DE2705381C3 - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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DE2705381C3
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Alain Cluses Nepote
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelrolle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen, aus der US-PS 33 22 369 bekannten Angelrollen bewirkt eine rejativ geringfügige manuelle Betätigung der Bremseinrichtung bereits eine sehr schnelle Verstärkung der Bremskraft. Aus vielen Gründen ist dies unerwünscht, weil beispielsweise ein Riß der Leine beim plötzlichen Abbremsen auftreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Angelrolle der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die von der Bremseinrichtung erzeugte Bremskraft gut dosierbar ist, insbesondere bei ihrer Einstellung allmählich nach und nach ansteigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Angelrolle der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale gelöst, welche im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Angelrolle im Querschnitt entlang der Längsachse.
Danach umfaßt die Angelrolle ein herkömmliches Gehäuse aus zwei Seitenteilen 1,2, die durch Querteile 3 und ein Querteil 4 mit einem profilierten Bereich 9 zur Befestigung an einer Angelrute (nicht dargestellt) im Abstand voneinander gehalten werden. Zwischen den Seitenteilen 1 und 2 ist eine zentrale Achse 5 montiert, auf der eine Schnurrolle 6 drehbar gelagert ist. Eine Scheibe 7 ist in das Seitenteil 1 eingeformt und enthält eine Bohrung mit zwei geraden Abschnitten, deren Abmessungen zwei dazu passenden Abflachungen 8 an den Enden der Welle 5 entsprechen. Die Achse 5 ist dadurch drehfest und auch in axialer Richtung festgelegt, und zwar durch eine Mutter 10, die auf einen s mit Gewinde versehenen Endabschnitt 11 aufgeschraubt ist
In der Zeichnung von links nach rechts ist hinter der Scheibe 7 auf die Achse 5 ein erstes Axial-Kugellager 12 aufgezogen, wovon eine Lauffläche einteilig mit einer
ίο ersten Bremsplatte 13 ausgebildet ist Eine erste Druckfeder 14 sitzt zwischen der Bremspiatte 13 und einer in Axialrichtung belastbaren Scheibe 15, die damit gegen die Schnurrolle 6 gedrückt wird. Die Schnurrolle 6 ist auf der Achse 5 mit zwei Lagern 16 gelagert
Eine zweite, in Axialrichtung belastbare Scheibe 17 wird gegen die gegenüberliegende Seite der Schnurrolle 6 durch eine zweite Druckfeder 18 gedrückt Diese Druckfeder 18 liegt auf einer Seite eines Ritzels 19 an, das einteilig mit einer zweiten Bremsplatte 20 ausgebildet ist
Die beiden Bremsplatten 13 und 20 enthalten jeweils auf ihrer Innenseite eine Reibungsscheibe 24 bzw. 25, die so angeordnet sind, daß sie mit Seitenflächen 26 und 27 der Schnurrolle 6 in Kontakt gelangen können. Dabei ist die erste Feder 14 ständig bestrebt, die Seitenfläche 26 in axialer Richtung von der Reibungsscheibe 24 wegzudrücken, und auch die zweite Feder 18 ist ständig bestrebt, die andere Seitenfläche 27 in axialer Richtung von der Reibungsscheibe 25 wegzudrücken.
Auf dem Ritzel 19 ist ein Sperrklinkenrad 28 gelagert, das an einem zweiten Axial-Kugellager 29 anliegt, welches seinerseits an einer Innenfläche eines Kolbens 30 anliegt, durch den die Achse 5 hindurchgeht. Dieser Kolben 30 ist in einer Ausnehmung in dem Seitenteil 2 derart gelagert, daß er in axialer Richtung entlang der Achse 5 gleiten kann.
Auf der Innenseite des Seitenteils 2 ist eine Klinke 36 um eine Schraube 37 herum so schwenkbar gelagert, daß sie mit dem Sperrklinkenrad 28 in Eingriff gelangen
■to und eine Drehbewegung desselben in Richtung des Pfeiles 38 verhindern kann. In gleicher Weise ist auf der Innenseite des Seitenteils 1 eine weitere Klinke 39 um eine Schraube 40 herum derart schwenkbar gelagert, daß sie mit Sperrzähnen 41 am Umfang der Bremsplatte 13 in Eingriff gelangen kann, um eine Drehbewegung derselben in Richtung des Pfeiles 38 zu verhindern.
Das Ritzel 19 wird durch ein Zahnrad 31 angetrieben, das einteilig mit einer Welle 32 einer Kurbel 33 ausgebildet ist Diese Welle 32 ist drehbar in zwei Lagern 34 und 35 gelagert, die in einer Ausnehmung des Seitenteiles 2 sitzen. Das Ende der Achse 5 neben der Kurbel 33 ist an einem Endabschnitt 45 mit einem Gewinde versehen, um eine Mutter 46 aufzunehmen, die einstückig mit einem Betätigungshebel 47 ausgebildet ist. Diese Mutter 46 weist einen äußeren zylindrischen Umfang 42 auf, womit sie wenigstens teilweise in einer zylindrischen Ausnehmung 4· mit entsprechendem Durchmesser in dem Seitenteil 2 gelagert ist. Diese Ausnehmung 48 ist mit einem Hydraulikmittel gefüllt und bildet einen ersten Hydraulikzylinder. Die Innenfläche 49 der Mutter 46 bildet die Seite eines ersten Kolbens, der durch Drehung des Betitigungsshebels 47 in Axialrichtung verschiebbar ist. Der andere Kolben 30 weist eine Seitenfläche 50 auf,
f>5 die in die den Hydraulikzylinder 48 gerichtet ist, und bildet somit einen zweiten Kolben, der durch den ■ lydraulikdruck in Axialrichtung verschiebbar ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist dieser zweite
Kolben 30 einen kleineren Querschnitt auf als der erste Kolben in Form der Mutter 46. Die Flüssigkeitsabdichtung des Hydraulikzylinders 48 erfolgt durch O-Ringe 52,53 und 54.
Ein dritter Kolben 55 ist in eine zweite, als Hydraulikzylinder 43 dienende Zylinderausnehmung innerhalb des Seitenteils 2 eingesetzt Der Hydraulikzylinder 43 steht einerseits des Kolbens 55 in Hydraulikmittelverbindung mit dem ersten Hydraulikzylinder 48. Ein O-Ring 56 gewährleistet die Flüssigkeitsabdichtung des Kolbens 55, welcher der Einwirkung einer schraubenförmigen Druckfeder 57 ausgesetzt ist, die ihn gegen das Hydraulikmittel in dem Hydraulikzylinder 43 und damit auch im Hydraulikzylinder 48 unter Druck hält Dieser dritte Kolben 55 ist in dem Seitenteil 2 senkrecht zur Achse des Hydraulikzylinders 48 angeordnet Ein in das Ende des Hydraulikzylinders 43 eingeschraubtes und als Einstelleinrichtung dienendes Verschlußstück 58 ermöglicht eine Regulierung der Spannung der Feder 57, die auf den Kolben 55 drückt Der Querschnitt des dritten Kolbens 55 ist kleiner als derjenige des zweiten Kolbens 30. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der erste Kolben (Mutter 46) einen Querschnitt von 600 mm2, der zweite Kolben 30 einen Querschnitt von 300 mm2 und der dritte Kolben 55 einen Querschnitt von 40 mm2.
Die Angelrolle wird wie folgt betätigt:
Wenn die Angelschnur von der Schnurrolle 6 in Richtung des Pfeiles 38 abgelassen wird, nimmt der Betätigungshebel 47 eine erste Stellung ein, in der die Schnurrolle 6 völlig frei von einer Bremswirkung ist oder nur sehr wenig abgebremst wird und wobei auch die Feder 57 vollständig freigegeben ist oder nur sehr leicht zusammengedrückt ist Die Klinken 36 und 39 verhindern hierbei nicht die Drehung der Schnurrolle 6 in dieser Richtung.
Wenn ein Fisch angebissen hat muß die Bremse betätigt werden, um den Fisch zu ermüden, während die Schnurrolle 6 weiter in Richtung des Pfeiles 38 zur Drehung freizugeben ist. Hierzu wird der Hebel 47 gedreht was eine Verschiebung der Mutter 46 in Richtung des Pfeiles 44 bewirkt, so daß das in den Hydraulikzylindern 48 und 43 enthaltene Hydraulikmittel den Kolben 30 in Richtung des Pfeiles 44 und den dritten Kolben 55 in Richtung des Pfeiles 59 zurücktreibt Die Verschiebung des zweiten Kolbens 30 bewirkt dabei einen Reibungskontakt zwischen der Reibungsscheibe 25 und der Seitenfläche 27 der Schnurrolle 6, und zwar über das Axial-Kugellager 29, das Ritzel 19 und die Bremsplatte 20. Die Schnurrolle 6 selbst wird dann in Richtung des Pfeiles 44 verschoben, so daß ihre gegenüberliegende Seite 26 mit der Reibungsscheibe 24 der Bremsplatte 13 in Kontakt gelangt Je weiter die Mutter 46 in Richtung des Pfeiles 44 verschoben wird, desto weiter bewegt sich der dritte Kolben 55 in Richtung des Pfeiles 59 entgegen der Wirkung der Feder 57 und eine umso größere Druckkraft wird auf den zweiten Kolben 30 ausgeübt. Zu allen Zeiten wirkt hierbei auf die Mutter 46, den Kolben 30 und den dritten Kolben 55 der gleiche Druck. Die euf den Kolben 30 ausgeübte Kraft und die auf die Mutter 46 ausgeübte Kraft stehen dabei in demselben Verhältnis wie ihre jeweiligen Querschnitte. Bei den
ίο genannten Querschnitten der bevorzugten Ausführungsform stehen demnach die Kräfte im Verhältnis 1 zu 2.
Die von der Feder 57 auf den dritten Kolben 55 ausgeübte Kraft bestimmt den Druck des Hydraulikmittels und hat damit Einfluß auf die Bremskraft wobei die Höhe der Kraft von der Stellung der Mutter 46 bzw. des Betätigungshebels 47 bestimmt wird. Wenn die Feder 57 beispielsweise extrem hart ist so steigt die Bremskraft beim Verschwenken des Betätigungshebels 47 schnell an, als ob der dritte Kolben 55 nicht vorhanden wäre, denn die Bremskraft ändert sich bei einer nur sehr kleinen Verschiebung der Mutter 46 und damit des Kolbens 55 von einem minimalen Wert auf einen maximalen Wert Je schwächer bzw. flexibler die Feder 57 aber ist, desto größer muß die Verschiebung der Mutter 46 und damit des Kolbens 55 sein, damit eine gegebene Bremskraft erzielt wird. Folglich kann eine Feder 57 mit einer solchen Charakteristik ausgewählt werden, daß ein großer Schwenkbereich des Hebels 47 für die Einstellung der Bremskraft ausgenutzt werden kann, was eine sehr gut abstufbare Bremswirkung ermöglicht Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Feder 57 eine Schraubenfeder und die von ihr ausgeübte Kraft ist proportional zu der Strecke, um die sie zusammengedrückt wird. Folglich steht die Bremskraft mit der Verschiebung der Mutter 46 über eine Funktion ersten Grades im Zusammenhang und die so erhaltene Bremswirkung ist daher über den gesamten Schwenkbereich des Betätigungshebels 47 besonders gut abstufbar bzw. gleichmäßig veränderbar, da für jede Winkelverdrehung des Hebels 47 um einen gegebenen Einheitswert die Bremskraft um einen konstanten Wert zunimmt
Wenn die Bremse betätigt wird, so werden die Bremsplatten 13 und 20 durch die Sperrklinken 39 bzw. 36 daran gehindert, sich in Richtung des Pfeiles 38 zu drehen.
Wird die Kurbel 33 in Richtung des Pfeiles 62 gedreht, so wird die Schnurrolle 6 in Richtung des Pfeiles 60
so gedreht und zwar über das Zahnrad 31, das Ritzel 19 und die Bremsplatten 13 und 20. Die Sperrklinken 36 und 39 hemmen diese Drehbewegung nicht. Die Schnur wird folglich auf die Schnurrolle 6 aufgewickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Angelrolle mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Schnurrolle, mit einer zur Drehung der Schnurrolle in einer ersten Richtung dienenden Kurbel zum Aufrollen der Angelschnur, wobei die Schnurrolle in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung bei Zug an der Angelschnur drehbar ist, und mit einer hydraulisch betätigten Einrichtung zum Abbremsen der Drehbewegung der Schnurrolle in der zweiten Richtung, wobei die Bremskraft dieser Bremseinrichtung mittels eines in einem Hydraulikzylinder manuell verschiebbaren ersten Kolbens einstellbar ist, welcher über Hydraulikflüssigkeit auf einen mit einem Bremsglied gekoppelten zweiten Kolben einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen mit dem ersten Hydraulikzylinder (48) hydraulisch verbundenen zweiten Hydraulikzylinder (43) enthält, in dem ein dritter Kolben (55) in Richtung der Hydraulikflüssigkeit elastisch vorgespannt angeordnet ist
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kolben (55) mittels einer Feder (57) vorgespannt ist, deren Federkraft mittels einer am Gehäuse angeordneten Einstelleinrichtung (58) einstellbar ist
3. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (58) eine in einem Gewinde des Gehäuses zur Veränderung der Vorspannung der Feder (57) verschraubbare Stellschraube umfaßt
DE2705381A 1976-02-09 1977-02-09 Angelrolle Expired DE2705381C3 (de)

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