DE379813C - Zwillingsflugzeug - Google Patents

Zwillingsflugzeug

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DE379813C
DE379813C DEH91420D DEH0091420D DE379813C DE 379813 C DE379813 C DE 379813C DE H91420 D DEH91420 D DE H91420D DE H0091420 D DEH0091420 D DE H0091420D DE 379813 C DE379813 C DE 379813C
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ADOLF HERZIG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • B64C37/02Flying units formed by separate aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zwillingsflugzeug, das infolge der besonderen Anordnung und Ausgestaltung seiner Teile dazu dienen soll, sowohl einen etwa senkrecht erfolgenden Aufstieg als auch einen Horizontalflug mittels derselben, für beide Flugarten zu verwendenden Antriebsvorrichtungen auszuführen und umgekehrt.
Es sind bereits sogenannte Zwillingsflugzeuge bekannt, bei denen zwei normale Flugzeuge mit Eigenantrieb an den Enden eines sie verbindenden, um einen zentralen Drehpunkt drehbaren Tragarmes angeordnet sind. Abweichend vom Bekannten sind nun gemäß der Erfindung die Enden des Tragarmes nach oben aufgebogen und die beiden Einzelflugzeuge an diesen Enden in ihrem Systemschwerpunkt bzw. Widerstandsmittelpunkt in j der Gleichgewichtslage an einem Universal- ]
gelenk derart aufgehängt, daß sie sich allseitig drehen und bis zu etwa 6oc neigen | können. Durch diese allseitig bewegliche j Anordnung der Flugzeuge wird beim Schrau- | benflug außer einer jeweiligen Anpassung !
der Lage der Tragflächen (also Schrägstellung 1 derselben) eine Veränderung des Anstellwinkels mit Hilfe der Höhensteuer erwirkt, und es läßt sich außerdem gleichzeitig durch ] Betätigung der Seitensteuer ein Drehen der j
Flugzeuge um ihre eigene Achse und dadurch j ein Ausschwenken aus dem Schraubenflug : herbeiführen, wodurch Höhenunterschiede der beiden Einzelflugzeuge schnell ausgeglichen werden können. Ferner kann in dem im Mittelpunkt des Tragarmes angeordneten Bootskörper eine den Führerraum bildende Zelle drehbar angeordnet sein, die bei Verwendung des Flugzeuges als Schraubenflugzeug in gegenläufige Drehung versetzt wird. .
Außerdem ist zweckmäßigerweise am Boden des Bootskörpers im Mittelpunkt des Zwillingsflugzeuges ein Dorn ο. dgl. vorgesehen, der in den Boden versenkt werden kann und beim Starten zum Schraubenflug eine Verschiebung des Drehpunktes verhindert. Endlieh kann behufs Herbeiführung des Schraubenfluges außer einem schraubenflügelartigen Verwinden der Tragflächen in ihrer ganzen Klafterung eine selbsttätige Einstellung der Tragfiächensteuer vorgesehen werden.
Jedes der beiden Flugzeuge ist mit Motor und Propeller ausgerüstet und besitzt einen vollständigen Steuerungsmechanismus, ebenso wie jedes bekannte Flugzeug.
Durch vorerwähnte Vereinigung zweier vollständiger Flugzeuge zu einem Zwillingsflugzeug· bei genannter eigenartiger Gestaltung des Tragarmes, soll die Möglichkeit geschaffen werden, einen Schraubenflug auszuführen bzw. einen Auf- oder Abstieg auf kleinstem Flächenraum zu bewerkstelligen, wobei einerseits infolge der ungehinderten, natürlichen Schrägstellung der Flugzeuge die Steigwirkung begünstigt und anderseits einer zu starken zentrifugalen Beanspruchung des Tragarmes begegnet wird. Ferner gewährt die vorliegende Konstruktion des Zwillingsflugzeuges die Möglichkeit, vom Schraubenfiug zum Horizontalflug mit ein und denselben Antriebsmitteln überzugehen, ohne besondere maschinelle Einrichtungen zu benötigen oder auch umgekehrt.
Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführiing.:form veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht eines zum Schraubenfiug bereiten Zwillingsflugzeuges mit den Erdboden noch berührenden Laufrädern,
Abb. 2 die Aufsicht auf das in derselben Stellung befindliche Zwillingsflugzeug, während I Abb. 3 eine Aufsicht auf das in Hori- j zontalflugstellung befindliche Zwillingsflug- ■ zeug veranschaulicht.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht das neue Zwillingsflugzeug im wesentlichen aus zwei vollständigen Flugzeugen a, b,
ίο die von an sich bekannter Bauart sein mögen, wobei im vorliegendem Falle Zweidecker beispielsweise gewählt wurden. Diese beiden Flugzeuge a, b sitzen an dem Tragarmsystem c, d, das sich von einem zentralen Punkt bzw. von einer zentralen Bootskörperanordnung e aus diametral erstreckt und an beiden Enden nach oben sanft gebogen ist, und zwar derart, daß die Endpunkte c1, d1 vertikal zum horizontalen Tragarm c, d liegen.
