DE2745550A1 - Vorrichtung zur steuerung von flaechenflugzeugen des enten- oder tandemtyps - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung von flaechenflugzeugen des enten- oder tandemtyps

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DE2745550A1
DE2745550A1 DE19772745550 DE2745550A DE2745550A1 DE 2745550 A1 DE2745550 A1 DE 2745550A1 DE 19772745550 DE19772745550 DE 19772745550 DE 2745550 A DE2745550 A DE 2745550A DE 2745550 A1 DE2745550 A1 DE 2745550A1
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DE
Germany
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aircraft
wing
gravity
center
fuselage
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Ceased
Application number
DE19772745550
Other languages
English (en)
Inventor
Hans U Farner
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Canard Aviation Ag 8636 Wald Ch
Original Assignee
FARNER HANS U
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/12Canard-type aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/04Man-powered aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Flächenflugzeugen des Enten-
  • oder Tandemtyps Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern von Flächenflugzeugen des Enten- oder Tandemtyps mit mindestens je einer vor und hinter dem Flugzeug-Schwerpunkt angeordneten, dauernd Auftrieb annähernd in Richtung der Hochachse des Flugzeugs liefernden Tragfläche, wobei der Abstand des Flugzeug-Schwerpunkts gegenüber mindestens einer der Tragflächen veränderbar ist.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Flächenflugzeugen des Enten- oder Tandemtyps bekannt (US-PS 4,010,920). Hierbei wird der Abstand mindestens einer Tragfläche gegenüber dem Flugzeug-Schwerpunkt dadurch verändert, dass diese Tragfläche vom Flugzeug-Schwerpunkt weg oder zu diesem hin verschoben wird. Eine solche Vorrichtung erlaubt somit die Steuerung der Bewegung des Flugzeugs um seine Querachse.
  • Bei kleineren und leichter gebauten Flächenflugzeugen, insbesondere bei motor losen Flächenflugzeugen, stellt die beweglich angeordnete Tragfläche eine verhältnismässig aufwendige und auch das Gesamtgewicht des Flugzeugs ungünstig beeinflussende Lösung dar. Bei solchen Flugzeugen ist es deshalb vorteilhafter, nicht eine Tragfläche beweglich gegenüber dem Flugzeugrumpf anzuordnen, sondern umgekehrt den Abstand des Flugzeug-Schwerpunkts von dieser Fläche durch Verschiebung der Lage des Flugzeug-Schwerpunkts zu ändern. Eine solche Lösung bietet sich insbesondere bei den erwähnten Leichtflugzeugen an, da bei diesen das Gewicht des Piloten einen verhältnismässig grossen Anteil des Fluggewichts ausmacht, so dass dann eine Aenderung der Lage des Flugzeug-Schwerpunkts erreicht wird, wenn der Abstand des Schwerpunkts des Piloten gegenüber dieser Tragfläche verändert wird. Solche, als motorlose Flächenflugzeuge gebaute Flugzeuge sind bekannt und werden als Drachen, Deltaflügler oder Hängegleiter bezeichnet. Diese bestehen praktisch nur aus dem Tragwerk und einer Einrichtung zur Aufnahme des Piloten, während der Rumpf, das Leit- und Steuerwerk sowie das Fahrwerk weitgehend entfallen. Der Pilot hat somit das Flugzeug ohne irgendwelche weitere Hilfsmittel durch Laufen zu starten, während das Landen ebenfalls auf den Füssen erfolgt. Die Steuerung eines solchen Flugzeugs um die verschiedenen Flugzeugachsen erfolgt dadurch, dass der Pilot sein Gewicht entsprechend zu verlegen hat; die Steuerbarkeit ist jedoch sehr beschränkt.
  • Ausser der beschränkten Steuerbarkeit sind auch die Flugleistungen eines solchen Flugzeugs oder Gleiters beschränkt. Es können praktisch nur Gleitflüge einem Hang entlang ausgeführt werden, da der Gleitwinkel mit etwa 1:5 bis 1:10 verhältnismässig ungünstig ist. Zudem bietet der Pilot praktisch seine gesamte Körperfläche dar, so dass auch der Luftwiderstand entsprechend gross ist. Der Einsatz solcher Flugzeuge kann zudem bei grösseren Windgeschwindigkeiten mit erheblichen Unfallgefahren verbunden sein, so dass schon bei verhältnismässig kleinen Windeschwindigkeiten der Einsatz solcher Flugzeuge einzustellen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der genannten Mängel an den bekannten motor losen Flächenflugzeugen eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass eine wesentliche Verbesserung der Flugleistungen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass als Seitenstabilisator zwei V-förmig angeordnete flächenförmige, profilierte Streben vorgesehen sind, die als Abstützung der - in Flugrichtung gesehen - hinter und über dem Schwerpunkt des Flugzeugs angeordneten Tragfläche an dem Flugzeugrumpf dienen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von hinten eines motorlosen Entenflugzeugs, Fig. 2 eine Seitenansicht des Entenflugzeugs nach Fig. 1 während der Startphase, Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 2, jedoch unmittelbar nach der Startphase und Fig. 4 eine teilsweise Seitenansicht wie in Fig. 2, jedoch während des Gleitens.
  • Die Erfindung geht von der Ueberlegung aus, dass sie besonders günstig bei einem Flächenflugzeug des Ententyps anwendbar ist.
  • Das in den Figuren dargestellte Flugzeug weist einen Rumpf 1 zur Aufnahme des Piloten 2 auf. Am Rumpf 1 ist eine vordere Tragfläche 3 mittels eines in den Rumpf 1 übergehenden Arms 4 nicht bewegbar abgestützt. Die Tragfläche 3 liegt - in Flugrichtung gesehen - vor dem Flugzeug-Schwerpunkt 5, 5', während eine weitere Tragfläche 6 - in Flugrichtung gesehen - hinter dem Flugzeug-Schwerpunkt 5, 5' angeordnet ist. Die hintere Tragfläche 6 ist durch zwei V-förmig angeordnete profilierte Streben 7 am hinteren Teil des Flugzeugrumpfs 1 abgestützt. Wesentlich ist, dass die Streben 7 eine verhältnismässig grosse Profiltiefe aufweisen, etwa entsprechend der Flügeltiefe der hinteren Tragfläche 6. Durch diese von den Streben 7 gebildeten Flächen wird eine gute Kursstabilität des Flugzeugs gewährleistet. Da es im Hinblick auf eine gute Längsstabilität erwünscht ist, die hintere Tragfläche 6 wesentlich oberhalb der vorderen Tragfläche 3 anzuordnen, ergibt sich für die Streben 7 eine Doppelfunktion, nämlich eine Tragfunktion zur Abstützung der hinteren Tragfläche 6 einerseits und einer Seitenstabilitätsfunktion andererseits. Zudem übernehmen die Streben 7 mit ihrem Auftrieb einen Teil des Fluggewichts.
  • Um den Luftwiderstand des Piloten 2 zu verringern, ist es zweckmässig, wie dies in den Figuren dargestellt ist, den Piloten 2 in liegender Stellung im Flugzeugrumpf 1 unterzubringen. Eine sitzende Lage ist ebenfalls möglich.
  • Um auf ein Höhenruder verzichten zu können, wird der Pilot 2 im Flugzeugrumpf 1 längsbeweglich gelagert, damit durch Verschieben seines Gewichts das Steuern des Flugzeugs um die Querachse erreicht werden kann. Durch Verschiebung des Gewichts des Piloten 2 wird eine Verlagerung des Gesamt-Schwerpunkts innerhalb eines durch die beiden Extremlagen 5, 5' bezeichneten Bereichs erreicht, der für die Bewegung des Flugzeugs um die Querachse erforderlich ist. Damit der Pilot 2 sich leicht in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs 1 bewegen kann, wird ein an einer Drehachse 8 schwenkbares Lagerbrett 12 vorgesehen, wobei die Drehachse 8 längs des Flugzeugrumpfs 1 innerhalb eines Bereichs auf zwei Schienen (durch Pfeile dargestellt) verschiebbar ist, der durch die beiden, in Fig. 3 und 4 dargestellten Extremlagen 8 und 8' gegeben ist.
  • Da zur Erreichung höherer Flugleistungen grössere Spannweiten erforderlich sind, ist aus Sicherheitsgründen eine Quersteuerung in Form von Querrudern 9 vorgesehen, die an den Enden der hinteren Tragfläche 6 angeordnet sind und die manuell vom Piloten 2 betätigt werden. Dies kann zweckmässig durch eine beidseits längs des Rumpfes 1 angeordnete Griffeinrichtung 13 erreicht werden, die zudem dem Piloten 2 dazu dient, sein auf der verschiebbaren Drehachse gelagertes Gewicht in Flugrichtung vorwärts oder rückwärts zu bewegen, um damit die Flugzeugbewegungen um die Querachse durchzuführen.
  • Durch die liegende Stellung des Piloten erreicht man einen kleinen Rumpfquerschnitt, und dementsprechend eine genügende Länge für die V-förmig, etwa in 30° geneigten Streben 7. Dadurch ergibt sich sowohl eine genügende Seitenstabilität und gleichzeitig wird die aus Gründen der Längsstabilität beim Ententyp erwünschte Hochlage der hinteren Tragfläche 6 erreicht.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Start trägt der Pilot 2 mit Hilfe einer nicht dargestellten Abstützung das Flugzeug, wobei er in einer im Rumpfboden 1 angeordneten Oeffnung steht, die durch Klappen 10 verschliessbar ist. Ebenso wird ein Teil der Kabinenhaube 11 weggeklappt. Der Pilot 2 beginnt nun auf einem leicht geneigten Hang zu laufen, bis er die Abhebegeschwindigkeit des Flugzeugs erreicht. Dann zieht er seine Beine ein und verstaut sie im hinteren Teil des Rumpfes (Fig. 3) und schliesst die Bodenöffnung durch die Klappen 10 und die Abdeckung 11. Während des Starts und der in Fig. 3 bezeichneten Lage verändert sich die Lage des Schwerpunkts 5 praktisch nicht, da die Bewegung des Piloten 2 um die Drehachse 8 erfolgt, welche etwa der Lage des Schwerpunkts des Piloten 2 entspricht.
