DE1199627B - Bodenschulungsgeraet fuer die Ausbildung von Hubschrauberpiloten - Google Patents

Bodenschulungsgeraet fuer die Ausbildung von Hubschrauberpiloten

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DE1199627B
DE1199627B DED38510A DED0038510A DE1199627B DE 1199627 B DE1199627 B DE 1199627B DE D38510 A DED38510 A DE D38510A DE D0038510 A DED0038510 A DE D0038510A DE 1199627 B DE1199627 B DE 1199627B
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DE
Germany
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training device
nozzle
helicopter
training
ground
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DED38510A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Silvius Dornier
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Dornier Werke GmbH
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Dornier Werke GmbH
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
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Description

  • Bodenschulungsgerät für die Ausbildung von Hubschrauberpiloten Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Bodenschulungsgerätes für die Ausbildung von Hubschrauberpiloten.
  • Im Gegensatz zu einigen bekannten Bodenschulungsgeräten, mit denen die bei Steuermanövern auftretenden Bewegungen des Flugzeuges dem Flugschüler elektronisch nachgeahmt und durch Anzeigeinstrumente oder optische Darstellungen nahegebracht werden, wird in der Hauptpatentanmeldung ein an sich flugfähiges Gerät verwendet, das an den Boden gefesselt bleibt und sich geringfügig vom Boden abheben kann.
  • Es sind Bodenschulungsgeräte bekannt, bei denen ein kleiner einrotoriger Hubschrauber mit Motor auf einem Drehgestell montiert ist. über das Drehgestell und über ein auf ihm angeordnetes Parallelogrammgestänge kann der Hubschrauber Drehbewegungen um seine Hochachse und außerdem Höhenbewegungen ausführen. Auf diese Weise wird in bestimmten Grenzen ein Flug vorgetäuscht.
  • Es ist auch bekannt, bei einem Bodenschulungsgerät den Hubschrauber auf einem Schwimmer anzuordnen, der durch seine kalottenartige Ausbildung Bewegungen nach allen Seiten zuläßt, also auch um die Längs- und Querachse, sowie eine horizontale Bewegung des gesamten Gerätes samt Schwimmer auf der Wasseroberfläche ermöglicht. Hiermit können auch die den Freiheitsgraden eines Hubschraubers entsprechenden Bewegungsmöglichkeiten des Schulungsgerätes wahlweise begrenzt werden, etwa durch Anschläge bzw. Sperrstifte oder durch Bremseinrichtungen.
  • Eine andere bekannte Ausbildungsform, die ebenfalls aus einer Hubschrauberattrappe und einem damit verbundenen Schwimmkörper besteht, sieht vor, den Hubschrauber und Schwimmkörper durch ein teleskopartig ausgebildetes Führungsrohr miteinander zu verbinden. Bei diesem Gerät dient das Führungsrohr gleichzeitig zur Begrenzung der vertikalen Bewegungsmöglichkeiten bzw. zur Dämpfung der Stöße beim Niedergehen.
  • Alle bisher bekannten Geräte, die eine Hubschrauberattrappe mit einem angetriebenen Drehflügelsystem verwenden, erfüllen aber die an ein Schulungsgerät zu stellenden Anforderungen nur in beschränktem Umfang. Einer ihrer Nachteile liegt darin, daß wegen des mechanischen Rotorantriebes ein komplizierter Drehmomentenausgleich mit dem empfindlichen und hohen Dauerbeanspruchungen unterworfenen Heckrotor erforderlich ist. Die Ausbildung des Flugschülers ist dabei beträchtlich erschwert, denn die Bedienung des Heckrotors nimmt einen großen Anteil der Aufmerksamkeit des Flugschülers in Anspruch. Darüber hinaus kann bei den bekannten Geräten der Hubschrauber in seinem wesentlichen Verhalten, nämlich seine dynamische Unstabilität im Schwebeflug, durch die Verwendung der Parallelführung auf dem Drehgestell überhaupt nicht nachgeahmt werden. Da dieses Verhalten im Schwebeflug jedoch für die Vermittlung eines natürlichen Fluggefühles wichtig ist, stellt das Fehlen dieses wichtigen Ausbildungsteiles einen Mangel dar.
