DE2650148A1 - Spielzeug-laufwerk - Google Patents

Spielzeug-laufwerk

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DE2650148A1
DE2650148A1 DE19762650148 DE2650148A DE2650148A1 DE 2650148 A1 DE2650148 A1 DE 2650148A1 DE 19762650148 DE19762650148 DE 19762650148 DE 2650148 A DE2650148 A DE 2650148A DE 2650148 A1 DE2650148 A1 DE 2650148A1
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DE
Germany
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spring
gear
toy
shaft
drive according
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Pending
Application number
DE19762650148
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyoji Asano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinsei Kogyo KK
Original Assignee
Shinsei Kogyo KK
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Filing date
Publication date
Application filed by Shinsei Kogyo KK filed Critical Shinsei Kogyo KK
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines

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  • Toys (AREA)

Description

  • "Spielzeug-Laufwerk"
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Spielzeug-Laufwerk mit einer die An- bzw. Abtriebswelle bildenden Radwelle und einer bei Rückwärtsschieben aufziehbaren Spiralfeder, deren beiden Enden mit Zahnrädern verbunden sind, von denen eines über ein Getriebe mit ungerader, das andere über ein Getriebe mit gerader Anzahl von die Drehrichtung umkehrenden Getriebegliedern mit der Radwelle in Verbindung steht, sowie mit einer beim Federablauf ein Federende arretierenden Sperrklinke.
  • Solche Spielzeug-Laufwerke dienen zum Antrieb von kleinen Spielzeug-Fahrzeugen. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß sie stets rückwärts angeschoben werden müssen, um den Aufzug der Feder zu erreichen. Bei dem von Kindern bevorzugten Hin- und Herschieben des Fahrzeuges wird jedoch im allgemeinedkein Federaufzug erreicht. Es ist zwar bereits ein Spielzeug-Laufwerk vorgeschlagen, das die Feder beim Schieben in beide Richtungen aufzieht (DT-PS 2 039 265). Dieses Federtriebwerk benötigt jedoch ein geteiltes Antriebsritzel, dessen beide Hälften über Richtgesperre entgegengesetzter Richtwirkungen mit der Ritzelwelle jeweils in einer Drehrichtung in Drehverbindung stehen. Außerdem muß bei diesem Federtriebwerk zum Aufzug der Feder ein besonderer Druck auf das Gehäuse ausgeübt werden, um eine Umschaltung eines Getriebeteils in eine Stellung zu bewirken, in der die Feder aufgezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand ein Spielzeug-Laufwerk zu schaffen, das ebenfalls durch Hin- und Herschieben des Spielzeuges aufgezogen werden kann und bei dem kein besonderer Druck auf das Fahrzeug ausgeübt werden muß, um die Feder aufzuziehen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, ein Spielzeug-Laufwerk der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß beide Getriebe ein fest mit der Radwelle verbundenes Antriebsritzel mit dem jeweiligen Federende verbinden, wobei das durch die Sperrklinke blockierbare Getriebe ein um die Radwelle zwischen zwei Stellungen schwenkbares, mit dem Antriebsritzel kämmendes Kupplungszahnrad enthält, das in der einen Stellung die Getriebeverbindung schließt und in der anderen unterbricht.
  • Diese Ausbildung bewirkt, daß die Spiralfeder beim Rückwärtsschieben das Fahrzeugs von beiden Enden her aufgezogen wird, daß sie beim Ablauf aber nur von einem Ende her sich entspannt. Das bedeutet, daß beim Federablauf das Fahrzeug längs einer grösseren Strecke angetrieben wird, als es von Hand vorher rückwärts geschoben wurde. Besitzen z.B. die beiden Getriebe die gleiche Übersetzung, und wird das Fahrzeug um eine bestimmte Strecke von Hand zurückgeschoben, so gibt die Feder ihre gespeicherte Kraft längs der doppelten Strecke ab. Es ist leicht zu sehen, daß bei mehrmaligem Hin- und Herschieben die Spiralfeder immer stärker aufgezogen wird, so daß sich der gewünschte Effekt ergibt. Beim Vorwärtsschieben bei entspannter Feder läßt die Sperrklinkeneinrichtung es zu, daß das zweite Federende dem ersten folgt, und somit weist das Spielzeug-Laufwerk auch einen Freilauf auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Kupplungszahnrad auf einem um die Radwelle schwenkbarem Arm mit Hilfe einer Stiftwelle gelagert, deren eines Ende in einen bogenförmigen Schlitz eingreift. Das Anschlagen der Stiftwelle an den Schlitzenden definiert die beiden Stellungen des Kupplungszahnrades. Dies ist eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Anschläge, jedoch ist auch eine andere Ausführung der Anschläge möglich.
  • Z.B. können an einer Seitenwand Anschläge vorhanden sein, die die Schwenkbewegung des Armes begrenzen. Außerdem ist es möglich, daß ein Ende des Armes sich an eine ohnehin vorhandene Zahnradwelle anlehnt.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die beiden Getriebe unterschiedliche Übersetzungen aufweisen, wobei im Aufzugssinn der Spiralfeder vorzugsweise das blockierbare Getriebe stärker übersetzt ist. Damit wird erreicht, daß beim Anschlagen mit verhältnismäßig großer Kraft die Feder sehr schnell aufgezogen wird, während sie sich beim Antrieb des Fahrzeuges über eine große Strecke nur langsam entspannt. Damit wird durch ein kurzes Anschieben eine große Fahrtstrecke erreicht. Für Spielfahrzeuge, für die das Laufwerk in Frage kommt, reicht auch das beim Federablauf zur Verfügung stehende geringe Drehmoment vollkommen aus, es hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein Durchdrehen der Antriebsräder und bei Hinterradantrieb gegebenenfalls auch ein Aufbäumen des Vorderteils des Wagens und sein Überschlagen verhindert wird.
  • Zur Erreichung unterschiedlicher Übersetzungsverhältnisse ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Antriebsritzel aus zwei miteinander verbundenen Teilen unterschiedlichen Durchmessers besteht.
  • Das erfindungsgemäße Spielzeug-Laufwerk besitzt einen Freilauf, wie oben bereits erwähnt. Dabei muß jedoch das ganze Getriebe einschließlich der Spiralfeder und der Sperrklinkeneinrichtung betätigt werden. Zur Verbesserung des Freilaufs ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß die Welle eines Zahnrads des nichtblockierbaren Getriebes in einem Langloch geführt ist, das etwa tangential gegenüber dem mit diesem Zahnrad kämmenden Zahnrad des entsprechenden Spiralfederendes verläuft. Beim Vorwärtsfahren des Spielzeug-Laufwerks bei entspannter Feder wird dieses Zahnrad mit seiner Welle in dem Lang loch angehoben, so daß es außer Eingriff mit dem es antreibenden Zahnrad gerät. Damit wird ein wesentlich leichterer Freilauf erreicht, so daß das angetriebene Fahrzeug nach Ablauf der Feder noch weiter fährt.
  • Die bekannten Spielzeug-Laufwerke weisen Sperrklinken auf, die in ein eigenes Sperrklinkenrad eingreifen. Um dieses zusätzliche Teil überflüssig zu machen, sieht die Erfindung vor, daß die Sperrklinke aus einem Zahnradsektor mit vorzugsweise zwei Zähnen besteht, der von einer Feder in eine durch einen Anschlag begrenzte Eingriffstellung mit dem mit dem Spiralfederende verbundenen Zahnrad gedrückt wird. Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus wird dadurch erreicht, daß die Sperrklinke und die Feder einstückig ausgeführt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt sind.
  • Damit bei zu starkem Aufziehen der Spiralfeder eine Beschädigung der Feder bzw. der Befestigung der Feder verhindert wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spiralfeder in an sich bekannter Weise in einem Federgehäuse angeordnet ist, dessen innerer Umfang parallel zur Federachse verlaufende Nuten zur Aufnahme des abgewinkelten äußeren Endes der Spiralfeder aufweist. Bei zu starkem Aufziehen springt das Federende aus seiner Nute heraus und wird von einer der nächsten Nuten wieder aufgenommen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Aufsicht auf das Spielzeug-Laufwerkx Figur 2 einen Schnitt etwa nach Linie II - II in Figur 1; Figur 3 einen Schnitt etwa nach Linie III - III in Figur 1; Figur 4 einen Schnitt durch das Federgehäuse und Figur 5 eine Detailansicht der Lagerung des Kupplungszahnrads.
  • Das Spielzeug-Fahrwerk der Figur 1 enthält zwei durch Stangen 1 verbundene Platten 2 und 3. Zwischen den Platten 2 und 3 ist die mit dem Zahnrad 4 einstückige Federwelle 5 drehbar gelagert. Auf der Federwelle 5 ist ebenfalls das mit dem Federgehäuse 6 einstückige Zahnrad 7 drehbar gelagert. Die Federwelle 5 weist einen Schlitz 8 auf, in den das innere Ende 9 einer Spiralfeder 10 eingesetzt ist. Das äußere Ende 11 der Spiralfeder 10 ist nach außen abgekröpft und greift in eine der im inneren Umfang des Federgehäuses 6 angeordneten Nuten 12 ein, siehe Figur 4.
  • Parallel zu der Federwelle 5 ist zwischen den Platten 2 und 3 die Radwelle 13 gelagert, an deren Enden je ein Spielzeugrad 14 befestigt ist. Mit der Radwelle 13 fest verbunden ist das zweiteilige Antriebsritzel 15. Auf der Radwelle 13 schwenkbar gelagert ist ein Arm 16, an dessen vorderem Ende eine Stiftwelle 17 angeordnet ist. Das hintere Ende 18 des Armes 16 ist rechtwinklig abgebogen. Auf der Stiftwelle 17 ist das mit dem Teil 15 a größeren Durchmessers des Antriebsritzels 15 kämmende Kupplungszahnrad 19 gelagert. Die Stiftwelle 17 greift in einen in der Platte 3 angeordneten bogenförmigen Schlitz 20 ein. Durch diesen Schlitz 20 werden die Grenzen der Drehung des Armes 16 bestimmt.
  • In der in Figur 3 dargestellten Endstellung des Armes 16 kämmt das Kupplungszahnrad 19 sowohl mit dem Antriebsritzel 15, als auch mit dem Zahnrad 7, während es in der in Figur 2 gezeigten Endstellung nur mit dem Antriebsritzel 15 in Eingriff steht.
  • Die Getriebeverbindung zwischen der Radwelle 13 und dem Zahnrad 4 geschieht über ein weiteres Zahnrad 21 auf seiner Welle 22 sowie das stufenförmige Zahnrad 23, das mit seiner Welle 24 einstückig ist. Der äußere Teil 23 a des Zahnrads 23 kämmt mit dem Zahnrad 21, während der kleinere Zahnkranz 23 b mit dem Zahnrad 4 in Eingriff steht. Die Welle 24 ist in den Platten 2 und 3 in einem Langloch 25 gelagert, das etwa tangential zum Zahnrad 4 verläuft. Auf der Stange 1 a ist die Sperrklinke 26 aufgesetzt, die von ihrer angeformten Feder 27 in die in Figur 2 dargestalte Eingriffstellung mit dem Zahnrad 7 gedrückt wird. Die Feder 27 stützt sich mit ihrem freien Ende auf einen Anschlag 28, der an der Platte 3 angeforrntist. In ihrer Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 7 wird die Sperrklinke 26 durch einen an der Platte 3 angeformten Anschlag 29 an der Weiterdrehung gehindert.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des Spielzeug-Laufwerks beschrieben. Beim Anschieben in Rückwärtsrichtung, in Figur 3 nach rechts, drehen sich die Räder 14 und mit ihnen das Antriebsritzel 15 in der durch den Pfeil angedeuteten Uhrzeigerrichtung. Der Arm 16 schwenkt in der gleichen Richtung, bis das Kupplungszahnrad 19 in der durch das Anschlagen der Stiftwelle 17 am oberen Ende des Schlitzes 20 bestimmten Stellung die Verbindung zwischen dem Antriebsritzel 15 und dem Zahnrad 7 herstellt. Durch die Drehbewegung im Uhrzeigersinn des Zahnrads 7 wird die Sperrklinke 26 gegen die Wirkung ihrer Feder 27 ausgerückt. Gleichzeitig wird von dem Antriebsritzel 15 über das Zahnrad 21, das Zahnrad 23 und das Zahnrad 4 das innere Ende 9 der Spiralfeder 10 in Gegenuhrzeigerrichtung aufgezogen. Es erfolgt also ein Aufziehen der Spiralfeder 10 von beiden Enden her. Sobald die Anschiebebewegung aufhört, versucht sich die Spiralfeder 10 zu entspannen.
  • Dies führt zu einem Einrücken der Sperrklinke 26 in das Zahnrad 7, wobei diese Bewegung durch den Anschlag 29 gestoppt wird.
  • Die Entspannung der Spiralfeder 10 erfolgt also über ihr inneres Ende 9, so daß das mit diesem verbundene Zahnrad 4 über die Zahnräder 23 und 21 das Antriebsritzel 15 im Gegenuhrzeigersinn antreibt. Sobald die Bewegung des Antriebsritzels 15 und damit der Radwelle 13 im Gegenuhrzeigersinn beginnt, schwenkt auch der Arm 16 im Gegenuhrzeigersinn herum, bis die Stiftwelle 17 am unteren Ende des Schlitzes 20 anschlägt. Damit gerät das Kupplungszahnrad 19 außer Eingriff mit dem Zahnrad 7. Die Stellung von Sperrklinke 26 und Arm 16 während des Federablaufs geht aus der Figur 2 hervor.
  • Sobald die Spiralfeder 10 abgelaufen ist, versucht das Spielfahrzeug wegen seiner Trägheit weiterzufahren, dabei hebt das in Figur 3 sich nunmehr im Uhrzeigersinn drehende Zahnrad 21 das benachbarte Zahnrad 23 aus seiner Eingriffsstellung längs seines Langlochs 25 hoch, so daß vom Zahnrad 21 keine Kraft mehr auf das Zahnrad 23 übertragen wird. Damit wird ein Freilauf erreicht, bei dem durch die Fahrbewegung des Spielfahrzeugs nur noch das Zahnrad 23 sowie das KuppXungszahnrad 19 angetieben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Spielzeug-Laufwerk mit einer die An- bzw. Abtriebswelle bildenden Radwelle und einer beim Rückwärtsschieben aufziehbaren Spiralfeder, deren beide Enden mit Zahnrädern verbunden sind, von denen eines über ein Getriebe mit ungerader, das andere über ein Getriebe mit gerader Anzahl von die Drehrichtung umkehrenden Getriebegliedern mit der Radwelle in Verbindung steht, sowie mit einer beim Federablauf ein Federende arretierenden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebe ein fest mit der Radwelle (13) verbundenes Antriebsritzel (15) mit dem jeweiligen Federende (9, 11) verbinden, wobei das durch die Sperrklinke (26) blockierbare Getriebe ein um die Radwelle (13) zwischen zwei Stellungen schwenkbares, mit dem Antriebsritzel (15) kämmendes Kupplungszahnrad (19) enthält, das in der einen Stellung die Getriebeverbindung schließt und in der anderen unterbricht.
  2. 2. Spielzeug-Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrad (19) auf einem um die Radwelle (13) schwenkbaren Arm (16) mit Hilfe einer Stiftwelle (17) gelagert ist, deren eines Ende in einen bogenförmigen Schlitz (20) eingreift.
  3. 3. Spielzeug-Laufwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebe unterschiedliche Ubersetzungen aufweisen, wobei im Aufzugssinn der Spiralfeder (10 vorzugsweise das blockierbare Getriebe stärker übersetzt ist.
  4. 4. Spielzeug-Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (15) aus zwei miteinander verbundenen Teilen (15 a, 15 b) unterschiedlichen Durchmessers besteht.
  5. 5. Spielzeug-Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (24) eines Zahnrads (23) des nicht blockierbaren Getriebes in einem Langloch (25) geführt ist, das etwa tangential gegnüber dem mit diesem Zahnrad (23) kämmenden Zahnrad (4) des entsprechenden Spiralfederendes (9) verläuft.
  6. 6. Spielzeug-Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) aus einem Zahnradsektor mit vorzugsweise zwei Zähnen besteht, der von einer Feder (27) in eine durch einen Anschlag (29) begrenzte Eingriffsstellung mit dem mit dem Spiralfederende (11) verbundenen Zahnrad (7) gedrückt wird.
  7. 7. Spielzeug-Laufwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) und die Feder (27) einstückig ausgeführt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt sind.
  8. 8. Spielzeug-Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (10) in an sich bekannter Weise in einem Federgehäuse (6) angeordnet ist, dessen innerer Umfang parallel zur Federwelle (5) verlaufende Nuten (12) zur Aufnahme des abgewinkelten äußeren Endes (11) der Spiralfeder (10) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447740A1 (fr) * 1979-02-02 1980-08-29 Majorette Sa Perfectionnements aux moteurs a ressort pour vehicules-jouets
EP0015217A1 (de) * 1979-02-02 1980-09-03 Majorette Federtriebwerke für Spielzeugfahrzeuge
FR2460694A2 (fr) * 1979-07-09 1981-01-30 Majorette Sa Perfectionnements aux moteurs a ressort pour vehicules jouets
FR2479699A1 (fr) * 1980-04-03 1981-10-09 Majorette Sa Moteur perfectionne pour vehicule-jouet

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