DE2258353C3 - Flugspielzeug - Google Patents
FlugspielzeugInfo
- Publication number
- DE2258353C3 DE2258353C3 DE19722258353 DE2258353A DE2258353C3 DE 2258353 C3 DE2258353 C3 DE 2258353C3 DE 19722258353 DE19722258353 DE 19722258353 DE 2258353 A DE2258353 A DE 2258353A DE 2258353 C3 DE2258353 C3 DE 2258353C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flying toy
- nozzle
- motor fan
- control lever
- guide device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/066—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the playing bodies being projected by means of compressed air
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/40—Windmills; Other toys actuated by air currents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugspielzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der GB-PS 4 64 404 bekannten Flugspielzeug ist die Handhabung umständlich,
weil der Einhandgriff und das Ventil zur Steuerung des Luftstromes mit Abstand voneinander entfernt
angebracht sind, so daß zur Bedienung zwei Hände erforderlich sind. Außerdem läßt die Anordnung eines
Ventils lediglich eine grobe Steuerung des Luftstromes zu. Durch die erforderlichen Dichtungen in den
Gelenkpunkten wird die Führungsvorrichtung schwergängig. Die Anzeigevorrichtung mit verkleinertem
Maßstab wird durch die Führungsvorrichtung teilweise verdeckt und erschwert dadurch die richtungsgebende
Betätigung.
Es ist auch schon ein Flugspielzeug aus der US-PS 34 65 471 bekannt, bei dem über eine Zweihandbedienung
eine Mehrkammerdüse verschwenkt und die Stärke des Luftstromes geregelt werden kann.
Die FR-PS 1111 975 zeigt eine Führungsvorrichtung,
mit der eine bewegungstreue oder mehrfach übersetzte Bewegung eines Spielkörpers mittels eines Einhandgriffes
möglich ist, der in einem außerhalb der Spielfläche angeordneten Kugelgelenk gelagert ist
Aus der US-PS 33 32 682 ist ein Flugspielzeug bekannt bei dem der verwendete Steuerhebel eine
elektrische Schaltereinrichtung aufweist so daß ein allseitiges Schwenken und eine gleichzeitige Drehzahlregulierung
einer Antriebsscheibe möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugspielzeug der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß sowohl die richtungsgetreue Bewegung der Düse als auch die Regulierung des Luftstromes
mit nur einer Hand feinfühlig vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale
gelöst
Mit dem erfindungsgemäßen Flugspielzeug wird in vorteilhafter Weise erreicht daß die Bewegung der
Düse ohne Sichtbehinderung auf der Anzeigevorrichtung beobachtet werden kann, so daß sich während des
Spiels ein zügiger Bewegungsablauf ergibt Die Zusammenfassung der Mehrkammerdüse mit dem
Gebläsemotor gewährleistet einen von der Bewegung der Führungsvorrichtung nicht beeinflußten Luftstrom.
Durch den Wegfall der Dichtungen in den Gelenkpunkten wird eine ruckfreie Bewegung der Führungsvorrichtung
ermöglicht. Die Anordnung der elektrischen Schalteinrichtung am Steuerhebel bewirkt daß mit nur
einer Hand sowohl die Bewegung der Düse als auch die Stärke des Luftstromes gesteuert werden kann. Durch
die Mehrkammerdüse wird eine erhöhte Richtungsstabilität des Luftstromes erreicht. Die Anordnung der
Winkelgestängeführung bewirkt, daß die Bewegung der Düse bewegungsgetreu auf die Anzeigevorrichtung
übertragen wird. Durch die Verwendung einer Punktleuchte entsteht der Eindruck einer Blindfluganlage.
Der Spieler kann somit, ganz ähnlich wie in einem Flugzeugstand, mit einem einzigen Steuerhebel den
Flugkörper dreidimensional steuern.
