DE3304389C2 - - Google Patents

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DE3304389C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/016Fly reels, i.e. with a stub shaft support
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18088Rack and pinion type
    • Y10T74/18096Shifting rack

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Angelrolle zum Aufwickeln der Schnur in Angelruten mit einem an einer Angelrute befestigba­ ren Gehäuse, einer in das Gehäuse hineinragenden Welle, auf der koaxial ein Zahnrad und eine Schnurspule drehbar gelagert sind und mit einem manuell entgegen einer Rückholfeder betä­ tigbaren Hebel, der mit einem Zahnsegment versehen ist, wobei die Übertragung der Bewegung vom Hebel auf das Zahnrad über ein eine Freilaufkupplung aufweisendes Getriebe erfolgt, das ein auf der Welle frei drehbares Ritzel aufweist, wobei die Freilaufkupplung mit einer Klinke versehen ist, die durch die Wirkung einer Feder zwischen die Zähne des Ritzels eingreift.
Eine derartige Angelrolle läßt sich der US-PS 24 28 908 ent­ nehmen. Durch besondere Ausbildung eines von den Zähnen einer Zahnstange getrennten Zahnes wird erreicht, daß die Schnurrol­ le auch in Ausspulrichtung gedreht werden kann. Hierzu muß aber die Zahnstange in einer bestimmten Stellung gehalten wer­ den, da sonst das Ausspulen der Schnur von der Freilaufkupp­ lung verhindert wird. Die mit dieser vorbekannten Ausführungs­ form erreichbare Drehzahl ist überdies zu gering, um ein brauchbares schnelles Aufspulen der Schnur zu ermöglichen.
Die GB-PS 5 61 010 offenbart eine Angelrolle mit einem Dreh­ momentbegrenzer, der zwischen der Schnurspule und einer durch eine Kurbel antreibbare Welle angeordnet ist.
Ausgehend von einer Angelrolle der eingangs beschriebenen Bau­ art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein rascheres Aufrollen der Schnur und während der Wurfphase eine sachte Auflage der Schnur auf die Wasseroberfläche zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad mit der Schnurspule durch einen Drehmomentbegrenzer verbunden ist, daß die Klinke auf einem zweiten Zahnrad angelenkt ist, das auf der Welle drehbar gelagert ist, und daß zur Übertragung der Bewegung vom zweiten Zahnrad auf die Schnurspule ein Räderpaar vorgesehen ist, das aus einem weite­ ren Ritzel und einem weiteren Zahnrad besteht, die miteinander drehbar verbunden und drehbar auf einem im Inneren des Ge­ häuses befestigten Zapfen gelagert sind.
Erfindungsgemäß ist somit der Drehmomentbegrenzer in beiden Richtungen wirksam, so daß die Schnurrolle auch dann drehen kann, wenn die Schnur mit der Hand abgezogen wird. Dies ist beim Fischen mit künstlichen Fliegen zweckmäßig, wo die Fliege auf der Wasseroberfläche schwimmt und von der Wasserströmung talabwärts abgetrieben wird. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Schnur nach und nach mit der Hand abgezogen wird und möglichst schnell wieder aufgespult werden kann, um so den Vorgang ohne großen Zeitverlust wiederholen zu können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Klinke eine zwischen die Zähne des Ritzels eingreifenden Innenzahl und eine Erweiterung aufweist, die gegen eine periphere Rippe des zweiten Zahnrades anschlägt, wenn das Ritzel vom Zahnsegment in Drehung ver­ setzt wird. Diese Ausbildung verhindert ein zu tiefes Eindrin­ gen des Innenzahnes zwischen die Zähne des Ritzels und besei­ tigt so die Gefahr eines Einklemmens.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Drehmomentbegrenzer aus einer Kugel besteht, die unter dem Druck einer Feder in eine von mehreren Kerben eingreift, die am Umfang des der Schnur­ spule zugeordneten Zahnrades ausgebildet sind, und daß die Schnurspule sowie das ihr zugeordnete Zahnrad einen auf der Welle im Inneren des Gehäuses montierbaren und mittels eines Gewinderinges blockierbaren Komplex bilden. Dieser Drehmoment­ begrenzer ermöglicht die Bildung einer aus Spule und Zahnrad zusammengesetzten Konstruktion, die als einteiliges Element auf die Welle aufgeschoben werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Angelrolle unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Angelrolle mit Unterbrechungs­ linien zwecks besserer Hervorhebung einiger kon­ struktiver Einzelheiten ist; und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 zeigt.
