drehen.
  • Spulenkonfiguration
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 befindlich und ist an dem vorderen Ende der Spulenwelle 15 gesichert, wobei der Widerstandsmechanismus 60 zwischen die Spulenwelle 15 und die Spule 4 geschoben ist. Die Spule 4 umfasst einen Balken 4a, um dessen Umfang die Angelschnur gewickelt wird, einen Randabschnitt 4b, der einheitlich mit dem hinteren Ende des Balkens 4a gebildet ist, und einen vorderen Flanschabschnitt 4c, der an der Vorderseite des Balkens 4a angefügt ist. Der Balken 4a ist ein zylindrisches Element, das sich entlang der äußeren peripheren Seite des zylindrischen Abschnitts 30 des Rotors 3 erstreckt. Der Randabschnitt 4b und der vordere Flanschabschnitt 4c erstrecken sich radial nach außen senkrecht auf beiden Enden des Balkens 4a. Dadurch wird die Anzahl an Wicklungen pro Schicht Angelschnur ungefähr gleich, wenn die Angelschnur um den Balken 4a der Spule 4 gewickelt wird.
  • Konfiguration des Rotorantriebsmechanismus
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 eine Lehrzahnradwelle 10, ein Lehrzahnrad 11 und ein Ritzel 12. Das Lehrzahnrad 11 dreht sich einheitlich mit der Lehrzahnradwelle 10, auf welche die Drehknopfanordnung 1 nicht drehbar montiert ist. Das Ritzel 12 greift in das Lehrzahnrad 11 ein. Beide Enden der Lehrzahnradwelle 10 sind durch Kugellager 16a und 16b in dem Rollengehäuse 2a drehbar gestützt.
  • Das rechte Ende der Lehrzahnradwelle 10 ist mit rechtsgängigen Innengewinden 10a zur Verbindung durch eine Schraube mit der rechten Drehknopfwelle 7a gebildet. Das linke Ende der Lehrzahnradwelle 10 ist mit linksgängigen Innengewinden 10b zur Verbindung durch eine Schraube mit einer linken Drehknopfwelle 7b gebildet. Des Weiteren ist ein scheibenförmiger Flanschabschnitt 10c zum abnehmbaren konzentrischen Montieren des Lehrzahnrads 11 auf einem zum linken Ende hin befindlichen Umfangsabschnitt der Lehrzahnradwelle 10 gebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Ritzel 12 in dem Rollengehäuse 2 befestigt, um es um eine Drehachse, die parallel zu der axialen Richtung der Angelrute liegt, drehen zu lassen. Der Vorderabschnitt 12a des Ritzels 12 verläuft durch das Zentrum des Rotors 3 und ist mittels einer Mutter 34 an dem Rotor 3 gesichert. Das Rollengehäuse 2 stützt das Ritzel 12 drehbar, und die Lager 14a, 14b bzw. 14c halten den mittleren, hinteren bzw.
  • vorderen Abschnitt des Ritzels 12 zurück. Das Lager 14b auf dem hinteren Ende ist ein Gleitlager, das aus, zum Beispiel, einem Kunstharz hergestellt ist. Das Lager 14c auf dem vorwärts gerichteten Ende ist an das Innere eines Fixierungselements 28a, das an der Vorderseite des zylindrischen Abschnitts 30 fixiert ist, angefügt. Ein Abdichtungselement 28b ist an die innere Seite an der Vorderseite des fixierten Elements 28a angefügt. Die Spulenwelle 15 verläuft durch das Innere des Ritzels 12. Das Ritzel 12 greift in das Lehrzahnrad 11 und in den Oszillationsmechanismus 6 ein.