Eine bewegungstreu, mehrfach übersetzte Bewegung der Düse wird beim Verschwenken des Steuerhebels
erreicht wenn die Führungsvorrichtung als Gestänge nach Art einer an sich bekannten »Nürnberger Schere«
ausgebildet ist, die einen gehäusefesten Drehpunkt hat und an deren einem Ende der Steuerhebel angreift. Die
Düse mit Motorgebläse sitzt dann am anderen Ende der Führungsvorrichtung bzw. der Nürnberger Schere. Ein
derartiges Gebläse muß natürlich leistungsfähig, ohne zu groß und schwer zu sein. Eine Ausbildung des
Gebläses als Kleingebläse mit Spiralgehäuse hat sich daher als besonders vorteilhaft herausgestellt
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Bewegungsbahn des Steuerhebels ein
Betätigungsteil für eine Auslösevorrichtung angeordnet, die bei Betätigung durch das Betätigungsteil eine
Zeituhr, ein Zählwerk od. dgl. steuert. Dadurch sind
weitere Spielmöglichkeiten gegeben, und das Spiel läßt
sich auch nach Art eines kombinierten Geschicklichkeits-Glückspieles
ausbauen.
Eine weitere Spielmöglichkeit ergibt sich, wenn die Stromzufuhr zum Motorgebläse abhängig von der
Stellung der Punktleuchte unterbrochen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Flugspielzeuges mit aufgebauten Hindernissen, perspektivisch dargestellt,
Fig.3 einen Schnitt durch das Kleingebläse mit
Spiralgehäuse,
F i g. 4 eine Vorderansicht auf das Kleingebläse nach Fig. 3,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Kleingebläse nach
F ig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2,
vergrößert und mit Detailangaben der Bauteile,
Fig.7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung.
F i g. 1 zeigt in räumlicher Ansicht ein Flugspielzeug nach der Erfindung als Geschicklichkeits-Flugspielzeug
21, dessen Behälter 1 von einer Spielfläche 3 aus feinmaschigem Netzgewebe abgedeckt ist Drei Ränder
der Spielfläche 3 sind z. B. mit Schaumgummistreifen oder Lochleisten 22 ausgerüstet, in die wahlweise in
beliebiger Stellung und Entfernung voneinander z. B. aus Draht in verschiedenen Längen und Bogenformen
gefertigte Haltestangen 23—27 eingesteckt werden. An die oberen Enden der Haltestangen 23—27 können z. B.
Drahtringe, Drahtspiralen, Windräder mit Wertigkeitsanzeigen als Hindernisse 28—32 in verschiedenen
Durchmessern in vertikaler oder horizontaler Stellung angebracht werden. Der Spieler hat nun die Aufgabe
von einem Startplatz auf der Spielfläche 3 einen Flugkörper 14 freifliegend horizontal und/oder vertikal
durch die Hindernisse 28—32 in möglichst kurzer Zeit bei Einhandbedienung des Steuerhebels 42 und des
Druckstabes der elektrischen Schalteinrichtung 43 hindurchzusteuern, wobei für weniger geschickte
Spieler zusätzlich ein Glücksfaktor in Form eines z. B. mit einer Wertigkeitsskala versehenen Windrades 5 mit
darunter befindlichem Landeplatz 6 in die Flugbahn eingereiht werden kann. Wird der freifliegende
Flugkörper 14 auf dem Landeplatz 6 abgesetzt, wird dabei durch den Luftstrahl 13 das Windrad 5 in schnelle
Drehung versetzt Nach der Landung des Flugkörpers 14 auf dem Landeplatz 6 durch Abschalten des
Luftstromes 13 läuft das Windrad 5 aus, und es wird nach Stillstand eine entsprechende Wertung angezeigt.
F i g. 2 stellt ein Flugspielzeug nach der Erfindung im Schnitt dar. In einem kastenförmigen Behälter 1 mit
einer als Spielfläche 3 dienenden Abdeckung aus engmaschigem Netzgewebe, ist innen auf dem Boden
des Behälters 1 eine Führungsvorrichtung 2, vorteilhaft in Form eines als »Nürnberger Schere« ausgebildeten
Gestänges angebracht Am vorderen Ende der Führungsvorrichtung 2 ist eine Baueinheit mit Gebläse 35,
Düse 36 und Antriebsmotor 37 angebracht, die über einen Einhandgriff 38,42 von außerhalb der Spielfläche
3 so gesteuert werden kann, daß die freifliegenden Flugkörper 14, z. B. ausgebildet als durchsichtige
Hohlkugel mit darin eingeschlossener Nachbildung einer »Fliegenden Untertasse« 33, eines Astronauten
oder als Kugelsattelit mit Antennen 60, in der Flugrichtung und gleichzeitig auch in der Flughöhe
individuell beeinflußt werden können.
F i g. 3 bis 5 zeigen das Gebläse 35 als Ausführungsbeispiel in Form eines Kleingebläses mit einem
Spiralgehäuse und Düse 36, die zur Vermeidung von Luftturbulenzen als Mehrkammerdüse 39 ausgebildet
-, ist
F i g. 6 zeigt den Einhandgriff 38, der über eine untere
Gelenkverbindung 7 mit dem hinteren Ende der Führungsvorrichtung 2 allseitig bewegbar ist Es besteht
aus einem im Steuerpult 40 des Behälters 1 eingelager-
lu ten oberen Kugelgelenk 8, 9, einer im Steuerpult beweglich gelagerten Kugelgelenkhülse 41, ferner aus
einem hohlen, in der Kugelgelenkhülse 41 auswechselbar befestigten Steuerhebel 42 mit in diesem axial
bewegbaren Druckstab 43 und einer innerhalb der
r> Kugclgelenkhülse 41 eingelagerten Druckfeder 18, die
im Eingriff zu dem an der Kugelgelenkhülse 41 angebrachten Regelwiderstand 19 einerseits und zu dem
Druckstab 43 im Steuerhebel 42 anderseits steht und dadurch beim Hinunterdrücken des Druckstabes 43
(Doppelpfeil 44) den Widerstandswert des Regelwiderstandes 19 zur Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors
37 (F i g. 2) und damit der Stärke des Luftstromes verändert
F i g. 6 zeigt außerdem die Auslösevorrichtung 45 für > eine Flugzeitstoppuhr oder ein Zählwerk 46. Vorteilhaft ist das Betätigungsteil 20 für den Regelwiderstand 19 so ausgebildet, daß einerseits darin der Kopf 47 eines handelsüblichen Foto-Spannverschlußauslösers eingelagert werden kann, andererseits am unteren Ende der
F i g. 6 zeigt außerdem die Auslösevorrichtung 45 für > eine Flugzeitstoppuhr oder ein Zählwerk 46. Vorteilhaft ist das Betätigungsteil 20 für den Regelwiderstand 19 so ausgebildet, daß einerseits darin der Kopf 47 eines handelsüblichen Foto-Spannverschlußauslösers eingelagert werden kann, andererseits am unteren Ende der
ίο Kugelgelenkhülse 41 eine entsprechende Aufnahme 48
für das Gegendruckstück 49 des Auslösers vorgesehen ist. Die flexible Welle der Auslösevorrichtung 45 wird in
Eingriff mit einer handelsüblichen Kurzzeitstoppuhr gebracht, die entweder fest im Steuerpult 40 eingebaut
r> oder als Zubehör am Behälter 1 ansteckbar ist. Damit
wird beim Hinunterdrücken des Druckstabes 43 im Steuerhebel 42 über das Betätigungsteil 20 für den
Regelwiderstand 19 unter Zusammendrücken der Druckfeder 18 die Auslösevorrichtung 45 für die
4(1 Flugzeit-Stoppuhr 46 ausgelöst, wobei die Flugzeit-Stoppuhr
46 so lange läuft, bis der Druckstab 43 von der Druckfeder 18 beim Loslassen in seine Null-Stellung
zurückgedrückt wird. Damit kann die Flugdauer exakt gestoppt und abgelesen werden.
r> Fig.7 zeigt die Anzeigevorrichtung bei dem Flugspielzeug
nach der Erfindung, die als Blindflugeinrichtung 50 dienen kann und entweder im Behälter 1 fest
eingebaut oder an einer Behälterwand ansteckbar vorgesehen sein kann. An der Führungsvorrichtung 2 ist
Ίο zur verkleinerten Übertragung aller seiner Bewegungen
an einem Gelenkpunkt 51 der Führungsvorrichtung 2 eine in der Horizontalen bewegbaren Gleitschiene 52
mit Langschlitz 53 vorgesehen, die mit einer in der Verkleinerung entsprechenden Langschlitzanordnung
r> 54 die Bewegung des Gelenkpunktes 51 auf ein Koordinatensystem der Anzeigevorrichtung 55 überträgt
Zur Übertragung der vorbeschriebenen Längsbewegung des Gelenkpunktes 51 in eine Seitenbewegung
dient ein zweiter Übertragungshebel 56, der am
mi Gelenkpunkt 51 schwenkbar angeordnet und mit
seinem Langschlitz 58 auf der Gleitschiene 52 durch den Bolzen 63 geführt ist. Dieser Übertragungshebel 56 hat
in der rechtwinkligen Anordnung zu dem L angschlitz 58 einen weiteren Langschlitz 57, der in Fingriff mit einer
ι , Fassung einer Punktleuchte 59 steht. Die Gleitschiene
52 mit ihren Langschlitzen 53 und 54 überträgt alle Längsbewegungen auf die Punktleuchte 59, während
der Übertragungshebei 56 mit seinen Langschliizen 57
und 58 alle Querbewegungen auf die Punktleuchte 59 überträgt.
Um die Stromzufuhr zum Motorgebläse 35, 37 zu unterbrechen, werden auf der Anzeigevorrichtung 55
mehrere Ünterbrecherkontakte61 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Flugspielzeug mit einer aus einem feinmaschigen Netzgewebe gebildeten Spielfläche und einem r,
halbkugel- oder kugelförmigen Flugkörper, der von einem Motorgebläse erzeugten Luftstrom einstellbarer
Stärke getragen und mittels einer Düse geführt wird, welche unterhalb der Spielfläche auf
dem freien Ende einer mehrfach übersetzten Führungsvorrichtung angeordnet und durch die
Bewegung eines Einhandgriffes entsprechend einer Anzeigevorrichtung mit verkleinertem Maßstab
richtungsgetreu bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Mehrksmmerdüse i> (39) ausgebildete Düse (36) mit dem Motorgebläse
(35, 37) eine Baueinheit bildet und der Einhanogriff
(38) als ein allseitig, in einem außerhalb der Spielfläche (3) angeordneten Kugelgelenk (9) gelagerter
Steuerhebel (42) ausgebildet ist, der mit der Führungsvorrichtung (2) in Wirkverbindung steht
und eine elektrische Schalteinrichtung (43) zur Steuerung des Motorgebläses (35,37) aufweist, und
daß die Führungsvorrichtung (2) über eine Winkelgestängeführung (52, 56) die Bewegung der Düse
(36) auf die Anzeigevorrichtung (55) mittels einer Punktleuchte (59) überträgt
2. Flugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (42) und die
Anzeigevorrichtung (55) in einem außerhalb, neben so der Spielfläche (3) vorgesehenen Steuerpult (40)
angeordnet sind.
3. Flugspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (2) als
Gestänge nach Art einer an sich bekannten »Nürnberger Schere« ausgebildet ist, die einen
gehäusefesten Drehpunkt (12) aufweist und an deren einem Ende die aus Motorgebläse (35, 37) und
Mehrkammerdüse (39) bestehende Baueinheit angebracht ist und an deren anderem Ende der
Steuerhebel (42) angreift.
4. Flugspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (35)
als Kleingebläse mit Spiralgehäuse ausgebildet ist.
5. Flugspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 4r>
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Steuerhebels (42) ein Betätigungsteil (20) für eine
Auslösevorrichtung (45) angeordnet ist, die bei Betätigung durch das Betätigungsteil (20) eine
Zeituhr (46) steuert vt
6. Flugspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stromzufuhr
zum Motorgebläse (35,37) abhängig von der Stellung der Punktleuchte (59) unterbrechbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1136272 | 1972-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258353A1 DE2258353A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2258353B2 DE2258353B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2258353C3 true DE2258353C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=4372769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258353 Expired DE2258353C3 (de) | 1972-07-31 | 1972-11-29 | Flugspielzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258353C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4345765A (en) * | 1980-07-09 | 1982-08-24 | Austin Wang | Moving target means of shooting gallery |
US4575080A (en) * | 1984-04-26 | 1986-03-11 | Miles Michael E | Air suspension batting tee apparatus |
FR2649874B1 (fr) * | 1989-07-21 | 1991-10-18 | Zwodzijasz | Objet distractif et decoratif incorporant un mobile et une soufflerie |
GB2259865A (en) * | 1991-09-24 | 1993-03-31 | Seven Towns Ltd | Flying toy system |
-
1972
- 1972-11-29 DE DE19722258353 patent/DE2258353C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258353A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2258353B2 (de) | 1978-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2752521C3 (de) | Startvorrichtung für einen Spielzeug-Helikopter | |
DE2258353C3 (de) | Flugspielzeug | |
DE7638164U1 (de) | Ballspielgeraet | |
DE1053369B (de) | Flugspielzeug, insbesondere Hubschrauber, mit einer biegsamen Antriebswelle und einer koaxialen Steuerwelle | |
EP0011875B1 (de) | Betätigungseinrichtung für simulierte Spieler von Tisch-Ballspielen | |
DE7732180U1 (de) | Spielzeughubschrauber | |
DE2934185A1 (de) | Spielzeug | |
DE1299383B (de) | Kaffeemuehle mit einem elektrischen Antrieb und einem als Dosiervorrichtung dienenden Zeitschaltwerk | |
DE2550673A1 (de) | Luftfahrtspiel | |
DE930015C (de) | Spielzeug, bei welchem eine mit Antrieb versehene Attrappe an einem in steil ansteigender Lage befindlichen Leitmittel gefuehrt ist | |
DE927976C (de) | Flugspielzeug mit wenigstens einem um eine Drehachse herumfliegenden Spielflugzeug od. dgl. | |
DE942699C (de) | Buehnenstellwerk zur elektrischen Fernsteuerung von Regelorganen fuer Beleuchtungsstromkreise | |
DE896923C (de) | Mechanisches Spielzeug in Gestalt einer Sandmuehle od. dgl. | |
DE1024861B (de) | Nach der Art eines Hubschraubers aus gebildetes frei bewegliches Spielflugzeug | |
DE1014896B (de) | Flugspielzeug | |
DE667561C (de) | Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke | |
DE2924821C2 (de) | Ein Umsteuergetriebe aufweisendes Fahrspielzeug | |
DE1301966B (de) | Spielzeugfigur mit einer Einrichtung zum Bewegen des Kopfes | |
EP0111494A1 (de) | Auf mechanischen bewegungen basierendes geschicklichkeitsspiel | |
DE338199C (de) | Zugvorrichtung fuer elektrische Drehschalter | |
DE2254072A1 (de) | Tisch-fussballspielzeug | |
DE833917C (de) | Spielzeugschwimmfigur mit Federwerkantrieb | |
AT164081B (de) | Kombiniertes Seih- und Schöpfgerät | |
DE657914C (de) | Wasserspiel | |
DE542319C (de) | Schleuderspielzeug mit einem Schleuderhebel, der durch einen auf eine Stossstange ausgeuebten Druck in Schleuderbewegung gesetzt wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |