DE2806930C2 - Bremsbare Angelschnurwinde - Google Patents
Bremsbare AngelschnurwindeInfo
- Publication number
- DE2806930C2 DE2806930C2 DE2806930A DE2806930A DE2806930C2 DE 2806930 C2 DE2806930 C2 DE 2806930C2 DE 2806930 A DE2806930 A DE 2806930A DE 2806930 A DE2806930 A DE 2806930A DE 2806930 C2 DE2806930 C2 DE 2806930C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake disc
- axis
- fishing line
- rotatable
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K89/00—Reels
- A01K89/02—Brake devices for reels
- A01K89/027—Brake devices for reels with pick-up, i.e. for reels with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckfläche (\0a) am Einstellknopf (10) dem
Umfangsbereich (9a) der Bremsscheibe (9) gegen- «o
überliegend und mit diesem in Ahiage bringbar ausgebildet ist.
2. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9c)
zwischen dem Umfangsbereich (9a) und dem Mittelstück (9b) der Bremsscheibe (9) zu deren
leichterer, axialer Verformung eine verringerte Materialstärke aufweist.
3. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (9c)
zwischen dem äußeren Umfangsbereich (9a) und dem Mittelstück (9b) der Bremsscheibe (9) zu deren
leichterer, axialer Verformung aus einer Anzahl von radialen Speichen gebildet ist.
4. Angelschnurwinde nach Anspruch 1, mit einer Führungsbuchse, die die Achse (5) umgibt und
unverdrehbar die Bremsscheibe (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (72) als
Verlängerung des Gegenhalts (7) ausgebildet ist.
60
Die Erfindung betrifft eine bremsbare Angelschnurwinde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese bekannte Angelschnurwinde (DE-PS 9 20 637) weist eine Bremse auf, welche auf die Schnurwinde
einwirkt und deren möglichst feinfühlige Abbremsung erreichen soll. Diese Bremse stellt man auf eine
schwache Bremswirkung ein, wenn der am Ende der Angelschnur hängende Fisch Schnur von der Spule
abzieht und sich zunächst ermüden soll; wenn man den
Fisch einholt, dann verwendet man eine stärkere Bremswirkung, um zu vermeiden, daß die Angelrute
bricht; beim Fangen von großen Fischen zieht man schließlich die Bremse bis zur Blockierung an, befestigt
die Angel am Motorboot und schleppt den Fisch mit Motorleistung, bis er so weit ermüdet ist, daß er
eingeholt werden kann.
Die genannte, bekannte Angelschnurwinde läßt im Bereich mit geringer Bremswirkung zwar deren
einigermaßen brauchbare Dosierung zu, bringt aber Probleme bei der Einstellung im Bereich mit starker
Bremswirkung. Der besondere Vorteil dieser bekannten Angelschnurwinde liegt im besonders einfachen und
unkomplizierten Aufbau.
Bei aufwendigei en und demnach auch komplizierteren und teueren Angelschnurwinden sind die beiden
Bremsbereiche voneinander funktionell getrennt: In einem Fall (DE-PS 6 92 382) sind zwei baulich getrennte
Bremseinrichtungen vorgesehen, von welchen sich jedoch die für den Bremsbereich mit geringer
Bremswirkung nur verhältnismäßig grob einstellen läßt, während in einem anderen Fall (DE-OS 24 53 800) eine
abgestuft einstellbare Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche zwei aufeinander abgestützte Tellerfedern
aufweist, von denen im ersten Bereich nur die eine und im zweiten Bereich beide zusammen belastet sind.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese
bekannte Angelschnurwinde möglichst unter Beibehaltung ihres einfachen Aufbaus dahingehend weiterzubilden,
daß nicht nur ein feineinstellbarer erster Bereich mit verhältnismäßig schwacher Bremswirkung, sondern
auch ein nachfolgender zweiter Bremsbereich mit deutlich höherer Bremswirkung feinfühlig einstellbar
gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Druckfläche am Einstellknopf dem
Umfangsbereich der Bremsscheibe gegenüberliegend und mit diesem in Anlage bringbar ausgebildet ist. Die
bei der bekannten Angelschnurwinde vorliegende zweite Druckfläche, welche den Endanschlag für den
Einstellknopf am Ende des Federweges der Bremsscheibe bildet, wurde hierbei in vorteilhafter Weise an den
Einstellknopf verlegt. Der Einstellknopf wird während des ersten Bremsbereiches so lange eingeschraubt, bis
die Grenze des Federweges der besonders weich ausgebildeten Bremsscheibe erreicht ist. Dann gelangt
die Druckfläche des Einstellknopfes mit dem gegenüberliegenden Umfangsbereich der Bremsscheibe in Eingriff
und klemmt diese mit ihrem Umfangsbereich gegen die gegenüberliegende, von der Spultrommel gebildete
Anschlagfläche. Es erfolgt somit im Bremsbereich mit geringer Bremswirkung eine mindestens ebenso gut
dosierbare Feineinstellung, als dies bei der gattungsbildenden Angelschnurwinde möglich ist. Nach Zurücklegen
des zugehörigen Einstellweges des Einstellknopfes gelangt dessen Druckfläche dann in Eingriff mit dem
Außenumfang der Bremsscheibe und klemmt diesen seinerseits fest. Da die Bremskraft am Außenumfang der
Bremsscheibe angreift, kann diese auch entsprechend feinfühlig, aber bis zur völligen Blockierung festgestellt
werden.
