DE69920876T2 - Unbemannter hubschrauber - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein von einem Rotor getragenes Luftfahrzeug umfassend eine Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor, einem an der Antriebseinheit aufgehängten Träger, der mit dieser über ein kardanartiges Gelenk verbunden ist, um ein begrenztes Kippen der Antriebseinheit in Bezug auf den Träger in zwei orthogonale Richtungen entsprechend den Roll- und Nickrichtungen des Fahrzeugs zu ermöglichen und um eine Relativbewegung zwischen der Antriebseinheit und dem Träger in der Gierrichtung des Fahrzeugs zu verhindern, und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegung des Fahrzeugs während des Flugs.
  • Eine von Piloten gesteuerte Variante dieses von einem Rotor getragenen Fahrzeugtyps ist in der FR 1 604 722 offenbart und umfasst ein Cockpit, das an einer Doppelrotorantriebseinheit über ein Kardangelenk aufgehängt ist. Die Antriebseinheit ist mechanisch durch zwei Hydraulikzylinder mit der Kabine verbunden. Der Pilot bedient die Hydraulikzylinder, die die Antriebseinheit relativ zu der Kabine neigen, um somit die Bewegung des Fahrzeugs während des Fluges zu steuern.
  • Unbemannte Varianten dieser von einem Rotor getragenen Luftfahrzeugtypen werden in immer größer werdenden Umfang in erster Linie als Plattform für Aufklärung, Überwachung und Vermessung und zur Nachrichtenübertragung usw. für zivile sowie militärische Aufträge verwendet. Solche Fahrzeuge weisen eine geeignete Tragkraft in Form von Sensoren für verschiedene Aufgaben und Kommunikationseinrichtungen auf, die die Sensorinformationen an die Empfänger übermitteln. Ferner müssen Sensoren vorhanden sein, die den Flugzustand messen, um das Luftfahrzeug selbständig steuern zu können und um die am Boden stationierte Überwachungszentrale via Telemetrie zu informieren. Falls notwendig werden normalerweise bei nicht selbständiger Steuerung Steuerbefehle von der Überwachungszentrale an das Luftfahrzeug gesendet.
  • Der Einsatz eines unbemannten Luftfahrzeuges anstatt eines bemannten Fahrzeuges hat den Vorteil, dass das Leben oder die Gesundheit der Besatzung während der Missionen nicht gefährdet wird. Des weiteren ist mehr Freiraum bei der Entwicklung des Luftfahrzeuges, vorhanden, um die Eigenschaften und die Leistung des Fahrzeugs zu optimieren, ohne auf die Bedürfnisse der Besatzung Rücksicht nehmen zu müssen. Dieser Freiraum bei der Entwicklung kann dazu verwendet werden, um die Flughöhe oder die Fluglänge des Fahrzeugs zu erhöhen, oder um kleine und relativ einfache Luftfahrzeuge bereitzustellen. Deswegen unterscheidet sich üblicherweise der Aufbau eines unbemannten Luftfahrzeuges erheblich von dem eines entsprechenden bemannten Luftfahrzeugs.
  • Die Entwicklung von unbemannten Luftfahrzeugen (Unmanned Aerial Vehicles, UAV) wurde bis jetzt durch militärische Bedürfnisse bestimmt. Drei Hauptgruppen des UAV wurden entwickelt, nämlich dass UAV für große Höhen und lange Einsatzdauer, das UAV für mittlere Höhe und mittleren Entfernungen und das UAV für Einsätze im Nahbereich und in niedrigen Höhen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein UAV für die zuletzt genannte Hauptgruppe. Solche Einsätze im Nahbereich machen es vor allem notwendig, das Fahrzeug derart zu entwerfen, dass es im Stande ist, vertikal zu starten und zu landen, so dass das Fahrzeug nicht länger von mehr oder weniger weit entfernten Flugplätzen abhängig ist, die lange Flüge zu und von dem Einsatzbereich der Mission erfordern könnten.