  • Konfiguration des Oszillationsmechanismus
  • Der Oszillationsmechanismus 6, wie in 2 bis 5 gezeigt, ist eine Vorrichtung, welche die Spulenwelle 15, auf deren vorwärts gerichtetem Ende die Spule 4 montiert ist, zusammen mit der Drehung der Drehknopfanordnung 1 vorwärts und rückwärts pumpt. Der Oszillationsmechanismus 6 umfasst ein Antriebsrad 20, das sich einheitlich mit der Lehrzahnradwelle 10 dreht, eine Schnecke 21, die so angeordnet ist, dass sie parallel zu der Spulenwelle 15 verläuft, ein getriebenes Rad 23, das nicht drehbar auf der Schnecke 21 bereitgestellt ist, einen Schieber 22, der durch die sich drehende Schnecke 21 hin und her bewegt wird, und ein Zwischengetriebe 25, das zwischen dem Antriebsrad 20 und dem getriebenen Rad 23 befindlich ist und in die beiden Räder 20 und 23 eingreift. Das Antriebsrad 20 ist ein Stirnradgetriebe, das einheitlich mit der Lehrzahnradwelle 10 gebildet ist.
  • Die Schnecke 21 ist parallel zu der Spulenwelle 15 verlaufend angeordnet und ist vorne und hinten auf den Lagern in dem Rollengehäuse 2a drehbar gestützt. Sich durchkreuzende spiralförmige Rillen 21a sind im Außenumfang in der Schnecke 21 gebildet. Der Steigungswinkel θ der Rillen 21a ist auf 20° bis 45° festgesetzt. Hier ist der „Steigungswinkel θ" der Rillen 21a das Winkelmaß, das folgendermaßen ausgedrückt wird: Steigungswinkel θ = arccot (π D/L)wobei D der Grunddurchmesser der Rillen 21a ist und L, d. h. die Steigung, die Länge ist, um welche die Schnecke 21 sich axial durch eine Drehung vorwärts bewegt. Ist der Steigungswinkel θ kleiner als 20°, dann wird die Dicke zwischen den Rillen unbefriedigend dünn und gleichzeitig wird die Anzahl an Rillenüberschneidungen unerwünscht zunehmen. Andererseits nimmt die Wirksamkeit, mit der Drehbewegung in lineare Bewegung umgesetzt wird, ab, wenn der Steigungswinkel θ 45° übersteigt, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Der Schieber 22 umfasst ein Einrückelement 22a, das innerhalb des Schiebers 22 untergebracht ist. Der Schieber 22 wird parallel zu der Spulenwelle 15 durch die Führungswellen 24a und 24b geführt. Das Einrückelement 22a ist rotierbar in dem Schieber 22 befestigt und das vordere Ende des Einrückelements 22a greift in die Rillen 21a in der Schnecke 21 ein.
  • Das getriebene Rad 23 ist nicht drehbar auf dem vorderen Ende der Schnecke 21, die zu der Lehrzahnradwelle 10 schräg liegt, montiert. Das getriebene Rad 23 ist ein Planrad, das in das Zwischengetriebe 25 eingreift.
  • Das Zwischengetriebe 25 ist ein Stirnradgetriebe und ist auf der Innenwand des Rollengehäuses 2a, drehbar um eine Achse, die parallel zu der Lehrzahnradwelle 10 und rechtwinklig zu der Schnecke 21 liegt, freitragend gestützt. Ein Wellenabschnitt 25a steht von der Mitte des Zwischengetriebes 25 vor und ist drehbar in einer Bosse 2f, die in der Innenwand des Rollengehäuses 2a gebildet ist, befestigt. Das Zwischengetriebe 25 ist bereitgestellt, weil in dem Fall, dass das Antriebsrad 20 direkt in das getriebene Rad 23 eingreifen würde, die Lage der Schnecke 21 näher zu der Lehrzahnradwelle 10 gebracht werden müsste, was die Platzierung der Schnecke 21 einschränken würde. Das Bereitstellen des Zwischengetriebes 25 hebt den Grad an Freiheit für die Platzierung der Schnecke 21 an.