  • Diesen Mangel auszugleichen, war Aufgabe der Hauptpatentanmeldung, wobei es von Schulungsgeräten ausgeht, die ein angetriebenes Drehflügelsystem und einen Führerstand mit den erforderlichen Bedienungs- und Steuereinrichtungen enthalten. Das Bodenschulungsgerät nach der Hauptpatentanmeldung ist zwar als flugfähiges Gerät ausgebildet, wird jedoch am Boden durch ein in seinem Schwerpunkt aufgehängtes lockeres Seil gefesselt. Da das Bodenschulungsgerät kein eigenes Triebwerk besitzt, erfolgt der Rotorantrieb durch Strahlreaktion, wobei für den Strahlantrieb Preßluft verwendet wird, die von einer getrennt angeordneten, bodenfesten oder fahrbaren Kompressoranlage geliefert wird. Durch den gewählten Kaltreaktionsantrieb entfällt nicht nur das eigene Triebwerk für das Schulungsgerät, sondern es werden auch alle einem Verschleiß unterworfenen Verbindungsteile erübrigt. Vor allen Dingen wird der empfindliche Heckrotor überflüssig. Bei der Schulung kann sich der Flugschüler auf die wesentlichste Aufgabe, nämlich auf den Ausgleich der dynamischen Unstabilität, konzentrieren. Da bei einem Schulungsgerät nach der Hauptpatentanmeldung kein Drehmomentenausgleich erforderlich ist, kann sich der Pilot, wenn. er später auf einen mechanisch angetriebenen Hubschrauber mit Heckrotor gesetzt wird, erst im Flugzeug mit dem Drehmomentenausgleich vertraut machen. Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, das Bodenschulungsgerät nach der Hauptpatentanmeldung so weiterzubilden, daß der Flugschüler nicht nur für einen Reaktionshubschrauber alle vorkommenden Flugzustände kennenlernt, sondern daß er bei Bedarf auch den beim mechanisch angetriebenen Hubschrauber erforderlichen Drehmomentenausgleich üben kann. Erfindungsgemäß enthält das Bodenschulungsgerät eine zusätzliche im Heck eingebaute und wahlweise einschaltbare Düsenanordnung, die von einem Teil der Antriebsgase gespeist wird, wobei der Schub der Düsenanordnung die im Drehmomentengleichgewicht eines Hubschraubers auftretenden Störungen nachbildet.
  • Bei einem mechanisch angetriebenen Hubschrauber mit Heckrotor wird das Gleichgewicht zwischen Rotorrückdrehmoment und Heckrotorausgleichsmoment gestört, wenn sich die Antriebsleistung ändert. Der Hubschrauber will sich im entgegengesetzten Sinn der Rotation drehen, wenn die Leistung gesteigert wird. Durch die vorgeschlagene Düsenanordnung wird nun auch bei dem vorliegenden Bodenschulungsgerät ein Moment eingeführt, das die Unvollkommenheiten des Momentengleichgewichtes nachbildet und das auf irgendeine Weise wieder ausgeglichen werden muß. Wie schon in der Hauptpatentanmeldung ausgeführt wurde, kann zur Seitensteuerung eine kleine Luftschraube im Schulungsgerät vorgesehen sein, die beispielsweise von einem kleinen Elektromotor angetrieben wird. Über diese Luftschraube kann das Momentengleichgewicht wieder hergestellt werden. Vorteilhafterweise wird jedoch, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben ist, zum Ausgleich eine Steuerdüse im Heck vorgesehen, deren Strahlaustrittsrichtung verstellbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht demnach mit ein und demselben Schulungsgerät die Ausbildung an Reaktionshubschraubern und auch die durch den Drehmomentenausgleich erschwerte Ausbildung an mechanisch angetriebenen Hubschraubern durchzuführen, so daß das Schulungsgerät universell einsetzbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Bodenschulungsgerätes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Das Bodenschulungsgerät besteht aus einem Rumpf 1, einem Dreibeinlandegestell 2 und einem Leitwerksträger 3. Am Rotorkopf 4 sind die Rotorblätter 5 angeordnet, die an ihren äußeren Enden die nicht näher dargestellten Austrittsdüsen für das Antriebsgas tragen. Am Rumpf ist ein Sitz 8 für den Piloten befestigt. Zu den Steuerungseinrichtungen gehören die Pedale 6 und die Steuerhebel 7 und 7'. Durch ein im Schwerpunkt befestigtes Seil 19 ist das Schulungsgerät an den Boden gefesselt. Die Zufuhr des Antriebsgases erfolgt über eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung 9, wobei von einer Verteilungsstelle 20 aus das Gas über zwei Schläuche 10 den Rotorblättern zugeführt wird. Außerdem führt von der Verteilerstelle 20 eine Leitung 11 zum Heck, an die eine Stördüse 13 angeschlossen ist. Diese Düse ist etwa in Höhe des Heckrotorzentrums eines größenmäßig entsprechenden mechanisch angetriebenen Hubschraubers angeordnet. Die Strahlaustrittsrichtung der Stördüse 13 fällt mit dem Drehsinn der Rotorbewegung zusammen. Die Stördüse selbst ist so eingebaut, daß sie während des Betriebes in ihrer Lage nicht verstellbar ist. Bläst die Stördüse 13 im Drehsinn der Rotorbewegung aus, wird durch die einstellbare Strahlstärke und den Hebelarm zum Schwerpunkt ein Moment eingeführt, das dem Störbetrag des Rückdrehmomentes eines mechanisch angetriebenen Hubschraubers entspricht. An die zum Heck führende Leitung 11 ist außerdem eine verschwenkbare Steuerdüse 12 angeschlossen. Diese Steuerdüse ist um die Achse 17 verschwenkbar und über einen Seilzug 10 an die Seitenruderpedale 6 angeschlossen, so daß die Strahlaustrittsrichtung der Steuerdüse 12 während des Betriebes durch Betätigung der selben Steuerpedale verändert werden kann.
