DE2806930C2 - Bremsbare Angelschnurwinde - Google Patents

Bremsbare Angelschnurwinde

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DE2806930C2
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DE
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brake disc
axis
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rotatable
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DE2806930A
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Kiyohide Sakai Osaka Kamikawa
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/02Brake devices for reels
    • A01K89/027Brake devices for reels with pick-up, i.e. for reels with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckfläche (\0a) am Einstellknopf (10) dem Umfangsbereich (9a) der Bremsscheibe (9) gegen- «o überliegend und mit diesem in Ahiage bringbar ausgebildet ist.
2. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9c) zwischen dem Umfangsbereich (9a) und dem Mittelstück (9b) der Bremsscheibe (9) zu deren leichterer, axialer Verformung eine verringerte Materialstärke aufweist.
3. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9c) zwischen dem äußeren Umfangsbereich (9a) und dem Mittelstück (9b) der Bremsscheibe (9) zu deren leichterer, axialer Verformung aus einer Anzahl von radialen Speichen gebildet ist.
4. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, mit einer Führungsbuchse, die die Achse (5) umgibt und unverdrehbar die Bremsscheibe (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (72) als Verlängerung des Gegenhalts (7) ausgebildet ist.
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Die Erfindung betrifft eine bremsbare Angelschnurwinde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese bekannte Angelschnurwinde (DE-PS 9 20 637) weist eine Bremse auf, welche auf die Schnurwinde einwirkt und deren möglichst feinfühlige Abbremsung erreichen soll. Diese Bremse stellt man auf eine schwache Bremswirkung ein, wenn der am Ende der Angelschnur hängende Fisch Schnur von der Spule abzieht und sich zunächst ermüden soll; wenn man den Fisch einholt, dann verwendet man eine stärkere Bremswirkung, um zu vermeiden, daß die Angelrute bricht; beim Fangen von großen Fischen zieht man schließlich die Bremse bis zur Blockierung an, befestigt die Angel am Motorboot und schleppt den Fisch mit Motorleistung, bis er so weit ermüdet ist, daß er eingeholt werden kann.
Die genannte, bekannte Angelschnurwinde läßt im Bereich mit geringer Bremswirkung zwar deren einigermaßen brauchbare Dosierung zu, bringt aber Probleme bei der Einstellung im Bereich mit starker Bremswirkung. Der besondere Vorteil dieser bekannten Angelschnurwinde liegt im besonders einfachen und unkomplizierten Aufbau.
Bei aufwendigei en und demnach auch komplizierteren und teueren Angelschnurwinden sind die beiden Bremsbereiche voneinander funktionell getrennt: In einem Fall (DE-PS 6 92 382) sind zwei baulich getrennte Bremseinrichtungen vorgesehen, von welchen sich jedoch die für den Bremsbereich mit geringer Bremswirkung nur verhältnismäßig grob einstellen läßt, während in einem anderen Fall (DE-OS 24 53 800) eine abgestuft einstellbare Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche zwei aufeinander abgestützte Tellerfedern aufweist, von denen im ersten Bereich nur die eine und im zweiten Bereich beide zusammen belastet sind.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Angelschnurwinde möglichst unter Beibehaltung ihres einfachen Aufbaus dahingehend weiterzubilden, daß nicht nur ein feineinstellbarer erster Bereich mit verhältnismäßig schwacher Bremswirkung, sondern auch ein nachfolgender zweiter Bremsbereich mit deutlich höherer Bremswirkung feinfühlig einstellbar gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Druckfläche am Einstellknopf dem Umfangsbereich der Bremsscheibe gegenüberliegend und mit diesem in Anlage bringbar ausgebildet ist. Die bei der bekannten Angelschnurwinde vorliegende zweite Druckfläche, welche den Endanschlag für den Einstellknopf am Ende des Federweges der Bremsscheibe bildet, wurde hierbei in vorteilhafter Weise an den Einstellknopf verlegt. Der Einstellknopf wird während des ersten Bremsbereiches so lange eingeschraubt, bis die Grenze des Federweges der besonders weich ausgebildeten Bremsscheibe erreicht ist. Dann gelangt die Druckfläche des Einstellknopfes mit dem gegenüberliegenden Umfangsbereich der Bremsscheibe in Eingriff und klemmt diese mit ihrem Umfangsbereich gegen die gegenüberliegende, von der Spultrommel gebildete Anschlagfläche. Es erfolgt somit im Bremsbereich mit geringer Bremswirkung eine mindestens ebenso gut dosierbare Feineinstellung, als dies bei der gattungsbildenden Angelschnurwinde möglich ist. Nach Zurücklegen des zugehörigen Einstellweges des Einstellknopfes gelangt dessen Druckfläche dann in Eingriff mit dem Außenumfang der Bremsscheibe und klemmt diesen seinerseits fest. Da die Bremskraft am Außenumfang der Bremsscheibe angreift, kann diese auch entsprechend feinfühlig, aber bis zur völligen Blockierung festgestellt werden.