  • Es gibt verschiedene Gruppen von bekannten Luftfahrzeugen, die geeignet sind, um ein UAV für den Nahbereich zu entwickeln. Ein bekannter Typ ist das von einem Rotor getragene Luftfahrzeug, wie z.B. der Hubschrauber. In der Tat gibt es bekannte UAV's, die dem Hubschrauber ähneln. Andererseits gibt es UAV's, die sich ziemlich von den Hubschraubern unterscheiden, obwohl die Auftriebskraft des Fahrzeugs durch Rotoren erzeugt wird. Bei der Entwicklung eines solchen Rotorfahrzeuges ist es besonders wichtig, gute Schwebeeigenschaften des Fahrzeugs zu erreichen, d.h. wenn das Luftfahrzeug in der Atmosphäre stillgehalten werden soll. Gute Schwebeeigenschaften bedeuten üblicherweise verschlechterte Hochgeschwindigkeitseigenschaften.
  • Die meisten gegenwärtig eingesetzten Hubschrauber haben einen einzelnen Rotor mit vielen Rotorblättern. Um dem Drehmoment des Rotors entgegenzuwirken und das Gieren des Hubschraubers zu steuern, wird üblicherweise ein Heckrotor verwendet, der ein steuerbares Giermoment ermöglicht. Der Heckrotor hat jedoch verschiedene Nachteile wie beispielsweise den Anstieg des Energieverbrauchs oder einen komplexeren Aufbau des Hubschraubers. Der Hubschrauber wird in Flughöhe über die Neigungs- und Rollachse durch eine Steuervorrichtung gesteuert, die die Rotorblätter um deren Längsachse verdreht, d.h. um den Anstellwinkel der Rotorblätter zu ändern. Diese Steuervorrichtung umfasst Gestänge, welche die Rotorblätter drehen, und eine die Rotorwelle umschließende sogenannte Taumelscheibe. Das Einstellen der Taumelscheibe wird durch zwei Steuerhebel in dem Cockpit gesteuert. Ein Nachteil einer solchen Steuervorrichtung ist der relativ komplizierte Aufbau und die Empfindlichkeit gegenüber Schmutz, vor allem bei kleineren Hubschraubern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein unbenanntes, von einem Rotor getragenes Luftfahrzeug mit einem einfachen, robusten Design und guten Schwebeeigenschaften bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird durch das eingangs dargestellte Luftfahrzeug erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    • – das Luftfahrzeug unbemannt ist,
    • – die Antriebseinheit nur einen einzigen Rotor umfasst, der durch einen Antriebsmotor betrieben wird, um einen im Wesentlichen nach unten gerichteten Luftstrom zu erzeugen,
    • – der Träger mit der Antriebseinheit nur durch das kardanartige Gelenk mechanisch verbunden ist, um ein drehmomentfreies und begrenztes Neigen der Antriebseinheit relativ zum Träger zuzulassen,
    • – die Steuervorrichtung mehrere einstellbare Steuerflächen aufweist, die an der Antriebseinheit gelenkig angebracht und derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen die nach unten gerichtete Luftströmung des einzigen Rotors auf diese wirkt,
    • – die Steuerflächen unter dem Schwerpunkt des Fahrzeugs derart positioniert sind, dass den durch Luftstöße gegen den Rotor erzeugten, auf das Fahrzeug wirkenden Nick- und Rollmomente durch das Einwirken der Luftstöße auf die Steuerflächen entgegengewirkt wird. Dabei wird das Fahrzeug in zwei gegenseitig bewegbare Module aufgeteilt, wodurch sich folgende Vorteile ergeben:
    • – entgegen einer starren Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugmodulen, die ein wesentlich größeres Steuermoment benötigen, um einen bestimmten Kippwinkel des Rotors zu erreichen, bietet das Kardangelenk eine gute Steuerbarkeit.