  • Für den weiteren Flug kann der Pilot 2 sich mittels der Griffeinrichtung 13 in Längsrichtung des Flugzeugs verschieben und die Quersteuerung betätigen. Die Seitenstabilität wird durch die Streben 7 gewährleistet.
  • Durch die Kombination der durch die Streben 7 bewirkten Seitenstabilität mit dem Ententyp einerseits und in Verbindung mit der feinfühligen Steuerungsmöglichkeit um die Querachse und Längsachse andererseits erreicht man eine hervorragende Steuerbarkeit des beschriebenen Gleiters nach dem Ententyp. Durch die V-förmige Anordnung der Streben 7 spart man das Seitenruder und das entsprechende Gewicht sowie etwas Gewicht an der hinteren Tragfläche 6 durch Verminderung der freitragenden Flügelbreite.
  • Zudem verbessert sich das Verhältnis der tragenden zur gesamten benetzten Fläche, welche Zahl als kennzeichnend für die aerodynamische Güte eines Flugzeugs gilt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Steuern von Flächenflugzeugen des Enten-oder Tandemtyps mit mindestens je einer vor und hinter dem Flugzeug-Schwerpunkt angeordneten, dauernd Auftrieb annähernd in Richtung der Ilochachse des Flugzeuges liefernden Tragfläche, wobei der Abstand des Flugzeug-Schwerpunkts gegenüber mindestens einer der Tragflächen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Seitenstabilisator zwei V-förmig angeordnete flächenförmige profilierte Streben (7) vorgesehen sind, die als Abstützung der - in Flugrichtung gesehen - hinter und über dem Schwerpunkt (5, 5') des Flugzeugs angeordneten Tragfläche (6) an dem Flugzeugrumpf (1) dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profiltiefe der Streben (7) etwa gleich der Flügeltiefe der hinter dem Flugzeug-Schwerpunkt (5, 5') angeordneten Tragfläche (6) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die - in Flugrichtung - vordere Tragfläche (3) nicht bewegbar mit dem Rumpf (1) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Flugzeug-Schwerpunkts (5, 5') eine im Rumpfboden angeordnete, durch Klappen (10) schliessbare Startöffnung angeordnet ist.
  5. 5. Vcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Flugzeugrumpf (1) eine in Flugzeug-Längsrichtung verschiebbare Drehachse (8, 8') mit einem schwenkbaren, mit dem Piloten (2) verbindbaren Lagerbrett (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Flugzeugrumpf (1) seitlich je eine Griffeinrichtung angeordnet ist, die einerseits dem Verschieben des Piloten (2) und damit des Flugzeug-Schwerpunkts (5, 5') und andererseits der Betätigung von Querrudern (6) dienen, die an der, hinter und über dem Flugzeug-Schwerpunkt (5, 5') gelegene Tragfläche angeordnet sind.
DE19772745550 1976-10-11 1977-10-10 Vorrichtung zur steuerung von flaechenflugzeugen des enten- oder tandemtyps Ceased DE2745550A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1282976A CH610257A5 (en) 1976-10-11 1976-10-11 Device for controlling winged aircraft of the canard or tandem type

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2745550A1 true DE2745550A1 (de) 1978-04-13

Family

ID=4386753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745550 Ceased DE2745550A1 (de) 1976-10-11 1977-10-10 Vorrichtung zur steuerung von flaechenflugzeugen des enten- oder tandemtyps

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CH (1) CH610257A5 (de)
DE (1) DE2745550A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007329A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-18 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable
FR2583375A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-19 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986007329A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-18 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable
FR2583375A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-19 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable

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CH610257A5 (en) 1979-04-12

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