Die Erfindung schafft somit eine Angelschnurwinde mit sehr einfachem, wenig aufwendigem Aufbau, aber
mit einem Bedienungskomfort, wie er bisher nur bei wesentlich komplizierten und teureren Angelschnurwinden geboten wurde.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüthen enthalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer bremsbaren Angelschnurwinde, ]
Fig.2 eine Schrägansicht eines Einstellknopfs und einer Bremsscheibe der Angelschnurwinde nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Angelschnurwinde nach F i g. 1 im Bereich deren Schnurspule und
Fig.4 eine Vorderansicht einer Bremsscheibe in einer anderen Au-iführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Angelschnurwinde hat ein Gehäuse 1 mit einem Fuß 2 für seine Befestigung an einer Angelrute. Im Gehäuse 1 ist eine nicht gezeigte, mittels einer Kurbel 4 drehbare Querwelle gelagert und an seiner Vorderseite steht eine nicht drehbare, axial verschiebliche Achse 5 hervor. Eine auf der Achse 5 sitzende, nicht dargestellte drehbare Hohlwelle trägt eine gemeinsam mit ihr drehbare Spultrommel 3. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein auf der Querwelle sitzendes Antriebs-Zahnrad, ein mit diesem kämmendes Ritzel und eine Einrichtung zum axialen Bewegen der Achse 5 untergebracht.
Die Achse 5, auf welcher die Hohlwelle gelagert ist, steht vorn über die Spultrommel 3 vor und hat am vorderen Ende ein Gewinde 5a, auf welches ein im folgenden näher beschriebener Einstellknopf 10 aufgeschraubt ist.
Mittels der Kurbel 4 ist die Spultrommel 3 über das Antriebszahnrad, das damit kämmende Ritzel und die Hohlwelle antreibbar, um eine nicht gezeigte Angelschnur mit Hilfe eines Schnurfangbügels in bekannter Weise auf eine Schnurspule 6 aufzuwickeln.
Die Schnurspule 6 hat eine zylindrische Nabe 6t, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser ^0 der Achse 5, und an deren Enden eine vordere und eine hintere scheibenförmige Wand 62 bzw. 63 radial mit einer zweiten bzw. ersten Anschlagfläche auswärts hervorstehen. Die Axialbewegung der Schnurspule 6 in Richtung auf das Gehäuse 1 ist durch einen auf der Achse 5 sitzenden Gegenhalt 7 begrenzt.