Die Erfindung schafft somit eine Angelschnurwinde mit sehr einfachem, wenig aufwendigem Aufbau, aber
mit einem Bedienungskomfort, wie er bisher nur bei wesentlich komplizierten und teureren Angelschnurwinden
geboten wurde.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüthen enthalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer bremsbaren Angelschnurwinde, ]
Fig.2 eine Schrägansicht eines Einstellknopfs und
einer Bremsscheibe der Angelschnurwinde nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Angelschnurwinde nach F i g. 1 im Bereich deren Schnurspule und
Fig.4 eine Vorderansicht einer Bremsscheibe in
einer anderen Au-iführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Angelschnurwinde hat ein
Gehäuse 1 mit einem Fuß 2 für seine Befestigung an einer Angelrute. Im Gehäuse 1 ist eine nicht gezeigte,
mittels einer Kurbel 4 drehbare Querwelle gelagert und an seiner Vorderseite steht eine nicht drehbare, axial
verschiebliche Achse 5 hervor. Eine auf der Achse 5 sitzende, nicht dargestellte drehbare Hohlwelle trägt
eine gemeinsam mit ihr drehbare Spultrommel 3. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein auf der Querwelle
sitzendes Antriebs-Zahnrad, ein mit diesem kämmendes Ritzel und eine Einrichtung zum axialen Bewegen der
Achse 5 untergebracht.
Die Achse 5, auf welcher die Hohlwelle gelagert ist, steht vorn über die Spultrommel 3 vor und hat am
vorderen Ende ein Gewinde 5a, auf welches ein im folgenden näher beschriebener Einstellknopf 10 aufgeschraubt
ist.
Mittels der Kurbel 4 ist die Spultrommel 3 über das Antriebszahnrad, das damit kämmende Ritzel und die
Hohlwelle antreibbar, um eine nicht gezeigte Angelschnur mit Hilfe eines Schnurfangbügels in bekannter
Weise auf eine Schnurspule 6 aufzuwickeln.
Die Schnurspule 6 hat eine zylindrische Nabe 6t, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser ^0
der Achse 5, und an deren Enden eine vordere und eine hintere scheibenförmige Wand 62 bzw. 63 radial mit
einer zweiten bzw. ersten Anschlagfläche auswärts hervorstehen. Die Axialbewegung der Schnurspule 6 in
Richtung auf das Gehäuse 1 ist durch einen auf der Achse 5 sitzenden Gegenhalt 7 begrenzt.
Der Gegenhalt 7 umfaßt eine Scheibe 71, deren Durchmesser größer ist als der der Nabe 61, und eine in
Axialrichtung daran hervorstehende Führungsbuchse 72, welche mittels eines sie und die Achse 5 radial
durchsetzenden Stifts 8 auf der Achse 5 befestigt ist. Die Scheibe 71 befindet sich in Anlage an der ersten
Anschlagfläche an der hinteren Wand 63 der Schnurspule 6, um deren Bewegung in Axialrichtung zu begrenzen.
Das vordere Ende der Führungsbuchse 72 ist über eine gegebene axiale Länge wenigstens einseitig abgeflacht
oder sonstwie mit einem unrunden Querschnitt geformt. Auf das Ende der Führungsbuchse 72 ist eine der
Ausübung eines Drehwiderstands auf die Schnurspule 6 dienende Bremsscheibe 9 axial verschieblich und nicht
verdrehbar aufgeschoben.
Die Bremsscheibe 9 ist aus einem weichen Kunstharz geformt und hat, wie man in Fig. 2 erkennt, einen
äußeren Umfangsbereich 9a, ein Mittelstück 9t und einen dazwischen liegenden Verbindungsbereich 9c. bi
Der äußere Umfangsbereich 9a befindet sich in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der vorderen Wand
62 der Schnurspule 6 und das als Nabe ausgebildete Mittelstück 96 hat eine nicht kreisförmige Bohrung, mit
welcher es auf das vordere Ende der Führungsbuchse 72 aufgeschoben ist, so daß also die Bremsscheibe 9 über
die Führungsbuchse 72 auf der Achse 5 gehalten ist Der Verbindungsbereich 9c weist eine geringe Materialstärke
auf, so daß er elastisch verformbar ist In einer anderen in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist der
Verbindungsbereich aus einer Anzahl von elastisch verformbaren, von Bohrungen durchsetzten Speichen
gebildet, welche den äußeren Umfangsbereich 9a mit dem Mittelstück 9b verbinden.
Der auf das Gewinde 5a am Ende der Achse 5 geschraubte Einstellknopf 10 dient dazu, die Bremsscheibe
9 in Richtung auf den Gegenhalt 7 zu belasten. Wie man in Fig.2 erkennt, hat der Einstellknopf 10
einen kreisförmigen Umfang, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Bremsscheibe 9. Eine äußere
Druckfläche 10a des Einstellknopfs 10 befindet sich in Anlage am Umfangsbereich 9a der Bremsscheibe 9, um
diese in Richtung auf die zweite Anschlagfläche an der vorderen Wand 62 der Schnurspule 6 zu belasten.
Ferner hat der Einstellknopf 10 eine innen üegende
Druckfläche 106, welche sich in Anlage am Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 befindet und dieses in Richtung
auf die vordere Wand 62 der Schnurspule 6 belastet. Zwischen der äußeren Druckfläche 10a und der
innenliegenden Druckfläche lOb erstreckt sich zurückgesetzt
eine Ringfläche 10c.
In bezug auf die äußere Druckfläche 10a steht die innere Druckfläche 106um ein Stück in axialer Richtung
auf den Gegenhait 7 vor, so daß bei einer Betätigung des Einstellknopfs 10 zunächst das Mittelstück 9b der
Bremsscheibe 9 in Richtung auf die vordere Wand 62 verschoben wird.
In einer anderen Ausführungsform können die äußere und die innere Druckfläche 10a bzw. 106 des
Einstellknopfs 10 in einer Ebene liegen, wobei dann das Mittelstück 9b der Bremsscheibe 9 relativ zu deren
Umfangsbereich 9a um ein Stück in axialer Richtung auf den Einstellknopf 10 vorsteht. Dadurch ist dann
ebenfalls gewährleistet, daß zunächst das Mittelstück 9a in Richtung auf die Vorderwand 62 der Schnurspule 6
bewegt wird, um den Umfangsbereich 9a unter Verformung des Verbindungsbereichs 9c in Anlage an
der Vorderwand 62 zu belasten.
Die Bremsscheibe 9 braucht nicht auf der Führungsbuchse 72 des Gegenhalts 7 geführt zu sein, sondern
kann auch direkt auf der Achse 5 sitzen. Ebenso kann die mit ihrer Nabe 61 auf der Buchse 72 gelagerte
Schnurspule 6 auch direkt auf der Achse 5 gelagert sein.
An einem Teil des Umfangs der Führungsbuchse 72 ist ein Zahnrad U geformt, mit welchem sich ein Ende
einer Spiralfeder 12 in Eingriff befindet (siehe insbesondere Fig. 3). Die Feder 12 ist zwischen dem
inneren Umfang der Nabe 61 der Schnurspule 6 und dem äußeren Umfang der Buchse 72 angeordnet und mit
dem anderen Ende an der Schnurspule 6 befestigt, so daß sie bei der Drehung der Schnurspule 6 relativ zur
Buchse 72 als Ratsche oder Sperrklinke wirksam ist. Das Zahnrad 11 kann auch an der dem Einstellknopf 10
abgewandten Stirnseite des Mittelstücks 96 der Bremsscheibe 9 angeformt sein.
