DE2934185A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE2934185A1
DE2934185A1 DE19792934185 DE2934185A DE2934185A1 DE 2934185 A1 DE2934185 A1 DE 2934185A1 DE 19792934185 DE19792934185 DE 19792934185 DE 2934185 A DE2934185 A DE 2934185A DE 2934185 A1 DE2934185 A1 DE 2934185A1
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flying
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flying saucers
toy according
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Gordon Barlow
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GORDON BARLOW DESIGN
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GORDON BARLOW DESIGN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/066Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the playing bodies being projected by means of compressed air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug und insbesondere ein Spielzeug, bei dem Luftströme dazu verwendet werden, einzelne "fliegende Untertassen" zu steuern.
Kampfspiele zwischen einander bekämpfenden Fahrzeugen oder Flugzeugen haben sich immer einer großen Popularität erfreut. Solche bekannten Kampfspiele haben in der Vergangenheit weitgehend auf dem Zufall aufgebaut, der durch das Werfen von Würfeln oder das Drehen eines Pfeilanzeigers erzeugt wurde. Die Popularität solcher Spiele läßt sich dadurch steigern, daß auch in gewissem Haß die Geschicklichkeit der Spieler beim Spielen von Bedeutung ist.
Im allgemeinen finden oei den beliebteren Spielen auch mobile Fahrzeuge oder Flugzeuge Verwendung und es ist erforderlich, in geschickter V/eise diese beweglichen Fahrzeuge oder Flugzeuge zu manipulieren. Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues und unterhaltsames Kampfspiel zu schaffen, bei dem bewegliche Flugkörper Verwendung finden und bei dem es erforderlich ist, im V/ettkanrof mit anderen Spielern diese oev/eglichen Flugkörper in geschickter V/eise zu manipulieren und zu bewegen.
Ein weireres Siel der Erfindung ist es, ein Wettkanpfspiel zu schaffen, bei dem ,leder der Spieler einen beweglicaen Flugkörper manipuliert, der einer "fliegenden Untertasse" ähnlich ist, und bei dem die "fliegenden Untertassen" tatsächlich so manipuliert v/erden, dal; sie zusammenstoßen bis die "fliegenden Untertassen" eines Spielers über den Rand des Bereiches liinaus-gedrängt werden, in dem ein Luftstrom die Spiel-Flugkörper in einem fliegenden bzw, schwebenden Zustand hält; somit fallen die "fliegenden Untertassen" herunter, was effektiv einem "Abschuß" gleichkommt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vielzahl von "fliegenden Untertassen" für Jeden der Kämpfer in dem erfindungsgemäßen Spiel zur Verfügung zu stellen, so daß der Verlust einer oder mehrerer "fliegender Untertassen" durch einen Spieler nicht notwendigerweise bedeutet, daß dieser Spieler vollständig aus dem Spiel ausscheidet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neuartiges Luftstrom-Lenkrohr zur Steuerung der "fliegenden Untertassen" zu schaffen.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen einsigen Luftkompressor zur Erzeugung eines Luftstronis für beide das erfindungsgemäße Spiel spielende Wettkämpfer zu schaffen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, neuartige "fliegende Untertassen" zu schaffen, die durch den Luftstrom in der Umgebung des Spielzeugs gesteuert werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einzelne Abschnitte des Spiels zu schaffen, die auf einfache Weise aneinandergeklemmt werden können, um das gesamte Spielzeug zusammenzubauen, so daß das Spielzeug in einem zusammengelegten Zustand verschickt oder gelagert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgremäßen Spielzeugs ist eine Basiseinheit vorgesehen, die einen Luftkompressor enthält. Auch befinden sich in der Basiseinheit Batterien, die dazu dienen, den durch einen Motor angetriebenen Luftkompressor zu betreiben.
Der Luftkompressor ist vorzugsweise in der Mitte der Basiseinheit unter einer kuppelartigen Einheit angeordnet. In der
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Mitte der Kuppel sind durch einen Motor angetriebene Propeller angeordnet, die Luft in zwei voneinander beabstandete, senkrechte, parallele Rohre leiten, die normalerweise senkrecht zur Basiseinheit stehen. Zwei Seitenwände tragen ein Kunststoff dach über der Basiseinheit. Das Dach enthält Mittel zur Lagerung einer Vielzahl von "fliegenden Untertassen" in der Ruheposition, d. h., wenn sie nicht durch einen Luftstrom in Bewegung gesetzt sind.
