DE667561C - Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke

Info

Publication number
DE667561C
DE667561C DEB175070D DEB0175070D DE667561C DE 667561 C DE667561 C DE 667561C DE B175070 D DEB175070 D DE B175070D DE B0175070 D DEB0175070 D DE B0175070D DE 667561 C DE667561 C DE 667561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
cover plate
wind generator
nozzle
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB175070D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINNIE L BURKE
Original Assignee
MINNIE L BURKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MINNIE L BURKE filed Critical MINNIE L BURKE
Priority to DEB175070D priority Critical patent/DE667561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE667561C publication Critical patent/DE667561C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/16Control of vehicles or other craft
    • G09B19/165Control of aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch für Reklamezwecke Bekannt sind Vorrichtungen zur Unterhaltung und Reklame,. bei denen Körper im Luftstrom schwebend gehalten werden, indem an ihnen Bälle vorgesehen sind, die von einer Düse oder zwei in bestimmtem Abstand voneinander stehenden, gemeinsam bewegten, unter einer mit Schlitz versehenen Abdeckplatte angeordneten Düsen mittels Druckluft angestrahlt werden. Diese bekannten unter der Abdeckplatte beweglichen Düsen laufen dabei um eine Achse um, so daß ihre Bahn nur kreisförmig oder in Form einer ähnlichen geschlossenen Kurve ausgebildet ist.
  • Bekannt ist auch die Anordnung einer Blasdüse zum Schwebendhalten eines Körpers auf einer in gerader Richtung oder anderweitig beweglichen Vorrichtung; bei diesen Vorrichtungen ist jedoch die Blasdüse sichtbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der erstgenannten Art und besteht darin, daß die Düsen starr mit einem in jeder Richtung einer Ebene frei beweglichen Winderzeuger verbunden sind und dieAbdeckplatte mit in beliebiger Richtung verlaufenden Führungsschlitzen versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die im Raum durch den Luftstrahl frei schwebend gehaltenen Flugmodelle in beliebigen nur durch die Führungsschlitze der Abdeckplatte bestimmten Bahnen bewegt werden können, und zwar ohne daß die Blasdüsen sichtbar werden, so daß der Eindruck eines wirklichen Fliegens der Modelle erzeugt wird.
  • Werden aber zwei starr miteinander verbundene Blasdüsen verwendet, dann können diese- mittels einer außerhalb der Deckplatte liegenden Stellvorrichtung verdrehbar auf dem Winderzeuger gelagert sein. Beim Verdrehen des die beiden Düsen tragenden Düsenkopfes werden dann die beiden Bälle des Flugmodells und damit das ganze Flugmodell mitgedreht.
  • Sind dem frei beweglichen Winderzeuger Einrichtungen zum Regeln der Menge der der Düse oder den Düsen entströmenden Druckluft vorgesehen, dann ist dadurch die Flughöhe der Flugmodelle bzw. ihr Start und ihre Landung regelbar. Sind bei einer Mehrzahl von Düsen durch eine solche Vorrichtung die Stärken der Strömungsstrahlen unabhängig voneinander regelbar, so kann auch die Stellung des Körpers in bezug auf die Waagerechte verändert werden, indem die beiden Bälle des Flugmodells verschieden stark angeblasen werden.
  • Der Flugkörper weist beispielsweise mehrere oben offene kugelschalenähnliche Teile auf, und das die Kugelschalen verbindende Gestell ähnelt einem Flugzeug oder Luftschiff, wobei die den Düsen entströmenden Luftstrahlen auf diese Teile treffen und so den Körper frei schwebend halten. Die oben offenen Schalen haben den Vorteil, daß sie den Flugkörper seitenstabil halten, was durch Einbringung von Ballast in die Schalen verbessert werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. i ein Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 den frei beweglichen Winderzeuger in größerem Maßstabe von oben gesehen, Fig. 3 einen Aufriß dazu, Fig. 4 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Blaskopf des in den Fig.2 und 3 das gestellten. Winderzeugers in noch größerem Maßstabe, Fig.5 eine besondere Ausführung eines Ho1ilkörpers von oben gesehen, wie er als Führungskörper eines Modellflugzeuges o. dgl. verwendet werden könnte, Fig.6 einen Schnitt dazu, Fig.7 einen ähnlichen Hohlkörper von oben gesehen, Fig.8 einen Schnitt dazu.
