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H«egliche Spielfigur für ein NiniaturwPueeballepiel |
Die Windung besieht eich auf eine bewe`liohe ßpiel.fi4ur
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Piguren weinen eines äruoblcappt@eiaßlsle; 4@111e@t1 |
aufs mit welche. ein Ball gespielt werden kann Die Nach- |
ahmung eines echten Fussballspiels ist jedoch auch mit |
diesem Spiel beschränkt |
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde. ein |
Miniatur-Fussballspiel zu schaffen, durch welches ein |
echtes fusehallspiel nahezu vollkommen nachgeahmt werden |
kann. Ein derartiges Spiel kann sowohl zur Unterhaltung |
als auch zu-Lehrzwecken dienen. |
Esfindungegeräss weist die bewegliche Spielfigur einen |
Miniatur-Fueeballepiele ein motorbetätigtes
Fahrwerk auf, |
und der KOorentrieb und/oder das Pabrwerk sind in an |
rieh bekan*ter Weise über eine drahtlose Perneteuerung |
@i@uerlar., |
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in eill@tee@r EMrne t»bhnagig @roneinaxtder wie bei eines
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1r@ueüllepiel auetdüiren ]können. Ur Bewegung dee Brllee |
W» die D1r@egnageenergie der piguren verwendet rrsrden |
Ch. der Doll kann durob den Stoen der Pigur gefen den |
äMl bewegt werden, falle gewtüWcht, ks.nn an
der tigur |
noch ein spesiellea, ebenfalls ferngsteuertes
Otose- |
systes,pvorgesehen
sein. Dieses Stoßsystem könnte beispielsweise
ein federbeaufschlagtes ferngesteuertes
Relais sein. Mit diesem Stossysten
könnte denn
der Ballgestossen
werden. Falls kein. 9tossysteu vorgesehen
ist, kann
es vorteilhaft
sein, am unteren Rand
der Figur
einen Stosswulst vorzusehen.
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@wsai@tssigsrweieo hat die Fernsteuerung einer jeden
Figur einen
eigenen Kanal oder ein eigenes Frequenzband.
Es sind bereits Pernsteusrungen für verschiedene Zwecke bekannt,
und es sei
hier insbesondere auf die vielseitig einsetzbaren Fernsteuerungen
!Ur Flug- und Schiffsmodelle verwiesen. Derartige Fernsteuerungen können
bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, um in den Figuren
die verschiedenen Steuerfunktionen durahzufUhren. Es. kann vorteilhaft
sein, dass in Hoden einer jeden Figur zwei zueinander
parallele Antriebsräder angeordnet sind, wobei jedes Rad mit einem
umsteuerbaren Motor in Antriebnrerbindusrg steht, und wobei jeder Motor unabhängig
vom anderen über die
Fernsteuerung steuerbar ist. Wenn man
bei dieser Ausbildung die parallelen Antriebsräder glelohsinnig
mit
gleicher Drösahl.antm ibt, so läuft die Figur geradeaus.
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wird ein Antriebsrad dab6i verzögert, bzw. in umgekehrtem
Sinne angetrieben, so fV6rt die Figur eine sehr oder weniger
schnelle Drohung mit mehr oder weniger ;rosoem Kurvenradius durch,
so
dass spezielle taktische Spielzüge eines Fussballern simuliert werden können.
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$s liegt im Rahmen der Erfindung, im Boden
einer Figur zwei
Antriebsräder anzuordnen, deren Achsen sich unter einem
rechten
Winkei schneiden, wobei jedes Rad mit einem umsteuerbaren
Motor
in Antriebsverbindung steht, und wobei jeder Motor unabhängig
vom anderen steuerbar ist. Mit einer derartigen Figur können
zueinander
senkrecht stehende Bewegungen in beliebiger Schritt-
folge durchgeführt
werden, so dann diese Figur entlang einer beliebigen Bahn
auf dem Spielfeld bewegt werden kann. Es kann auch vorteilhaft
sein, das Fahrwerk als ferngesteuertes 8chrittsehaltwerk auszubilden,
welches zwei mit Reibungsbelägen versehene unabhängig voneinander antreibbare
parallele Antriebs-
leisten aufweist. Diese Antriebsleisten
können mit dem Hoden in Antriebsverbindung gebracht werden
und nach Art den Stoff-
vorschubs einer Nähmaschine derart
hin- und hergehende Bewegungen durchführen, dass die Figur vorwärts
und rückwärts bewegt und gedreht werden kann. Der Antrieb erfolgt
hierbar über ein
8chrittsehaltwerk, welches in an sich bekannter Weise
besonders
einfach aufgebaut sein kann. Ein derartiges Schrittachaltweik
kann beispielsweise aus einem federbeaufschlagten ferngesteuerten
Relais !Ur jede Leiste bestehen. Diese Aus.. führungsform hat den
Vorteil eines besonders unkomplizierten und robusten Antriebs. Anstatt die Antriebsleisten
parallel
zueinander anzuordnen, können diese, falls gewünscht,
auch
senkrecht zueinander angeordnet sein, so dass mit dieser
Figur
Bewegungen durchgeführt werden können, die aus aufeinander senkrecht
stehenden Bewegungsschritten bestehen.
Um die Figuren
zu stabilisieren und um einen leichten Lauf ,der Figuren zu
ermöglichen, können. im Hoden einer jeden Figur
Lauf oder Stützkugeln
angeordnet sein. Beispielsweise können drei Lauf- oder Stützkugeln
derart angeordnet sein, dann diese
Lauf- oder Stützkugeln
eine Dreipunktlagerung der Figur bilden.
Die Kugeln selbst sind
nicht angetrieben und sind in hagern mit
geringer
Reibung angeordnet. Die Antriebsmotoren können umsteuerbare batteriegespeiste
Elektromotoren sein. Es sind
in der Technik zahlreiche Typen
von Elekt rofiotoren bekannt, die für die Zwecke der Erfindung verwendet
werden können. Die
Antriebsanordnung kann derart aufgebaut
sein,, dass die Fernsteuerung auf die Speisung der Blektrornotoren einwirkt.
Es kann ferner vorteilhaft sein, die Figuren derart auszubilden
und den Antrieb und die Fernsteuerung derart anzuordnen, dann
die Figuren nach Art von Stehaufmgnnohen einen tiefliegenden
Schwerpunkt haben.
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Die erfindungsgemässen Spielfiguren
können in jeder
beliebigen Grösse, beispielsweise.fUr
Tischspiele .oder ftlr
Feldspiele,
hergestellt
werden.
In den Figuren der Zelcbn ung.@;ad @1u;@f@i@i@^unsbeispiele
der |
Erf:lndung dargestellt. Es @e3. e@: |
Figur 5 eine schematische Dar_3tellung :_iner Spielfigur und |
des Antriebs, |
Figpir 2 eine Ansicht einer Aus.'Vihrungsrorm von unten und |
Figur 3 eine Ansicht einer weiteren |
von |
unten, |
Die Spielfigur 1 besteht vorzugsweise aus Gunsai oder Kunststoff |
oder einem anderen elastischen Material. Die Höhe der Figur
1 |
kann der Höhe der Ublichon @rett.@pie31"ig?!rers entshrechRn.
Die |
Abmasungen der Spielfigur können jedoch at:ch derart sein,
dass |
mit diesen Figuren Feldspiele 2u1 grösseren Plätzen durchgeführt |
werden können; |
Am Hoden der Figur 1 sind drei Laufkugeln 2 derart angeordnet, |
dass diese Laufkugeln die Figur nach Art einer Dreipunk`ab- |
atUtzung tragen, Die Anordnung kann zweckmässig derart sein, |
das$ das Hauptgewioht der Figur 1 von diesen Kugeln
und nicht |
von den Fortbewegungsmitteln gotragen wird. Falls das Gevicht |
der Figur Irvine erhebliche Rolle spielt, Unen statt drc-i |
Kugeln zwei Kugeln vo: gosehe.ia sein, wobei @fInee
beiden |
symmetrisch zu den @ntrl.e'flsc.l.@s@1ei@:San:era cr-art angeot-clnc-t
sind, |
dass sich eine Vierpunktabstiltzung
ergibt. Diese
symmetrische Anordnung kann
insbesondere bei kleineren Figuren
von Vorteil
sein.
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Um den unteren Rand der Figur herum ist ein Ringstosawulet
3 angeordnet. Mit diesem Wulst 3 kann die Figur den
Bali stossen. Weiterhin dämpft dieser Wulst die Stosswirkung zweier zusammenprallender
Figuren ab.
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Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform
besteht das
Fahrwerk aus zwei parallel zueinander angeordneten
Rädern 4 und
5. Diese Räder 4 und 5 werden über Getriebe
6 und 7 von Motoren 8 und 9 angetrieben. Die Motoren
8 und 9 werden Uber die
Fernsteueeinheiten 10 und il gesteuert.
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Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform
können die Räder 4 und 5 in gleichem Drehsinn mit gleicher Drehzahl
angetrieben.werden. Hei dieser Antriebeart läuft die Figur gorcdaeus.
Wenn en erWUnsoht ist, dann die
Figur nach einer Seite kurvt
oder sich nach einer Seite dreht,
können Uber die Fernsteuerungen
10 oder 11 entsprechende Steuerimpulse abgegeben werden, die bewirken,
dass die Motoren 8 oder 9 oder die Getriebe 6 oder 7 die Räder
4 bzw. 5 mit
unterschiedlicher Drehzahl im gleichen Drehsinn
oder mit entgegenoetztem Drehoinn mit gleicher oder unterschiedlicher
Drehzahl
antreiben. Hierdurch werden Kurvenbewegungen mit ver-
schiedenen
Kurvenradien bzw. ein plötzliches Drehen auf der Stelle und ähnliche Lauffiguren
erzeugt.
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Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung können
die Fortbewegungselemente 4 und 5 auch Antriebsleisten von Schrittschaltwerken sein,
wobei diese Antriebsleisten parallele hin- und hergehende Bewegungen ausführen.-;_Diese
Antriebsleisten können dabei beispielsweise derart gesteuert und geführt Bein, wie
es beim Stoffvorschub von Nähmaschinen bekannt ist, so dass die Antriebsleisten
in gesteuerter Weise
entweder beim Vorwärtsschub oder beim
RUckwärtaschub mit dem . Boden in Berührung gebracht werden können.
Mit diesem Schritt-
schaltantrieb können ähnliche Figuren simuliert
werden wie
mit dem Radantrieb, wobei die Vorwärtsbewegung natUrlieh
nur
schrittweise und nicht kontinuierlich erfolgt.
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In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
welchem die Fortbewegungsmittel 4a und 5a derart ausgebildet und angeordnet
sind, dass sie Bewegungen in senkrecht zueinander stehenden Richtungen
erzeugen. Diese Fortbewegungsmittel 4a und 5a können beispielsweise Räder
sein, wobei diese Räder, wie in
Figur 1 dargestellt, Uber
ein Getriebe mit Motoren und der Fernsteuerung in Verbindung
stehen. Die in Figur 3 dargestellte
Figur wird derart betätigt, dass
mit dem Fortbewegungsmittel 4a eine Vor- oder RUckwärtobewegung in der eitlen Richtung
durchgeführt
wird, und mit- dem Antriebsmittel 5a eine Bewegung senkrecht zur vorgenannten
Bewegung, und zwar in
beiden Richtungen. Die in Figur 3 dargestellten
Fortbewegungsmittel können auch Antriebsleisten von Schrittschaltwerken sein.
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Ue Spielfiguren können natürlich auch beiepielsweiae als Bockey-,
Eishockey- oder ßoltapieler ausgebildet sein.