DE1024861B - Nach der Art eines Hubschraubers aus gebildetes frei bewegliches Spielflugzeug - Google Patents

Nach der Art eines Hubschraubers aus gebildetes frei bewegliches Spielflugzeug

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DE1024861B
DE1024861B DEG19020A DEG0019020A DE1024861B DE 1024861 B DE1024861 B DE 1024861B DE G19020 A DEG19020 A DE G19020A DE G0019020 A DEG0019020 A DE G0019020A DE 1024861 B DE1024861 B DE 1024861B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/04Captive toy aircraft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Description

  • Nach der Art eines Hubschraubers ausgebildetes frei bewegliches Spielflugzeug Frei bewegliche Spielflugzeuge, deren Luftschrauben über biegsame Kraftübertragungsglieder angetrieben werden, sind bereits bekannt. Der Antrieb dieser Spielflugzeuge erfolgt in der Regel über ein mit einer Handkurbel versehenes und mit dem biegsamen Kraftübertragungsglied gekuppeltes Antriebsgerät. Weiterhin sind Spielflugzeuge bekannt, die an Stelle des manuellen Antriebs einen elektromotorischen Antrieb besitzen. Bei diesen Ausführungen ist der als Antriebsorgan dienende Elektromotor in einem feststehenden Gehäuse untergebracht, um das das Spielflugzeug kreisende Bewegungen ausführt, deren Größe durch die Länge des biegsamen Kraftübertragungsgliedes bestimmt ist. Zur Regelung des Antriehsmotors besitzen diese Ausführungen ein getrennt angeordnetes Regelorgan, das sich zweckmäßig außerhalb der vom Spielflugzeug überflogenen Fläche befindet. Bei der Verwendung dieser Spielflugzeuge machte sich neben der unhandlichen Handhabung derselben der erhebliche Nachteil ihrer Ortsgebundenheit vielfach störend bemerkbar.
  • Die aufgeführten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Elektromotor zum Antrieb der Luftschraube zusammen mit einem Regelwiderstand und einem Leistungswählhebel in einem durch die Hand des Spielzeugbenutzers umfaßbaren Gehäuse untergebracht ist, welches gleichzeitig Anschlußmittel für die Stromzufuhr aufweist. Die erfindungsgemäße Ausführung ergibt durch die Zusammenfassung von Antriebs- und Regelorgan in einem einzigen, leicht zu haltenden transportablen Gehäuse eine vorteilhafte und einfache Handhabung des Spielflugzeuges und ermöglicht durch den Fortfall komplizierter und getrennt angeordneter Bedienungselemente auch kleineren Kindern die Verwendung des Spielzeuges. Nach der Erfindung ist zweckmäßig das den Motor und den Regelwiderstand aufnehmende Gehäuse annähernd in der Form einer Pistole ausgebildet, deren Abzugbügel als Leistungswählhebel dient. Die Regelung der Motordrehzahl zur Änderung des Flugzeugstandes erfolgt in einfacher Weise durch Verschw.enken des Abzugbügels, der hierbei auf einen vorzugsweise im Griff des pistolenförmig ausgebildeten Gehäuses angeordneten Regelwiderstand einwirkt. Zur Erzielung weiterer Steuermöglichkeiten des Flugkörpers ist die Ummantelung des biegsamen Kraftübertragungsgliedes mit dem pistolenförmig ausgebildeten Gehäuse über ein Verbindungsstück, z. B. ein Rändelrad, vierdrehbar miteinander verbunden. Richtungsänderungen des Flugkörpers lassen sich in einfacher Weise durch Verdrehen des Rändelrades erzielen, und zwar insbesondere in Verbindung mit an dein Flugkörper angebrachten, schräg verlaufenden Steuerflächen. Bei der Betätigung des Rändelrades wird nämlich die Ummantelung des biegsamen Kraftübertragungsglied-es v erdreht, und damit wird auch: dem Flugkörper eine Schwenkbewegung um die Achse seiner Luftschraube erteilt. Diese Richtungsänderung des Flugkörpers in Verbindung mit der durch die Luftschraube gegebenen Auftriebskraft und der durch die schräg angeordneten Steuerflächen gegebenen Seitenbewegung gestatten ein Lenken des Spielflugzeuges von dem z. B. pistolenartig geformten Schalt- oder Lenkgehäuse aus. Bei einiger Übung können mit diesen Einrichtungen Zielveränderungen des Spielflugzeuges erreicht werden.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, als Kraftquelle galvanische Elemente, z. B. Batterien, zu vertuenden, die zweckmäßig getrennt von dem den Motor und den Regelwiderstand aufnehmenden Gehäuse in einer Tasche, Kassette od. dgl. untergebracht sind. Besonders vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, die Tasche als Umhängetasche auszubilden. Die getrennte Anordnung von Kraftquelle und Antriebs-bzw. Regelorgan vermeidet eine Vergrößerung des Gewichtes des durch die Hand des Spielzeugbenutzers zu tragenden pistolenförmig ausgebildeten Gehäuses. Zur Verbindung der in der Tasche angeordneten galvanischen Elemente mit dem Antriebs- und Regelorgan ist ein mit einer Steckkupplung versehenes Kabelstück vorgesehen, dessen eines Ende an den Polen der Elemente angreift und dessen anderes Ende in eine vorzugsweise im Griffteil des Gehäuses angeordnete Gegenkupplung einsteckbar ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die die galvanischen Elemente aufnehmende Tasche derart auszubilden, daß sie neben der Aufnahme der galvanischen Elemente gleichzeitig als Transport- und/ oder Aufbewahrungsbehälter des Flugkörpers und des biegsamen Kraftübertragungsgliedes so-,vie des den Motor und den Regelwiderstand aufnehmenden Gehäuses dient. Dem Spielzeugbenutzer ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, das Spielflugzeug in zerlegtem Zustand aufzubewahren und/oder zu transportieren, so daß Transportschäden desselben weitgehend vermieden sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Flugkörper ringförmig auszubilden und auf seinem Außenumfang mit Rillen od. dgl. für die Aufnahme des biegsamen Kraftübertragungsgliedes während des Transportes zu versehen. Um eine Abluiickung des Kraftübertragungsgliedes zu verhüten, besitzt der Flugkörper auf seiner der Bodenfläche zugewandten Seite ein zugleich als Stabilisator dienendes Stützglied. Als Stabilisator hat das Stützglied die Aufgabe, das Spielflugzeug beim Fliegen in einer Flugstellung zu halten, bei der die Achse der Luftschraube mehr oder weniger in einer senkrechten Lage verbleibt. Das Stützglied bzw. ein Teil desselben kann auch als lose mit dem Spielflugzeug verbindbarer Anhänger ausgebildet sein, der z. B. die Form eines Fallschirmspringers aufweist.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß der Flugkörper schräg verlaufende Steuerflächen aufweisen kann. Zweckmäßigerweise sind diese Steuerflächen an der Bodenseite des Spielflugzeuges angebracht. Diese Steuerflächen verhindern einerseits nicht gewollte Drehbewegungen des Flugkörpers während des Fluges. Andererseits dienen diese Steuerflächen dazu, beim Verdrehen des Rändelrades die dem Flugkörper erteilte Verschwenkung zur Veränderung der Flugrichtung auszunutzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Flugkörper nach der Erfindung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine schematische Darstellung des den Antriebsinotor und den Regelwiderstand aufnehmenden Gehäuses nach der Erfindung und Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer als Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter dienenden Tasche.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, dient das pistolenförmig ausgebildete Gehäuse 1 zur Aufnahme- des Antriebsmotors 2, des Regelwiderstandes 3, des als Leistungswählhebel dienenden Abzugbügels 4 und der Gegenkupplung 5, die über die Drahtstücke 20, 21 und 22 elektrisch leitend verbunden sind. Wie die Figuren weiter zeigen, ist der Antriebsmotor 2 über das biegsame Kraftübertragungsglied 8 kraftschlüssig mit der vorzugsweise dreiflügelig ausgebildeten Luftschraube 7 verbunden. Luftschraubenseitig ist das biegsame Kraftübertragungsglied 8 als Schlinge 23 abgebogen, die in der Nut 24 der Luftschraube 7 geführt ist. Die Ummantelung 6 des biegsamen Kraftübertragungsgliedes 8 ist über das Rändelrad 25 mit dem Gehäuse 1 verdrehbar und mit ihrem anderen Ende mit dem Flugkörper 11 fest verbunden. Wie weiterhin ersichtlich, ist der Flugkörper 10 ringförmig ausgebildet und besitzt auf der der Bodenfläche zugewandten Seite die Stützglieder 12, die Steuerruder 14 und den Stabilisator 15. In der Mantelfläche 9 sind die zum Aufwickeln des biegsamen Kraftübertragungsgliedes dienenden Nuten 10 angeordnet. Die der Bodenfläche abgewandte Stirnfläche des Flugkörpers wird durch die im Abstand voneinander angeordneten Stege 25 gebildet, die einen Durchtritt der Luft ermöglichen. Die in der Fig. 3 gezeigte Tasche 13, die durch die Anordnung des Tragriemens 16 als Umhängetasche ausgebildet ist, dient zur Aufnahme der galvanischen Elemente 17, die über das Kabelstück 18 unter die Steckkupplung 19 mit dem -Motor 2 und dem Regelwiderstand 3 elektrisch leitend verbunden sind. Die Tasche 13 ist in ihrer Größe so bemessen, daß sie neben der Aufnahme der galvanischen Elemente 17 gleichzeitig zur Aufnahme der übrigen Teile des Spielflugzeuges geeignet ist.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Stellung des Abzugbügels 4 erfolgt beim Einstecken der Steckkupplung 19 in die Gegenkupplung 5 zunächst noch keine Drehbewegung der Luftschraube 7. Wird eine solche zur Erzielung von Flugbewegungen erwünscht, so ist diese durch Verschwenken des Abzugbügels 4 in Richtung auf das Gehäuse 1 zu erreichen. Entsprechend dem Schwenkwinkel des Abzugbügels 4 erfolgt eine Veränderung des vorgeschalteten 1@'iderstandes und zivangläufig hierdurch eine Veränderung der Drehzahl des Antriebsmotors 2 sowie der Luftschraube 7. Einen Stillstand der Luftschraube 7 erzielt der Benutzer des Spielzeuges durch Zurückschwenken des Abzugbügels 4 in die in der Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung. Neben der Steuerung des Flugkörpers durch die Regulierung der Drehzahl der Luftschraube ist durch Verdrehen des Rändelrades 25 eine Veränderung der Flugrichtung möglich.
  • Der Stabilisator 15 sorgt für einen Gewichtsausgleich in der Weise, daß das fliegende Spielzeug in der Luft eine gerichtete Lage einnimmt, die mehr oder weniger der senkrechten Lage der Achse der Luftschraube entspricht. Wenn an dem Flugkörper die Stützglieder 12 fehlen, so legt sieh der Flugkörper mit der unteren Kante der Mantelfläche 10 und dein freien Ende des Stabilisators 15 auf dem Erdboden auf. Auch in diesem Falle erfolgt kein unzulässig starkes Abknicken des Kraftübertragungsmittels 8 mit seiner Ummantelung 6. Dadurch ist es auch möglich, daß der auf dem Flugboden in der genannten Weise aufliegende Flugkörper beim Einschalten des Motors unmittelbar zum Aufsteigen gebracht werden kann, obwohl das Kraftübertragungsmittel von der Unterseite aus in den Flugkörper eingebracht ist. Der Stabilisator 15 kann ganz oder zum Teil von dem Flugkörper abnehmbar und als Anhänger mit dem Flugkörper kuppelbar gestaltet sein. Insbesondere in diesem Falle kann der Anhänger auch die Form eines Fallschirmspringers od. dgl. erhalten.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nach der Art eines Hubschraubers ausgebildetes frei bewegliches Spielflugzeug, dessen Luftschraube über ein biegsames Kraftübertragungsglied von einem Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit einem Regelwiderstand und einem Leistungswählhebel in einem von der Hand des Spielzeugbenutzers umfaßbaren Gehäuse untergebracht ist, welches Anschlußmittel für die Stromzufuhr aufweist.
  2. 2. Frei bewegliches Spielflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse annähernd die Form einer Pistole (1) aufweist, deren Abzugbügel (4) als Leistungswählhebel dient.
  3. 3. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (3) im Griff des pistolenförmig ausgebildeten Gehäuses angeordnet ist.
  4. 4. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des biegsamen Kraftübertragungsgliedes (8) mit dem pistolenförmig ausgebildeten Gehäuse über ein Verbindungsstück (25), z. B. ein Rändelrad, vierdrehbar verbunden ist.
  5. 5. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle galvanische Elemente, z. B. Batterien, vorgesehen sind, die getrennt vom pistolenförmigen Gehäuse in einer Tasche od. dgl. angeordnet sind.
  6. 6. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit einer Steckkupplung (19) versehenes Kabelstück (18).
  7. 7. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die galvanischen Elemente aufnehmende Tasche (13) od. dgl. auch als Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter des Spielflugzeuges dient. B.
  8. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper ringförmig ausgebildet ist und auf seinem Außenumfang Nuten, Rillen (10) od. dgl. aufweist, die zur Aufnahme des biegsamen Kraftübertragungsgliedes für den Transport dienen.
  9. 9. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper auf seiner der Bodenfläche zugewandten Seite ein zugleich als Stabilisierungsgewicht dienendes Stützglied (15) aufweist, das eine Abknickung des biegsamen Kraftübertragungsgliedes verhindert.
  10. 10. Frei bewegliches Spielflugzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied als abwerfbarer Anhänger, z. B. als Fallschirmspringer, gestaltet ist.
  11. 11. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig ausgebildete Flugkörper auf seiner der Bodenfläche zugewandten Seite schräg zu dieser verlaufende Steuerflächen aufweist.
  12. 12. Frei bewegliches Spielflugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig ausgebildete Flugkörper auf seiner der Bodenfläche zugewandten Seite zusätzliche Stützglieder aufweist. '
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043052A (en) * 1960-03-14 1962-07-10 Stanzel Victor Remote control propulsion and steering mechanism for model watercraft
US3082574A (en) * 1960-04-25 1963-03-26 Werner F Hellman Toy tops
US3128575A (en) * 1959-02-02 1964-04-14 Markes & Co Toy robot and actuating means therefor
US5334070A (en) * 1993-04-20 1994-08-02 Uni-King Toys Ltd. Tethered controlled flying toy

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