  • Nach Fig. i befindet sich auf einer Spielfläche i6 eine gedruckte oder gezeichnete Landkarte 17. Die Spielfläche 16 befindet sich auf einer ebenen Unterlage aus starrem oder halbstarrem Stoff, beispielsweise aus Metallblech oder Sperrholz.
  • Auf der Karte sind verschiedene Flugstrecken 22 verzeichnet, und zwar als Verbindung von Städten untereinander. Die Flugstrecken 22 sind als Führungsschlitze in der Spielfläche 16 ausgebildet, durch die mehrere zum Tragen von Flugmodellen dienende Luftstrahlen aus mehreren unter der Abdeckplatte 16 bewegbaren Düsen hochgeblasen werden. Die Führungsschlitze münden jeweils (bei den Städten) in größere Ausschnitte der Abdeckplatte 16, die die Wendung eines Düsenkopfes von einem Führungsschlitz in den anderen und damit die Wendung des Flugmodells erleichtern.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen einen Winderzeuger 31 mit zwei Blasdüsen. Der Winderzeuger 31 hat einen kleinen elektrischen Motor 32, der auf einem allseitig frei beweglichen Fahrwerk ruht; das Fahrwerk besteht im Beispiel aus mehreren Kugeln 33, vorzugsweise Glaskugeln, die unter dem Gehäuse des Motors 32 durch Drahtösen 34 in Stellung gehalten sind, und zwar so, daß die Kugeln 33 sich in den Ösen 34 vollkommen frei drehen können. Die Drahtösen 34 sind an einer Platte 36 fest angebracht, auf der das Gehäuse des Motors 32 sitzt und in die kleine Vertiefungen 37 eingedrückt sind, die auf ihrer Unterseite je einer der Kugeln 33 als Widerlager dienen.
  • Ein Blasgehäuse 41 ist an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 32 angebracht. Das Gebläse (nicht dargestellt) sitzt in dem Gehäuse 41 und saugt, wenn der Motor 32 eingeschaltet ist, Luft in das Gehäuse 4i durch eine Einlaßöffnung 42 hinein und bläst sie aus dem Gehäuse 4i durch einen nach oben sich erstreckenden Auslaßkana143 wieder hinaus. Ein Kopfstück 44 (Fig. 4) ist auf das obere Ende des Auslaßkanals 43 frei drehbar aufgesetzt. Dieses Kopfstück 44 trägt einige, und zwar vorzugsweise z-,vei Düsen 46, deren Öffnungen 47 mit der Bohrung 48 des Kanals 43 dauernd in Verbindung bleiben.
  • :Die Wirksamkeit der den Düsen 46 .entströmenden Druckluftstrahlen in bezug auf das Hochhalten kugeliger Gegenstände wird wesentlich begünstigt, wenn ein stromlinienförmiger Ablenkkörper 51 in den zu der Düse 46 hinführenden Kanal 43 eingebaut wird. Dieser Ablenkkörper 51 wird vorteilhafterweise -auf der Unterseite des Kopfstückes 44 angebracht.
  • Ein Stift 52 erstreckt sich quer durch den Kanal 43; und auf diesem Stift 52 ist ein Stehbolzen 53 befestigt, der nach oben sich erstreckt und mitten durch das Kopfstück 44 hindurchgeht. Das Kopfstück 44 ist auf dem Stehbolzen 53 drehbar. Eine Mutter 54 des Stehbolzens 53 hält das Kopfstück 44 gegenüber dem Druckluftstrom des Gebläses in Stellung.