Der Gegenhalt 7 umfaßt eine Scheibe 71, deren Durchmesser größer ist als der der Nabe 61, und eine in Axialrichtung daran hervorstehende Führungsbuchse 72, welche mittels eines sie und die Achse 5 radial durchsetzenden Stifts 8 auf der Achse 5 befestigt ist. Die Scheibe 71 befindet sich in Anlage an der ersten Anschlagfläche an der hinteren Wand 63 der Schnurspule 6, um deren Bewegung in Axialrichtung zu begrenzen. Das vordere Ende der Führungsbuchse 72 ist über eine gegebene axiale Länge wenigstens einseitig abgeflacht oder sonstwie mit einem unrunden Querschnitt geformt. Auf das Ende der Führungsbuchse 72 ist eine der Ausübung eines Drehwiderstands auf die Schnurspule 6 dienende Bremsscheibe 9 axial verschieblich und nicht verdrehbar aufgeschoben.
Die Bremsscheibe 9 ist aus einem weichen Kunstharz geformt und hat, wie man in Fig. 2 erkennt, einen äußeren Umfangsbereich 9a, ein Mittelstück 9t und einen dazwischen liegenden Verbindungsbereich 9c. bi Der äußere Umfangsbereich 9a befindet sich in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der vorderen Wand 62 der Schnurspule 6 und das als Nabe ausgebildete Mittelstück 96 hat eine nicht kreisförmige Bohrung, mit welcher es auf das vordere Ende der Führungsbuchse 72 aufgeschoben ist, so daß also die Bremsscheibe 9 über die Führungsbuchse 72 auf der Achse 5 gehalten ist Der Verbindungsbereich 9c weist eine geringe Materialstärke auf, so daß er elastisch verformbar ist In einer anderen in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich aus einer Anzahl von elastisch verformbaren, von Bohrungen durchsetzten Speichen gebildet, welche den äußeren Umfangsbereich 9a mit dem Mittelstück 9b verbinden.
Der auf das Gewinde 5a am Ende der Achse 5 geschraubte Einstellknopf 10 dient dazu, die Bremsscheibe 9 in Richtung auf den Gegenhalt 7 zu belasten. Wie man in Fig.2 erkennt, hat der Einstellknopf 10 einen kreisförmigen Umfang, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Bremsscheibe 9. Eine äußere Druckfläche 10a des Einstellknopfs 10 befindet sich in Anlage am Umfangsbereich 9a der Bremsscheibe 9, um diese in Richtung auf die zweite Anschlagfläche an der vorderen Wand 62 der Schnurspule 6 zu belasten. Ferner hat der Einstellknopf 10 eine innen üegende Druckfläche 106, welche sich in Anlage am Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 befindet und dieses in Richtung auf die vordere Wand 62 der Schnurspule 6 belastet. Zwischen der äußeren Druckfläche 10a und der innenliegenden Druckfläche lOb erstreckt sich zurückgesetzt eine Ringfläche 10c.
In bezug auf die äußere Druckfläche 10a steht die innere Druckfläche 106um ein Stück in axialer Richtung auf den Gegenhait 7 vor, so daß bei einer Betätigung des Einstellknopfs 10 zunächst das Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 in Richtung auf die vordere Wand 62 verschoben wird.
In einer anderen Ausführungsform können die äußere und die innere Druckfläche 10a bzw. 106 des Einstellknopfs 10 in einer Ebene liegen, wobei dann das Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 relativ zu deren Umfangsbereich 9a um ein Stück in axialer Richtung auf den Einstellknopf 10 vorsteht. Dadurch ist dann ebenfalls gewährleistet, daß zunächst das Mittelstück 9a in Richtung auf die Vorderwand 62 der Schnurspule 6 bewegt wird, um den Umfangsbereich 9a unter Verformung des Verbindungsbereichs 9c in Anlage an der Vorderwand 62 zu belasten.
Die Bremsscheibe 9 braucht nicht auf der Führungsbuchse 72 des Gegenhalts 7 geführt zu sein, sondern kann auch direkt auf der Achse 5 sitzen. Ebenso kann die mit ihrer Nabe 61 auf der Buchse 72 gelagerte Schnurspule 6 auch direkt auf der Achse 5 gelagert sein.
An einem Teil des Umfangs der Führungsbuchse 72 ist ein Zahnrad U geformt, mit welchem sich ein Ende einer Spiralfeder 12 in Eingriff befindet (siehe insbesondere Fig. 3). Die Feder 12 ist zwischen dem inneren Umfang der Nabe 61 der Schnurspule 6 und dem äußeren Umfang der Buchse 72 angeordnet und mit dem anderen Ende an der Schnurspule 6 befestigt, so daß sie bei der Drehung der Schnurspule 6 relativ zur Buchse 72 als Ratsche oder Sperrklinke wirksam ist. Das Zahnrad 11 kann auch an der dem Einstellknopf 10 abgewandten Stirnseite des Mittelstücks 96 der Bremsscheibe 9 angeformt sein.
Die vorstehend beschriebene Angelschnurwinde arbeitet folgendermaßen: Beirr. Aufschrauben des EirMellknopfs 10 auf die Achse 5 kommt zunächst die innere Druckfläche 10/? in Anlage am Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 und verschiebt dieses in Richtung auf die Vorderwand 62 der Schnurspule 6, wobei der
Verbindungsbereich 9c der Bremsscheibe 9 elastisch verformt wird und den äußeren Umfangsbereich 9a mit einem der Verformung entsprechenden Druck in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der Vorderwand 62 belastet. Der dadurch auf die Schnurspule 6 ausgeübte Drehwiderstand ist also vom Ausmaß der elastischen Verformung des Verbindungsbereichs 9c der Bremsscheibe 9 abhängig. Dabei läßt sich der Drehwiderstand bzw. die Bremskraft so einstellen, daß ein am Angelhaken hängender Fisch die Angelschnur von der Schnurspule 6 abziehen kann.
Beim weiteren Einschrauben des Einstellknopfs 10 kommt dann seine äußere Druckfläche 10a direkt in Anlage am äußeren Umfangsbereich 9a der Bremsscheibe 9, so daß auf die Schnurspule 6 ein erhöhter Drehwiderstand ausgeübt wird. Dank dem großen Durchmesser und der in Radialrichtung großen Breite des Umfangsbereichs 9a ist die in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der Vorderwand 62 der Schnurspule 6 kommende Fläche sehr groß, so daß sich der Drehwiderstand bzw. die Bremskraft im wesentlichen bis zum Blockieren der Rolle 6 erhöhen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bremsbare Angelschnurwinde mit drehbarer Spultrommel und mit
— einer auf einer undrehbaren, axial verschiebbaren Achse drehbar gelagerten Schnurspuie, die zwei im wesentlichen radial verlaufende Anschlagflächen aufweist, von denen die erste gegen einen unverdrehbar auf der Achse ι ο befestigten Gegenhalt andrückbar ist,
— einer der zweiten Anschlagfläche gegenüberliegenden, axial verschieblich und unverdrehbar auf der Achse angebrachten Bremsscheibe, die einen Umfangsbereich, einen sich von diesem aus nach innen erstreckenden, elastisch verformbaren Verbindungsbereich und ein sich mitt'g an diesen anschließendes Miuelstück aufweist, das auf der Achse axial längs eines Federweges relativ zum Umfangsbereich feeiernd verschieblich ist,
— jeweils einer Reibfläche an den einander gegenüberliegenden Oberflächen von Umfangsbereich der Bremsscheibe und zweiter Anschlagfläche,
— einem Einstellknopf, der auf ein an einem Ende der Achse angebrachtes Gewinde auf der von der Schnurspule abgewandten Seite der Bremsscheibe aufschraubbar ist und eine innenliegende, beim Aufschrauben des Einstellknopfes auf die Achse gegen das Mittelstück der Bremsscheibe anlegbare Druckfläche aufweist, und
— einer zweiten Druckfläche, welche beim Aufschrauben des Einstellknopfes auf die Achse dessen Axialbewegung· am Ende des Federwe- J5 ges hemmt,
DE2806930A 1977-02-18 1978-02-17 Bremsbare Angelschnurwinde Expired DE2806930C2 (de)

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DE2806930A1 DE2806930A1 (de) 1978-08-24
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