Die Anordnung und Aufhängung der Flugzeuge a, b an diesen Endpunkten c1, d1 ist so getroffen, daß dieselben sich etwa in horizontaler Lage um ihren Aufhängepunkt drehen und sich gleichzeitig und allseitig bis zu etwa 6o° neigen können. Um solche Bewegungen auszuführen, mögen die Flugzeuge a, b an den Endpunkten c1, d1 des Tragannes C1 d kardanisch oder in anderer zweckdienlicher Weise, z. B. mittels Universalgelenke, aufgehängt sein. Die Flugzeuge selbst sind demgemäß genau ausbalanciert aufgehängt, indem die Aufhängung an den Tragarmendpunkten c1, d1 dort erfolgt ist, wo Systemschwerpunkt bzw. Widerstandsmittelpunkt jedes einzelnen Flugzeuges a, b zu-, sammenfallen. Demgemäß befinden sich beide Flugzeuge a, b sowohl im Ruhezustande als auch während des Fluges — sei dies nun Schraubenflug oder Horizontalflug — infolge dieser eigenartigen Aufhängung stets in Gleichgewichtslage. Jedes der beiden Flugzeuge besitzt Motor und Propeller.
Im Mittelpunkt des Zwillingsflugzeuges bzw. an der Ausgangsstelle des Tragarmsystems C1 d ist eine Kabine oder eine Bootskörperanordnung e vorgesehen und steht mit dem Tragarm c, d in starrer Verbindung. An der Unterseite der Bootskörperanordnung e bzw. an zwei von derselben aus quer zum Tragarm c, d ausladenden Streben g, h sind Laufräder i, k angebracht, mit denen das Zwillingsflugzeug auf dem Erdboden aufruht. Zwei weitere Laufräder n, 0 sind nur als Hilfsräder anzusehen; sie liegen etwas höher als die an der Bootskörperanordnimg e vorgesehenen Räder /, m und dienen, beim Starten j bzw. beim Kreisen des sich noch am Erd- [ boden befindlichen Zwillingsflugzeuges dazu, · die Gleichgewichtslage der Gesamtanordnung i zu unterstützen.
In der Mitte der Bootskörperanordnung e, j und zwar nach unten gerichtet, ist ein Dorn oder Zapfen ρ vorgesehen. Dieser Dorn oder Zapfen P1 der zweckmäßigerweise vertikal verschiebbar ist, kann in den Erdboden eindringen und dient dem Zweck, beim Starten des Zwillingsflugzeuges bzw. bei der Bewegung des am Erdboden kreisenden Flugzeuges einen bestimmten, zentralen Drehpunkt abzugeben, so daß etwa bei unruhigen Luftverhältnissen ein seitliches Abdrängen bzw. ein Verlegen des Drehpunktes nicht stattfinden kann, bis das Zwillingsflugzeug sich frei schwebend erhebt.
Die Steuerung der beiden Flugzeuge α, & -75 wird von dem im Mittelpunkt des Tragannsystems a3 b des Zwillingsflugzeuges liegenden Bootskörper e aus bewerkstelligt. Hierzu dient eine besondere Übertragungssteuerung, die mittels mechanischer oder elektrisclaer Übertragungsmechanismen betätigt werden kann.
Die Wirkungsweise der Gesamteinrichtung ist folgende:
Wenn das Zwillingsflugzeug starten soll, werden, nachdem die Motoren in Tätigkeit gesetzt worden sind, die beiden Flugzeuge α,. b bei entsprechender Einstellung, einander folgend, mit dem Tragarm system c, rf den Mittelpunkt — den zentralen Drehpunkt oder Oornp — umkreisen, und, bei entsprechender Beschleunigung der Bewegung, wird das Zwillingsflugzeug im Schraubenflug emporsteigen. Während dieses Schraubenfluges neigen sich die Tragflächen erheblich, wie dies beim Kurvenflug jedes bekannten, einzelfliegenden Flugzeuges in die Erscheinung tritt. Dieser Eigenschaft ist bei der vorliegenden Flugzeugkonstruktion durch die allseitig bewegliche und dabei ausbalancierte Anordnung der Flugzeuge a, b auf den vertikal emporragenden Endpunkten c1, d1 des horizontalen Tragarmsystems c, d weitestgehend Rechnung getragen. Damit aber diese Neigung der Tragflächen bei vorliegendem Flugzeiigsystern nicht übermäßig groß wird, ist das Tragflächengerüst beider Flugzeugen, & derart ausgestaltet, daß die Tragflächen in ihrer ganzen Klafterung schraubenflügelartig verwunden werden können. Hierdurch werden die Tragflächen in den Stand gesetzt, daß ihr nach der Kreisinnenseite zu gerichtetes Ende einen viel größeren Steigungswinkel aufweist als ihr entgegengesetztes Ende. Außerdem sind noch Tragflächen- bzw. Verwindungssteuer vorgesehen, die sich bei entsprechender Neigung der Tragflächen selbsttätigt so einstellen, daß durch dieselben der Auftrieb der Tragflächen einerseits entsprechend verstärkt, anderseits in demselben Maße verringert wird. Um nun beim Schraubenflug die beiden Einzelflugzeuge immer in
gleicher Höhe zu erhalten, ist durch die allseitig bewegliche Anordnung der Flugzeuge an den Tragarmen die Möglichkeit geschaffen, außer einer Veränderung des Anstellwinkels mittels der Höhensteuer durch gleichzeitige Betätigung der Seitensteuer ein Ausschwenken aus dem Schraubenflug herbeiführen. Diese Manöverierfähigkeit wirkt solchen Einstellungen des Flugzeuges entgegen, die dasselbe aus der Gleichgewichtslage bringen könnten.