Die "fliegenden Untertassen" sind in einzigartiger Weise so geformt, daß sie durch einen auf sie gerichteten Luftstrom dazu veranlaßt werden, sich in Drehung zu versetzen. Sie rotieren um einen pyramidenförmigen Vorsprung, der sich am Dach abstützt. Die Luftrohre sind beweglich, wodurch es möglich wird, den Luftstrom auf die "fliegenden Untertassen" zu richten und die Bewegung der "fliegenden Untertassen" um das Dach herum bzw. in dem Bereich unter dem Dach zu steuern. Jeder Spieler versucht mit seiner "fliegenden Untertasse" so gegen eine "fliegende Untertasse" des anderen Spielers zu günstigen Zeiten zu stoßen, daß die eine oder andere der gegnerischen "fliegenden Untertassen" aus dem Bereich des Luftstroms herausgebracht wird, der von der diese "fliegende Untertasse" steuernden Röhre auf sie gerichtet ist; dadurch stürzt diese "fliegende Untertasse" auf den Boden. Der Spieler, dem es als erstem gelingt, alle "fliegende Untertassen" des anderen Spielers "abzuschießen", ist der Gewinner.
Die -Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen "UFO"-Spielzeugs,
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Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs,
Fig. 3 Draufsichten auf einander feindliche "fliegende und 4 Untertassen",
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Spielzeug,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Ebene 6-6 in Fig. in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 7 eine Darstellung, die die Manipulationen der
zur Steuerung der "fliegenden Untertassen" verwendeten Rohre wiedergibt, und
Fig. 8 eine Draufsicht, die die Rotation von zwei gegnerischen, an der durchsichtigen Decke des Spielzeugs abgestützten "fliegenden Untertassen" wiedergibt, wenn ein Luftstrom auf $ede dieser "fliegenden Untertassen" gerichtet ist·
Das Spielzeug 11 mit den miteinander kämpfenden "fliegenden Untertassen" umfaßt eine Basiseinheit 12, die zwei einander gegenüber angeordnete und im wesentlichen senkrechte Stützen oder Wände 15 und 14 besitzt. Die Wände tragen eine durchsichtige Deckeneinheit 16. Die Deckeneinheit weist unter anderem Vorrichtungen zum Parken der "fliegenden Untertassen" 17 auf. Die Deckeneinheit bildet auch eine Oberfläche, auf der sich die "fliegenden Untertassen" drehen, wenn sie durch einen Luftstrom betätigt werden.
Die Basiseinheit umfaßt eine in der Mitte angeordnete Kuppel 19 und Abteile 21 und 22 zum Unterbringen von Batterien. Eine Batterie 23 ist in der teilweisen Schnittdarstellung des Ab-
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teils 21 wiedergegeben.
Weiterhin sind Mittel zur Aktivierung der Leistungsschaltung vorgesehen, die die Luftkompressorpumpe innerhalb der Kuppel steuert. Genauer gesagt verbindet ein Schalter 24 die Batterie mit der durcn einen Elektromotor angetriebenen Luft-KompresEorpumpe, die in der Kuppel untergebracht ist.
Ks sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, v/ahlweise den Luftstrom zn einzelnen "fliegenden Untertassen" zn lenken. Insbesondere sind Luftröhren bsw. Luftrohre 26 und 26A vorgesehen, die um ihre Basisachse in Jeder Richtung bewegt werden können. Mittel, wie z. B. die Faltenschlauch-Stücke 27 und 27A ermöglichen eine solche Drehmanipulation eines r"eden Luftrohres.
V/ie man am besten der Fig. 6 entnimmt, ist der Motor 28 durch Einpressen in den; Γ-fotorabteil montiere, das von einer nach oben stehenden zylindrischen V/and 37 gebildet wird. Die Welle 29 des i-iotors 28 erstreckt sieh durch den ßodenabschnitt 53 des Kompressors und ist an den Kompressorblättern 31 in dem Fachmann Dokannter Weise befestigt. Die Blätter 31 umfassen eine Vielsaal von Flügeln, wie z. S, die Flügel 32 und 33.