    • – da der Träger an dem kardanartigen Gelenk aufgehängt ist, neigt er aufgrund der Schwerkraft dazu, eine stabile Ausrichtung anzunehmen, wodurch er sich für Nutzlast eignet, die in einer stabilen Lage eingesetzt werden sollte, wie beispielsweise Aufklärungsausrüstung (Kameras und ähnliches).
    • – temporäre Kräfte oder Momente, die durch Geschwindigkeit, Windstöße und Steuerflächenstörungen induziert werden und auf die Antriebseinheit wirken, stören den Träger nicht wesentlich, da er über ein kardanartiges Gelenk mit der Antriebseinheit verbunden ist.
    • – die Anordnung der Steuerflächen bewirkt, dass die Rotorblätter nicht mittels einer Taumelscheibe oder dergleichen über ihre Längsachse drehbar sein müssen, um Nick- und Rollmomente bereitzustellen, sondern sie können an der Achse des Rotors befestigt werden, ohne einen Heckrotor zu benötigen, der die Giermomente bereitstellt.
  • Die Antriebseinheit ist vorzugsweise über zwei horizontale Achsen drehbar, die sich rechtwinklig zueinander über das kardanartige Gelenk erstrecken, wobei die Antriebseinheit über eine der besagten Achsen in der Rollrichtung und über die andere Achse in der Nickrichtung drehbar ist.
  • Das Steuerprinzip, welches den Einsatz von Steuerflächen umfasst, ist nicht neu, sondern wurde bereits offenbart. Beispielsweise kann man sich auf die ältere US-Patentschrift Nr. 2 439 324, ausgegeben 1948, beziehen. Die Erfahrungen eines solchen Steuerprinzips scheinen jedoch nicht positiv gewesen zu sein, da wahrscheinlich geeignete Stellen für die Steuerflächen nur schwer an einem Hubschrauber einzurichten sind. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass die relativ starken Momente, die für das Steuern des Luftfahrzeugs benötigt werden, nicht ohne die Verwendung von unverhältnismäßig großen Steuerflächen erreicht werden. Um solche großen Steuerflächen zu vermeiden, müssen die Hebelarme der Steuerflächen zum Schwerpunkt des Luftfahrzeugs relativ lang sein. Deswegen ist das Design eines Luftfahrzeuges, das entsprechend dem oben beschriebenen Steuerprinzip gesteuert wird, von dem üblichen Hubschrauberdesign ziemlich verschieden.
  • Bei dem Luftfahrzeug der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine effiziente Momentsteuerung dadurch zu erreichen, indem die Komponenten der Antriebseinheit wie beispielsweise der Antriebsmotor so nah wie möglich an den Rotorblättern positioniert werden. Weiterhin wird der gesamte Treibstoff, die Nutzlast und die Zusatzgeräte, die nicht an einem bestimmten Stelle angebracht werden müssen, in dem Träger platziert, der an der Antriebseinheit über das kardanartige Gelenk aufgehängt ist. Da die Steuerflächen starr mit der Antriebseinheit verbunden sind, erreicht man den Vorteil, dass sich die Steuerflächen leichter in die Nick- und Rollrichtung neigen können, anders als wenn der Träger starr mit der Antriebseinheit verbunden wäre. Ein wichtiges Ergebnis der oben beschriebenen Anordnung besteht darin, dass die Nutzlast in dem Träger, während des Schwebeflugs und des Flugs in einem nicht beschleunigenden Zustand, in einer relativ stabilen Position bleibt. Da der Träger und die Antriebseinheit in Gierrichtung mittels einem kardanartigen Gelenk starr miteinander verbunden sind, ermöglicht die Giersteuerung der Antriebseinheit ebenfalls die Giersteuerung des Trägers.
  • Ein Nachteil unbeweglicher Rotorblätter in einem konventionellen Hubschrauber besteht darin, dass durch Geschwindigkeit und Wind induzierte Rotormomente auf den Körper des Hubschraubers übertragen und somit unerwünschte dynamische Kräfte verursacht werden. Dieser Nachteil führte schon bei den ersten Hubschraubern zu einer Entwicklung von Rotorblättern mit einstellbarer Neigung. Der Träger in dem Luftfahrzeug gemäß der Erfindung ist dennoch von dem Einfluss solcher dynamischer Kräfte durch das kardanähnliche Aushängen des Trägers isoliert.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass schwebende Hubschrauber in einer niedrigen Höhe teilweise empfindlich gegen Windstöße sind, wodurch es schwierig ist, die gewünschte Ausrichtung und Position des Hubschraubers beizubehalten. Der Grund für die den Hubschrauber beeinflussenden Windstöße ist vor allem, dass die Windstöße auf den Rotor wirkende Kräfte erzeugen, die den Hubschrauber drehen und auch seitlich bewegen.
  • Natürlich besteht das gleiche Problem in einem durch einen Rotor getragenen UAV und erschwert deswegen den Einsatz beispielsweise von Aufklärungseinsätzen. Durch die Anordnung der Steuerflächen gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform können diese Windstoßeinflüsse reduziert werden. Die durch Windstöße hervorgerufenen horizontalen Kräfte greifen das UAV in der Rotorblattebene des Rotors an, d.h. über dem Schwerpunkt des Luftfahrzeugs. Diese Windstöße verursachen dennoch auch horizontale Kräfte auf die Steuerflächen. Durch geeignetes Positionieren der Steuerflächen können die horizontalen Kräfte auf den Steuerflächen unter dem Schwerpunkt des Luftfahrzeugs angreifen, so dass das Luftfahrzeug stabilisiert wird. Der Effekt, dieser durch die durch Windstöße erzeugten Kräfte könnte durch eine geeignete Wahl der Stellung und Größe der Steuerflächen neutralisiert werden. Alternativ oder als Ergänzung könnte ein bandförmiger Rand die Steuerflächen umgeben. Der Rand könnte auch verwendet werden, um die Gelenke der Steuerflächen anzubringen und um die Steuerflächen zu schützen.
  • Die Steuerflächen sind so weit unter den Rotorblättern angebracht, wie es praktisch möglich ist, um einen so langen Hebelarm wie möglich zu erreichen. Ein derartiger Hebelarm könnte eine Stange oder andere starre verlängerte Strukturen umfassen, die an einem Ende an ihren zugehörigen Steuerflächen festgemacht sind und an ihren anderen Enden an die Antriebseinheit befestigt sind. Zwei Steuerflächen werden normalerweise als Rollsteuerung und zwei weitere Steuerflächen als Nicksteuerung verwendet, wobei die vier Steuerflächen in einer Kreuzförmigen Anordnung befestigt sind.
  • Geeigneterweise sind die Steuerflächen mittels Servoeinheiten neigbar. Die kleinste Anzahl an Servoeinheiten ist zwei (jeweils für Roll- und Nicksteuerung). Mit vier Servoeinheiten (eine Servoeinheit pro Steuerfläche) könnte die Giersteuerung die Roll- und Nicksteuerung überlagern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines unbemannten, von einem Rotor getragenen Luftfahrzeug entsprechend der Erfindung schematisch darstellt, umfassend eine Hubeinheit und einen daran aufgehängten Träger, wobei aufgrund der besseren Übersicht die den Flug des Fahrzeugs steuernde Steuereinheit nicht dargestellt wird, und
  • 2 das Fahrzeug von 1 zeigt, das mit einer Steuereinheit zum Steuern des Flugs des Fahrzeugs ausgestattet ist, wobei zur Verdeutlichung der Träger weggelassen wurde.
  • In den Figuren werden identische Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 stellt schematisch ein unbemanntes, von einem Rotor getragenes Luftfahrzeug (UAV) entsprechend der Erfindung dar, umfassend zwei Hauptmodule, und zwar eine Antriebseinheit 5 und einen Träger 7, der von der Antriebseinheit 5 herabhängt. Die Antriebseinheit 5 umfasst einen einzigen Rotor 1 mit Rotorblättern 6, die starr auf einer Rotornabe 3 und einer starr mit der Rotornabe 3 befestigten Rotorwelle, befestigt sind. Die Antriebseinheit 5 umfasst weiterhin einen Antriebsmotor, beispielsweise einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt), der mit der Rotorwelle 4 über ein Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe sind im Gehäuse 8 untergebracht.
  • Der Träger 7 der entsprechende Ausstattung enthält, wie beispielsweise Aufklärungskameras und einen Treibstofftank, ist gelenkig mit der Antriebseinheit 5 über ein Gelenk in Form eines Kardangelenks 9 verbunden. Das Kardangelenk 9 umfasst zwei horizontale Drehbolzen, die an dem Gehäuse 8 einander gegenüberliegend angebracht sind. Ein Kardanring 13 umgibt das Gehäuse 8 und ist drehbar auf dem Drehbolzen 11 derart gelagert, dass bei Gleichgewichtszustand des Fahrzeugs der Kardanring 13 über die durch die Drehbolzen 11 sich erstreckende horizontale Achse A-A drehbar ist. Zwei weitere horizontale Drehbolzen 15 sind an dem Kardanring 13 gegenseitig gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig zu der Achse A-A. Zwei Paar verlängerte Streben 17, die mit dem Träger durch eine geeignete, nicht weiter beschriebene Verbindung starr befestigt sind, wie beispielsweise durch Nietverbindungen, sind drehbar auf den zwei Drehbolzen 15 entsprechend befestigt, so dass der Träger 7 über die horizontale Achse B-B, die sich durch die Drehbolzen 15 rechtwinklig zur Achse A-A erstreckt, drehbar ist. Wie 1 zeigt, bilden die zwei Streben 17 auf jedem Drehbolzen 15 gegenseitig einen spitzen Winkel, wobei der Fachmann natürlich feststellen wird, dass zum Verbinden des Kardangelenks 9 mit dem Träger 7 auch Verbindungsmittel in einer beliebigen Art und Weise hergestellt werden können. Im Ruhezustand wird der Träger 7 durch ein Fahrwerk getragen, welches hier mit mehreren Standbeinen 19 dargestellt wird, die am unteren Ende des Trägers 7 angebracht sind.
  • 2 zeigt schematisch eine Steuereinheit 20, umfassend eine im Wesentlichen U-förmige Halterung 21, die an der Unterseite des Gehäuses 8 angebracht ist und vier Steuerflächen 25, die durch die Halterung 21 getragen werden. Die Schenkel 24 der U-förmigen Halterung 21 sind weit auseinander, um es der Antriebseinheit 5 zu ermöglichen, sich relativ zum Träger 7 zu neigen, ohne zwischen der Halterung 21 und dem Träger 7 bei normalen Flugbedingungen störend zu wirken. Am unteren Teil der Halterung 21 ist ein horizontal ausgerichteter Haltering 23 starr befestigt, auf dem die vier Steuerflächen 25 neigbar angeordnet und gleichmäßig um den Haltering 23 verteilt sind. Jede Steuerfläche 25 hat einen sich verjüngenden Querschnitt, so dass die Steuerfläche in der Richtung betrachtet, in der der durch den Rotor 1 erzeugte Luftstrom verläuft, ein relativ dickes Führungsende 28 und ein relativ dünnes unteres Ende 29 hat. In Grundposition sind die Steuerflächen 25 vertikal mit den Führungsenden 28 der Steuerflächen 25 nach oben ausgerichtet. Die vier Steuerflächen 25 sind mit vier horizontalen Achsen 26 gelenkig verbunden, ragen dementsprechend aus dem Haltering heraus und sind durch Servoeinheiten 27 neigbar, um ein gewünschtes Steuermoment an der Antriebseinheit 5 zu ermöglichen. Die Steuerflächen 25 werden natürlich derart platziert, um auf den nach unten gerichteten Luftstrom einzuwirken, der durch die Rotorblätter 6 während des Betriebs erzeugt wird.
  • In den Ausführungsformen gemäß 1 und 2 sind die Antriebseinheit 5 und der Träger 7 gelenkig miteinander mittels eines Gelenkes in Form eines Kardangelenks 9 verbunden. Ein Fachmann würde natürlich erkennen, dass jeder geeignete Typ von kardanartigen Gelenken verwendet werden könnte, um die gewünschte vielseitige Bewegung zwischen der Antriebseinheit 5 und dem Träger 7 zu ermöglichen, vorausgesetzt, dass solch ein kardanartiges Gelenk zwei Freiheitsgrade (Roll und Nick) umfasst und dass es in Gierrichtung eine relative Versetzung zwischen der Antriebseinheit 5 und dem Träger 7 unterbindet.

Claims (6)

  1. Von einem Rotor getragenes Luftfahrzeug mit einer einen Antriebsmotor aufweisenden Antriebseinheit (5), einem an der Antriebseinheit (5) aufgehängten Träger (7), der mit dieser über ein kardanartiges Gelenk (9) verbunden ist, um eine begrenzte Neigung der Antriebseinheit in Bezug auf den Träger in zwei orthogonale Richtungen entsprechend den Roll- und Nickrichtungen des Flugzeugs zu ermöglichen und um eine Relativbewegung zwischen Antriebseinheit und dem Träger in Gierrichtung des Fahrzeugs zu verhindern, und einer Steuervorrichtung (25, 27) zum Steuern der Bewegung des Fahrzeugs während des Flugs, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Luftfahrzeug unbemannt ist, – die Antriebseinheit (5) nur einen einzigen Rotor (1) umfasst, der vom Antriebsmotor angetrieben ist, um eine im Wesentlichen abwärts gerichtete Luftströmung zu erzeugen, – der Träger (7) mechanisch mit der Antriebseinheit (5) nur durch ein kardanartiges Gelenk (9) verbunden ist, um ein drehmomentfreies Neigen der Antriebseinheit in Bezug auf den Träger zu ermöglichen, – die Steuervorrichtung (25, 27) mehrere einstellbare Steuerflächen (25) aufweist, die an der Antriebseinheit angelenkt und derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen die nach unten gerichtete Luftströmung des einzigen Rotors auf diese wirkt, – und die Steuerflächen (25) unter dem Schwerpunkt des Fahrzeugs derart positioniert sind, dass die durch Luftstöße gegen den Rotor (1) erzeugten, auf das Fahrzeug wirkenden Roll- und Nickmomente durch das Einwirken der Luftstöße auf die Steuerflächen entgegengewirkt wird.
  2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) um zwei horizontale Achsen (A-A bzw. B-B) schwenkbar ist, welche sich senkrecht zueinander durch das kardanartige Gelenk (9) erstrecken.
  3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) eine Rotorwelle (4) aufweist, und dass die Anzahl der Steuerflächen (25) vier beträgt, wobei die Steuerflächen symmetrisch relativ zur Rotorwelle angeordnet sind.
  4. Luftfahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine Servovorrichtung (27) zum Steuern der Anstellwinkel der Steuerflächen (25)
  5. Luftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (25) von einem bandförmigen Rand umgeben sind, welcher unter dem Schwerpunkt des Fahrzeugs derart angeordnet ist, dass durch Luftstöße gegen den Rotor (1) erzeugte, auf das Fahrzeug wirkende Roll- und Nickmomente durch die Wirkung von auf den Rand einwirkende Luftstöße entgegengewirkt wird.
  6. Luftfahrtzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) eine Rotorwelle (4) und eine Anzahl länglicher Rotorblätter aufweist, die starr mit der Rotorwelle verbunden sind.
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