DE576823C - Vorrichtung zur Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges fuer Schul-, UEbungs- und Belustigungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges fuer Schul-, UEbungs- und Belustigungszwecke

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DE576823C
DE576823C DEB152963D DEB0152963D DE576823C DE 576823 C DE576823 C DE 576823C DE B152963 D DEB152963 D DE B152963D DE B0152963 D DEB0152963 D DE B0152963D DE 576823 C DE576823 C DE 576823C
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Description

  • Vorrichtung zur Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges für Schul-, Übungs- und Belustigungszwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges für Schul-, Übungs- und Belustigungszwecke.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein einem Flugzeug nachgebildeter Apparat auf einem Ständer beweglich befestigt ist und von dem in seinem Innern angebrachten Sitz her durch den Benutzer vorwärts und seitlich geneigt sowie in derWaagerechten gedreht werden kann. Zu diesem Zweck ist am Vorderteil des Rumpfes eine durchElektromotor angetriebeneLuftschraube vorhanden, deren Luftstrom auf die Flugzeugflügel und das Leitwerk durch Beaufschlagung oder mittels Führungskanälen in den Flächen einwirkt. Durch Betätigung der ähnlich wie beim wirklichen Flugzeug vorhandenen Steuerorgane kann der Apparat bewegt werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, entweder nur die Drelubewegung in der waagerechten Ebene ausführen zu können, oder aber sehr großer Kardan- oder Lauflagerringe zu bedürfen, wenn ein Rollen um die Längsachse über mehr als nur einen kleinen Winkel möglich sein soll. Hierdurch wird das Standgerüsi sehr groß, der Luftstrom des Propetlers zu den Flächen des Trag-und Leitwerks wird in unerwünscht hohem Maße gestört, und schließlich wird der angestrebte Eindruck des Benutzers, sich in einem frei fliegenden Flugzeug zu befinden, stark beeinträchtigt.
  • Zweck derErfindung ist es, eineVorrichtung zu schaffen, bei der gerade die für Übungs-und Schulzwecke besonders wichtige und für Belustigungszwecke besonders reizvolle Bewegung des Rollens möglichst unbeeinträchtigt ausgeführt werden und das Ganze aus Gründen der Vereinfachung der Bauteile, insbesondere der Lagerungen, von einer einfachen Säule oder einem Ständer getragen werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird an einer Stelle, die ungefähr im Schwerpunkt der besagten Vorrichtung liegt, der Flugzeugrumpf unterbrochen und ein in der Flugzeuglängsachse gelegenes Lager geschaffen; um das sich die ganze Flugzeugnachbildung drehbn kann. Die Ausbildung kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise so, daß der Flugzeugrumpf aus zwei voneinander getrennten Teilen besteht, deren einander zugekehrte Wände in einem im wesentlichen durch die Lagerlänge bestimmten Abstand voneinander stehen und durch den Lagerzapfen miteinander verbunden sind. Das Lagergehäuse trägt senkrecht zu seiner Achse ein zweites Lager, an diesem greift das Auge eines senkrechten Drehzapfens ein. Die beiden Lager. können dabei einander schneidende oder kreuzende Achsen besitzen. Bei dieser Anordnung machen beide Rumpfteile gemeinsam die durch den Benutzer eingeleitete Rollbewegung mit. In einer anderen Ausführungsform kann der vordere Teil des Rumpfes in beäug auf seine Längsachse drehfest angeordnet sein und nur der hintere Rumpfteil sich mit dem Sitz für den Benutzer drehen lassen. -In -diesem Falle greift der beispielsweise am Lagerschild des vorderen Rumpfteiles befestigte Zapfen durch eine am Lagerschild des hinteren Rumpfteiles befestigte Lagerhülse hindurch und ist gegen Verschiebung dieser gegenüber in Längsrichtung gesichert. Das waagerechte Querlager ist dann am vorderen Rumpfteil allein befestigt.
  • Weitere Einzelheiten, die auch Teile der Erfindung bilden, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor, die in der Zeichnung durch Abb. i und 2 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, dargestellt sind. Die Zeichnung ist nur als schematisch anzusehen, insbesondere auch was Größe und Lage von Leitwerk und Flächen zueinander angeht.
  • Auf einem Ständer i ist in einem Lager 2 der senkrechte Tragzapfen 3 gelagert, der den Flugzeugrumpf trägt.
  • In Abb. i besteht der Flugzeugrumpf aus dem Vorderteil 4 und dem Hinterteil 5.. In dem vorderen Teil 4 ist ein Elektromotor 6 untergebracht, der die Schraube 7 antreibt. Die nicht dargestellte Stromzuführung kann in bekannter Weise an den Lagerstellen des Rumpfes über Schleifringe 37 erfolgen, und die Schaltung entweder von außen oder vom Innern des Apparates her bedienbar sein. Am Hinterteil 5 des Rumpfes sind die mit Querrudern ausgestalteten Tragflächen 8 sowie das Höhenruder 9 und Seitenruder io befestigt. In diesemTeil 5 ist der Sitz ii mitAnschnallgurt 12 angebracht, vor dein in bei Flugzeugen üblicher Weise die das Leitwerk betätigenden Steuerknüppel 13 und Fußsteuer 14 angeordnet sind. Teil 5 ist nach vorn durch Wand 15 und der vordere Rumpfteil 4 nach hinten durch die Wand 16 abgeschlossen. Diese Wände sind als tragende Glieder der zugehörigen Rumpfteile ausgebildet und miteinander durch den in der Längsachse angeordneten starken Lagerzapfen 17 verbunden. Um diesen faßt die Lagerhülse i8, die ihrerseits wieder Lagerzapfen oder Hülsen für das quergerichtete Drehgelenk i9 besitzt, an dem der Tragzapfen 3 angreift. Soll der Spalt zwischen den Wänden 15 und 16 überdeckt werden, so kann Lagerhülse 18 entweder selbst oder mit Hilfe einer Verkleidung 34 so großen Durchmesser erhalten, daß ihr Umfang bündig mit der Rumpfverkleidung verläuft.
  • Der Abstand zwischen den Wänden 15 und 16 hat zur Wirkung, daß sich trotz Vorhandenseins des Tragzapfelis 3 der Flugzeugrumpf um die Längsachse ebenso unbegrenzt drehen kann wie um die Tragzapfenachse selbst. Er bewirkt ferner, daß sich der Rumpf vorwärts .und rückwärts bis zu einem großen Winkel kippen kann, der durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt ist, wenn Rumpfteile 4 und 5 undTragzapfen 3 zur Anlage kommen. Je größer der Abstand der Wände 15, 16 oder der Lager 18 und i9 oder die Abrundung ist, mit der die Wände 15, 16 in die längsgerichteten Wände des Rumpfes übergehen, um so größer wird naturgemäß der mögliche Kippwinkel. Zur weiteren Vergrößerung des Anschlages können auch in den Rumpfteilen verlaufende Ausschnitte 36 von den Wänden 15, 16 her vorgesehen sein. Allerdings verhindert dann das Eingreifen des Tragzapfens 3 in diese Ausschnitte die Rollbewegung. AusschnitteimunterenRumpfteil sind aber gerade wegen der Feststellung gegen Rollen, z. B. beim Besteigen des Apparates, am Platze.
  • Um eine derartige Vorrichtung den Erfordernissen der Benutzung aneupassen, ist eine Einrichtung nötig, durch die der Schwerpunkt zum wenigsten in der Längsrichtung, sei es durch Bedienung von außen, sei es vom Innern des Apparates her, verschoben werden kann. Hierzu dienen Belastungsgewichte, beispielsweise in Gestalt von verschiebbaren festen Gewichten oder von Trimmtanks 2o, 21 mit Pumpvorrichtung 22, durch die Flüssigkeit von dem einen Tank zum andern gepumpt werden kann. Dabei ist die mit einem Abschlußorgan versehene Verbindungsleitung 23 durch den Zapfen 17 gehend angeordnet. Sollten weitere Leitungen, beispielsweise Belüftungsleitungen, erforderlich sein, so gehen auch diese durch Zapfen 17. Die Trimmpumpe 22 kann selbst dabei als Aibschlußorgan zur Verhinderung des selbsttätigen Rückflusses bei Schräglagen dienen. Auch etwa vorhandene Leitungen von einem Schalter in der Nähe des Sitzes i i zum Elektromotor 6 können durch Zapfen 17 geführt werden.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 bietet der nach Abb. 1 gegenüber den Vorteil, daß beim Rollen nicht der ganze Rumpf bewegt zu werden braucht. Der hintere Rumpfteil z4 besitzt an seinem vorderen Ende das tragende Lagerschild 25. An diesem ist nach vorn vorragend die Lagerhülse 26 befestigt. Das vordere Rumpfstück a7 besitzt die Tragwand 28, über die hinaus sich jedoch das Rumpfstück 27 mit dem Teil 29 zur Ausfüllung des Abstandes zwischen denWänden 25 und 28 fortsetzt. An der Wand 28 ist der Lagerzapfen 3o befestigt, der in der Hülse 26 ruht: Zur Verhinderung einer Längsverschiebung der Teile 26, 3o gegeneinander ist Zapfen 3o an seinem rückwärtigen Ende mit Gewinde versehen. Auf dieses schraubt sich vom Innern des Rumpfhinterteiles her eine Mutter 31 auf, deren Unterlagscheibe Teil eines gegen die Wand 25 wirkenden Drucklagers 32 bildet. Für die wieder durch den Zapfen 30 zu führende Trimmleitung 23 o. dgl. kann eine bekannte Stopfbüchsenverbindung 35 vorhanden sein, die Verdrehungen der Leitungsteile gegeneinander zuläßt.
  • Die Wand 28 trägt eine oder mehrere Querwände 33, die durch den hinteren Teil 29 des Rumpfstückes 27 mitgehalten werden können. An diesen Querwänden ist nunmehr das Quergelenk i 9 für den Tragzapfen 3 befestigt. Um einen möglichst großen Ausschlag für die Kippbewegung zu erzielen, kann Querlager i9 außerhalb des Rumpfumfanges gelegt werden. Bei dieser Anordnung ist also der hintere Rumpfteil 24 in der Lage, Bewegungen um drei Achsen auszuführen, während der vordere Rumpfteil auf Drehungen um zwei Achsen beschränkt bleibt.

Claims (9)

  1. PÄTENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur- Nachahmung der Bewegungen eines Flugzeuges für Schul-, Übungs- und Belustigungszwecke, bei der durch Betätigung von Ruderflächen unter der Wirkung eines Luftschraubenstromes Bewegungen um drei Achsen ausgeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (4, 5 bzw. 24, 27) unterteilt ist und diese Teile durch Glieder des Längslagers (17, 18 bzw. 26,30) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß der den Benutzer tragende Teil (24) sich allein um die Längsachse des Rumpfes drehen kann, w iihrend i der die Schraube tragende Teil (27) gegenüber dieser Achse drehfest ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslagerhülse (18) selbst oder mittels einer Umkleidung (34) im wesentlichen gleichen Außendurchmesser besitzt wie die benachharten Rumpfteile (4,5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslagerhülse (18) mit dem Quergelenk (i9) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfteile (4, 5) von den Wänden (15, i6) her Längseinschnitte (36) an ihrem Umfang besitzen, in die beim Vorwärts- oder Riickwärtskippen der Tragzapfen (3) oder ein mit ihm verbundener Teil eintreten kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rumpfteil (27) durch eine rückwärtige Verlängerung (29) den Abstand zwischen den einander zugekehrten Wänden (25, 28) der beiden Rumpfteile (24,27) überdeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quergelenk (i9) an dem vorderen Rumpfteil (27) der Rumpfbegrenzung befestigt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (33) für das Gelenk (i9) an der Tragwand (28) des vorderen Rumpfteils (27) angreift und vorzugsweise auch mit dem Überdeckungsteil (29) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungsleitungen (z. B. Trimmleitungen 23, elektrische Leitungen o. dgl.) durch den Längslagerzapfen (17 bzw. 30) mit oder ohne Drehbeweglichkeit (35) geführt sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rumpfteil (2q. oder 27) einen Längslagerzapfen (3o) besitzt, durch den der andere Rumpfteil mittels einer Lagerhülse (26) drehbar getragen wird. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3o) eine Verschraubung (31) mit Drucklager (32) besitzt, durch die die Rumpfflächen (24,27) an einer Längsverschiebung gegeneinander gehindert werden.
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