Der Boden der Basis 12 ist in Fig.6 mit dem Besugsseichen bezeichnet. In der dargestellten Weise ist das Dachteil 16 an dem nach oben ragenden Träger bsv;» der nach oben ragenden Wand 13 befestigt. Auch ist in Fig. 6 eine Landemöglichteic bsw. ein Landeplatz für eine "fliegende Untertasse" 17 dargestellt. Diese wird in eier dargestellten Weise durch eine Vielzahl von in das Dachteil im Preßsita eingepaßten, n:ro^~ köofigen Stiften 4-1 gebildet, die einen Kopf 4-2 besitzen, der vom Dach 16 beabstandec bleibt. Die ^andestifte sind in
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Dreieckskonfiguration voneinander beabstandet angeordnet, wodurch sie die "fliegenden Untertassen" am günstigsten in der Ruheposition tragen. Beispielsweise ist in Fig. 1 die "fliegende Untertasse" 17 in ihrer Ruheposition dargestellt, wobei sie auf den drei Landestiften 41, 43 und 44 aufliegt. Der Abstand der Stifte ermöglicht es, die "fliegenden Untertassen" aus ihrer Landeposition vermittels eines sie bewegenden Luftstroms herauszubewegen. Die Landestifte sind auch so angeordnet, daß sich die "fliegenden Untertassen" zwischen ihnen liegende Landestifte teilen. So tragen z. B. fünf Landestifte zwei "fliegende Untertassen".
Es sei darauf hingewiesen, daß die "fliegenden Untertassen" ,jeweils ein Randelement 46 umfassen, das eine Vielzahl von Blättern 47 umschließt, die von einem Nabenteil 48 ausgehen. Die Blätter sind von einem horizontalen Stab 49 aus nach unten abgewinkelt, und die in Drehrichtung vordere Kante eines jeden Blattes ist vom Randelement zum Nabenteil hin gewinkelt. Der Nabenteil 48 umfaßt einen nach oben stehenden pyramidenförmigen Vorsprung 51» der dazu dient, sich an der Decke 16 abzustützen, wenn sich die "fliegendenUntertassen" im Luftstrom befinden. Der Vorsprung 51 liefert eine Drehachse, um die die "fliegende Untertasse" rotiert, wenn sie durch einen Luftstrom aus dem Rohr 26 oder 26A angetrieben wird.
Fig. 4 zeigt eine gegnerische "fliegende Untertasse11 52, die dazu verwendet wird, um mit der "fliegenden Untertasse" 17 zu kämpfen. Es sei darauf hingewiesen, daß auch die "fliegende Untertasse" 52 aus Fig. 4 einen Umfangsteil 46 und einen Nabenteil 48 mit dem nach oben jagenden pyramidenförmigen Vorsprung 51 besitzt. Die Blätter 55 der "fliegenden Unterlasse " 52 sind ,jedoch nach unten in einer Richtung abgewinkelt, die um 90° gegen die Richtung der Blätter der "fliegenden Untertasse" 17 verdreht bzw. phasenverschoben ist.
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Daher dreht sich die "fliegende Untertasse" 52 in einer der Drehrichtung der "fliegenden Untertasse" 17 entgegengesetzten Richtung, wenn ein Luftstrom auf die "fliegenden Untertassen" gerichtet wird. Wenn sich die gegnerischen "fliegenden Untertassen" in derselben Richtung drehen würden, dann würde bei einem Zusammenstoß die Drehung beider "fliegender Untertassen" aufhören und die beiden gegnerischen "fliegenden Untertassen" würden von der Decke herabfallen.
Fig. 8 zeigt am besten die sich im Gegensinn drehenden "fliegenden Untertassen" 17 und 52. Die Drehung ist durch die Pfeile A bzw· B wiedergegeben.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Spielzeugs besteht darin, daß es auf äußerst einfache Weise aus einem zerlegten Zustand zusammengebaut werden kann. Wie man insbesondere der Fig. 2 entnimmt, sind die Wände 13 und 14 beispielsweise so konstruiert, daß sie an der Basiseinheit 12 angeklemmt werden können, und die durchsichtige Deckeneinheit 16 ist so konstruiert, daß sie direkt an die Wände angeklemmt werden kann. Genauer gesagt umfassen die Wände 13 und 14 einander gegenüberliegend angeordnete voneinander beabstandete parallele flache Abschnitte 56 und 57. Die flachen Abschnitte 56 und 57 sind durch Flansche 58 und 59 verstärkt, die sich jeweils in der Mitte der Wände 13 und 14 nach unten erstrecken.