  • Wenn eine Drehung von dem Antriebsrad 20, das sich einheitlich mit der Lehrzahnradwelle 10 dreht, welche sich mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als das Ritzel 12 dreht, auf die Schnecke 21 übertragen wird, wird die Drehgeschwindigkeit der Schnecke 21 dann ins Langsame übersetzt, ohne dass die Untersetzungsverhältnisse des Antriebsrads 20 und des getriebenen Rads 23 übermäßig erhöht werden. Dies hält den Durchmesser des getriebenen Rads 23 klein. Da außerdem das Antriebsrad 20 auf der Lehrzahnradwelle 10 bereitgestellt ist und das getriebene Rad 23 auf der Schnecke 21 bereitgestellt ist, obgleich der Oszillationsmechanismus 6 mit dem Antriebsrad 20 und dem getriebenen Rad 23 ausgestattet ist, wird die Größe des Rollengehäuses kaum beeinträchtigt. Eine dicht wickelnde Struktur wird dadurch mit einem kompakten Rollengehäuse 2 verwirklicht.
  • Zum Beispiel weist in dieser Ausführungsform das Antriebsrad acht Zähne und das getriebene Rad 23 zwölf Zähne auf. Zum Beispiel weist ferner das Ritzel 12 acht Zähne auf und das Lehrzahnrad 11 weist vierzig Zähne auf. In dem herkömmlichen Fall des Übertragens von Drehung von dem Ritzel 12 auf das getriebene Rad, dreht sich die Schnecke 21 immer noch 1,25 mal schneller als die Lehrzahnradwelle 10, selbst wenn das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 12 und der Schnecke 21 auf 4:1 festgelegt ist, da sich das Ritzel 12 fünf mal schneller als die Lehrzahnradwelle (Drehknopfwelle) 10 dreht. In dieser Ausführungsform ist jedoch zwischen dem getriebenen Rad 23 und dem Antriebsrad 20 ein Zwischengetriebe 25 bereitgestellt, so dass das Untersetzungsverhältnis zwischen den beiden 3:2 beträgt. Infolgedessen dreht sich die Schnecke 21 mit 2/3 der Geschwindigkeit der Lehrzahnradwelle 10. Deshalb reduziert ein kleines Untersetzungsverhältnis die Drehgeschwindigkeit der Schnecke 21, und durch ein kompaktes Rollengehäuse 2 wird eine dicht wickelnde Struktur verwirklicht. Es versteht sich, dass diese genaue Anzahl an Zähnen in 3 bis 5 nicht dargestellt ist.
  • Rollenhandhabung und -betätigung
  • Wenn mit dieser Spinnrolle ausgeworfen wird, kippt der Schnurfangbügel 44 von der Schnurwickelposition in die Schnurfreigabeposition über. Dann wird die Ausrüstung durch das Schwingen der Rute ausgeworfen. Somit wird Angelschnur auf spiralförmige Weise von dem vorderen Ende der Spule 4 freigegeben. In dieser Situation wird die Angelschnur dicht um die Spule 4 gewickelt, so dass ein niedriger Freigabewiderstand vorhanden ist.
  • Beim Weiterwickeln der Angelschnur kippt der Schnurfangbügel 44 über in die Schnurwickelposition. Dies geschieht automatisch durch die Tätigkeit einer Nocke und einer Feder (in den Zeichnungen nicht gezeigt), wenn der Drehknopf 1 in die Schnurwickelrichtung rotiert wird. Wenn der Drehknopf 1 in die Schnurwickelrichtung rotiert wird, wird sein Drehmoment über die Lehrzahnradwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 auf das Ritzel 12 übertragen. Das auf das Ritzel 12 übertragene Drehmoment wird über den vorderen Abschnitt 12a des Ritzels 12 auf den Rotor 3 übertragen, wobei der Rotor 3 in der Schnurwickelrichtung gedreht wird.
