DE2915151A1 - Federmotoranordnung - Google Patents
FedermotoranordnungInfo
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- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/18—Driving mechanisms with extensible rubber bands
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Description
Lf 291515] -x-
Ba 4444 Federmotoranordnung
Die Erfindung betrifft einen Motor mit Antriebsfeder oder analogem Energie-Akkumulator, der für
Spielzeuge angepaßt ist, die ein Antriebsorgan besitzen, und zwar insbesondere für Propeller-Flugzeuge,
die üblicherweise als Flugzeuge mit Gummimotor bezeichnet werden.
Man kennt bereits zahlreiche Ausführungen dieser Art, von denen die einfachsten durch ein Gummiband gebildet
sind, das in Längsrichtung im Rumpf des Modells angeordnet ist, wobei dessen hinteres Ende festgehalten
und am Rumpf befestigt ist, während das vordere Ende in Rotation mit dem Propeller fest verbunden ist.
Die Bemühungen um eine längere Flugzeit führten zu zahlreichen mechanischen Einrichtungen, die mehrere
Bänder benutzten, welche parallel oder mit ihren Enden aneinander mit mechanischen Zusatzeinrichtungen verwendet
wurden oder die sich auch nacheinander abwickelten. Dann sind sehr einfache und sehr praktische
Einrichtungen erschienen, die Ubersetzungszahnräder oder -Getriebe enthalten, die ein großes, aber einziges
Band mit dem Propeller verbinden.
Außerdem hat die Suche nach einem Bandaufzug, der schneller ist als das einfache Rückwärtsdrehen des
Propellers, auch zahlreiche mechanische Einrichtungen geschaffen. Einige davon sind nur zum Aufziehen
nützlich und erhöhen den Anschaffungspreis oft in unerschwinglicher Weise. Falls sie an Bord des Flugzeugs
angeordnet sind, bilden sie außerdem ein Tot-
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gewicht, das die Flugleistungen beeinträchtigt. Die Einrichtungen zum Aufziehen von hinten werden ausgeglichen
durch ein beträchtliches Gegengewicht von vorn, das denselben Nachteil wie zuvor bringt. Weiterhin
enthalten einige Einrichtungen eine doppelte Übertragung zwischen dem Band und dem Propeller, und
zwar eine für das Abwickeln und eine für das Aufziehen. Das Auswählen der Übertragungen erfolgt sowohl
automatisch (durch einen Satz Klinken oder Ratschen) als auch manuell, beispielsweise durch eine
axiale Verschiebung des Propellers. Das Aufziehen selbst geschieht dadurch, daß man den Propeller mit
dem Finger dreht.. Diese Mechanismen sind komplex, manchmal zerbrechlich und gestatten nur kleine Übersetzungsverhältnisse.
Darüber hinaus erfordert ein Aufzugsgetriebe von einem bestimmten übersetzungsverhältnis
in der Tat einen beträchtlich verstärkten und schwereren Propeller, der außerdem den Finger
des Benutzers verletzt.
Schließlich hat keiner dieser Mechanismen das doppelte Handikap eines Gummimotors in zufriedenstellender
Weise gelöst: Eine begrenzte Flugdauer und ein lästiges Aufziehen, bei Beibehaltung seiner Qualitäten,
nämlich der Einfachheit und des geringen Preises.
Die Erfindung geht aus von einer Federmotoranordnung für Spielzeug-Flugzeuge oder -Fahrzeuge mit Propeller,
enthaltend einen durch ein Gummi- oder ähnliches Band gebildeten Energie-Akkumulator und eine sich in der
Verlängerung des Bandes befindliche und von diesem bewegte Motorwelle, die durch eine Vielfach-Ubersetzung
mit dem Propeller in Verbindung steht.
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Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den vom Propeller durchlaufenden Drehkreis
hindurchreichende Vorrichtung zum Direktaufzug des Bandmotors in Form einer Kurbel oder
dergleichen vorgesehen ist, die an ein Ende der Motorwelle ansetzbar ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung gestattet es - gegenüber den bekannten Ausführungen -, die Probleme
mit der Flugdauer und dem Aufzug vollkommen zu lösen, und zwar mit einer großen Einfachheit der
verwendeten Mittel- Sie bildet zu diesem Zweck eine Antriebsgruppe, die für Spielflugzeuge und kleine
Flugmodelle vollkommen ist, für die die Flugqualitäten, die bequeme Benutzung und die Mindestkosten
in Einklang stehen.
Dies ist eine Original-Anpassung von Ubersetzungs-Zahnräderzügen,
deren Vorteile auf dem Gebiet der Regelmäßigkeit und Dauer der Flüge man kennt und
die es gestatten, das Aufziehen des Motors schnell und ohne Hilfe durchzuführen, bei einem minimalen
Preis und einem Minimum an zusätzlichen Gewichten.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird zu einem wesentliehen
Teil von einem Feder-Akkumulator gebildet, dessen eines Ende fest ist und dessen anderes Ende
mit einer Motorwelle fest verbunden ist. Diese Motorwelle ist mit einer den Propeller tragenden
Welle oder Achse durch eine Vielfachübersetzung verbunden und trägt außerdem ein Bedienungs-Ansatzstück,
an das ein abnehmbares Aufzugsorgan auf genügend steife Weise anpaßbar ist, um es nur mit einer
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Hand zu bedienen.
Das direkte Aufziehen des Bandmotors ist durch die einfache Bedienung des Aufzugsorgans möglich. Jede
Umdrehung einer dazu benutzten Kurbel bringt eine Bandumdrehung mit sich, die ihrerseits dank der
Mehrfach-übersetzung wiederum zu mehreren Umdrehungen
des Propellers führt. Das Aufziehen ist daher ebenso schnell wie mit einer an dem Propeller angreifenden
Vervielfach-Aufzugs-Zusatzeinrichtung, jedoch
viel einfacher, und er erfordert nur eine· Kurbel,
dazu einen Vervielfacher, der zur Erhöhung der Zugdauer angeordnet ist.
Die Kurbel ist vor der Propellerebene angeordnet und ihre Handhabung ist schnell und bequem, wobei
die Bewegung ganz natürlich bleibt. Die direkte Verbindung zwischen dem Band und der Hand der Bedienungsperson
gestattet es dieser Bedienungsperson, genau die Reaktionen des Bandes während
des Aufziehens zu spüren und rasch die Erfahrung zu sammeln, die es ihm ermöglicht, das Aufziehen
ohne Gefahr bis zu einem Wert zu begrenzen, ohne daß er dazu die gespeicherten Umdrehungen zählen muß.
Das einzige vorhandene Band besitzt eine große Montagevereinfachung und ein minimales Gewicht,
da nur ein einziger Haken vorn und hinten existiert und keine Verbindungssysteme zwischen (mehreren)
Bändern. Die Möglichkeit der Anpassung an große Übersetzungsverhältnisse (nahezu ein Dutzend) gestattet
die Verwendung von sehr starken und kurzen Bändern, unter Freilassung des hinteren Teiles des
Rumpfes und bei beträchtlicher Vereinfachung der Probleme zum Zentrieren des Flugzeugs. Eine erhöhte
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Flugdauer, ein beschleunigter Aufzug, eine Begrenzung des eingeladenen Mechanismus auf seine
strengen, zum Flug nützlichen Organe sowie eine Konzentration der Gewichte nach vorn sind alles
Qualitäten, die für einen Mechanismus sorgen, der ganz besonders für den Antrieb von Flugzeugmodellen
angepaßt ist.
Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung
durchquert das abnehmbare Aufzugsorgan das
TO vom Propeller durchlaufene Drehfeld außerhalb seiner
Achse und verhindert daher die Rotation des Propellers, wenn es auf das Ende der Motorwelle aufgesteckt
ist. Die die Motorwelle mit dem Propeller verbindende kinematische Kette enthält in diesem
Falle wenigstens eine Freilaufeinrichtung, die das Aufziehen des Motors durch eine Rückwärtsbewegung
gestattet, und zwar trotz der Unbeweglichkeit des Propellers. Diese erste Ausführungsform besitzt den
Vorteil, das Abwickeln so lange zu verhindern, wie das Aufzugsorgan an seinem Platz ist.
Bei einer zweiten möglichen Ausführungsform der Erfindung
liegen der Propeller und die Motorachse koaxial zueinander, wobei die letztere den Propeller
teilweise durchsetzen kann und ein Aufzugs-Ansatzstück vor dem Propeller-Drehkreis aufweist. Die
Montage des Aufzugsorganes bringt nur notwendigerweise das Unbeweglichmachen des Propellers mit
sich, wobei dieser Propeller beim Rückwärtslauf durch den Zahnräder- bzw. Getriebezug während der
ganzen Aufzugsdauer rasch angetrieben werden kann.
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~ er -
- Zum besseren Verständnis sei die Erfindung im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine Teil-Schnittansicht einer ersten, einfachen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
• Motoranordnung, und zwar während der Phase des Abwickeins des Motors;
Fig.2 die gleiche Ansicht wie in Fig.1, jedoch während der Phase des Aufwickeins;
Fig.3 bis 14 Teil-Schnittansichten und Detail-Darstellungen
von verschiedenen anderen Modifikationen, Einzelheiten und Ausführungsformen
der Erfindung.
In Fig.1 dient ein Gummiband 1 zum Drehantrieb des Endes 2 der Motorwelle 3, deren anderes Ende 4 in
Form eines Bedienungsvierkants ausgebildet ict. Fest mit der Motorwelle 3 verbunden ist ein Zahnrad 5,
das mit einem Zahnrad 6 (das deutlich kleiner ist als das erste) in Eingriff steht und dieses für
eine schnelle Rotation antreibt.
Das Zahnrad 6 ist fest mit seiner Achse 7 verbunden, die es in Rotation antreibt, ebenso wie mit einem
Ansatzstück 8, das die Form einer Klinke oder Ratsche aufweist, die in eine komplementäre Klinke oder
Ratsche eingreift, die von dem Propeller 9 getragen und durch eine Feder 10 mit dem Ansatzstück 8 in
Kontakt gehalten wird. Die Wellen bzw. Achsen 3 und sind in Lagern des Gehäuses 11 frei drehbeweglich.
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Die Bewegung des Gummibandmotors (mit Gummiband 1)
wird daher durch den Zahnrad- bzw. Getriebzug vervielfacht und über die Ratsche 8 auf den Propeller
übertragen, bis das Abwickeln beendet ist. In diesem Moment kann der Propeller seine schnelle Drehbewegung
fortsetzen, indem er sich von der Ratsche frei macht, nachdem die Feder 10 zusammengedrückt
worden ist.
In Fig.2 ist eine Aufzugskurbel 12 auf das Ende 4
der Motorwelle 3 aufgesteckt, wodurch ein direktes Aufziehen des Gummibandes durch eine Rückwärtsdrehbewegung
(im Sinne des angedeuteten Pfeiles) ermöglicht wird. Diese Bewegung wird durch die Zahnräder
und die Achse 7 auch auf die Ratsche 8 übertragen, die den Propeller in eine Rückwärtsdrehbewegung
antreibt, bis ein Flügel an der Kurbel 12 zur Anlage kommt. Die Ratsche 8 drückt dann den
Propeller 9 zurück, der die Feder 10 zusammendrückt und auf diese Weise die Ratsche 8 frei gibt,
die in dem Rhythmus weiterdrehen kann, der ihr durch die Kurbel über den Zahnradgetriebezug übermittelt
wird, wobei der Propeller bis zum Ende des Aufzuges unbeweglich bleibt.
Wenn die Betätigung an der Auf2ugskurbel 12 aufhört,
wird der aufgezogene Federakkumulator (Gummiband 1) in Richtung eines Abwickeins (entgegengesetzt
zu dem angedeuteten Pfeil) angetrieben. Der Propeller 9, der mit der Ratsche 8 wieder in
Eingriff kommt, führt eine Teildrehbewegung aus, bis ein anderer Flügel seinerseits an der Kurbel 12
zur Anlage-kommt, wodurch die gesamte Einrichtung
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blockiert und es ermöglicht wird, den aufgezogenen Motor sich selbst zu überlassen, ohne das Risiko
eines Abwickeins. Dieses Abwickeln kann nur auftreten, wenn die Kurbel von der Welle 3 abgezogen
und das vom Propeller durchlaufene Drehfeld geräumt worden ist.
Bei dieser ersten möglichen Anordnung können die verschiedenen Elemente, die die Vorrichtung bilden,
auf unterschiedliche Art und Weise verwirklicht werden, ohne daß dadurch der Rahmen der
Erfindung verlassen wird.
Fig.3 veranschaulicht in Form eines Beispieles eine andere Ausführungsmöglichkeit, bei der alle Bestandteile
anders ausgeführt sind. Man unterscheidet insbesondere
ein Zahnrad 15, das fest mit der Motorwelle 16 verbunden und in diesem Falle in Form eines
Innenzahnrades ausgeführt ist, durch das die allgemeinen Dimensionen der Vorrichtung reduziert
werden können.
Die Aufzugskurbel· 17 greift in die Motorwelle 16
ein, was den Vorteil mit sich bringt, die Motorwelle 16 vollkommen zu verbergen.
Ein freies Rad auf der Propellerwelle ist in besonders einfacher und vorteilhafter Weise ausgeführt,
und zwar■in Form eines Hakens 18, der längs
einer geneigten Achse gelenkig ist und in einem Lager 19, das fest mit der Propellerwelle 20 verbunden
ist. Der Propeller 21 ist für eine freie Drehbewegung auf der Welle 20 angeordnet, wobei
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sein freier Bewegungsraum in Längsrichtung durch
ein Distanzstück 21 und einen Anschlag 22 begrenzt ist, der abnehmbar ist, um ein eventuelles Auswechseln
dos Propellers zu gestatten. Dieser Anschlag 22 kann beispielsweise in Form eines Schraubenkonus
aus Gummi ausgeführt sein, der auf die Welle 20 aufgedrückt ist.
Die Drehbewegung des Hakens 18 wird begrenzt durch seine beiden abgebogenen Enden, die mit Anschlägen
in Berührung kommen, die auf dem Lager 19 vorgesehen
sind oder auf ganz einfache Art und Weise - wie hier dargestellt - auf der Welle 20.
Fig.4 veranschaulicht die Propellerwelle und ihr freies Rad in der Eingriffsstellung, während des Abwickeins
des Motors.
Fig.5 veranschaulicht dieselbe Vorrichtung in der Aufzugsphase oder in der Phase der freien Drehbewegung
des" Propellers am Ende des Fluges, wobei der Haken 18 nach rechts und nach hinten geschwenkt
wird und dadurch das Drehfeld des Propellers verläßt, indem sie einer vollkommen freien Drehbewegung
überlassen wird.
Die schräge Gelenkachse des Hakens 18 kann in derselben Ebene wie die Propellerachse liegen oder nicht.
Es sei bemerkt, daß von Beginn der Antriebsphase das 3Q In-Drehung-Versetzen der Propellerwelle (in Richtung
des ausgezogenen Pfeiles in Fig.6) durch das Beharrungsvermögen eines Rotation des Hakens 18 bewirkt
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wird, und zwar relativ nach links (gestrichelter Pfeil). Die Neigung der Gelenkachse bewirkt eine
relative Verlagerung nach vorn seines Endes 25, das sich bei einem Propellerflügel einhakt, bevor
die Welle 20 eine ganze Umdrehung ausgeführt hat.
Die Anordnung des beschriebenen freien Rades; besitzt den Vorteil, daß sie die Montage von Standard-Propellern
gestattet, keine besondere Antriebseinrichtung enthält und eine vollkommen freie Drehbewegung
des Propellers auf seiner Achse am Ende des Abwickeins ermöglicht, während des Gleitflugs
des Flugzeuges. -
Eine andere mögliche Ausführungsform dieses freien
Randes mit einer Achse senkrecht zur Propellerachse ist in Fig.7 veranschaulicht.
Weitere Ausführungsformen sind selbstverständlich möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird: Zahnradübersetzungsgetriebezüge mit mehr als zwei Zahnrädern, Freilaufräder mit Klinken oder
Ratschen, die in den Zahnrädern oder in Form eines beweglichen Zahnrades seitlich placiert sind (entsprechend
Fig.8).
Fig.9 veranschaulicht in diesem Sinne eine andere mögliche Ausführungsform, bei der ein Getriebezug
mit vier Zahnrädern es gestattet, ein viel größeres übersetzungsverhältnis und infolgedessen einen noch
viel längeren Flug zu erreichen.
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-yi -
Das Freilaufrad ist dort in einfacher Form durch eine Zwischenachse 26 realisiert, die wenigstens
mit der Translation eines Ritzels 27 fest verbunden ist, das auf seiner einen Seite Zähne 28 trägt,
die ein Ritzel 29 lediglich in Abwickelrichtung antreiben können. Das Ritzel 2 9 ist frei auf der
Achse 26 angeordnet, die zurückweichen kann, aber durch eine Feder 30 nach vorn vorgespannt ist. Während
des Aufziehens kann das Ritzel 29 mit dem Propeller unbeweglich bleiben r während das Ritzel 27 durch
das Motorritzel 31 in Rotation mitgenommen wird und daher aufgrund der geneigten Flanken der Zähne
zurückgeschoben wird, indem die Feder 30 gespannt wird. In der Phase des Abwickeins nimmt die FcJ<t
die Achse 26 und das Ritzel 27 nach vorn ηit und
die Zähne 28 stellen die Verbindung mit dem Ritzel 29 wieder her. Am Ende des Abwickeins kann der Propeller
als Freilauf weiterdrehen, wie in den zuvor geschilderten Fällen.
Andere Ausführungsformen eines Freilaufes bzw. eines Freilaufrades sind möglich, jedoch wird durch die
Suche nach dem kleinsten Gewicht eine Anordnung bevorzugt, bei der das Ubersetzungszahnradgetriebe
klein ist, d.h. auf der Propellerachse, wie in Fig.1, oder im äußersten Falle auf einer Zwischenachse,
wie im Falle der Fig.9. Ebenso wird die Verbesserung des Gleitfluges dank einer sehr freien Drehbewegung
des Propellers unter der Wirkung des Relativwindes die gleichen Anordnungen bevorzugen, dio die durch
den Propeller angetriebenen Organe begrenzen, und es werden auch Freiläufe oder Freilaufräder mit
geringer Reibung bevorzugt.
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Fig.10 veranschaulicht eine andere Variante der Vorrichtung, bei der eine Feder 36 der Spannung
des Gummibandes entgegenwirkt und die Motorwelle nach vorn zieht, und zwar etwas vor dem vollständigen
Ende des Abwickeins. Eine Blockiervorrichtung ist in dieser vorderen Position vorgesehen, beispielsweise
in Form eines Fingers 37 der Motorwelle, der durch einen Anschlag 38 unbeweglich
gemacht wird. Der Anschlag 38 weist einen Rücken mit sanfter Neigung auf, um eine freie Rotation
•jO in Richtung des Aufziehens zu gestatten. Diese
besondere Anordnung gestattet es, Gummibänder mit einer Länge zu verwenden, die deutlich größer ist
als der Abstand, der die vorderen und hinteren Haken voneinander trennt, und sie gestattet ebenso,
die Dauer des Fluges zu erhöhen. Sie gestattet es in jedem Falle, und zwar selbst nach einer durch
intensiven Gebrauch hervorgerufenen, bleibenden Verlängerung, die Mindestzugkraft des Gummibandes
auf den Mechanismus beizubehalten, was sehr zweckmäßig ist, wenn dieser abnehmbar ist und die Gefahr
besteht, daß er am Ende der Antriebsphase ohne diese Vorsichtsmaßnahme auseinanderfällt.
Schließlich verhindert sie, das Aufziehen in der verkehrten Richtung zu beginnen. Dieses Verhindern
ist umso nützlicher als es dem Freilaufrad überrüßige Momente erspart, die im Laufe dieser falschen Betätigung
jedesmal hinnehmen muß, wenn die Anordnung der Aufzugskurbel die freie Drehbewegung des Propellers
verhindert (insbesondere im Falle der Fig.2, 3 und 12).
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Die Anordnung der Fig.10 stellt keine Begrenzung dar und andere Ausführungsarten der Vorrichtung
zum Anhalten des Motors sind möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise
kann der Anschlag fest mit der vorderen Wand des Mechanismus und einer schraubenlinienförmigen Rampe
verbunden sein, die gegenüber diesem Anschlag in der vorderen Seite des Motorritzels 39 eingearbeitet
ist.
Fig.11 veranschaulicht eine andere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der der
Propeller und die Motorwelle koaxial zueinander liegen.
Ein Zahnrad 42 ist fest mit der Motorwelle 40 verbunden, die sich frei in dem Lager 41 des Gehäuses
dreht. Das Zahnrad 42 ist in Eingriff mit einem kleinen Zahnritzel 43, das mit einem großen Zahnritzel
44 fest verbunden ist, wobei diese beiden sich frei auf einer festen Achse 45 drehen. Das Zahnritzel
44 ist in Eingriff mit einem kleinen Zahnritzel 46, das frei auf der Motorwelle 40 dreht und
den Propeller 48 antreibt, z.B. durch eine Ratscheneinrichtung 47 oder jede andere geeignete Freilaufoder
Nichtfreilaufeinrichtung. 25
Das Ende 49 der Motorwelle ist ausgebildet zur Aufnahme
des Aufzugsorganes.
In diesem genauen Falle ist die Gegenwart einer Ratsche nicht unerläßlich; das Aufziehen kann auch
bei einem gleichzeitigen schnellen Antrieb des Propellers durchgeführt werden.
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Fig.12 veranschaulicht eine interessante Variante der vorhergehenden Ausführungsform; in diesem
Falle ist das Aufzugsorgan mit einem Elemont 51
versehen, das in das Innere des vom Propeller durchlaufenen Kreises eindringt und dessen freie Drehbewegung
ihm gegenüber verhindert. Die kinematische Kette verbindet die Motorwelle mit dem Propeller
53 und enthält ein Freilaufrad, beispielsweise in Form eines Gelenkhakens 52, der bereits im Zusammenhang
mit den Fig.4 bis 6 beschrieben worden ist.
Während der Aufzugsphase wird die Bewegung der
Aufzugskurbel 54 zum Teil auf das Gummiband 45 über
die Motorwelle 66 und zum anderen Teil durch den Finger 51 auf den Propeller 53 übertragen. Die
Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Zahnrad 57 (schnell angetrieben beim Rückwärtslauf durch den
Getriebezug) und den Propeller, der in derselben Richtung durch den Finger 51 viel langsamer angetrieben
wird, wird durch das Freilaufrad (Gelenkhaken 52) absorbiert.
Sobald die Aufzugskraft aufhört, treibt der Motor in der anderen Richtung der Kurbel den Finger 51,
das Zahnrad 57 und das Freilaufrad (gebildet mit dem Gelenkhaken 52) an, die - wie man weiter oben
gesehen hat - sich an einem Propellerflügel einhakt,
und das ganze wird rasch blockert, wobei das Freilaufrad nicht in der Lage ist - im Sinne des Abwickeins die
Drehgeschwindigkeitsdifferenz zwischen den Teilen 57 und 53 zu absorbieren, die durch den Finger
51 blockiert sind.
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Man erreicht daher auf diese Weise eine automatische Blockierung des aufgezogenen Motors.
Jedesmal, wenn ein automatisches Blockieren am Ende eines Aufwickeins erreicht ist (das trifft zu bei
den in den Fig.2,3 und 12 veranschaulichten Vorrichtungen)
, kann man Nutzen daraus ziehen, um das aufeinanderfolgende Aufziehen von mehreren Motoren an
einem mehrmotorigen Modell zu ermöglichen, wie es in Fig.13 veranschaulicht ist. Die verschiedenen
Aufzugsorgane können in vorteilhafter Weise durch Schnüre 60 und einen Handgriff oder Ring 61 verb'jnden
sein, die ein gleichzeitiges Herausziehen y.-rade vor dem Starten des Modells gestatten.
Fig.14 zeigt eine weitere Möglichkeit für eine erfindungsgemäße Ausführungsform, indem ein Planetenübersetzungsgetriebe
mit Satellitenzahnrädern verwendet wird, wodurch eine besonders einfache und kompakte Zusammenordnung geschaffen wird.
Der Motor mit Gummiband 65 treibt eine Motorwelle an, die sich in einem Lager 74 eines Gehäuses 76
dreht, das eine Innenverzahnung 75 aufweist.
Eine fest mit der Welle 66 verbundene Platte 67 trägt Achsen 68, auf denen sich Zahnräder 69 drehen, die
einerseits mit der Innenverzahnung 75 und andererseits mit einem kleinen Zahnritzel 71 in Eingriff
stehen, das sich frei auf der Motorwelle 6 dreht.
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Das Zahnritzel 71 besitzt die eigentlichen Elemente zum Drehantrieb des sich ebenfalls frei auf
der Motorwelle 66 drehenden Propellers 72, z.B. in Form eines Hakens 79 mit Freilaufrad, wie es
bereits weiter oben beschrieben worden ist. Eine Haltevorrichtung 80 hält den Propeller an seinem
Platz auf der Motorwelle 66, die ein Antriebs-Ansatzstück 73 besitzt, das dazu bestimmt ist, eine
Aufzugskurbel· aufzunehmen.
In den beigefügten Zeichnungsfiguren ist die Motorwelle
zur Aufnahme des Gummibandes an ihrem einen Ende in Form eines C veranschaulicht. Dieses Ende
kann seibstverständlich andere bekannte und günstige Formen zum Einhaken eines Gummibandes aufweisen.
Enden in Form eines T oder S sind beispielsweise angezeigt für Gummibänder mit starkem Querschnitt,
da sie ihre Tendenz unterdrücken, sich entlang dem Haken unter der Torsionswirkung aufzudrehen.
In der vorhergehenden Beschreibung ist im übrigen besonders auf eine Vorrichtung hingewiesen worden,
die an einen Zugpropeller angepaßt ist, der sich am vorderen Ende eines Flugzeugs befindet; es ist
aber selbstverständlich, daß die Vorrichtung auch verwendet werden kann, für die Erzielung einer Bewegung
mit einem Antriebspropeller, der sich am hinteren Ende befindet oder auch mit jedem anderen
drehenden Spiel- oder Miniaturelement, und selbst die Gummifeder kann durch jede andere bekannte und
geeignete Feder ersetzt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche:'" 1 ) Federmotoranordnung für Spielzeug-Flugzeuge oder -Fahrzeuge mit Propeller, enthaltend einen durch ein Gummi- oder ähnliches Band gebildeten Energie-Akkuiuulator und eine sich in der Verlängerung des Bandes befindliche und von diesem bewegte Motorwelle, die durch eine Vielfach*-Ubersetzung mit dem Propeller in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,daß eine durch den vom Propeller durchlaufenen Drehkreis hindurchreichende Vorrichtung zum Direktaufzug des Bandmotors in Form einer Kurbel oder dergleichen vorgesehen ist, die an ein Ende der Motorwelle ansetzbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufziehen an das Motorwellenende ansetzbare Kurbel den Propellerdrehkreis außerhalb seines Zentrums durchquert und eine freie Drehbewegung des Propellers bei und nach Beendigung des Aufziehens verhindert und daß eine in der kinematischen Kette angeordnete Freilaufeinrichtung die Motorwelle mit dem Propeller verbindet, sowie in der Lage ist, diese kinematische Kette bei der Rückwärtsbewegung des Aufziehens zu unterbrechen und im Sinne des Abwickeins wieder herzustellen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller und die Motorwelle koaxial zueinander liegen, wobei die Motorwelle den Propeller in seinem Zentrum durchquert und das die Auf zu'jskurbel aufnehmende Motorwellenende sich in der oder909843/0 897BAD ORIGINAL291515]vor der Propellerebene befindet.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskurbel für die Motorwelle außerdem einen Propeller-Mitnahmefinger enthält und daß in der die Motorwelle mit dem Propeller verbindenden kinematischen Kette eine Freilaufeinrichtung angeordnet ist, die in der Lage ist, diese kinematische Kette während der Rückwärtsbewegung des Aufziehens zu unterbrechen und im Sinne des Abwickeins wieder herzustellen.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle bei Beendigung des Abwickeins des Bandes und boi Verringerung der Bandspannung unter der Wirkung einer Feder nach vorn verschiebbar ist und diese Verschiebung eine überlagerung eines mit der Motorwelle drehenden Elements und eines festen Elements verursacht, um das Abwickeln des Bandes zu stoppen, bevor seine Spannung aufgehoben ist, wobei die Blockierelemente in jedem Falle so ausgebildet sind, daß sie eine Drehbewegung im Sinne des Aufziehens gestatten.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung, die in der die Motorwelle mit dem Propeller verbindenden kinematischen Kette angeordnet ist, eine Kräfteverbindung mit geringer Reibung besitzt und während eines Gleitfluges eine freie Drehbewegung des Propellers gestattet.909843/0897
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle eine oder mehrere Achsen in Rotation antreibt, von denen jede ein Satellitenzahnrad trägt, das frei darauf angeordnet ist, mit einer Innenverzahnung in Eingriff steht und ein zentrales Zahnrad antreibt, das auf der Motorwelle rotiert und die eigentlichen Mittel zum Rotationsantrieb des Propellers enthält, der ebenfalls auf der Motorwelle rotiert.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskurbel mit einem Organ verbindbar ist, das ihr gleichzeitiges Abziehen mit anderen Aufzugskurbeln gestattet, die im Falle von mehrmotorigen Modellen an anderen Motoren angeordnet sind.803843/089?
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