Die vorstehend beschriebene Angelschnurwinde arbeitet folgendermaßen: Beirr. Aufschrauben des
EirMellknopfs 10 auf die Achse 5 kommt zunächst die innere Druckfläche 10/? in Anlage am Mittelstück 9b der
Bremsscheibe 9 und verschiebt dieses in Richtung auf die Vorderwand 62 der Schnurspule 6, wobei der
Verbindungsbereich 9c der Bremsscheibe 9 elastisch verformt wird und den äußeren Umfangsbereich 9a mit
einem der Verformung entsprechenden Druck in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der
Vorderwand 62 belastet. Der dadurch auf die Schnurspule 6 ausgeübte Drehwiderstand ist also vom Ausmaß
der elastischen Verformung des Verbindungsbereichs 9c der Bremsscheibe 9 abhängig. Dabei läßt sich der
Drehwiderstand bzw. die Bremskraft so einstellen, daß ein am Angelhaken hängender Fisch die Angelschnur
von der Schnurspule 6 abziehen kann.
Beim weiteren Einschrauben des Einstellknopfs 10 kommt dann seine äußere Druckfläche 10a direkt in
Anlage am äußeren Umfangsbereich 9a der Bremsscheibe 9, so daß auf die Schnurspule 6 ein erhöhter
Drehwiderstand ausgeübt wird. Dank dem großen Durchmesser und der in Radialrichtung großen Breite
des Umfangsbereichs 9a ist die in Anlage an der zweiten Anschlagfläche an der Vorderwand 62 der Schnurspule
6 kommende Fläche sehr groß, so daß sich der Drehwiderstand bzw. die Bremskraft im wesentlichen
bis zum Blockieren der Rolle 6 erhöhen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bremsbare Angelschnurwinde mit drehbarer Spultrommel und mit
— einer auf einer undrehbaren, axial verschiebbaren Achse drehbar gelagerten Schnurspuie, die
zwei im wesentlichen radial verlaufende Anschlagflächen aufweist, von denen die erste
gegen einen unverdrehbar auf der Achse ι ο befestigten Gegenhalt andrückbar ist,
— einer der zweiten Anschlagfläche gegenüberliegenden,
axial verschieblich und unverdrehbar auf der Achse angebrachten Bremsscheibe, die
einen Umfangsbereich, einen sich von diesem aus nach innen erstreckenden, elastisch verformbaren
Verbindungsbereich und ein sich mitt'g an diesen anschließendes Miuelstück
aufweist, das auf der Achse axial längs eines Federweges relativ zum Umfangsbereich feeiernd
verschieblich ist,
— jeweils einer Reibfläche an den einander gegenüberliegenden Oberflächen von Umfangsbereich
der Bremsscheibe und zweiter Anschlagfläche,
— einem Einstellknopf, der auf ein an einem Ende
der Achse angebrachtes Gewinde auf der von der Schnurspule abgewandten Seite der Bremsscheibe
aufschraubbar ist und eine innenliegende, beim Aufschrauben des Einstellknopfes auf
die Achse gegen das Mittelstück der Bremsscheibe anlegbare Druckfläche aufweist, und
— einer zweiten Druckfläche, welche beim Aufschrauben des Einstellknopfes auf die Achse
dessen Axialbewegung· am Ende des Federwe- J5 ges hemmt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977019677U JPS5442395Y2 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806930A1 DE2806930A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2806930C2 true DE2806930C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=12005850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2806930A Expired DE2806930C2 (de) | 1977-02-18 | 1978-02-17 | Bremsbare Angelschnurwinde |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4153219A (de) |
JP (1) | JPS5442395Y2 (de) |
AU (1) | AU510982B2 (de) |
DE (1) | DE2806930C2 (de) |
FR (1) | FR2380728A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4368857A (en) * | 1981-01-09 | 1983-01-18 | Cool Spool, Inc. | Fishing reel drag |
GB2123661B (en) * | 1982-07-22 | 1985-11-06 | Brunswick Corp | Drag for spinning reel |
US4730782A (en) * | 1986-07-18 | 1988-03-15 | Charles C. Worth Corporation | Fishing reel with pad drag mechanism |
US4930722A (en) * | 1987-03-24 | 1990-06-05 | Shimano Industrial Company Limited | Drag mechanism for a spinning reel |
US4892267A (en) * | 1987-09-27 | 1990-01-09 | Webb Charles A | Combination fishing reel |
JP2538893Y2 (ja) * | 1991-02-20 | 1997-06-18 | 株式会社シマノ | スピニングリールのドラグ機構 |
US5370329A (en) * | 1991-07-11 | 1994-12-06 | Daiwa Seiko, Inc. | Spinning reel for fishing with drag mechanism and drag indicator |
US6321968B1 (en) * | 1998-09-10 | 2001-11-27 | Senco Products, Inc. | Combustion chamber design for propellant charges and power adjustment means |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE692382C (de) * | 1936-12-12 | 1940-06-19 | Wenzel Thoener | Angelschnurwinde |
US2344209A (en) * | 1942-09-26 | 1944-03-14 | Bache H Brown | Fishing reel |
US2615649A (en) * | 1949-07-26 | 1952-10-28 | Robert W Flewelling | Belt type spinning reel |
DE920637C (de) * | 1953-07-18 | 1954-11-25 | Bonner Kunststoff G M B H | Bremsscheiben-Anordnung fuer stationaere Angelrollen |
US3136497A (en) * | 1962-06-14 | 1964-06-09 | Shakespeare Co | Drag construction for fishing reel |
US3254861A (en) * | 1963-04-04 | 1966-06-07 | Jahn Gerhard | Spinning reel improvement |
GB1178448A (en) * | 1966-10-25 | 1970-01-21 | Abu Ab | A Line Spool Braking Device for Fishing Reels. |
US3510083A (en) * | 1968-07-05 | 1970-05-05 | Martin Reel Co Inc | Fishing reel |
US3806060A (en) * | 1971-09-15 | 1974-04-23 | C Valentine | Fishing reel with planetary drive |
SE376149B (de) * | 1973-11-20 | 1975-05-12 | Abu Ab |
-
1977
- 1977-02-18 JP JP1977019677U patent/JPS5442395Y2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-02-10 US US05/876,663 patent/US4153219A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-10 AU AU33215/78A patent/AU510982B2/en not_active Expired
- 1978-02-17 FR FR7804589A patent/FR2380728A1/fr active Granted
- 1978-02-17 DE DE2806930A patent/DE2806930C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806930A1 (de) | 1978-08-24 |
US4153219A (en) | 1979-05-08 |
AU510982B2 (en) | 1980-07-24 |
JPS5442395Y2 (de) | 1979-12-10 |
FR2380728A1 (fr) | 1978-09-15 |
FR2380728B1 (de) | 1981-01-02 |
JPS53113889U (de) | 1978-09-11 |
AU3321578A (en) | 1979-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2230994C2 (de) | Sicherheitsgurt-Sperrvorrichtung mit Bremseinrichtung | |
DE2254003C2 (de) | Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung mit Zugentlastung | |
DE2711100C3 (de) | Rollbandmaß | |
DE2517359C2 (de) | Kurbelbetätigtes Bandmaß | |
DE1935539C2 (de) | Kraftbegrenzer für Sicherheitsgurte | |
DE3047379C2 (de) | Angelspinnrolle | |
DE3817564A1 (de) | Drehrolle | |
DE2806930C2 (de) | Bremsbare Angelschnurwinde | |
DE2452519A1 (de) | Vorrichtung zum anziehen und lockern eines seils, insbesondere einer fahrradgangschaltung | |
DE68903707T2 (de) | Rollvorhang mit einer bremsvorrichtung mit einer zylindrischen nocke. | |
DE2811793C2 (de) | Angelspinnrolle | |
DE2127885C2 (de) | Bremsvorrichtung für die Schnurrolle einer Angelwinde | |
DE3809970A1 (de) | Bremsmechanismus fuer eine rotierende angelrolle | |
DE2651747C2 (de) | Aufrollmechanismus für Sicherheitsgurte | |
DE2801168C2 (de) | Verstellvorrichtung, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes | |
DE3933453A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE2705381C3 (de) | Angelrolle | |
DE3011950A1 (de) | Rolle fuer angelruten | |
DE1928057A1 (de) | Antrieb fuer Angelrolle | |
EP0150061A2 (de) | Angelwinde | |
DE2852934A1 (de) | Angelrolle | |
DE2060136A1 (de) | Angelschnurrolle | |
DE1212355B (de) | Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2650073C3 (de) | Sicherheitsgurtband-Aufrollvorrichtung | |
DE2629220A1 (de) | Gurtwickelrolle fuer automatiksicherheitsgurte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |