DE662729C - Vorrichtung zur Erhoehung des Auftriebs von Flugzeugtragfluegeln - Google Patents

Vorrichtung zur Erhoehung des Auftriebs von Flugzeugtragfluegeln

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DE662729C
DE662729C DEZ20076D DEZ0020076D DE662729C DE 662729 C DE662729 C DE 662729C DE Z20076 D DEZ20076 D DE Z20076D DE Z0020076 D DEZ0020076 D DE Z0020076D DE 662729 C DE662729 C DE 662729C
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/10Shape of wings
    • B64C3/14Aerofoil profile
    • B64C2003/145Aerofoil profile comprising 'Gurney' flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erhöhung des Auftriebs von Flugzeugtragflügeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung des Auftriebes von Flugzeugtragflügeln mittels einer Ablenk- und Staufläche an der Unterseite des Flügels, und erfindungsgemäß ist die an der Hinterkante des Flügels aasgelenkte Klappe so weit verschwenkbar, daß in ausgeschwenkter Lage ihreUnterkante gerade unter der Hinterkante des Tragflügels liegt.
  • Unter der Anordnung der Klappe derart, daß ihre Unterkante in ihrer untersten geschwenkten Lage gerade unter der Hinterkante des Tragflügels liegt, wird dabei verstanden, daß die Unterkante der Klappe im geometrischen Ort von Linien liegt, die senkrecht zur Sehne von durch die Hinterkante des Tragflügels gehenden Tragflügelquerschnitten gezogen sind.
  • Mehrere Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. So hat man z. B. schon um horizontale Hinterkanten und unter der Hinterkante des Flügels angeordneten Achsen verschwenkbare Hilfsflügel vorgeschlagen, und weiterhin ist es bekannt, die Wölbung der Unterfläche des Tragflügels mittels einer in Scharnieren beweglichen und einstellbaren Fläche, die aus der Unterfläche des Flügels herausbewegt werden kann; zu verändern. Bei allen diesen bekannten Einrichtungen liegen die Unterkanten der Ablenkfläche und die Hinterkanten des Tragflügels nicht untereinander. Die Vorrichtung gibt den Tragflügeln einen sehr hohen Auftrieb nebst sehr kleiner Verschiebung ihres Druckmittelpunktes, und die Erfindung gestattet weiter, die Luftzirkulation um den Flügel herum in der Weise zu'ändern, daß die normale Menge der wirksamen Luftzirkulation vergrößert wird und überdios sowohl während des Fluges als auch insbesondere während des Startens oder des Landens geändert werden kann. Zu gleicher Zeit gestattet die Erfindung, den Wirbelpunkt, welcher gewöhnlich bei hohen Aasstellwinkeln auftritt, wesentlich zu verzögern und die Auftriebskurve allmählich von ihrem Maximum absinken zu lassen, anstatt eines plötzlichen Abfalles, so daß die Gefahr des Abrutschens des Flugzeuges auf ein Minimum verringert oder vermieden und die Möglichkeit des Überschlagens vollständig ausgeschaltet wird. Die Unterbrechung des Luftstromes in Nähe der Hinterkante des Tragflügels wird verhindert, und die Strömungsverhältnisse an der Oberseite des Flügels werden sehr stark verbessert.
  • Bei Anwendung der Erfindung ist das Flugzeug unter allen normalen Flugverhältnissen geringeren Änderungen im Aasstellwinkel unterworfen als ein Flugzeug mit gewöhnlichen Tragflügeln. Bei einem bekannten Tragflügel wandert der Druckmittelpunkt je nach der Größe des Aasstellwinkels vorwärts oder rückwärts, so daß das Flugzeug kopf- oder schwanzlastig wird, also unstabil und geneigt, sich zu überschlagen. Durch die Erfindung, wird erreicht, daß der Druckmittelpunkt auf. Grund der unter normalen Betriebsverh@l#. nissen stark verminderten Änderungen Cle Anstellwinkels stets in der Nähe des Schwerpunktes des Luftfahrzeuges bleibt, so daß eine größere Stabilität und leichtere Steuerungsfähigkeit erhalten wird.
  • Die Erfindung bietet große Vorteile schon insofern, als ein Flugzeug, das zur Beförderung einer gegebenen Last bestimmt ist, mit einem kleineren Flügel ausgestattet sein kann, als ,die übliche Konstruktion vorschreibt.
  • Für hohe Geschwindigkeiten können die verstellbaren Klappen in den Flügel eingeschwenkt werden, so däß nur noch eine geringe Hemmung vorhanden ist. Bei allen anderen Stellungen der Klappe ist die Hemmung geringer als die Hemmung eines Flügels allein, wenn dieser auf einen größeren Anstellwinkel eingestellt wird, um denselben Auftrieb zu erreichen; welcher reit der Erfindung durch die Kombination des Flügels und der Hemmglieder erreicht wird.
  • Durch die Klappe an der Unterseite des Tragflügels an ihrer Hinterkante ist die Möglichkeit gegeben, den :Auftrieb wesentlich zu erhöhen und diesen Auftrieb auch bei großen Anstellwinkeln gleichmäßig zu halten. Windtunnelversuche haben gezeigt, daß gerade durch die zusätzliche Hemmung, welche durch die Klappe erzeugt wird, die Gesamthemmung des Tragflügels geringer wird als die eines Tragflügels, welche nicht erfindungsgemäß aufgebaut ist, aber auf einen geeigneten Anstellwinkel eingestellt ist um den gleichen Auftrieb zu erzeugen. Durch Änderung der Hemmwirkung der Klappe wird weiterhin ermöglicht, den größeren Auftrieb während derjenigen Zeiten im Betriebe des Flugzeuges zu erzeugen, zu welchen ein Maximalauftrieb besonders notwendig ist, d. h. beim Starten, Landen und Steigern. Andererseits kann während der Zeiten normalen Fluges die zusätzliche Hemmung entfernt werden, wenn die gewöhnlichen Tragflügel ausreichenden Auftrieb erzeugen, um das Flugzeug auf der einmal erreichten Höhe zu halten. Man ist so in der Lage, das Flugzeug unter allen Verhältnissen mit dem besten Wirkungsgrad zu benutzen.
  • Die Stabilität eines Flugzeuges mit der Erfindung ist wesentlich verbessert in Bezug auf den großen Bereich der verschiedenen möglichen Flügelcharakteristiken; welche erfindungsgemäß durch einfaches Verschwenken der Hilfsklappen erhalten werden können. Dieser große Bereich, welcher durch einfaches Verschwenken der Klappen erreicht werden kann, befähigt den Flugzeugführer, in einfachster Weise zu starten, zu landen, in waagerechter Richtung zu fliegen und zu ,= steigen, weiterhin zu jeder Zeit das Flugzeug .'p@ler dessen Rumpf in waagerechter öder ge-Aelgter Richtung zu halten und es den ver-'schiedensten Wechseln in der Lastverteilung anzugleichen im Gegensatz zu dem üblichen Weg, bei welchem das ganze Flugzeug mit Hilfe der am Schwanz angeordneten Höhensteuerflächeri verschwenktwird. Infolgedessen kann ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Flugzeug geflogen werden, ohne daß das Höhenruder angerührt werden muß. Die Stabilität ist so wesentlich erhöht, däß es auch von ungeübten Führern bedient werden kann. Der Mangel ausreichender Steuerkunst, insbesondere in Bezug auf die Bedienung der Höhenruder, ist einer der Gründe dafür, daß sich das Flugzeug bisher verhältnismäßig wenig eingeführt hat, weil lange Übung erforderlich ist, um einigermaßen befriedigende Ergebnisse zu zeitigen: In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig: i eine Ausführungsform der Erfindung an einem Querschnitt durch einen Tragflügel, Fig. ä einen Schnitt durch die: Hinterkante des Flügels nach Fig. i in vergrößertem Maßstab, aus welchem die Bauart der Mittel zum Betriebe der Erfindung zu entnehmen ist,. Fig. 3 und a Ansichten von oben auf die Hinterkante des Flügels bei zwei verschiedenen Stellungen der klappenförmigen Hemmglieder, Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Flügels mit einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt durch die Konstruktion nach der Linie 9-9 der Fi.g. 5 und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgestatteten Flugzeuges und die Steuerungsmittel für dieses.
  • Nach Fig. i ist an einem Flügel io die Erfindung dadurch verkörpert; däß eineschwenk- -bare starre Klappe 12 an der Hinterkante i i des Flügels io angeordnet ist. Wie aus Fig:#-, ersichtlich ist, sind besondere Mittel vorgesehen, um die Klappe 12 zu verschwenken. Hierzu verwendet man einen gebogenen Hebel 13, an welchem ein endloses Seil 14 befestigt ist, ähnlich der Art, wie Steuerflächen an Flugzeugen bewegt werden. Das Gelenk 15 kann in irgendeiner Art aufgebaut sein, je- 7 doch ist im Ausführungsbeispiel eine Form gewählt, die darin besteht, daß eine Stange 16 an der Hinterkante 17 des Flügels befestigt ist, während Teile 18 der Klappe i2 um die Stange 16 herumgewunden sind.