Die oberen Abschnitte 61 und 62 der Wände 13 und 14 verlaufen zueinander parallel. Die unteren Abschnitte 63 und 64 der Wände 13 und 14 erstrecken sich jedoch voneinander weg.
Es sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Wände an der Basiseinheit zum Einrasten bzw. Einschnappen gebracht werden können. Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, erstreckt
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sich der Flansch 58 der Wand 13 so, daß er einen Hakenabschnitt 66 ,jenseits des Unterteils der Wandeinheit bildet. Dieser Hakenabschnitt 66 erstreckt sich in eine öffnung 67 im Boden 39 hinein. Das äußere Ende 68 des Hakenabschnitts 66 ist gekrümmt, während das innere Ende 69 innen am Boden 39 anliegt, wenn die V/andeinheit so an ihrem Platz eingerastet ist, daß sie aufrecht steht und die Deckeneinheit trägt. Die durchsichtige Deckeneinheit 16 umfaßt zwei vorstehende Zapfen 715 die sich durch eine Öffnung 72 in der Nähe der Spitze des flachen Abschnitts 61 der Wand 13 hindurcherstrecken, so daß die Deckeneinheit an den Wänden befestigbar ist.
Beim Zusammenbau werden die Wandeinheiten zunächst an der Basis 12 des Spielzeugs befestigt und dann wirddie Deckeneinheit 16 mit Hilfe der Zapfen 71, die sich durch die öffnungen in den Wandteilen hindurcherstrecken, in ihre Stellung gebracht. Die Deckeneinheit 16 wird auf diese Weise fest an ihrem Platz gehalten und durch die beiden einander gegenüber angeordneten Wände 13 und 14 getragen, wobei sie ihrerseits zur Abstützung dieser Wände dient.
Im Betrieb wird der Schalter 24- so betätigt, daß von den Batterien ein Strom durch den Motor 28 fließt, der die Pro— pellereinheiten 31 so dreht, daß sie Luft durch die Kuppel-Trichterteile 34 und 36 und in die Rohre 26 und 26A drücken. Die Rohre 26 und 26A sind an den Trichterteilen 34 und 36 auf einfache Weise unter Verwendung von Faltschlauch-Stücken 27 und 27A befestigt. Die Rohre werden durch die Spieler, wie in Fig. 7 dargestellt, dadurch in ihre Lage gebracht, daß sie um die beweglichen Falt schlauch-Stücke 27 und 27A herum gedreht werden.
Um die "fliegenden Untertassen" aus ihrer Lande- oder Ruheposition zwischen den Landestiften 41 herauszubewegen und um
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zu versuchen, die -rednerischen "fliegenden Untertassen" aus dem Bereich des gegnerischen Rohres heraussubewegen, richtet tjeaer Spieler einen Luftstrom auf seine eigene "fließende Untertasse". Dies bewirkt, daß die "fließende Untertasse" von Jen sie tragenden Landestiften abgehoben wird und um den pyramidenförmigen Vorsprung 51 herumrotiert, der an der öecizeneinheit 16 abgestützt ist. Die Rohre besitzen ein beträchtliches i:aii an Beweglichkeit und die gegnerischen Spieler besitzen die Möglichkeit, diese beweglichen Rohre für die Steuerung ihrer jeweiligen "fliegenden Untertassen" so au betätigen, daß sie versuchen können, die "fliegenden Untertassen" des Gegners durch recntzeitige Zusammenstöße zwischen den gegneriscnen "fliegenden Untertassen" sum Absturz zu bringen bzw. "abzuschießen".
Die Erfindung schafft also eixi Tisch-Spielzeug, bei den: zwei konkurrierende Spieler Luftsfcröme ."jeweils so richten, daß sie ihre eigenen "fließenden Untertassen" in der Weise steuern, daß sie mit den "fliegenden Untertassen" des Gegners zusammenstoßen, bis dessen "fliegende Untertassen" aus den Spielfeld herausgeworfen sind.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    .' 1. Spielzeug für swei konkurrierende Spieler, dadurch gekennzeichnet , daß das Spielzeug sum Manipulieren von "fliegenden Untertassen" und zum "Abschießen" der gegnerischen "fliegenden Untertassen" folgende Teile umfaßt: eine Basiseinheit, einen Luftkompressor zur Erzeugung eines Luftstroms innerhalb der Basiseinheit, Luftrohre, zum Lenken und Richten von Luftströmen, "fliegende Untertassen", die durch die Luftströme in Bewegung versetzbar sind, und eine Vorrichtung zum Bewegen der Luftrohre zur Steuerung der Bewegungsrichtung der "fliegenden Untertassen".
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Decke vorgesehen ist, die dazu dient, die nach oben gerichtete Bewegung der "fliegenden Untertassen" zu begrenzen.
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  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede "fliegende Untertasse" einen pyramidenförmigen Vorsprung besitzt, der nach oben absteht und dazu dient, sich an der Decke abzustützen, wenn sich die "fliegende Untertasse" im Luftstrom befindet, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die "fliegende Untertasse" in Rotation um diesen pyramidenförmigen Vorsprung versetzt.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η e t , daß zueinander "feindliche" "fliegende Untertassen" vorgesehen und mit Vorrichtungen ausgestattet sind, die die "feindlichen" "fliegenden Untertassen" dazu veranlassen, sich bei Auftreffen von Luftströmen in entgegengesetztenRichtungen zu drehen.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Landevorrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, die "fliegenden Untertassen" beim Fehlen eines Luftstromes in unmittelbarer Nähe der Decke zu halten bzw. zu lagern.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Landevorrichtungen Stifte umfassen, die an der Decke befestigt sind und sich von ihr nach unten erstrecken, daß diese Stifte ,jeweils einen zylindrischen Hauptkörper und einen Kopf umfassen, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Körper besitzt und von der Decke durch diesen zylindrischen Körper beabstandet gehalten wird, und daß der Kopf als Auflagefläche für die "fliegende Untertasse" beim Fehlen eines Luftstroms dient.
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  7. 7. Spielzeug nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß die "fliegende Untertasse" einen kreisförmigen Randteil, eine zentral innerhalb des kreisförmigen Randteils angeordnete Nabe, und sich zwischen der Nabe und dem kreisförmigen Randteil erstreckende Blätter umfaßt, die einen Stab aufweisen, der den kreisförmigen Randteil und die Nabe miteinander verbindet, und die weiterhin eine Vorderkante besitzen, die vom Randteil zur Nabe hin abgewinkelt ist, wobei die Blätter in einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet sind.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß bei zueinander "gegnerischen" "fliegenden Untertassen" der Winkel der Blätter bezüglich der Horizontalen um 90° verschieden ist, so daß zueinander "gegnerische" "fliegende Untertassen" sich in einem Luftstrom in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Decke durchsichtig ist.
  10. 10. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftrohranordnung zwei Luftrohre umfaßt und daß Jedes dieser beiden Luftrohre individuell bewegbar ist, um den jeweiligen Luftstrom individuell zu steuern bzw. in verschiedene Richtungen zu richten.
  11. 11. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftrohranordnung einen Faltschlauch-Abschnitt umfaßt und daß das Luftrohr um diesen Paltschlauch-Abschnitt beweglich ist, um wahlweise den Luftstrom in verschiedene Richtungen zu lenken.
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  12. 12. Spielzeug für miteinander konkurrierende Spieler, dadurch gekennzeichnet , daß für eine Manipulation von "fliegenden Untertassen" durch jeden Spieler für den Versuch, die gegnerischen "fliegenden Untertassen" zum Absturz zu bringen bzw. "abzuschießen" das Spielzeug folgende Teile umfaßt: eine Basiseinheit, einen Luftkompressor zur Erzeugung von Luftströmen innerhalb der Basiseinheit, eine Anordnung von beweglichen Luftrohren, die dazu dient, wahlweise die erzeugten Luftströme in verschiedene Richtungen zu lenken, zueinander "gegnerische" "fliegende Untertassen", die beim Auftreffen eines Luftstroms in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzbar sind, und eine Decke, die diese "fliegenden Untertassen" umschließt und eine Basis bildet, auf der die "fliegenden Untertassen" rotieren und so gesteuert werden können, daß sie miteinander zusammenstoßen, bis eine der gegnerischen "fliegenden Untertassen" aus dem Bereich des auf sie gerichteten Luftstroms herausbewegt und auf diese Weise "abgeschossen" wird.
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DE19792934185 1978-09-01 1979-08-23 Spielzeug Withdrawn DE2934185A1 (de)

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US05/938,809 US4211412A (en) 1978-09-01 1978-09-01 Fighting U.F.O's

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DE19792934185 Withdrawn DE2934185A1 (de) 1978-09-01 1979-08-23 Spielzeug

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