  • In der Zwischenzeit dreht sich das Antriebsrad 20, und seine Drehung wird über das Zwischengetriebe 25 auf das getriebene Rad 23 übertragen. Demzufolge dreht sich die Schnecke 21 mit zum Beispiel 2/3 der Drehgeschwindigkeit der Lehrzahnradwelle 10 (der Drehgeschwindigkeit des Drehknopfs 1). Die Drehung der Schnecke 21 verursacht, dass der Schieber 22, der in die Rillen 21a in der Schnecke 21 eingreift, sich vorwärts und rückwärts verschiebt, wobei er von den Führungswellen 24a und 24b geführt wird und somit die Spule 4 vorwärts und rückwärts pumpt. Die Angelschnur wird durch den Schnurfangbügel 44 auf die Spule 4 geführt und dicht um den Balken 4a der Spule 4 gewickelt. Somit wird die Angelschnur äußerst wirksam auf die Spule 4 gewickelt.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Wie in 6 und 7 gezeigt, kann ein Zwischengetriebe 125 als ein größeres Zahnrad 126 und ein kleineres Zahnrad 127 konfiguriert werden, wohingegen diese konzentrisch und einheitlich drehend angeordnet sind und somit ein weiteres Ins-Langsame-Übersetzen mit dem Zwischengetriebe 125 bereitstellen. Das große Zahnrad 126 greift in das Antriebsrad 20 ein, wobei das kleine Zahnrad 127 in das getriebene Rad 23 eingreift. Wenn das große Rad 126 zum Beispiel zwanzig Zähne aufweist, das kleine Rad 127 zwölf Zähne aufweist und die anderen Räder dieselbe Anzahl an Zähnen aufweisen wie in der vorhergehenden Ausführungsform, dann wird ein 5:2 Untersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsrad 20 und dem großen Rad 126 erreicht und es wird ein 3:2 Untersetzungsverhältnis zwischen dem kleinen Rad 127 und dem getriebenen Rad 23 erreicht. Infolgedessen wird die Drehung der Lehrzahnradwelle 10 15:4 ins Langsame übersetzt und auf die Schnecke 21 übertragen. Dies ermöglicht ein noch dichteres Wickeln.
    • (b) Die vorhergehenden Ausführungsformen sind für das Beispiel einer Spinnrolle der Art mit vorderem Widerstand beschrieben worden, jedoch kann die vorliegende Erfindung zum Beispiel auch auf Oszillationsmechanismen in Spinnrollen der Art mit hinterem Widerstand angewendet werden. In diesem Fall ist die Spulenwelle drehbar und axial unbeweglich mit dem Schieber gekoppelt. Die vorliegende Erfindung kann des Weiteren auch auf Oszillationsmechanismen für Spinnrollen der Art mit Hebelbremsen und Spinnrollen der Art mit Innenspulen angewendet werden.
    • (c) In den obigen Ausführungsformen wird ein Planrad für das getriebene Rad verwendet, es ist jedoch möglich, eine beliebige Art von Radkonfiguration zu verwenden, bei der Drehbewegung zwischen zwei sich überschneidenden oder schräg liegenden Drehachsen übertragen wird, wie zum Beispiel bei Kegelradgetrieben, Schraub-Stirnrädern oder Schraub-Kegelrädern.
    • (d) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Zwischengetriebe 25 verwendet, um die Gliederung der Schnecke zu vereinfachen; es ist jedoch auch möglich, die Drehung der Lehrzahnradwelle 10 direkt, ohne ein Zwischengetriebe 25, auf die Schnecke zu übertragen. Zum Beispiel ist es möglich, das Antriebsrad als ein Schneckengetriebe und das getriebene Rad als ein Schneckenrad zu konfigurieren und die Drehung der Lehrzahnradwelle 10 direkt auf die Schnecke 21 zu übertragen. Eine Konfiguration auf diese Weise verwirklicht des Weiteren eine dicht wickelnde Struktur mit einem kompakten Rollengehäuse 2.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Drehung des Drehknopfs, dessen Geschwindigkeit niedriger ist als diejenige des Ritzels, über das getriebene Rad auf die Schnecke übertragen, so dass dichtes Wickeln ohne ein übermäßig großes Untersetzungsverhältnis möglich ist und der Durchmesser des getriebenen Rads klein gehalten wird. Da das Antriebsrad auf dem Drehknopf bereitgestellt ist und das getriebene Rad auf der Schnecke bereitgestellt ist, beeinträchtigt außerdem die Bereitstellung dieser Räder trotzdem kaum die Rollengehäusegröße. Eine dicht wickelnde Struktur wird dadurch mit einem kompakten Rollengehäuse verwirklicht.