  • Die Klappe,i2 kann sich nur über einen Teil des Flügels, gemessen vom Rumpf bis zur Flügelspitze, ioder über dien ganzen Flügel erstrecken. Sie kann gleichmäßige Höhe über ihre ganze Längte haben, Codier ihre Höhe kann. sich ändern, abfallend vomRumpf zumFlügelende oder umgekehrt. Sie kann weiterhin aus irgendeinem geeigneten Werkstoff aufgebaut und durch besondere Mittel verstärkt sein, Die Unterseite des Tragflügels io ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Aussparung 2o versehen, in welche die Klappe 12 eingelassen oder vollständig eingeklappt werden kann, wenn sie nach vorwärts in waagerechte Lage verschwenkt wird. Das ist in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet. Indessen kann auch die Klappe 12 waagerecht nach rückwärts über die Hinterkante des Tragflügels hinaus verschwenkt werden, wie gleichfalls in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, das darin besteht eine herabhängende Klappe 30, 31 mit teleskopartig verschiebbarenTeilen auszustatten. Der Teil 3o der Klappe ist an der Hinterkante i i des Tragflügels io befestigt und zeigt, wie aus Fig.6 zu entnehmen ist, Rinnen 32 und 33, in welchen das innere gleitende Glied 31 verschiebbar gelagert ist. Ein Steuerseil 34 ist an der inneren Klappe 3i in der Weise befestigt, daß die Klappe relativ zu der festen herabhängenden Klappe 3o hinein- oder herausbewegt werden kann. .
  • Für den Betrieb sieht die Erfindung eine 4nordnung vor, durch welche z. B. der Führer die Klappen i2 oder 31 beim Starten in ihre wirksamste Stellung bringen kann. Hierdurch ist ihm ein Mittel an die Hand gegeben, die Lufthemmung an der Uubersieite des Flügels und hinter dessen Vorderteil und in den besonderen dargestellten Ausführungsformen an der Hinterkante zu vergrößern. Diese Bauart bewirkt unter anderem eine solche Abänderung der Luftströmung um den Flügel herum, daß die Neigung zum Druckausgleich von der Druck- zur Saugseite über die Hinterkante verhindert wird, so daß die wirksame Luftströmung erheblich verstärkt wird und ein Ausgleich für einen größeren Anstellwinkel des Tragflügels erhalten wird. Das Starten kann daher mit einer geringeren Grundgeschwindigkeit als bisher erfolgen.
  • Selbstverständlich kann der Führer während des Fluges die Klappe in irgendeine der verschiedenen dargestellten Stellungen bringen, so daß die vergrößerte Hemmung an der Unterseite des Tragflügels beim Starten vermindert oder vollständig während des Fluges ausgeschaltet wird. Auf diese Weise kann die Spitzengeschwindigkeit wesentlich erhöht werden, verglichen mit einer Tragflügelform (Querschnitt), die geeignet ist, die gleiche geringe Startgeschwindigkeit (wenn überhaupt möglich) zu erzeugen.
  • In Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der besonderen Anordnung der Erfindung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis ,4 dargestellt, gemäß welchem die Klappen 12 an ihrer Vorderkante bei 16 schwenkbar befestigt sind. Fig.7 zeigt weiterhin ein übliches Verfahren, die Klappen 12 entweder gleichzeitig oder getrennt voneinander zu bewegen. Je eine Klappe ist zu Seiten der Mittelebene des Luftfahrzeuges an den Tragflügeln io befestigt. Seile 55 o. dgl. sind an den Klappen 12 bei 56 befestigt und führen zu einem Querhebel 57, an welchem ein Steuerknüppel 58 vorgesehen ist, der nach rechts oder links verschwenkt werden kann, wobei er die eine Klappe 12 anhebt und die andere senkt, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Weiterhin ist der Steuerknüppel 58 bei 6o schwenkbar gelagert, so daß er vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Das rückwärtige Ende einer gleichfalls mit dem Steuerknüppel 58 verbundenen Stange 59 ist in einer Kulisse 61 geführt, wenn der Steuerknüppel nach vorn oder hinten um den Drehzapfen 6o verschwenkt wird. Ein Seil 62 ist über Leitrollen bei 63 mit der Stange 59 fest verbunden. Das Seil 62 o. dgl. führt zu Lenkern 64. an dem Höhenruder 65, welches am hinteren Ende des Luftfahrzeuges angeordnet ist. Alle diese Anordnungen sind dem Fachmann an sich bekannt. Jedo,ah wird durch die hier beschriebene Anordnung gezeigt, daß die erfindungggemäße Steuerung mit dem Normaltyp einer Quersteuerungsvorrichtung verbunden werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Steuervorrichtung entweder gleichzeitig auf die Klappen 12 und das Höhenruder oder aber nur auf eine dieser Einrichtungen einwirken kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erhöhung des Auftriebes von Flugzeugtragflügeln mittels einer Ablenk- und Staufläche an der Unterseite des Flügels, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Hinterkante des Flügels angelenkte Klappe (i2) so weit verschwenkbar ist, daß in ausgeschwenkter Lage ihre Unterkante gerade unter der Hinterkante des Tragflügels liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe in die Tragflügel versenkbar ist.
DEZ20076D 1931-04-03 1932-04-03 Vorrichtung zur Erhoehung des Auftriebs von Flugzeugtragfluegeln Expired DE662729C (de)

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US662729XA 1931-04-03 1931-04-03

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