  • Bei abgeschalteter Düsenanordnung kann mit dem Bodenschulungsgerät die Ausbildung für Reaktionshubschrauber durchgeführt werden. Ist dagegen die Düsenanordnung eingeschaltet, so wird das Verhalten eines mechanisch angetriebenen Hubschraubers nachgebildet. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Düsenanordnung erst nach Überschreiten einer bestimmten eingestellten Antriebsleistung wirksam wird, z. B. erst dann, wenn so viel Leistung zugeführt wird, daß das Schulungsgerät sich vom Boden abhebt.
  • Bei einer Leistungssteigerung durch erhöhte Zufuhr des Antriebsgases zu den Rotorblättern wird zusätzlich auch Gas bzw. Luft aus der Stördüse 13 im Sinne der Rotordrehung ausgeblasen. Das Schulungsgerät will sich daher im entgegengesetzten Sinne des Rotors drehen, und der Pilot muß diese Drehung durch eine Steuermaßnahme wieder ausgleichen. Entsprechend den Steuereingriffen beim mechanisch angetriebenen Hubschrauber, wobei durch Betätigung der Seitenruderpedale der Heckrotor beeinflußt wird, wird beim Schulungsgerät zur Herstellung des Momentengleichgewichtes über Pedalbetätigung die Steuerdüse 12 verschwenkt. Außerdem trachtet der Stördüsenschub, den Rotor seitlich abzuschieben, genau wie es auch der Heckrotor tut.
  • Nimmt man einen ausgeglichenen Zustand zwischen dem durch die Stördüse eingeführten Moment und dem durch die Steuerdüse 12 erzeugten Gegenmoment an, so würde eine Leistungssteigerung durch vermehrte Zufuhr von Antriebsgas keine Änderung des Momentengleichgewichtes mit sich bringen, da sowohl Stördüse 13 als auch Steuerdüse 12 gleichermaßen durch die Änderung beeinflußt würden. Das Schulungsgerät würde demzufolge im ausgeglichenen Zustand verbleiben. Aus diesem Grunde ist bei der Stördüse 13 ein Ventil als Regeleinrichtung 16 eingebaut. Diese Regeleinrichtung öffnet oder schließt die Stördüse mehr oder weniger stark, je nach den vom Piloten durchgeführten Steuermanövern, die bei einem mechanisch angetriebenen Hubschrauber das Rückdrehmoment verändern würden. Im Ausführungsbeispiel ist eine Verbindung mit dem Gashebel vorgesehen, wobei durch Verdrehung des Handgriffes 7 in der üblichen Weise die Gaszufuhr geregelt wird. Die vom Gashebel beeinflußte Einrichtung 14 verändert über die Verbindung 15, die hier stark vereinfacht als strichpunktierte Linie eingezeichnet ist, die Stellung der Regeleinrichtung 16. In ähnlicher Weise kann selbstverständlich die Regeleinrichtung 16 auch mit anderen Steuerungseinrichtungen des Hubschraubers, beispielsweise für den Anstellwinkel, gekoppelt sein. Würde durch Verstellung des Gashebels eine Leistungsänderung am Rotor eingeleitet werden, so würde gleichzeitig durch die Regeleinrichtung 16 der Gleichgewichtszustand zwischen Stördüse 13 und Steuerdüse 12 gestört werden, so daß der Pilot durch Betätigung der Seitenruderpedale 6 das in Erscheinung tretende Störmoment wieder ausgleichen müßte.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenschulungsgerät für die Ausbildung von Hubschrauberpiloten nach Patentanmeldung D34575XI/62c, gekennzeichnet durch eine zusätzliche im Heck eingebaute und wahlweise einschaltbare Düsenanordnung (13), die von einem Teil der Antriebsgase gespeist wird, wobei der Schub der Düsenanordnung die im Drehmomentengleichgewicht eines Hubschraubers auftretenden Störungen nachbildet. z. Bodenschulungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Störmoment erzeugende Düse (13), die etwa in Höhe des Heckrotorzentrums des nachzubildenden Hubschraubers fest angeordnet ist, wobei der Düsenstrahl im Rotordrehsinn gerichtet ist. 3. Bodenschulungsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den Schub der Stördüse(13) beeinflussende Regeleinrichtung (16). 4. Bodenschulungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (16) mit anderen Steuerungseinrichtungen (7, 14) des Bodenschulungsgerätes gekoppelt ist. 5. Bodenschulungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (13) erst nach Überschreiten einer vorbestimmten Antriebsleistung wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1030 687,1111031; französische Patentschrift Nr. 1227193; USA.-Patentschrift Nr. 2 885 792; Zeitschrift »Interavia« Heft 7/1955, S. 517 ff; Heft 7/1958, S. 692 ff. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1132 444.
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