  • Während nur ausgesuchte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Darüber hinaus wird die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und hat nicht den Zweck, die Erfindung, wie sie durch die beigelegten Ansprüche definiert ist, einzuschränken.

Claims (7)

  1. Eine Spinnrollen-Pendelvorrichtung zur Verwendung bei einer Spinnrolle, die einen Rotorantriebsmechanismus (5) aufweist, wobei der Rotorantriebsmechanismus (5) eine in einem Rollengehäuse (2a) der Spinnrolle bereitgestellte Lehrzahnradwelle (10), ein Lehrzahnrad (11) zum einheitlichen Drehen mit der Lehrzahnradwelle (10) und ein Ritzel (12) zum Eingreifen in das Lehrzahnrad (11) aufweist, wobei die Pendelvorrichtung entlang einer zur Lehrzahnradwelle (10) schräg liegenden Achse angeordnet ist, um eine Spulenwelle (15) zusammen mit der Drehung eines Drehknopfs (1) vorwärts und rückwärts zu bewegen, wobei eine Spule (4) an einem vorderen Ende der Spulenwelle (15) befestigt ist, wobei die Spinnrollen-Pendelvorrichtung Folgendes beinhaltet: ein Antriebsrad (20); eine Schnecke (21), in der oberflächlich sich überschneidende spiralförmige Rillen (21a) gebildet sind, welche so angeordnet sind, dass sie zur Spulenwelle (15) im Wesentlichen parallel verlaufen; ein getriebenes Rad (23), auf das die Drehung des Antriebsrads (20) übertragen wird, das nicht drehbar auf der Schnecke (21) bereitgestellt ist; und einen Schieber (22), auf dem die Spulenwelle (15) zumindest nicht vorwärts und rückwärts bewegbar befestigt ist, wobei der Schieber (22) vorwärts und rückwärts bewegbar in dem Rollengehäuse (2a) befestigt ist und ein Eingriffselement (22a) zum Eingreifen in die spiralförmigen Rillen (21a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (20) nicht drehbar auf der Lehrzahnradwelle (10) bereitgestellt ist, wobei das Antriebsrad (20) gegenüber dem Lehrzahnrad (11) angeordnet ist und das Ritzel (12) zwischen diesen angeordnet ist.
  2. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Zwischengetriebeeinheit (25) beinhaltet, die sich um eine Drehachse, welche parallel zur Drehknopfdrehwelle (10) liegt, dreht und in das Antriebsrad (20) und das getriebene Rad (23) eingreift.
  3. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Zwischengetriebeeinheit (25) ein Zylinderrad ist, das in das Antriebsrad (20) eingreift und derweil in das getriebene Rad (23) eingreift; und wobei das getriebene Rad (23) ein Planrad ist, das sich um eine Drehachse, welche sich mit der Zwischengetriebeeinheit (25) überschneidet, dreht.
  4. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Zwischengetriebeeinheit (25) Folgendes umfasst: ein erstes Rad (126), das in das Antriebsrad (20) eingreift; und ein zweites Rad (127), das sich mit dem ersten Rad (126) einheitlich dreht und in das getriebene Rad (23) eingreift.
  5. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Rad (127) ein Zylinderrad ist, das einen kleineren Durchmesser als das erste Rad (126) aufweist; und wobei das getriebene Rad (23) ein Planrad ist, das sich um eine Drehachse, welche relativ zu der Zwischengetriebeeinheit (25) überschneidend ist, dreht.
  6. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Rad (127) und das getriebene Rad (23) Kegelradgetriebe sind, die sich um sich gegenseitig überschneidende Drehachsen drehen.
  7. Spinnrollen-Pendelvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Rad (127) weniger Zähne aufweist als das getriebene Rad (23).
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