In den Zeichnungsfiguren ist mit 1 ein zylindrisches Ge­ häuse bezeichnet, das aus einer zylindrischen Wand 2 und einer den Boden des Gehäuses bildenden flachen Wand 3 be­ steht. Auf der zylindrischen Wand sind peripher langge­ streckte Öffnungen 4 sowie ein Schlitz 5 ausgebildet, in den zwei Schrauben 6 für die Befestigung einer Halterung 7 eingreifen, mittels welcher das Gehäuse an einer Angelrute angebracht wird. Die Schrauben 6 sind in eine entsprechend gekrümmte Platte 8, die auf der Innen­ seite der Wand 2 aufliegt, eingeschraubt.
Der Schlitz 5 ist langgestreckt, damit die Halterung 7 in bezug auf das Gehäuse verschoben werden kann und eine bequemere Betätigung der Angelrolle, wie später näher erläutert wird, möglich ist.
In der Mitte des Bodens 3 ist eine Öffnung ausgebildet, in die das Ende einer Welle 9 bis zum Anschlag eines Bundes 10 eingesteckt ist. Die Welle 9 erstreckt sich koaxial zum Gehäuse und ist mittels einer Schraube 11 befestigt.
Auf der Welle 9 ist drehbar ein Zahnrad 12 gelagert, das zentral ein Buchse 13 und peripher eine kreisrunde Rippe 14 aufweist.
Auf der Buchse 13 ist ein Ritzel 15 drehbar, das mit einem von einem Hebel 17 getragenen Zahnsegment 16 kämmt. Dieser Hebel tritt aus dem Gehäuse 1 durch eine Öffnung 18 der Wand 2 aus und ist in Ansätzen 19, die außen am Gehäuse ausgebildet sind, mittels eines Dornes 20 angelengt.
Das Zahnsegment 16 hat einen Krümmungsradius gleich dem Abstand zwischen dem Dorn 20 und dem Berührungspunkt mit dem Ritzel 15.
Der Hebel 17 weist einen außerhalb des Gehäuses liegenden geformten Teil auf, um das Ergreifen durch den Benützer zu begünstigen. Am im Inneren des Gehäuses liegenden Teil des Hebels ist das Ende einer Feder 21 angehängt, deren anderes Ende an einem vom Boden 3 wegstehenden Stift 22 angehängt ist. Die Feder 21 wirkt auf Zug entgegen der Einwirkung seitens des Benützers, so daß, wenn eine solche Einwirkung fehlt, der Hebel 17 in einer Ruhestellung ge­ halten wird, in welcher das Segment 16 gegen die Wand 2 anliegt.
Zwischen dem Ritzel 15 und der Rippe 14 befindet sich ein Raum 23, in dem eine Freilaufkupplung untergebracht ist, die befähigt ist, miteinander, aber nur in einer Richtung das Zahnrad 12 und das Ritzel 15 in Drehung zu verbinden.
Diese Freilaufkupplung besteht aus einer Klinke 24, die am Zahnrad mittels einer Schraube 25 befestigt ist und einen Fortsatz 26 aufweist, an dem das Ende einer Zugfeder 27 befestigt ist, deren anderes Ende mittels einer Schraube 28 an das Zahnrad 12 angeschlossen ist.
Die Klinke 24 weist weiter einen Innenzahn 29 auf, der befähigt ist, zwischen die Zähne des Ritzels 15 einzu­ greifen, und besitzt eine Erweiterung 30, die in bezug auf den Drehpunkt 25 dem Fortsatz 26 diametral gegenüber­ liegt. Bei Betätigung des Hebels 17 in Richtung A bewegt sich das Zahnsegment 16 in Richtung B, weshalb sich das Ritzel 15 in Richtung C dreht. Unter diesen Bedingungen wird der Zahn 29 der Klinke zwischen den Zähnen des Ritzels 15 mitge­ nommen, wo er auf Grund des Angriffes der Erweiterung 30 an der Rippe 14, die eine weitere Schwenkung desselben verhindert, verbleibt. Auf diese Weise wird eine Drehver­ bindung zwischen dem Ritzel 15 und dem Zahnrad 12, auf dem die Klinke 24 montiert ist, erzielt. Wenn hingegen auf Grund der Wirkung der Feder 21 der Hebel 17 in die Aus­ gangsstellung zurückkehrt, wird das Ritzel 15 in einer zu C entgegengesetzten Richtung gedreht, weshalb die Klinke 24 schwingen kann und es dem Zahn 29 ermöglicht, außer Eingriff mit dem Ritzel zu gelangen, und es letzterem da­ her möglich ist, sich in bezug auf das Zahnrad 12 zu drehen.
Das Zahnrad 12 befindet sich in konstantem Eingriff mit einem Räderwerk 31, das drehbar auf einem auf dem Boden 3 des Gehäuses in derselben Weise wie die Welle 9 be­ festigten und von einem Ring 33 gehaltenen Zapfen 32 an­ geordnet ist.
Das Räderwerk 31 weist ein Ritzel 34 und ein Zahnrad 35 auf, die auf einer um den Zapfen 32 drehbaren Buchse 36 befestigt sind. Das Zahnrad 35 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 37, das drehbar auf der Welle 9 gelagert ist. Das Zahnrad 37 ist mit einer Muffe 38 versehen, welche sich auf der Welle 9 erstreckt und auf der eine Schnurspule 39 montiert ist.
Die Schnurspule 39 wird auf der Muffe 38 von einem Ring 40 gehalten, der in eine Ringnut der Muffe eingesetzt ist. Die Spule 39 weist zwei Scheibenflansche 41, 42 auf, die starr an einer Mittelnabe 43 befestigt sind. Der Flansch 41 fungiert als vorderer Abschluß des Gehäuses 1.
In der Mittelnabe 43 ist eine axiale, gegen das Zahnrad 37 hin offene Öffnung 44 ausgebildet, in der eine Druckfeder 45 untergebracht ist, die auf eine Kugel 46 wirkt, die im Eingriff mit einer Vielzahl von Kerben 47 gehalten wird, die auf der benachbarten Seite des Zahn­ rades 37 ausgebildet und konzentrisch in bezug auf die Welle 9 angeordnet sind. Die Kugel 46 bildet eine Art Drehmomentbegrenzer, der es der Schnurspule gestattet, sich in bezug auf das Zahnrad 37 zu drehen, sobald die Torsionkraft zwischen den beiden einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die Schnurspule 39 und das Zahnrad 37 bilden einen ein­ heitlichen Komplex, der von der Welle 9 abgezogen werden kann oder auf dieser mittels eines Gewinderinges 48 ge­ halten wird, der mit seinem Gewindeansatz axial auf das Ende der Welle 9 aufgeschraubt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Angelrolle geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Wenn man den Hebel 17 in Richtung A betätigt, so wird, wie bereits ausgeführt wurde, das Ritzel 15 in Richtung C gedreht und folglich über die Klinke das Zahnrad 12 in derselben Richtung C mitgenommen.
Von letzterem aus wird die Bewegung über das sich in Richtung D drehende Räderwerk 31 auf das Zahnrad 37 über­ tragen, welches ebenfalls in Richtung C dreht.
Die durch die Kugel 46 verursachte Drehverbindung zwischen dem Zahnrad 37 und der Schnurspule 39 bewirkt weiter die Drehung der Spule und die Aufwicklung der Schnur.
Sobald der Hebel das Ende seiner Schwingbahn erreicht hat, wird er ausgelassen, so daß er auf Grund der Wirkung der Feder 21 in die Ausgangsstellung rückgeführt wird. Dabei ist zu beachten, daß während dieses Rückweges des Hebels das Ritzel 15 durch den Eingriff mit dem Zahnsegment 16 in einer zu C entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Die Klinke 24 kann somit entgegen der Wirkung der Feder 27 rotieren und ermöglicht eine Ausklinkung des Zahnes 29 aus dem Ritzel 15. Das Zahnrad 12 wird somit vom Ritzel 15 entkuppelt und kann seine Drehung auf Grund des vorher erhaltenen Schwunges fortsetzen.
Die Funktionsweise wiederholt sich sodann bei jeder Betäti­ gung des Hebels 17 in der oben beschriebenen Weise. Wenn man hingegen die Schnur manuell abwickeln will, so wird auf diese ein Zug ausgeübt, so daß sich die Schnurspule in einer zu C entgegengesetzten Richtung drehen kann. Da die Klinke 24 die Drehverbindung zwischen dem Ritzel 15 und dem Zahnrad 12 aufrecht erhält und das Zahnsegment 16 gegen die Wand 2 des Gehäuses anliegt, erfolgt die Drehung der Spule nur in bezug auf das Zahnrad 37. Wenn man dabei die Spule 39 in bezug auf das Zahnrad 37 verdreht, kann die Kugel 46 unter Überwindung der Kraft der Feder 45 neuerlich in die Öffnung 44 eintreten.
Es ist zu beachten, daß das Aufwickeln der Schnur viel rascher erfolgt als bei herkömmlichen Angelrollen mit Kurbel und Schwingspule.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Angelrolle ist in der Tatsache zu erblicken, daß die Schnur auf- und abgewickelt wird, ohne Längsverdrehungen ausgesetzt zu werden, die bekanntlich zu einer Verhedderung der Schnur führen können.
Die Möglichkeit einer Verdrehung des Gehäuses in bezug auf die Halterung 7 gestattet überdies eine Regelung der Distanz des Hebels 17 von der Rute, wodurch eine bequemere Betätigung seitens des Benützers möglich ist.

Claims (3)

1. Angelrolle zum Aufwickeln der Schnur in Angelruten mit einem an einer Angelrute befestigbaren Gehäuse (1), einer in das Gehäuse (1) hineinragenden Welle (9), auf der koaxial ein Zahnrad (37) und eine Schnurspule (39) dreh­ bar gelagert sind und mit einem manuell entgegen einer Rückholfeder (21) betätigbaren Hebel (17), der mit einem Zahnsegment (16) versehen ist, wobei die Übertragung der Bewegung vom Hebel (17) auf das Zahnrad (37) über ein eine Freilaufkupplung (24 bis 30) aufweisendes Getriebe (12, 15, 34, 35) erfolgt, das ein auf der Welle (9) frei drehbares Ritzel (15) aufweist, wobei die Freilaufkupp­ lung mit einer Klinke (24) versehen ist, die durch die Wirkung einer Feder (27) zwischen die Zähne des Ritzels (15) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (37) mit der Schnurspule (39) durch einen Drehmoment­ begrenzer (44 bis (47) verbunden ist,
daß die Klinke (24) auf einem zweiten Zahnrad (12) ange­ lenkt ist, das auf der Welle (9) drehbar gelagert ist, und
daß zur Übertragung der Bewegung vom zweiten Zahnrad (12) auf die Schnurspule (39) ein Räderpaar vorgesehen ist, das aus einem weiteren Ritzel (34) und einem weiteren Zahnad (35) besteht, die miteinander drehbar verbunden und drehbar auf einem im Inneren des Gehäuses (1) befestig­ ten Zapfen (32) gelagert sind.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (24) einen zwischen die Zähne des Ritzels (15) eingreifenden Innenzahn (29) und eine Erweiterung (30) aufweist, die gegen eine periphere Rippe (14) des zweiten Zahnrades (12) anschlägt, wenn das Ritzel (15) vom Zahn­ segment (16) in Drehung versetzt wird.
3. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentbegrenzer aus einer Kugel (46) besteht, die unter dem Druck einer Feder (45) in eine von mehreren Kerben (47) eingreift, die am Umfang des der Schnurspule (39) zugeordneten Zahnrades (37) ausgebildet sind, und daß die Schnurspule (39) sowie das ihr zugeordnete Zahn­ rad (37) einen auf der Welle (9) im Inneren des Gehäuses (1) montierbaren und mittels eines Gewinderinges (48) blockierbaren Komplex bilden.
DE19833304389 1982-02-15 1983-02-09 Angelrolle zum aufwickeln der schnur in angelruten mit schwingendem betaetigungshebel Granted DE3304389A1 (de)

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