Da der Bootskörper e mit dem Tragarmsystem c, d starr verbunden ist, dreht sich derselbe beim Schraubenflug des Zwillingsflugzeuges um sich selbst. Um nun im Bootskörper e einen Führerstand usw. zu erhalten, der in gewissem Sinne still steht, d. h. der Drehung des Bootskörpers nicht folgt, ist nachbeschriebene Einrichtung getroffen ao worden: In der Mitte des Bootskörpers e ist eine Zelle/ drehbar angeordnet, derart, daß diese Zelle/ über den Bootskörperrand etwas hinausragt. Diese Zelle/ wird mittels einer besonderen, mechanisch oder elektrisch betriebenen Vorrichtung, z. B. durch einen Motor Z1, in eine der Bootskörperdrehung entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung versetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der jeweiligen Geschwindigkeit der Bootskörperumdrehung entspricht, derart, daß die Zelle / der Drehung des Bootskörpers e nicht folgt, vielmehr eine bestimmte scheinbare Ruhestellung beibehält.
Hat nach dem Starten das Zwillingsflugzeug eine entsprechende Höhe erreicht und soll es vom Schraubenflug zum Horizontalflug übergehen, so werden die Seitensteuer der \ beiden Flugzeuge a, b allmählich verstellt, und zwar wird das Seitensteuer des einen ' Flugzeuges nach der Kreisinnenseite, das Seitensteuer des anderen Flugzeuges nach ' der Kreisaußenseite zu eingestellt. Die vorbeschriebene Einstellung der Seitensteuer, ' welche eine Drehung der beiden Flugzeuge um ihre eigene Achse hervorruft, hat zur Folge, daß zuerst ein geringes, alsdann ein größeres Ausschwenken des Zwillingsflugzeuges aus dem Schraubenflug erfolgt. Mit anderen Worten: Der im Mittelpunkt des Zwillingsflugzeuges, zwischen den beiden Flugzeugen a, b liegende Bootskörper e wird außer der Drehung um sich selbst eine fortschreitende Bewegung ausführen. Durch weiteres Verstellen der Seitensteuer wird die fortschreitende Bewegung beschleunigt, wobei man sich dem Einstellen beider Flugzeuge a, b in ein und dieselbe Flugrichtung immer mehr nähert und zuletzt auch diese > erreicht. Es ist dann die Einstellung des Zwillingsflugzeuges zum glatten Horizontalflug (Abb. 3) gegeben, so daß alsdann die Drehung der Zelle/ im gegenläufigen Sinne entfällt. Will man vom Horizontalflug zum Schraubenflug zurückkehren, so muß im umgekehrten Sinne manövriert werden.
Es ist einleuchtend, daß das vorbeschriebene, nur als Ausführungsbeispiel erläuterte Zwillingsflugzeug zweckentsprechende konstruktive Abänderungen erfahren kann, daß ferner die Formgebung und Ausgestaltung der das Zwillingsflugzeug bildenden Teile, besonders die Formgebung des Tragarmsystems und der Aufhängevorrichtungen dem jeweiligen Verwendungszwecke entsprechend geändert werden kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zwillingsflugzeug, bei dem zwei normale Flugzeuge mit Eigenantrieb an den Enden eines sie verbindenden, um einen zentralen Drehpunkt drehbaren Tragarmes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Tragarmes nach oben aufgebogen und die beiden Einzelflugzeuge an diesen Enden in ihrem Systemschwerpunkt bzw. Widerstandsmittelpunkt in der Gleichgewichtslage z. B. mittels eines Universal- (Kardan-) Gelenks aufgehängt sind, derart, daß sie sich um ihre eigene Achse drehen und dabei bis zu 6o° neigen können.
  2. 2. Zwillingsflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Mittelpunkt des Tragarmes angeordneten Bootskörper eine den Führerstand bildende Zelle drehbar angeordnet ist, die bei Verwendung des Flugzeuges als Schraubenflugzeug in gegenläufige Drehung versetzt wird.
  3. 3. Zwillingsflugzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Bootskörpers (e) im Mittelpunkt des Zwillingsflugzeuges ein Dorn (P) o. dgl. vorgesehen ist, der in den Boden versenkt werden kann und beim Starten zum Schraubenflug eine Verschiebung des Drehpunktes verhindert.
  4. 4. Zwillingsflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Herbeiführung des Schraubenfluges außer einem schraubenflügelartigen Verwinden der Tragflächen in ihrer ganzen Klafterung eine selbsttätige Einstellung der Tragflächensteuer vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH91420D Zwillingsflugzeug Expired DE379813C (de)

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