  • Der Motor 32, der Bläser 41 und das Kopfstück _44 sind verhältnismäßig klein und leicht, so daß die Vorrichtung 31 leicht beweglich ist. Zum Bewegen der Antriebsvorrichtung 31 ist ein langer, rohrförmiger Handgriff 56 vorgesehen. In dem Rohr 56 sitzt eine hin und her bewegliche Stange 57 mit einem ringförmigen Griff 58. Das innere Ende der Stange 57 trägt eine kleine Scheibe 59 aus dielektrischem, reibungsfestem Stoff, vorzugsweise Fiber. Diese Scheibe 59 drückt dauernd nach unten gegen einen aus einer Blattfeder bestehenden elektrischen Kontakt 61, der mit seinem einen Ende am Motorgehäuse befestigt ist. Das Federungsvermögen der Blattfeder 61 ist bestrebt, diese Blattfeder gegenüber einer Wicklung 62 aus blankem Widerstandsdraht hochzuhalten. Die einzelnen Windungen dieses Widerstandes sind voneinander getrennt und gegenseitig isoliert, geben aber mit der Blattfeder 61 Kontakt, sobald diese mittels der Scheibe 59 niedergedrückt wird. Wenn die Stange 57 mit Bezug auf Fig.3 ganz nach rechts zurückgezogen wird, wird die' Feder 6i von den Windungen des Widerstandes 62 sich. abheben. Die Feder 61 und die Wicklung 62 sind in den elektrischen Stromkreis des Motors 32 eingeschaltet. Wenn die Feder 6 1 sich hochstellt, dann ist der Motor 32 stromlos, d. h. ausgeschaltet. Wenn die Stange 57 mit Bezug auf die Fig. 3 nach links verschoben wird, wird entsprechend der Größe der Verschiebung dieser Stange jeweils eine bestimmte Länge der Feder 61 nach unten gegen den Widerstand bzw. die Wicklung 62 gedrückt, also der Motor 32 erregt und der Bläser mit einer Geschwindigkeit proportional der Größe der Verschiebung der Stange 57 angetrieben. Die Stange 57 wirkt somit gleich einer Drossel sowie auch als Schalter, um den Motor 32 aus- und einzuschalten sowie auch die Drehgeschwindigkeit des Motors und dadurch die Flughöhe der Modelle über der Platte 16 zu regeln. Der Widerstand 62, die Kontaktplatte 61 und die Scheibe 59- sind mit einer Platte 64 abgedeckt.
  • Ein Halter 71 auf dem äußeren Ende des röhrenförmigen Handgriffes 56 trägt eine von Hand bewegliche drehbare Rolle 72. Eine endlose Schnur 73 verbindet die Rolle 72 mit einer Ringnut des drehbaren Kopfstückes 44 derart, daß, wenn die Rolle 72 gedreht wird, auch das Kopfstück 44 mit seinen beiden Düsen 46 entsprechend gedreht wird.
  • Der Winderzeuger 31 wird auf die Grundplatte 18 unterhalb der Abdeckplatte 16 aufgesetzt und unter dieser mittels des Handgriffes 56 bewegt. Der Handgriff 56 ist genügend lang, um die Rolle 72 und die Öse 58 der Drosselstange bei jeder Stellung des Winderzeugers noch bequem erreichbar zu machen. Durch Drehen der Rolle 72 können die Düsen-46 so eingestellt werden, daß die Verbindungsgerade zwischen den Düsen zu einem gewünschten Führungsschlitz 22 parallel gerückt wird und beide Strahlen der Düsen nach oben durch den Schlitz hindurch können. Durch entsprechendes Handhaben des Handgriffes 56 kann die Antriebsvorrichtung 31 als Ganzes so über die Grundplatte 16 bewegt werden, daß die Düsen jeweils einem Führungsschlitz 22 folgen.
  • Vorzugsweise werden die Teile so bemessen, daß die Düsen 46 etwas über die Abdeckplatte 16 hinausstehen, d. h. durch jeweils einen der Schlitze 22 nach oben 'hin durchragen.` Es empfiehlt sich dabei, jede Düse 46 mit einer kleinen drehbaren Hülse 76 zu besetzen, um die Reibung zwischen der ortsfesten Abdeckplatte 16 und der Düse auf ein Geringstmaß herabzusetzen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen ein Flugzeugmodell 9i, das mit zwei Düsen 46 betrieben wird. Der Rumpfkörper des Modells 91 besteht aus zwei Kugeln 92, die in einem gewissen Abstande angeordnet und der Kugel 82 des Ballons 81 ähnlich sind. Der gegenseitige Abstand der beiden Kugeln 92 soll dem Achsabstand der Düsen 46 möglichst genau entsprechen. Das Modell hat ferner ein Schwanzstück 93, das durch einen mit den beiden Kugeln 92 verbundenen Drahtbügel 94 gehalten wird. Die seitlich an den Kugeln 92 angebrachten Tragflügel 96 sind aus Drahtbügeln 97 hergestellt, die nur an ihren äußeren Enden eine Bespannung 98 erhalten, so daß die Luftstrahlen nur die Kugeln 92, nicht aber irgendwelche andere Teile des Modells treffen. Entsprechend kleinere Flächen 99 sind seitlich am hinteren Ende des Schwanzstückes 93 vorgesehen. Propeller ioi sind an der Vorderkante des Tragflügels 96 angeordnet. In jede der Kugeln 92 wird vorzugsweise eine kleine Menge Ballast hineingebracht, um den Schwerpunkt einer jeden Kugel möglichst tief zu legen.
  • Durch die'Verwendung mehrerer Kugeln 92 am Flugmodell und eines drehbaren Düsenkopfes mit je einer Düse 46 zum Anblasen jeder Kugel 92 ist es möglich, das Modell in bestimmte Richtungen zu drehen. Man kann also durch Drehen der Rolle 72 in der oben angegebenen Weise die Richtung des Modellflugzeuges 9i bestimmen.
  • Die den Rumpf des Modellflugzeuges 9i darstellenden Kugeln 92 sind 'vorteilhaft unten etwas abgeplattet, da solche Bälle zum Freischwebendhalten des Flugmodells einen geringeren Rauminhalt bzw. einen geringeren Luftdruck als kugelige erfordern.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine etwas andere Ausführungsform eines Balles. Auch diese Ausführungsform hat sich als sehr wirksam erwiesen. Hier ist der Ball im wesentlichen kugelig und oben mit- einer Öffnung 112 versehen, durch die der Innenraum frei zugänglich wird. Des weiteren sind verhältnismäßig kleine Löcher 113 ringsum in einer Reihe dicht unter dem Rande der Öffnung 112 vorgesehen. In einigen Fällen der Verwendung eines solchen Balles erwies es sich als zweckmäßig, ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Abplattung auf der Unterseite vorzusehen.
