DE2556278A1 - Schussvorrichtung fuer baelle - Google Patents

Schussvorrichtung fuer baelle

Info

Publication number
DE2556278A1
DE2556278A1 DE19752556278 DE2556278A DE2556278A1 DE 2556278 A1 DE2556278 A1 DE 2556278A1 DE 19752556278 DE19752556278 DE 19752556278 DE 2556278 A DE2556278 A DE 2556278A DE 2556278 A1 DE2556278 A1 DE 2556278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
electric motor
lever
feed channel
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752556278
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut E Kuepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752556278 priority Critical patent/DE2556278A1/de
Publication of DE2556278A1 publication Critical patent/DE2556278A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0033Handball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0095Volleyball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Anmeldungsbeschreibung incl. Patentansprüche
  • Schussvorrichtung für Bälle Gegenstand der Erfindung ist eine Schussvorrichtung für Bälle.
  • Ein wesentlicher Bestandteil zur Vorbereitung von Ballpielen wie Fussball, Handball, Volleyball etc., bildet der balltechnische Trainingsteil. Es werden dabei Spielszenen wie Strafstösse, Eckbälle und dergleichen, simuliert um ein Höchstmass an Ballverwertungsmöglichkeiten einzuüben.
  • Bis dahin werden solche Spielszenen ausschliesslich manuell mit einer gewissen Anzahl Spielern simuliert. Diese Art der Simulation hat den Nachteil, dass immer eine bestimmte Anzahl Spieler, je nach Art der zu simulierenden Szene, erforderlich ist, was dazu führt, dass jeweils die entsprechende Szene nur dann durchgespielt werden kann, wenn die erforderliche Anzahl an Spielern zur Verfügung steht. Ausserdem leistet bei solchen Szenen eine gewisse Anzahl der Spieler immer nur Aufbauarbeit und profitiert von den einzuübenden Balltechniken nur wenig.
  • Um allen Spielern die selben Profitierungsmöglichkeiten zu bieten, müssen die einzelnen Szenen unter Rollentausch mehrmals durchgespielt werden, sodass insgesamt gesehen ein recht grosser Zeitaufwand erforderlich ist. Die manuelle Simulation hat ausserdem den wesentlichen Nachteil, dass von einer Wiederholung zur anderen, die Szenen wieder eine andere Form bekommen, da nie dieselbe Schusskraft und Schussgenauigkeit eingehalten werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Simulation von präzisen, beliebig wiederholbaren Ballschüssen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Schussvorrichtung mit einem, mittels einer Antriebsquelle in eine Rotationsbewegung versetzen Wurfhebel gelöst.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Simulation der Ballschüsse ohne jeglichen zusätzlichen Personalaufwand erfolgen kann. Die Simulation der ganzen Spiel-Szene kann somit von einem einzigen Trainer, Hilfskraft oder Spieler vorgenommen werden, sodass ein höchstmögliches Mass an Ausnützung der Trainingszeit erreicht wird. Zudem können einzelne Schüsse beliebig wiederholt werden, wobei die Möglichkeit besteht, Schussgenauigkeit und Schusskraft beizubehalten.
  • Die ganze Vorrichtung kann auf einer Standplatte angeordnet sein, welche je nach Einsatzbereich auch mit Verankerungsmitteln, beispielsweise für weiche Böden, versehen sein kann. Zweckmässigerweise ist die ganze Vorrichtung jedoch als Selbstfahr-Einheit, beispielsweise mit richtungslosen Rädern ausgebildet was den Transport, z. B. vom Geräteraum auf das Spielfeld, ganz wesentlich erleichtert. Die vorzugsweise mit einer Bremsvorrichtung versehenen Räder erleichtern zudem das Einstellen der Schussrichtung durch Schwenken der gesamten Vorrichtung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Standplatte schwenkbar gegenüber einer, mit den genannten Verankerungsmitteln oder Rädern versehenen Trägerplatte anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist als Antriebsquelle für den Wurfhebel ein Elektromotor vorgesehen. Dieser Elektromotor kann beispielsweise an einer, auf der Standplatte der Vorrichtung befestigten Konsole angeordnet sein. Diese Konsole kann weiterhin die Lagerung des Wurfhebels tragen, während dieser zur Vermeidung jeglicher Unfallgefahr zweckmässigerweise über die gesamte Rotationsbahn von einer Abdeckung umgeben ist. Der für den Antrieb des Wurfhebels verwendete Elektromotor und einer geeigneten Steuerung von Motor und Ball ermöglicht verschiedene Schussintervalle und -Geschwindigkeiten. Zudem ist ein Elektromotor äusserst umweltfreundlich und kann ohne irgendwelche Bedenken auch in Hallen eingesetzt werden. Die Speisung des Elektromotors kann beispielsweise über aufladbar Akkumulatoren oder direkt mittels einem Kabel aus der Steckdose erfolgen.
  • Die Zufuhr der Bälle erfolgt in bevorzugter Weise durch einen Zuführkanal, welcher in die Rotationsbahn des Wurfhebels mündet.
  • Mittels einem senkrechten und parallel zur Rotationsachse des Wurfhebels angeordneten Kanal, kann eine optimale Vorlage der Bälle vor den, die Bälle wegschleudernden Wurfhebel erzielt werden.
  • Zur Gewährleistung der rechtzeitigen Ballzuführung vor den Wurfhebel, ist vorzugsweise ein ausrückbares Zuführorgan vorgesehen, welches in den Projektionsbereich des Zuführkanals ragt und sich längs diesem Kanal verschieben lässt. Dieses Zuführorgan ersetzt die manuelle Beschickung der Vorrichtung und trägt damit wesentlich zur Vermeidung irgendwelcher Unfallgefahren bei.
  • Zweckmässigerweise ist das Zuführorgan als Schwenkhebel ausgebildet, welcher sich beispielsweise elektromagnetisch betätigen lässt. Diese Betätigungsart ermöglicht auf elektronischer Basis in einfacher Weise die erforderliche Abstimmung in Abhängigkeit der Rotationsbewegung des Wurfhebels.
  • Um eine grössere Anzahl von Ballschüssen unter geringstem Zeitaufwand simulieren zu können, weist die Vorrichtung gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung einen Aufnahmetrichter für die Bälle auf, welcher dem Zuführkanal vorgeschaltet ist.
  • Damit besteht die Möglichkeit dieselbe Spiel szene in gleicher Weise mehrfach hintereinander zu simulieren, ohne dass der beteiligte Spieler seinen Platz verlassen muss und dadurch unterschiedliche Ausgangs situationen berücksichtigt werden müssen. Der Aufnahmetrichter kann sich beispielsweise direkt auf der Standplatte abstützen oder mit der Verschalung für den Wurfhebel eine Einheit bilden. Zur Gewährleistung der einwandfreien Abfuhr der Bälle aus dem Aufnahmetrichter in den Zuführkanal ist vorzugsweise ein vibrierender Ballverteiler vorgesehen. Zur Vibration dieses Ballverteilers kann der für den Wurfhebel vorgesehene Elektromotor ausgenutzt werden oder es besteht die Möglichkeit unter Vermeidung von Uebertragungswellen eine separate Quelle in Form eines einfachen Vibrators vorzusehen.
  • Die Steuerung der gesamten Vorrichtung kann beispielsweise durch Steuerorgane, welche an der Vorrichtung selbst angebracht sind, erfolgen. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch auch darin, die Steuerorgane an einem tragbaren unabhängig von der Schussvorrichtung bewegbaren Steuerpult anzuordnen, sodass eine Zugriffmöglichkeit zu den Steuerorganen durch den Trainer, Hilfskraft oder Spieler besteht, ohne dass dieser seinen eingenommenen Platz verlassen muss. Die Verbindung zwischen Steuerpult und Schussvorrichtung kann mittels einem Kabel oder, wie dies heute auf verschiedenartigen Gebieten der Technik üblich ist, drahtlos erfolgen.
  • Die Erfindung soll nun mehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Schussvorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 Wie aus allen Figuren ersichtlich, ist auf einer Standplatte 1 eine Konsole 2 angeordnet, welche die Antriebsquelle in Form eines Elektromotors 3 für einen Wurfhebel 4 trägt. Der Wurfhebel 4 ist an der Antriebswelle 5 des Elektromotors 3 befestigt. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen weist der Wurfhebel 4 einen Hammer 6 auf.
  • Auf der Standplatte 1 ist weiterhin eine Abdeckung 7 befestigt, welche den Wurfhebel auf seiner gesamten Rotationsbahn umfasst.
  • Während eine Austrittsöffnung 8 in der Abdeckung 7 den Austritt der Bälle 10 erlaubt dient ein Zuführkanal 9 dem Eintritt der Bälle 10 in die Rotationsbahn des Wurfhebels 4.
  • Im weiteren ist auf der Standplatte 1 ein von einem elektromagnetischen Geber 11 betätigbarer, zum Einschwenken in den Projektionsbereich des Zuführkanals 9 ausgelegter Schwenkhebel 12 angeordnet. Fig 3 zeigt den Schwenkhebel 12 welcher um den Drehpunkt 13 schwenkbar ist, in ausgerückter Stellung während dieser gemäss Fig. 1 in den Projektionsbereich des Zuführkanals 9 eingerückt ist. Zu diesem Zwecke ist in der Abdeckung des Zuführkanals 9 eine Aussparung 14 vorgesehen.
  • Wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht, schliesst an den Zuführkanal 9 ein Aufnahmetrichter 15 an. Dieser Aufnahmetrichter 15 ermöglicht die Speicherung mehrerer Bälle. An dem in den Zuführkanal 9 mündenden Ende des Aufnahmetrichters 15 ist weiterhin ein Ballverteiler 16 vorgesehen. Dieser Ballverteiler 16 dient dem Transport der Bälle 10 aus dem Aufnahmetrichter 15 in den Zuführkanal 9.
  • Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, werden die von dem Zuführkanal 9 freigegebenen Bälle vom eingerückten Schwenkhebel 12 gestoppt.
  • Aufgrund der von der Rotation des Wurfhebels 4 abhängigen Steuerung des Schwenkhebels 12 ermöglicht der Schwenkhebel 12 durch Ausrücken den Eintritt eines weiteren Balles 10 in die Warteposition des Zuführkanales 9, sobald der Wurfhebel 4 den vorangegangenen Ball 10 ausgeworfen hat. Durch das darauffolgende Einrücken des Schwenkhebels 12 wird der in den Zuführkanal gelangte Ball 10 in die Rotationsbahn des Schwenkhebels 4 geschoben, während ein weiterer Ball 10 wiederum durch den Schwenkhebel 12 am Eintritt in den Zuführkanal 9 gehindert wird.
  • Wie aus den Figuren weiterhin ersichtlich, ist die Standplatte 1 beispielsweise über einen Bolzen 17 auf einer Trägerplatte 18 gelagert. Dadurch kann die Standplatte 1 samt den darauf angeordneten Teilen gegenüber der Trägerplatte 18 geschwenkt werden, sodass die Möglichkeit besteht, die Schussrichtung der Bälle 10 unabhängig von einer Aenderung der Lage der Trägerplatte 18 zu verstellen.
  • Die zur Auflage auf dem Boden vorgesehene Fläche der Standplatte 18 kann völlig plan ausgebildet oder beispielsweise mit Dornen versehen sein, welche eine Verankerung in weichem Boden, beispielsweise Rasen oder dergleichen, ermöglichen. In bevorzugter Weise ist die Trägerplatte 18 wie in den Figuren beispielhaft dargestellt, mit Rädern 19, versehen. Wie in den Firguren dargestellt, können beispielsweise drei Räder 19 vorgesehen sein, wobei eines oder alle drei als sogenannte richtungslose Räder ausgebildet sein können. Dadurch wird der Transport der gesamten Schussvorrichtung ganz wesentlich vereinfacht. Die Anordnung von richtungslosen Rädern erweitert den Verstellungsbereich der Schussrichtung für den Fall, dass der Schwenkbereich der Standplatte 1 gegenüber der Trägerplatte 18 nicht ausreichen sollte.
  • Um einem Wegrollen der Vorrichtung entgegenzuwirken, können die Räder 19 mit an sich bekannten und daher zeichnerisch nicht dargestellten Feststellbremsen versehen sein. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit richtungslose Räder direkt an der Standplatte 1 anzuordnen und somit die Räder zur Anpassung der Wurfrichtung auszunutzen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schussvorrichtung für Bället gekennzeichnet durch einen, mittels einer Antriebsquelle in eine Rotationsbewegung versetzten Wurfhebel (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsquelle ein Elektromotor (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein, der Zufuhr der Bälle (10) dienender Zuführkanal (9) in die Rotationsbahn des Wurfhebels (4) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (9) parallel zur Rotationsachse des Wurfhebels (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein längs dem Zuführkanal (9), in diesen Projektionsbereich ein einschwenkbares Zuführorgan vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführorgan als vorzugsweise elektromagnetisch betätigbarer Schwenkhebel (12) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zuführkanal (9) ein Aufnahmetrichter (15) für die Bälle (10) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport der Bälle (10) vom Aufnahmetrichter (15) in den Zuführkanal (9) ein vibrierender Ballverteiler (16) vorgesehen ist.
DE19752556278 1975-12-13 1975-12-13 Schussvorrichtung fuer baelle Pending DE2556278A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556278 DE2556278A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Schussvorrichtung fuer baelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556278 DE2556278A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Schussvorrichtung fuer baelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556278A1 true DE2556278A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=5964340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556278 Pending DE2556278A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Schussvorrichtung fuer baelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556278A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4646709A (en) * 1984-09-28 1987-03-03 Sumsky Filial Kharkkovskogo Politeknicheskogo Instituta Ball throwing machine
GB2410194A (en) * 2003-12-22 2005-07-27 Gregory A Winter A platform for a ball throwing machine
CN103977552A (zh) * 2014-04-11 2014-08-13 浙江工业大学 用于科氏足球装置的足球发射装置
CN111589087A (zh) * 2020-05-30 2020-08-28 湖南科技学院 一种用于足球射门训练的球门装置
CN112915516A (zh) * 2021-04-07 2021-06-08 南京工业职业技术大学 一种网球发射器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4646709A (en) * 1984-09-28 1987-03-03 Sumsky Filial Kharkkovskogo Politeknicheskogo Instituta Ball throwing machine
GB2410194A (en) * 2003-12-22 2005-07-27 Gregory A Winter A platform for a ball throwing machine
CN103977552A (zh) * 2014-04-11 2014-08-13 浙江工业大学 用于科氏足球装置的足球发射装置
CN111589087A (zh) * 2020-05-30 2020-08-28 湖南科技学院 一种用于足球射门训练的球门装置
CN112915516A (zh) * 2021-04-07 2021-06-08 南京工业职业技术大学 一种网球发射器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201685T2 (de) Elektromechanisches Übungsgerät zum Werfen von Bällen, insbesondere von Fussbällen.
EP1759737B1 (de) Trainiervorrichtung
AU620445B2 (en) Tennis ball serving machine
AT506742A1 (de) Vorrichtung zum ausüben eines sports bzw. spiels an räumlich getrennten spielorten
DE3608265C2 (de) Automatische Ballwurfvorrichtung
DE212013000229U1 (de) Mehrzweck-Sportgerät
DE2556278A1 (de) Schussvorrichtung fuer baelle
DE3407972A1 (de) Programmierbares, automatisches ballspiel-uebungsgeraet
DE19903454A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld
DE548424C (de) Schlagvorrichtung zum Pruefen von Baellen und Schlaegern mit umlaufender Wurfeinrichtung und zwanglaeufiger Zu- und Rueckfuehrung der Baelle
DE2945588A1 (de) Ballwurfvorrichtung, insbesondere fuer tennisbaelle
EP2070567B1 (de) Verfahren zum Trainieren von Torschüssen beim Fußball und Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens
DE1428822A1 (de) Trainingsvorrichtung fuer Tischtennis
DE19903901A1 (de) Spielvorrichtung für einen Spielautomat
EP2790802A1 (de) Fussball-spielgerät
EP0601481A2 (de) Tisch-Basketball-Spiel
DE2803929A1 (de) Fussball-trainingsgeraet
DE202019104437U1 (de) Spielvorrichtung
DE3602178A1 (de) Trainingsgeraet
DE3629282C2 (de)
DE102004062579A1 (de) Vorrichtung zum Schießen eines Balles
DE3490780T1 (de) Einrichtung zum Auswerfen von Bällen
DE4120639A1 (de) Ballschussmaschine
DE202024101304U1 (de) Ein Tischtennis-Trainingsrobotersystem
DE2818271A1 (de) Vorrichtung zum werfen von tennisbaellen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee