DE3300917A1 - Fahrzeug mit veraenderlicher geschwindigkeit und mit einem trabantenfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug mit veraenderlicher geschwindigkeit und mit einem trabantenfahrzeug

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DE3300917A1
DE3300917A1 DE19833300917 DE3300917A DE3300917A1 DE 3300917 A1 DE3300917 A1 DE 3300917A1 DE 19833300917 DE19833300917 DE 19833300917 DE 3300917 A DE3300917 A DE 3300917A DE 3300917 A1 DE3300917 A1 DE 3300917A1
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vehicle
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Akio Tokyo Tsuzuki
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Tomy Kogyo Co Ltd
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Description

Tomy Kogyo Co., Inc. 22 449/50
7-9-10 Tateishi
Katsushika-ku
Tokio/Japan
Fahrzeug mit veränderlicher Geschwindigkeit und mit einem Trabantenfahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug mit einem ersten Fahrzeug und mit einem damit verbundenen Trabanten, der vom ersten Fahrzeug weggezogen werden kann und hierbei einen Antrieb im ersten Fahrzeug aktiviert oder anregt, der den Trabanten dann zum ersten Fahrzeug zurückholt. Der aktivierte Motor treibt das erste Fahrzeug mit einer ersten Geschwindigkeit, wenn der Trabant vom ersten Fahrzeug weggezogen ist, und, wenn der Trabant zum ersten Fahrzeug zurückgeholt worden ist, mit einer zweiten Geschwindigkeit an.
Es gibt eine Gruppe von Spielzeugen, für die die USA-Patentschriften 2 795 081, 4 114 310, 4 068 401 und 2 803 beispielhaft sind. Diese Gruppe umfaßt solche Spielzeuge, die ein Hauptbauteil und wenigstens ein Neben- oder Trabantenbauteil haben, das mit dem Hauptbauteil über eine Kordel, Seil od. dgl. verbunden ist. Des weiteren offenbart die USA-Patentschrift 3 688 435 eine in der Hand zu haltende Anordnung, bei der ein als Trabant dienender Gegenstand
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durch Handbetätigung von bestimmten Bauteilen der Anordnung von dieser wegbewegt und wieder zu dieser zurückgeholt wird. Wenn auch die Anordnung nach der USA-Patentschrift 3 688 435 als mit dem Erfindungsgegenstand in gewisser Beziehung stehend angesehen werden kann, so sind jedoch die zuerst genannten Patentschriften als näherliegender Stand der Technik zu bezeichnen.
Gemäß der US-PS 2 795 081 wird eine Entenmutter an einer . Schnur gezogen, und mit der Entenmutter ist eine Kordel verbunden, an der zwei Entchen angebracht sind. Wenn die Entenmutter vorwärtsgezogen wird, so wird die Kordel, an der die Entchen hängen, zuerst in die Entenmutter hineingezogen, wodurch die Entchen näher an die Mutter gebracht werden, und dann wird der Kordel die Möglichkeit gegeben, wieder abzulaufen, so daß die Entchen wieder gegenüber der Mutter zurückfallen. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen einen Vorder- und Hinterradsatz in der Entenmutter ein Antriebsriemen geschaltet ist, der einen dickeren und einen dünneren Abschnitt hat, wobei der dickere Abschnitt mit einer Spindel in Berührung kommen kann, um während eines .halben Umlaufs des Riemens die Entchen zur Mutter hin zu ziehen, während er für die andere Hälfte seines Umlaufs von der Spindel gelöst ist, wobei diese nicht langer innerhalb der Entenmutter in Drehung versetzt wird, so daß die Kordel durch die auf sie ziehend einwirkende Masse der Entchen ausgezogen wird.
Gegenstand der US-PS 2 803 921 ist ein Spielzeug, bei dem ebenfalls ein Nebenteil mit einem antreibenden Körper (Hauptteil) verbunden ist. Innerhalb des Hauptteils ist eine Wickelspule angeordnet, an der eine Kordel befestigt ist. Bei Vorwärtsbewegen des Hauptteils wird die Spule aufwickelnd gedreht, so daß das Nebenteil mit dem Hauptteil in Berührung kommt. Das Nebenteil hat die Möglichkeit, sich zu öffnen, so daß der Eindruck des Verschlingens des treibenden Hauptteils vermittelt wird. Wenn sich das treibende Teil im Innern
des Nebenteils befindet, so hört das Aufwickeln der Kordel auf die Spule auf und die Bewegung des treibenden Teils endet. Da das treibende Hauptteil nun innerhalb des Nebenteils untergebracht und nicht langer mit der Auflagefläche in Berührung ist, beendet das Spielzeug jegliche Bewegung in bezug auf die Auflagefläche, sobald sich das treibende Teil innerhalb des Nebenteils befindet.
Bei dem Gegenstand der US-PS 4 068 401 wird ein zum Prinzip der US-PS 2 803 921 sehr ähnliches Prinzip angewendet. Der Unterschied liegt darin, daß es sich bei dem Gegenstand der US-PS 4 068 401 um ein Wasserfahrzeug handelt, das nicht über Antriebsräder od. dgl. längs einer Auflagefläche fortbewegt wird, sondern daß eine geeignete Bewegung eines gelenkigen Schwanzes, von schwenkbaren Paddeln od. dgl. dazu dient, das antreibende Teil in einer Wasserumgebung fortzubewegen. Ein weiterer Unterschied zur US-PS 2 803 921 besteht darin, daß der die Antriebseinrichtung enthaltende Teil dazu ausgebildet ist, das andere Teil aufzunehmen. Gemeinsam ist den Gegenständen beider Patentschriften, daß, wenn das eine Teil im anderen aufgenommen ist, jegliche Bewegung beider Teile endet und das Spielzeug in Ruhe bleibt.
Die US-PS 4 114 310 ist dem engeren Stand der Technik zuzurechnen. Ihr Gegenstand unterscheidet sich von dem der US-PS 4 068 401 insofern, als es sich hier um ein Landfahrzeug handelt, das sich über eine feste Auflagefläche mit Hilfe von Antriebsrädern u. dgl. fortbewegen kann. Wie bei den im vorhergehenden Absatz genannten Gegenständen kann eines von zwei Teilen das andere aufnehmen.Jedoch liegt hier das aus den beiden im vorherigen Absatz erwähnten Patentschriften extrahierte Merkmal vor, daß in der einen Ausführungsform das angetriebene Teil schließlich das antreibende Teil in seinem Innern aufnimmt und daß in einer anderen Ausführungsform das antreibende Teil letztlich in sein-em
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Innern das angetriebene Teil aufnimmt. Für beide Fälle gilt jedoch, daß, wenn sich das eine Teil im anderen befindet, jegliche Bewegung der beiden Teile aufhört und das Spielzeug in Ruhe bleibt.
Wenn man in Betracht zieht, daß die in den oben erwähnten Patentschriften beschriebenen Spielzeuge alle einen ansehnlichen Spielwert haben, so ist jedoch festzustellen, daß dann, wie für die USA-Patentschriften 4 114 310, 4 068 401 und 2 803 921 festgestellt wurde, wenn das eine der beiden Teile im anderen aufgenommen ist, jegliche Bewegung des Spielzeugs beendet wird und dieses in Ruhe sowie leblos bleibt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß alle Spielzeuge nach den o.a. Patentschriften das Merkmal der Bewegung des einen Teils mit Bezug zum anderen aufweisen, ergibt sich der Bedarf für ein dieses Merkmal enthaltendes Spielzeug, das jedoch zusätzlich noch ein Merkmal aufweist, wonach das Spielzeug nach Vereinigung der beiden Teile nicht in Ruhe und unbelebt bleibt, sondern weiter eine Bewegung oder Tätigkeit ausführt.
Es ist insofern ein Ziel der Erfindung, ein Spielzeug mit einem Hauptteil (oder -körper) und mit einem mit diesem verbundenen Nebenteil (oder -körper) zu schaffen, wobei eine Bewegung des Nebenteils vom Hauptteil weg das Spielzeug aktiviert, d.h., ihm eine Eigenenergie vermittelt, und wenn es aktiviert ist, das Nebenteil wieder mit dem.Haupttei1 zusammengebracht oder verbunden wird, wonach die beiden wieder miteinander verbundenen Teile für eine anschließende Zeitspanne eine Bewegung oder Tätigkeit aufrechterhalten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Spielzeug der obigen Art zu schaffen, das aufgrund seiner technischen Prinzipien und seines Spielwerts in einer solchen Weise gestaltet werden kann, daß es für seinen Besitzer eine lange Lebensdauer bei einwandfreier Funktion bietet und während dieser Zeit seinen unterhaltenden Spielwert im Gebrauch erfüllt.
Diese und andere Ziele werden durch ein Spielzeug erreicht, das umfaßt: ein erstes Teil, einen im ersten Teil aufgenommenen federbelasteten Antrieb, ein mit dem Antrieb wirkungsmäßig verbundenes, von diesem Arbeitskraft empfangendes Laufwerk mit veränderbarer Geschwindigkeit, das das erste Teil mit wenigstens zwei Geschwindigkeiten mit Bezug zu einer Auflagefläche fortbewegen kann, ein am zweiten Teil fest angebrachtes und dem Antrieb im ersten Teil beweglich zugeordnetes Verbindungselement, das bei einem Weg bewegen des zweiten Teils aus einer zum ersten Teil körpernahen Lage in eine zum ersten Teil entfernte Lage mit Bezug zum Antrieb eine Bewegung ausführt sowie dem Antrieb Energie vermittelt, wobei der über das Verbindungselement mit Energie versorgte und gespannte Antrieb das zweite Teil aus der zum ersten entfernten Lage in die körpernahe Lage zum ersten Teil zurückbewegt, und eine mit dem Laufwerk gekoppelte Geschwindigkeitssteuerung, die wirkseitig auf die Lage des zweiten Teils mit Bezug zum ersten Teil anspricht, so daß nach Wegbewegen des zweiten Teils aus der zum ersten Teil körpernahen Lage in die entfernte Lage das Laufwerk zusammen mit der Geschwindigkeitssteuerung das erste Teil mit einer der Geschwindigkeiten bewegt und daß das Laufwerk bei Hinbewegen des zweiten Teils aus der entfernten Lage zur körpernahen Lage mit dem ersten Teil im Ansprechen auf das Zusammenwirken von Antrieb und Geschwindigkeitssteuerung das erste Teil mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt.
Vorzugsweise dient das erste Teil dazu, das zweite Teil, wenn dieses in der zum ersten Teil körpernahen Lage ist, zu tragen bzw. zu halten und das zweite Teil bei seiner Bewegung in bezug zur Auflagefläche mit sich zu transportieren.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Laufwerk u.a. ein Schwungrad, das bei Bewegung des ersten Teils mit der einen Geschwindigkeit Energie aufnimmt und dann mit der so aufgenommenen Energie das erste Teil zusammen mit dem von diesem transportierten zweiten Teil mit der zweiten Geschwindigkeit fortbewegen kann.
Die Geschwindigkeitssteuerung weist vorzugsweise eine am ersten Teil angebrachte Fühleinrichtung auf, die in der Lage ist festzustellen, ob das zweite Teil in der zum ersten Teil körpernahen oder entfernten Lage ist.
In bevorzugter Weise wird das erste Teil als Fahrzeug ausgebildet, das mit wenigstens einem Antriebsrad für seine Fortbewegung versehen ist. Das Laufwerk wird vorzugsweise mit einem mit dem Antriebsrad, dem Antrieb und dem Schwungrad verbundenen Getriebezug ausgestattet. Dieser soll in der Lage sein, eine vom Antrieb ausgehende Kraft in einem ersten Fall sowohl auf das Antriebsrad weiterzuleiten, um das Fahrzeug mit einer ersten Geschwindigkeit fortzubewegen sowie gleichzeitig dem Schwungrad Energie zu vermitteln, und er soll in der Lage sein, in einem zweiten Fall im Schwungrad gespeicherte Energie auf das Antriebsrad zu übertragen, um das Fahrzeug mit einer zweiten Geschwindigkeit fortzubewegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Verbindungselement aus einem zwischen den Antrieb* und das zweite Teil geschalteten flexiblen Glied, wobei der Antrieb mit diesem zusammenwirkt, indem er das flexible Glied im ersten Teil aufspeichert oder ansammelt.
Die Geschwindigkeitssteuerung wird vorzugsweise mit einer Getriebezug-Umschalteinrichtung ausgestattet, die wirkseitig mit der Fühleinrichtung für das zweite Teil und mit dem Getriebezug gekoppelt ist, wobei dieser wenigstens zwei Getriebepfade aufweist, die zur Drehung des Antriebsrades mit diesem verbunden sind. Einer der Getriebepfade verbindet dabei den Antrieb sowohl mit dem Antriebsrad als auch mit dem Schwungrad, der andere Getriebepfad verbindet das Schwungrad mit dem Antriebsrad. Die Getriebezug-Umschalteinrichtung verbindet vorzugweise den einen dieser Getriebepfade mit dem Antriebsrad und löst den anderen Getriebepfad vom Antriebsrad in einem ersten Fall, wenn die Fühleinrichtung feststellt,
daß das zweite Teil in einer entfernten Lage ist, und sie kehrt die Verbindung bzw. Lösung um, wenn die Fülleinrichtung feststellt, daß das zweite Teil in der körpernahen Lage ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. ί eine Seitenansicht eines Spielzeugs gemäß der Erfindung, wobei ein erstes Teil des Spielzeugs von einem zweiten Teil entfernt angeordnet ist und der Platz für eine innere Baugruppe des Spielzeugs durch eine gestrichelte Linie angegeben ist;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Seitenansicht mit hierzu unterschiedlicher räumlicher Anordnung des ersten und zweiten Teils des Spielzeugs;
Fig. 3 eine zu den Fig. 1 und 2 ähnliche Seitenansicht, wobei sich die beiden Teile des Spielzeugs in einer noch anderen räumlichen Beziehung zueinander befinden;
Fig. 4 eine vergrößerte Frontansicht der in Fig. 1 gestrichelt umfaßten Teile gemäß der Linie 4 - 4 in Fig. "1 ;
Fig. 5 eine Seitenansicht nach der Linie 5 - 5 in der Fig.4;
Fig. 6 eine Seitenansicht nach der Linie 6 - 6 in der Fig. 4, wobei zusätzlich Bauteile in der in Fig. 3 gezeigten räumlichen Beziehung zueinander dargestellt sind;
Fig. 7 eine zu Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei einige der Bauteile in hierzu unterschiedlicher räumlicher Beziehung zueinander sind;
Fig. 8 eine zu Fig. 6 ähnliche Darstellung mit nochmals unterschiedlicher räumlicher Beziehung der Bauteile zueinander;
Fig. 9 eine Unteransicht zu Fig. 4 mit erster räumlicher Lage von bestimmten Bauteilen;
Fig. 10 eine zu Fig. 9 gleichartige Unteransicht mit zu Fig. 9 unterschiedlicher räumlicher Lage bestimmter Bauteile.
Die hier beschriebene und gezeigte Erfindung verwendet gewisse Prinzipien und/oder Grundgedanken, die in den Ansprüchen niedergelegt sind. Dem Fachmann auf dem Spielzeuggebiet ist klar, daß diese Prinzipien und/oder Grundgedanken durch eine Vielzahl von Ausführungsformen verwirklicht werden können, die von der hier im einzelnen gezeigten Ausführungsform abweichen. Insofern ist die Erfindung nicht als auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt anzusehen.
Bevor die mechanischen Bauteile der hier gezeigten Ausführ'ungsform der Erfindung beschrieben werden, wird eine kurze Erläuterung der Betriebsweise des Erfindungsgegenstandes gegeben. Das Spielzeug 10 (Fig. 1) besteht aus einem ersten Fahrzeug 12, einem zweiten Fahrzeug 14 und einem diese verbindenden Seil 16. Das erste Fahrzeug 12 hat einen Satz von Frontantriebsrädern 18, einen Satz von freilaufenden Hinterrädern 20, einen LKW-Aufbau 22 und eine Heckklappe 24. Das zweite Fahrzeug 14 ist bei der hier gezeigten Asuführungsform als Motorrad ausgebildet und besteht aus einem geformten Teil mit Rädern, einem Fahrer usw., wobei diese Teile nicht besonders bezeichnet sind. Die geformten Teile des zweiten Fahrzeugs 14 haben insgesamt keine weitere Funktion und dienen nur Anschauungszwecken. Dieses Fahrzeug 14 hat ein relativ geringes Gewichtjund gleitet als solches einfach entlang einer Auflagefläche ohne Verwendung von drehenden Rädern od. dgl. Teilen. Andere Ausbildungen für das zweite Fahrzeug 14 , z.B. mit drehenden Rädern, können nach Wunsch zur Anwendung kommen.
Zum Betrieb des Spielzeugs 10 erfaßt die spielende Person das erste Fahrezug 12 mit der einen, das zweite Fahrzeug 14 mit der anderen Hand und trennt durch Wegziehen des zweiten Fahrzeugs 14 vom ersten die beiden Fahrzeuge voneinander. Dabei wird das Seil 16 ausgezogen, und das zweite Fahrzeug
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nimmt eine vom ersten Fahrzeug 12 entfernte Stellung ein, wie Fig. 1 zeigt. Bei dem Wegziehen des zweiten vom ersten Fahrzeug und Ausziehen des Seils 16 wird ein noch zu erläuternder Antrieb betätigt, der bei Freigabe beider Fahrzeuge 12, 14 das erste Fahrzeug 12 überdie Auflagefläche mit einer ersten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt. Dabei zieht das erste Fahrzeug 12 über das Seil 16 das zweite Fahrzeug 14 mit sich, und das Seil 16 wird aufgewickelt oder in das erste Fahrzeug 12 zurückgezogen, und zwar mit einer gegenüber dem ersten Fahrezug größeren Geschwindigkeit, so daß das zweite Fahrzeug 14 das erste einholt.
Bei diesem Einholen erreicht das zweite Fahrzeug 14 das erste und wird, wie Fig. 2 zeigt, auf die Heckklappe 24 des ersten Fahrzeugs und dann auf die Pritsche des Aufbaus 22 gezogen.
Wenn das zweite Fahrzeug 14 in körpernaher Lage zum ersten Fahrzeug 12 und in der Tat innerhalb des Aufbaus 22 ist, dann löst es einen noch zu erläuternden Mechanismus aus, was zu einem Anheben der Heckklappe 24 in die in Fig. 3 gezeigte Lage und zu einer Änderung in der Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs - nämlich von der ursprünglichen langsameren zu einer höheren Geschwindigkeit - führt. Das erste Fahrzeug bewegt sich dann mit dem auf ihm befindlichen zweiten Fahrzeug 14 bei dieser höheren Geschwindigkeit über die Auflagefläche, bis der noch zu erläuternde Antriebsmechanismus des ersten Fahrzeugs abgelaufen ist und das Spielzeug 10 in seiner Gesamtheit zur Ruhe kommt. Dann ist das Spielzeug 10 für einen neuen Zyklus bereit, der wieder mit dem Wegziehen des zweiten Fahrzeugs 14 vom ersten und dem damit verbundenen Energiespeichern beginnt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 werden nun die inneren Bauteile des ersten Fahrzeugs 12 erläutert. Hierbei zeigt Fig. 6 das auf dem ersten Fahrzeug 12 befindliche,
von diesem getragene zweite Fahrzeug 14. Die Fig. 7 zeigt einige Bauteile in der Lage, während das zweite Fahrzeug vom ersten weggezogen wird, um dem Spielzeug 10 Energie zu vermitteln. In Fig. 8 sind dieselben Bauteile dargestellt, nachdem das zweite Fahrzeug 14 freigegeben worden ist, so daß es auf das erste Fahrzeug zurückgezogen wird. Die Fig. ist die zu den Fig. 6 bis 8 andere Seitenansicht und zeigt, wie bestimmte Zahnräder ineinandergreifen, worauf später eingegangen werden wird.
Das Antriebs- und Steuerteil 26 ist, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angegeben ist, in das erste Fahrzeug 12 eingefügt und weist zwei Gehäuse-Seitenwände 28, 30 sowie eine Gehäuse- Bodenwand 32 auf. Des weiteren ist mittig zwischen den Seitenwänden 28, 30 eine Gehäuse-Mittelwand 34 angeordnet, und eine Mehrzahl von Querstreben 36 halten zusammen mit der Bodenwand 32 die Seitenwände in ihrer jeweiligen Lage, wie sie auch das Antriebs- und Steuerteil 26 als Ganzes zusammenhalten, das in geeigneter Weise durch Schrauben u.dgl. am Aufbau 22 des ersten Fahrzeugs 12 befestigt ist.
Die Seitenwände 28, 30 und die Mittelwand 34 weisen eine Mehrzahl von Bohrungen und hohlen Naben auf, die als Lagerflächen von Achsen u. dgl. dienen. Die Lagerung der einzelnen Achsen usw. wird deshalb nickt im Detail erörtert.
Eine Achse 38 ist in geeigneter Weise in den Wänden 28 und 34 gelagert. An der Innenfläche der Seitenwand 28 ist eine weite kreisförmige Nabe 40 ausgebildet, die hohl und auf der zur Mittelwand 34 hin gerichteten Seite offen ist. Auf der Achse 38 ist gleich neben der Nabe 40 eine Wickelspule 42 angebracht, deren einer Rand als ein Zahnkranz 44, deren anderer Rand als Flansch 46 ausgebildet ist. Der Zahnkranz und Flansch 46 dienen als Grenzflächen, so daß das Seil 16 um die Spule 42 gewickelt werden kann.
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Das eine Ende des Seils 16 ist am zweiten Fahrzeug 14 fest angebracht, das andere Ende ist an der Wickelspule 42 befestigt, d.h., eine Bewegung des Seils 16 wird in eine Drehung der Spule 42 übertragen und umgekehrt.
Innerhalb der Nabe 40 ist eine flache Spiralfeder 48 zusammengewickelt, deren eines Ende um zwei Vorsprünge 50, die außen am Flansch 46 angeformt sind und in das Innere der Nabe 40 ragen, führt. Das andere Ende der Feder 48 ist an einer Querstrebe 52 festgehakt, die sich zwischen der Seitenwand 28 und Mittelwand 34 erstreckt. Die Befestigung an der Querstrebe 52 verankert das eine Ende der Feder 48 am Antriebsund Steuerteil 26, während durch das Führen des anderen Endes der Feder um die Vorsprünge 50 dieses Federende an der Wickelspule 42 festgelegt wird. Die Feder 48 ist innerhalb der Nabe 40 so gewickelt und das Seil 16 ist an der Spule 42 so befestigt, daß eine Bewegung des Seils 16 vom Antriebs- und Steuerteil 26 weg eine - bei Betrachtung von Fig. 6, 7 und 8 Drehung der Wickelspule 42 im Uhrzeigersinn bewirkt, was wiederum zu einem Spannen der Feder 48, d.h. zu einem Speichern von Kraft in dieser, führt. Ist das Seil 16 gänzlich vom Antriebs- und Steuerteil 26 weggezogen, wobei das zweite Fahrzeug 14 mit Bezug zum ersten eine entfernte Lage eingenommen hat, dann besitzt die Feder 48 ihre maximale Spannung. Bei Freigeben des zweiten Fahrzeugs 14 und damit des Seils 16 . wird durch die der Feder 48 innewohnende Spannung das Seil wieder auf die Spule 42 gewickelt, wobei diese - bei Betrachtung von Fig. 6, 7 und 8 - entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Das erste Fahrzeug 12 hat eine Frontachse 54, an der die Antriebsräder 18 befestigt sind; die Achse 54 und die Räder 18 drehen insofern gleichsinnig.
Eine Buchse 56 mit einer gewellten Fläche an der einen Stirnseite ist nahe der Seitenwand 28 auf der Achse 54 befestigt. Eine gleichartige Buchse 58 ist auf dieser Achse 54 nahe der 'Seitenwand 30 befestigt. Ein Zahnrad 60 mit einer Büchse an seiner Seite ist frei auf der Achse 54 gelagert. Die Buchse 62 wirkt zur Bildung einer Kupplung zwischen dem Zahnrad 60 und der Achse 54 mit der Buchse 56 zusammen. Ein zweites Zahnrad 64 - ein Ritzel - hat an seiner einen Seite eine Buchse 66 und läuft frei auf der Achse 54, wobei jedoch die Buchse 58 mit der Buchse 66 zusammen eine Kupplung bilden, um eine Drehung des Ritzels 64 auf die Achse zu übertragen. Eine Feder 68 durchsetzt eine passende öffnung in der Mittelwand 34, so daß die Feder 68 sowohl gegen das Zahnrad 60 wie auch gegen das Ritzel 64 drücken kann, wodurch wiederum die Buchse 66 gegen die Buchs= 58 und die Buchse 62 gegen die Buchse 56 gedruckt werden, um die zwei Kupplungen zu vervollständigen.
Das Ritzel 64 kann bei Zusammendrücken der Feder 68 längs der Achse 54 zum Zahnrad 60, das Zahnrad 60 kann bei Zusammendrükken der Feder 68 längs der Achse 54 zum Ritzel 64 hin rutschen.
Eine Achse 69 ist in geeigneter Weise in zwei Schlitzen 70 gelagert, von denen der eine in der Seitenwand 28, der andere in der Mittelwand 34 ausgebildet ist. In den Zeichnungen ist nur der eine, in der Seitenwand 28 ausgebildete Schlitz 70 zu sehen (Fig. 6), jedoch ist der andere Schlitz 70 in der Mittelwand 34 identisch ausgebildet. In jedem Fall ist die Achse 69 in den Schlitzen 70 frei auf- und abbewegbar und trägt ein aus einem Ri/tzel 72 sowie einem Stirnrad 74 bestehendes Verbundgetriebe. Das Ritzel 72 kann mit dem Zahnrad 60 kämmen, das auf der Achse 54 gelagert ist, während das Stirnrad 74 mit dem Zahnkranz 44 an der Wickelspule 42 kämmen kann. Wenn dieser Zahnkranz 44 an der Spule 42
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wegt, so daß das Zahnrad 60 im Uhrzeigersinn dreht, dann werden das Ritzel 72 sowie das Zahnrad 74 zum Kämmen mit den entsprechenden Zahnrädern 60 und 44 gebracht, wobei sich die Achse 69 im unteren Teil der Schlitze 70 befindet, und das würde zu einem Blockieren des Zahnrades 60 führen. Jedoch wird auf Grund der Kupplungswirkung zwischen den Buchsen 56 und 62 der Achse 54 die Möglichkeit gegeben, durch Zusammenpressen der Feder 48 mit Bezug zum Zahnrad 60 zu rutschen.
Eine Achse 76 erstreckt sich quer zwischen der Seitenwand und Mittelwand 34, und'auf dieser Achse 76 ist im Bereich zwischen diesen Wänden ein Ritzel 78 fest angeordnet. Auf der Achse 76 ist auch ein Schwungrad 80 - jedoch außerhalb der Seitenwand 30-befestigt. Damit drehen bei Drehung der Achse 76 sowohl das Schwungrad 80 wie das Ritzel 78.
Zwischen der Seitenwand 30 und Mittelwand 34 verläuft eine Achse 82, die ein auf ihr befestigtes Ritzel 84 sowie Stirnrad 86 trägt, welche somit mit der Achse 82 drehen. Das Stirn· rad 86 kämmt mit dem mit dem Schwungrad 80 verbundenen Ritzel 78.
Ferner erstreckt sich zwischen der Seitenwand 30 und Mittelwand 34 eine Achse 88, die ein Ritzel 90 sowie ein Stirnrad 92, das mit dem Ritzel 84 kämmt, trägt. Somit besteht ein fortlaufender Getriebezug zwischen dem Ritzel 90 und dem Schwungrad 80.
Eine Achse 94 ist in allen Gehäusewänden 28, 30 und 34 verschiebbar gelagert und trägt ein darauf fest angebrachtes Ritzel 96. Zwischen den Wänden 30 und 34 trägt die Achse 94 ein ebenfalls auf ihr festes und mit ihr drehendes Stirnrad 98. Somit drehen das Stirnrad 98 sowie das Ritzel 96 miteinander. Zwischen dem Stirnrad 98 und der Seitenwand
ist eine Feder 100 angeordnet, die das Stirnrad 98 von der Seitenwand 30 zur Mittelwand 34 hin drückt und dabei die Achse 94 in einer zur Seitenwand 28 hin gerichteten Richtung verschiebt. Die Achse 95 trägt auch eine auf ihr befestigte Muffe 102, die, wenn auf sie eingewirkt wird, in Verbindung mit der Feder 100 dazu dient, die Achse 94 und die auf ihr befestigten Bauteile zwischen einer ersten, in Fig. 9 gezeigten Stellung sowie einer zweiten, in den Fig. 10 und 4 gezeigten Stellung zu positionieren.
Wenn die Achse 94 sich in der ersten Stellung befindet, so kämmt das Ritzel 96 mit dem Zahnrad 60 und damit drehen das Ritzel 96, die Achse 94 und das darauf befindliche Stirnrad 98 zusammen mit dem Zahnrad 60. Das Stirnrad 98 ist ständig mit dem Ritzel 90 in Eingriff, und damit wird, wenn die Achse 94 in der ersten Stellung ist, die Drehung des Zahnrades 60 über das Ritzel 96 auf das Stirnrad 98 und somit auf das Ritzel 90 übertragen, das dann, wie oben ausgeführt wurde, letztendlich eine Drehung auf das Schwungrad 80 zu dessen Drehen überträgt.
Wenn die Achse 94 in der zweiten Stellung ist, so ist das Ritzel 96 außer Eingriff mit dem Stirnrad 60, und das Stirnrad 98 kämmt mit dem auf der Achse 54 angeordneten Ritzel 64. In diesem Zustand kann die im Schwungrad 80 gespeicherte Energie, wenn es gedreht wird, über das Ritzel 90 auf das Stirnrad 98 und von hier auf das Ritzel 64 übertragen werden, um die Achse 54 und die damit verbundenen Antriebsräder 18 zu drehen.
Zwischen den Seitenwänden 28, 30 ist eine Platte 104 um eine Welle 106 schwenkbar gelagert, wobei das Seil 16 durch eine Öffnung in dieser Platte verläuft, über einen Lagerzapfen . 110 ist an der Mittelwand 34 eine Sperrklinke 108 angelenkt. Eine Spiralfeder 112 drückt die Sperrklinke in den Fig. 6 bis 8 nach rechts, in Fig 5 nach links. Die auf die Sperr-
klinke 108 wirkende Kraft drückt durch Anschlag der Klinke 108 gegen den Vorsprung 114 an der Platte 104 diese um ihre Achse 106 - bei Betrachtung der Fig. 6 bis 8 - im Gegenuhrzeigersinn und bei Betrachtung von Fig. 5 im Uhrzeigersinn.
Ein Schieber 116 wird durch eine Feder 118 nach hinten zur Platte 104 hin gedrückt. Der Schieber 116 weist eine keilförmige Fläche 120 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit der Muffe 102 auf der Achse 94 zusammenwirkt. Die keilförmige Fläche 120 ist an der Innenseite des vorspringenden Teils 122 des Schiebers 116 angeordnet. Der vorspringende Teil ist in den Fig. 6 bis 8 zu sehen und bildet die untere Hälfte des Endes des Schiebers 116, wobei die obere (nicht näher bezeichente) Hälfte oben auf der Achse 94 liegt. Diese U-Form an der Kante des Schiebers 116 hält ihn um die Achse 94 zentriert.
Wenn das zweite Fahrzeug 14 in einer ganz nahe an dem Steuerteil 26 befindlichen Stellung ist, dann berührt seine Frontseite die Platte 104 und schwenkt diese einwärts zum übrigen Teil des Steuerteils 26 hin. Dadurch wird der Vorsprung 114 zur Anlage an der Sperrklinke 108 gebracht, was zu deren Bewegung - bei Betrachtung der Fig. 6 bis 8 - im Uhrzeigersinn führt, so daß die Sperrklinke 108 mit dem Zahnkranz 44 an der Wickelspule 42 zum Eingriff kommt und diese gegen eine weitere Drehung festhält. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt auch die keilförmige Fläche 120 am vorspringenden Teil 122 die Muffe 102 und schiebt die Achse 94 sowie das darauf befestigte Ritzel 96 und Stirnrad 98 in die zweite, in den Fig. 10 und 4 gezeigte Stellung. Wenn das zweite Fahrzeug 14 nicht in dieser ganz nahe am Antriebsund Steuerteil 26 befindlichen Stellung, sondern vom Steuerteil etwas entfernt ist, so liegt das zweite Fahrzeug 14 nicht länger an der Platte 104 an, so daß unter der Kraft sowohl der Feder 112 an der Sperrklinke 108 wie der Feder 118 am Schieber 116 die Sperrklinke 108 sich im Uhrzeigersinn
dreht und sich vom Zahnkranz 44 löst. Der Schieber 116 verlagert sich gegenüber dem Antriebs- und Steuerteil 26 nach rückwärts, wodurch die Muffe 102 gegen die keilförmige Fläche 120 rutschen kann, was der Achse 94 und (fern daran befestigten Ritzel 96 sowie Stirnrad 98 die Möglichkeit gibt, eine Bewegung zur ersten, in Fig. 9 gezeigten Stellung auszuführen.
Beim Spielen mit dem Spielzeug 10 wird, wie schon erwähnt wurde, das zweite Fahrzeug 14 zuerst vom ersten Fahrzeug 12 weggezogen; das ist in Fig. 7 gezeigt. Wenn dies geschieht, so dreht die Platte 104 - in Fig. 7 - entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Sperrklinke 108 den Zahnkranz 44 freigeben kann und sich die Platte 104 nach rückwärts verlagert, wobei die Achse 94 und die an dieser befestigten Bauteile in die erste, in Fig. 9 gezeigte Stellung gelangen.
Wenn das zweite Fahrzeug 14 vollständig unter Abwickeln des gesamten Seils 16 von der Wickelspule 42 vom ersten Fahrzeug 12 entfernt ist, so bleiben die im vorherigen Absatz genannten Bauteile in ihrer Lage. Jedoch ist zu diessm Zeitpunkt die Feder 48 völlig gespannt, das Fahrzeug 12 ist somit mit Energie versorgt. Ferner ist der Fig. 7 zu entnehmen, daß das aus dem Ritzel 72 und dem Stirnrad 74 gebildete Verbundgetriebe vom Zahnrad 60 losgelöst ist, so daß während des Spannens der Feder 48 keine Bewegung auf das Zahnrad 60 übertragen wird, daß also keinerlei Drehung der Antriebsachse 54 erfolgt, was wiederum zum Ergebnis hat, daß keines der anderen Teile des vorher beschriebenen Getriebezuges einer Drehung unterliegt.
Befindet sich das zweite Fahrzeug 14 in einer entfernten Stellung und ist das Seil 16 völlig ausgezogen worden, so bewirkt bei Loslassen des zweiten Fahrzeugs 14 die Feder 48 ein Drehen der Wickelspule 42 im - in Fig. 8 - Gegenuhrzeigersinn, so daß das Seil 16 auf der Spule 42 aufgewickelt wird
Dabei wird der Zahnkranz 44 - in Fig. 8 - entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was ein Einrücken des Stirnrades 74 am Zahnkranz 44 sowie des Ritzels 72 am Zahnrad 60 bewirkt, wodurch die Achse 54 gedreht wird, die das erste Fahrzeug 12 mit einer ersten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt und zugleich das Schwungrad 80 dreht, das damit Energie aufnimmt.
Wenn das Seil 16 völlig auf die Spule 42 gewickelt ist, so daß das zweite Fahrzeug 14 auf dem ersten ruht und an der Platte 104 anstößt, so bringt diese Anlage an der Platte 104 diese zum Drehen - in Fig. 6 - entgegen dem Uhrzeigersinn, was zum Eingriff der Sperrklinke 108 am Zahnkranz 44 und damit zu dessen Blockieren führt. Eine Bewegung der Platte 104 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt auch deren Anlage am Schieber 116, der vorwärts verschoben wird, wodurch die keilförmige Fläche 120 an der Muffe 102 zur Anlage kommt, um die Achse 94 in die zweite, in Fig. 10 und 4 gezeigte Stellung zu bewegen. Sobald die Achse 94 in diese zweite Stellung bewegt wird, löst sich das Ritzel 96 vom Zahnrad 60, während das Stirnrad 98 mit dem Ritzel 64 zum Eingriff kommt, wie oben erläutert wurde, so daß nun die im Schwungrad 80 gespeicherte Energie auf die Achse 54 übertragen werden kann, um das Drehen der Antriebsräder 18 fortzusetzen. Wegen der Zahnradübersetzung erfolgt jedoch die Drehung der Achse 54 unter dem Einfluß des Schwungrades 80 mit einer zu der auf dem direkten Einfluß des Zahnkranzes 44 beruhenden Geschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit, wobei sich das erste Fahrzeug mit höherer Geschwindigkeit über die Auflagefläche bewegt, bis die insgesamt im Schwungrad 80 gespeicherte Energie verbraucht ist und das Spielzeug 10 zur Ruhe kommt.
Das Blockieren des Zahnkranzes 44 durch die Sperrklinke 108 bei Berührung der Platte 104 durch das zweite Fahrzeug 14 stellt sicher, daß der Zahnkranz 44 ortsfest gehalten wird, womit sich, wenn sich das erste Fahrzeug 12 durch die im
Schwungrad 80 gespeicherte Energie vorwärtsbewegt, das aus dem Ritzel 72 und dem Stirnrad 74 bestehende Getriebe aufwärts bewegt und den Eingriff zwischen dem Zahnrad 60 sowie dem Zahnkranz 44 unterbricht, was das Lösen des Zahnkranzes 44 vom Getriebezug ermöglicht.
Die aus den Buchsen 58 und 66 sowie 56 und 62 bestehenden Kupplungen lassen eine Drehung der Antriebsräder 18 sowohl vorwärts wie rückwärts zu.
Diese Ausbildung ist deshalb vorgesehen, um einen Schaden am Spielzeug 10 dann zu vermeiden, wenn es von Hand über die Auflagefläche bei durch die Sperrklinke 108 blockiertem Zahnkranz 44 rückwärts geschoben wird oder wenn der Spielende in unangebrachter Weise die Antriebsräder 18 in der einen oder anderen Richtung dreht und dabei gleichzeitig das zweite vom ersten Fahrzeug 12 wegzieht oder wenn die Finger das Spielenden gegen die Platte 104 gehalten werden, was zu einem Verschieben des Getriebezuges in die zweite Stellung führt, oder für andere als die hier aufgezählten Fälle.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Heckklappe 24 über ein Verbindungsglied 124 an die Platte 104 angeschlossen. Die Heckklappe 24 ist am Aufbau 22 über eine Welle 126 angelenkt, und der Anschluß über das Verbindungsglied 124 ist derart, daß sich die Heckklappe 24 im Gleichklang mit der Platte 104 bewegt, wobei die Heckklappe 24 angehoben wird, wenn die Platte in ihrer vorderen Stellung ist, was der Fall ist, wenn das zweite Fahrzeug 14 an sie anstößt, und abgesenkt wird, wenn die Platte 104 nach rückwärts bewegt wird, was der Fall ist, wenn sie durch eine Bewegung des zweiten Fahrzeugs aus der nahegelegenen in die entfernte Stellung freigegeben wird.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann das Spielzeug 10, wenn die Achse 94 in der zweiten Stellung ist, so daß die AChse 54 mit dem Schwungrad gekuppelt ist, was
selbstverständlich geschieht, wenn das zweite Fahrzeug 14 sich auf dem ersten befindet, als ein durch Beharrungskraft getriebenes Spielzeug funktionieren. Der Spielende schiebt einfach das Spielzeug 10 über eine Auflagefläche, wobei die Antriebsräder 18 gedreht werden und diese Drehung auf das Schwungrad 80 übergeht, um diesem Eenrgie zu vermitteln. Mit im Schwungrad gespeicherter Energie wird bei Loslassen des Spielzeugs 10 durch den Spielenden eine Bewegung über die Auflagefläche hinweg unter Ausnutzung der dem Schwungrad 80 innewohnenden Energie erfolgen.

Claims (9)

  1. Di". ΐ':"Γ. DIp'- ■¥':
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    Tomy Kogyo Co., Inc. 22 449/50
    7-9-10 Tateishi
    Katsushika-ku
    Tokio/Japan
    Fahrzeug mit veränderlicher Geschwindigkeit und mit einem Trabantenfahrzeug
    Ansprüche
    Spielzeug, gekennzeichnet
    a) durch ein erstes Teil (12),
    b) durch einen im ersten Teil aufgenommenen federbetätigten Antrieb (42, 48),
    c) durch ein mit dem Antrieb arbeitsseitig verbundenes, von diesem Antriebskraft empfangendes Laufwerk mit veränderbarer Geschwindigkeit, das das erste Teil mit wenigstens zwei Geschwindigkeiten mit Bezug zu einer Auflagefläche fortbewegt,
    d) durch ein mit dem ersten Teil (12) verbundenes zweites Teil (14),
    e) durch ein am zweiten Teil fest angebrachtes und dem Antrieb (42/48) im ersten Teil beweglich zugeordnetes Verbindungselement (16), das bei einem Fortbewegen des zweiten Teils aus einer körpernahen Lage zum ersten Teil in eine zu diesem entfernte Lage mit Bezug zum Antrieb (42, 48) eine Bewegung ausführt sowie dem
    I _ ·;.: j ί .:··:. ·;33009ΐ7
    Antrieb Energie vermittelt, wobei der über das Verbindungselement (16) mit Energie versorgte Antrieb das zweite Teil (14) aus der zum ersten Teil (12) entfernten in die körpernahe Lage zurückbewegt, und f) durch eine mit dem Laufwerk gekoppelte Geschwindigkeitssteuerung (104, 108, 116, 120, 122), die arbeitsseitig auf die Lage des zweiten Teils mit Bezug zum ersten Teil anspricht, so daß nach Wegbewegen des zweiten Teils aus der zum ersten Teil körpernahen in die entfernte Lage das Laufwerk in Verbindung mit der Geschwindigkeitssteuerung das erste Teil mit einer der Geschwindigkeiten und bei Vorbewegen des zweiten Teils aus der entfernten zur zum ersten Teil körpernahen Lage das Laufwerk im Ansprechen auf das Zusammenwirken von Antrieb und Verbindungselement zusammen mit der Geschwindigkeitssteuerung das erste Teil mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch" 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) das zu ihm in körpernaher Beziehung befindliche zweite Teil (14) hält und mit sich in einer Bewegung mit Bezug zur Auflagefläche transportiert.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk ein bei Bewegung des ersten Teils (12) mit der ersten Geschwindigkeit Energie aufnehmendes Schwungrad (80) enthält, das nach der Energieaufnahme das erste Teil mit der zweiten Geschwindigkeit bewegt.
  4. 4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung eine am ersten Teil (12) angebrachte Fühleinrichtung (104) umfaßt, die die zum ersten Teil entfernte bzw.
    - 3 körpernahe Lage des zweiten Teils (14) abfühlt.
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) ein Fahrzeug ist und das Laufwerk wenigstens ein am Fahrzeug angeordnetes Antriebsrad (18) umfaßt.
  6. 6.. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk mit dem Antriebsrad (18), mit dem Antrieb (42, 48) und mit dem Schwungrad (80) verbundene Getriebezüge (44, 74, 72, 60, 54; 44, 96, 90, 92, 84, 86, 78, 76; 78, 86, 84, 92, 90, 98) umfaßt, die vom Antrieb gelieferte Kraft auf das Antriebsrad (18) zur Fortbewegung des Fahrzeugs (12) mit der ersten Geschwindigkeit sowie auf das Schwungrad (80) zur Energieaufnahme leiten und die ferner im Schwungrad gespeicherte Energie auf das Antriebsrad (18) zur Bewegung des Fahrzeugs mit der zweiten Geschwindigkeit übertragen.
  7. 7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) flexibel ist und daß der mit diesem zusammenwirkende Antrieb (42, 48) das Verbindungselement im ersten Teil (12) aufspeichert.
  8. 8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung eine Getriebezug-Umschalteinrichtung (94, 100, 102) enthält, die sowohl mit der Fülleinrichtung (104) für das zweite Teil (14) als auch mit den Getriebezügen in Wirkverbindung steht, daß die Getriebezüge wenigstens zwei Getriebepfade, die mit dem Antriebsrad (18) verbunden sind und dieses in Umdrehung versetzen, aufweisen, von denen der eine Pfad (44, 96, 90, 92, 84, 86, 78S 76; 44, 74, 72, 60, 54) den Antrieb (42, 48) sowohl mit dem
    Schwungrad (80) wie mit dem Antriebsrad (18) und der andere Pfad (78, 86, 84, 92, 90, 98) das Schwungrad (80) mit dem Antriebsrad (18) verbindet, und daß die Getriebezug-Umschalteinrichtung den einen der Pfade mit dem Antriebsrad (18) verbindet sowie den anderen der Pfade von diesem trennt, wenn die Fühleinrichtung (104) die zum ersten Teil (12) entfernte Lage des zweiten Teils (14) erfaßt, und die den anderen der Pfade mit dem Antriebsrad verbindet sowie den einen der Pfade von diesem trennt, wenn die Fühleinrichtung (104) die körpernahe Lage des zweiten Teils zum ersten erfaßt.
  9. 9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit höher als die erste ist.
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