DE3938397A1 - Angelschnurrolle - Google Patents

Angelschnurrolle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/02Brake devices for reels
    • A01K89/027Brake devices for reels with pick-up, i.e. for reels with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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Description

Es sind Angelschnurrollen bekannt, bei denen die Brems­ kraft, und damit die, auf die Angelschnur wirkende Kraft, progressiv steigend eingestellt werden kann. Hierzu ist es erforderlich, das Einstellelement zu drehen. Im Katalog "Angel-Geräte ′89" der Fa. Cormoran, Industrie­ str. 28, 8038 Gröbenzell, ist die Wirkweise z. B. für die bekannten Spulenbremsen in den Diagrammen auf den Seiten 40 und 41 dargestellt. Die zugehörige, abgebildete Angel­ schnurrolle ist mit einer sogenannten Heckbremse aus­ gerüstet. Die Skalierung der Bremskrafteinstellung ist ohne Bezug zu der, auf die Angelschnur, wirkenden Kraft. Die Anzeigeeinrichtung ist dimensionslos am äußeren Um­ fang des Einstellelementes angebracht. Verändert man die Bremskrafteinstellung um einen Wert auf den nächst höheren, so steigt die Bremskraft nicht im gleichen Verhältnis. Bei den bekannten Angelschnurrollen ist bei Rollen mit z. B. Heckbremsen, zwischen Einstellelement und Bremselement eine kurze Schraubendruckfeder oder eine Federscheibe, bei Rollen mit Bremse in der Schnurspule, eine Federscheibe angeordnet. An der Spulenbremse wird die Kraft eingestellt, bei der sich die Angelschnur selbst von der Schnurspule abwickeln kann. Eine exakte Einstellung der Bremse ist besonders wichtig zur Vermeidung von Schnurbruch unter Ausnutzung der Schnurtragkraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Angelschnur­ rolle zu entwickeln, bei der die Bremskraftkennlinie be­ liebig gestaltbar ist, so daß Spulenbremsen realisiert werden, bei der ein und dieselbe Angelschnurrolle für verschiedene Schnurdicken optimal verwendbar ist, und für jeden Schnurdickenbereich die Anzeige der Bremskraft entsprechend aufgelöst werden kann.
Weiterhin muß, bei Anbringung der Anzeigeeinrichtung am Umfang des Einstellelementes, oder Anbringung einer Marke am Einstellelement, die Bremskraft innerhalb einer Um­ drehung des Einstellelementes von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert eingestellt werden können, um die Anzeige in Schnurtragkrafteinheiten anzugeben. Auch sollen die verschiedenen Bauformen von Angelschnur­ rollen berücksichtigt werden, wie z. B. Stationärrollen, Multirollen und Kapselrollen. Bei Stationärrollen muß ein Einbau in die Schnurspule möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Tellerfeder direkt oder indirekt über ein Einstellelement gegen das Bremselement gedrückt wird, und, durch Wahl der Tellerfedergröße, der Anzahl und der Kombination, eine Kennlinie erzeugt wird, die über den Gesamtfederweg abschnittsweise unterschiedliche Zuord­ nungen von Federweg zu Bremskraft hat. Durch Abstimmung des Federweges zur Gewindesteigung am Einstellelement, oder unter zu Hilfenahme eines Planetengetriebes, das eine Untersetzung ins Schnelle hat, wird erreicht, daß maximal eine Umdrehung am Einstellelement ausreicht, um die Bremskraft von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert anzuzeigen. Bei Anordnung der Bremse in der Schnurspule ist die Anzeigeeinrichtung drehfest, aber axial verschiebbar, mit der Spulenachse verbunden. Vorteile sind, eine exakte Einstellung und Angabe der Bremskraft nach Schnurtragkrafteinheiten, Ausnutzung ei­ nes großen Gesamtfederweges bei Verwendung des Planeten­ getriebes und damit verbunden eine weiche Bremskraft­ einstellung, Einsatz ein und derselben Rolle für ver­ schiedene Schnurdicken und damit verschiedener Angel­ techniken, bei entsprechender Gestaltung der Bremskraft- Federweg-Kennlinie, universell für die verschiedenen Bauformen von Angelschnurrollen anwendbar durch die besonders kompakte und kurze Bauweise, fast lineare Federkennlinie von Tellerfedern und damit fast lineare Anzeigemöglichkeit.
Fig. 1 zeigt eine Angelschnurrolle mit Einbau des Feder-, Ein­ stell- und Bremselementes im Heck der Rolle. Über das Einstellelement (4) wird die Druckscheibe (10), die orts­ fest mit dem Einstellelement verbunden ist, gegen die Tellerfeder (3) gedrückt, die wiederum über die Druckschei­ be (9) gegen das Bremselement (2, 8) und das Gehäuse (7) drückt. Bei der gezeigten Anordnung von zwei Tellerfedern (3) ergibt sich eine flachere degressive Kennlinie, als bei Verwendung nur einer Tellerfeder. Durch Abstimmung der Gewindesteigung am Einstellelement (4) und dem Federweg der Tellerfeder (3), wird erreicht, daß innerhalb einer Umdrehung die Bremskraft von einem Minimalwert, z. B. 0, bis zu einem Maximalwert eingestellt und über die Anzei­ gemarke (11) abgelesen werden kann. Der Minimalwert wird justiert über das Gewindeelement (15) und dieses arretiert durch z. B. eine Spannhülse (16).
Fig. 2 zeigt die Skalierung des Anzeigeelementes (5) in Schnurtragkrafteinheiten bezogen auf den Umfang des Ein­ stellelementes (4).
Fig. 3 zeigt eine Lösung für den Einbau des Einstell-, Feder- und Bremselementes in der Schnurspule (1). Der Anzeigeteller (13) ist drehfest, aber axial verschieb­ bar mit der Spulenachse verbunden. Mit dem Einstellele­ ment (4) wird der Anzeigeteller (13) gegen die Druck­ scheibe (9) und das Federelement (3) gedrückt und er­ zeugt über das Bremselement (2, 8, 10, 12) die Bremskraft. Die Schnurspule (1) stützt sich über einen Gleitring (14) an der Spulenachse (6) ab.
Fig. 4 zeigt die Skalierung des Anzeigeelementes (5) in Schnurtragkrafteinheiten sowie die Anzeigemarke (11) am Einstellelement (4).
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Tellerfedern-Kombina­ tion. Durch die Verwendung zweier Tellerfedern (3, 17) mit unterschiedlicher Dicke, wird eine Bremskraft- Federweg-Kennlinie erzeugt, die in ihrem ersten Abschnitt eine geringe Steigung, und in ihrem zweiten Abschnitt eine größere Steigung aufweist.
Fig. 6 zeigt die Lösung mit Tellerfedern (3) gleicher Dicke, jedoch zweifacher (18) und dreifacher (19) Schichtung bei kombiniertem Einbau. Hieraus ergibt sich eine Kennlinie, die abschnittsweise degressiv, jedoch gesamt gesehen progressiv ist.
Fig. 7 zeigt eine Lösung mit einem, zwischen dem Einstell­ element (4) und der Tellerfeder (3) angeordnetem, Plane­ tengetriebe, besteht aus Hohlrad (20, 22), Planetenträ­ ger (21, 23), einem oder mehreren Planeten (25) und dem Sonnenritzel (27).
In der linken Hälfte der Abbildung wird über das, das Einstellelement bildende, Hohlrad (22), dem Planeten (25) und dem , mit der über ein Gewinde verbundenen Spulenachse (6), Sonnenritzel (27) die Druckscheibe (24), der mit dem Anzeigeteller (13) verbundene Planetenträger (21) und die Druckscheibe (9) gegen die Tellerfeder (3) gedrückt, wobei das Planetengetriebe eine Übersetzung i ins Schnelle hat.
In der rechten Hälfte erfolgt der Antrieb über den Planetenträger (23) bei feststehendem Hohlrad (20) mit der Übersetzung i + 1 ins Schnelle.
In beiden Hälften ist das Sonnenritzel (27) über ein Gewinde mit der Angelschnurrollenachse (6) verbunden und wandelt so die Drehbewegung in eine logitudinale Bewegung. Die Relativbewegung zwischen Sonnenritzel (27) und Einstellelement (4) wird durch ein Lager (26) ausgeglichen.

Claims (9)

1. Angelschnurrolle mit einer Schnurrolle, einer Spulenbrem­ se, einem auf letztere über ein Federungselement wirken­ den, verstellbaren Einstellelement und einer die einge­ stellte Bremskraft wiedergebenden Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fede­ rungselement aus mindestens einer Tellerfeder (3) besteht.
2. Angelschnurrolle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei spiegelsymmetrisch zu­ einander angeordnete Tellerfedern (3) vorhanden sind (Fig. 1 und 3).
3. Angelschnurrolle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei Tellerfedern (3) unerschiedlicher Kennung vorhanden sind (Fig. 5).
4. Angelschnurrolle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens drei Tellerfedern (3) vorhanden sind, von denen mindestens zwei ineinander­ geschachtelt flach aufeinanderliegen (Fig. 6).
5. Angelschnurrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Federungselement auf der die Schnurspu­ le tragenden Achse angeordnet und das Einstellelement als auf dem Achsende schraubverstellbar sitzende Hutmutter ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Schnurspule (1) und der in ihr un­ tergebrachten, das Federungselement bildenden Tellerfeder (3) einerseits und der Hutmutter (4) andererseits ein auf der Achse (6) verdrehungsfest aber verschiebbar angeordne­ ter Anzeigeteller (13) angeordnet ist, der zusammen mit der Hutmutter (4) die Anzeigeeinrichtung bildet (Fig. 3, 4).
6. Angelschnurrolle nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeskala (5) der An­ zeigeeinrichtung am Umfang des Anzeigetellers (13) und die Anzeigemarke auf der Hutmutter (4) entsprechend angeordnet sind.
7. Angelschnurrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der zwischen Einstellelement und Federungsele­ ment ein Getriebeelement angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebeelement ein Plane­ tengetriebe ist (Fig. 7).
8. Angelschnurrolle nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hohlrad (20) oder der Pla­ netenträger (21) ortsfest mit dem Anzeigeteller (13) verbunden ist.
9. Angelschnurrolle nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hohlrad (22) oder der Pla­ netenträger (23) ortsfest mit dem Einstellelement (4) verbunden ist, das zusammen mit dem Anzeigeteller (13) oder einer Anzeigemarke (11) die Anzeigeeinrichtung bildet.
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Katalog Fa. Cormoran, W-8038 Gröbenzell, "Angel- geräte 89" *
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