  • Fig.7 und 8 veranschaulichen einen Ball 116 noch anderer Ausführungsform. Hier ist der Ball nicht mehr kugelig, sondern mehr länglich gestaltet. Oben ist wieder eine Öffnung 117 vorgesehen, durch die der Zugang zum Innenraum möglich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist sowohl für Ausstellungs- und Reklamezwecke als auch für Unterhaltungs- und Lehrzwecke verwendbar und ermöglicht, Flugmodelle im Raum frei schwebend zu halten und dabei in beliebigen, nur durch die Führungsschlitze der Abdeck-platte bestimmten Bahnen zu bewegen, und zwar durch unsichtbare Mittel, so daß der Gesamteindruck der Wirklichkeit des Fluges der durch die Modelle dargestellten Fahrzeuge in sehr hohem Maße entspricht.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜCHR: i. Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch für Reklamezwecke mit im Luftstrom schwebend gehaltenen Körpern, an welchen Bälle vorgesehen sind, die von einer Düse oder zwei in bestimmtem Abstand voneinander stehenden gemeinsam bewegten, unter einer mit Schlitz versehenen Abdeckplatte angeordneten Düsen mittels Druckluft angestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen starr mit einem in jeder Richtung einer Ebene frei beweglichen Winderzeuger verbunden sind und die Abdedkplatte mit in beliebiger Richtung verlaufenden Führungsschlitzen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit zwei starr miteinander verbundenen Düsen dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (q.6) mittels einer außerhalb der Deckplatte (16) liegenden Stellvorrichtung (72) verdrehbar auf dem Winderzeuger (31) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß an dem in jeder Richtung einer Ebene frei beweglichen Winderzeuger (31) Einrichtungen zum Regeln der Menge der der Düse oder den Düsen entströmenden Druckluft vorgesehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Düsen und durch eine Vorrichtung, durch welche die Stärke der Strömungsstrahlen unabhängig voneinander geregelt wird, so daß die Stellung des Körpers in bezu.g auf die Waagerechte verändert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper mehrere oben offene kugelschalenähnliche Teile aufweist, und daß das ,die Kugelschalen verbindende Gestell einem Flugzeug oder Luftschiff ähnelt, wobei die den Düsen entströmenden Luftstrahlen auf die kugelschalenähnlichen Teile treffen und so den Körper frei schwebend halten.
DEB175070D 1936-08-01 1936-08-01 Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke Expired DE667561C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB175070D DE667561C (de) 1936-08-01 1936-08-01 Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB175070D DE667561C (de) 1936-08-01 1936-08-01 Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667561C true DE667561C (de) 1938-11-14

Family

ID=7007626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB175070D Expired DE667561C (de) 1936-08-01 1936-08-01 Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE667561C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737597A1 (de) Fluggeraet
DE2927063A1 (de) Rohrtransportsystem-spielgeraet
DE667561C (de) Vorrichtung zur Unterhaltung und Belehrung sowie auch fuer Reklamezwecke
DE102008018901A1 (de) Fluggerät mit Impellerantrieb
DE3007734A1 (de) Spielzeug mit flugkoerpern
DE2258353B2 (de) Flugspielzeug
EP0223818B1 (de) Geschicklichkeitsspielzeug
DE805840C (de) Umluftsichter
DE102013007143B4 (de) Fahrgeschäft
DE808334C (de) Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug
DE1603359A1 (de) Flugspielzeug
DE432186C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung von Reklamen, bei der Reklamekoerper durch aus Duesen aufsteigende Auftrieb-Druckmittel freischwebend in der Luft gehalten werden
DE723035C (de) Zugschraubenantrieb
DE454060C (de) Spielflugzeug
DE942857C (de) Flugspielzeug, insbesondere Hubschrauber
DE502860C (de) Flugzeug mit frei umlaufenden Fluegeln
DE576823C (de) Vorrichtung zur Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges fuer Schul-, UEbungs- und Belustigungszwecke
DE72100C (de) Luftschiff mit einem aus zwei getrennten granatenförmigen Gasbehältern bestehenden Ballon
DE494556C (de) Zusammenlegbarer Flugzeugdrachen mit zwei uebereinander angeordneten Tragflaechen
DE430860C (de) Flugzeug zum wahlweisen Vorwaerts- und Aufwaertsflug
DE472452C (de) Hohle, im Innern von der Luft durchstroemte Flugzeugtragflaeche
DE102012020548A1 (de) Kompaktes, leises, neuartiges, ohne Flugplatz auskommendes Fluggerät, gekennzeichnet durch auf- und abschlagende Profilflügel
DE1456053A1 (de) Luftfahrzeug mit fester Auftriebs-Tragflaeche
DE492550C (de) Vorrichtung zur Erhoehung des Auftriebes von Flugzeugen mittels schnell umlaufender Walzen oder Schaufelraeder
DE819213C (de) Reissbrett mit verstellbarer Zeichenflaeche