DE2818271A1 - Vorrichtung zum werfen von tennisbaellen - Google Patents

Vorrichtung zum werfen von tennisbaellen

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DE2818271A1
DE2818271A1 DE19782818271 DE2818271A DE2818271A1 DE 2818271 A1 DE2818271 A1 DE 2818271A1 DE 19782818271 DE19782818271 DE 19782818271 DE 2818271 A DE2818271 A DE 2818271A DE 2818271 A1 DE2818271 A1 DE 2818271A1
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DE
Germany
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arm
throwing
throwing arm
drive shaft
ball
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782818271
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Weyer
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ELEKTRO GAS ARMATUREN
Original Assignee
ELEKTRO GAS ARMATUREN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • A63B69/408Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means with rotating propelling arm

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Bezeichnung : "Vorrichtung zum Werfen von Tennisbällen"
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Werfen von Tennisbällen o. dergl. mit einem von einer kontinuierlich drehenden Antriebswelle zwecks schlagartiger Verschwenkung betätigbaren Wurfarm.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 1 428 824) wird der Wurfarm gegen die Kraft einer Feder über einen motorgetriebenen Exzenternocken gespannt, an dem sich eine mitdem Wurfarm in Verbindung stehende Rolle abstützt. Durch Überspringen der Exzenterstufe wird der Wurfarm von der Feder ruckartig angezogen und schleudert nach dem Aufschlag auf den Ball diesen aus dem Gerät. Durch Verstellbarkeit einer Ballabweisplatte am Ende der Abschußrampe läßt sich bei der bekannten Vorrichtung der Ausstoßwinkel aus dem Gerät verändern.
  • Derartige Vorrichtungen sind insbesondere dazu gedacht, ungeübten Spielern das notwendige Ballgefühl zu geben, die Reaktionsfähigkeit des Spielers zu schulen u. dergl. mehr.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, sollte ein derartiges Gerät u.a. besonders leicht sein, so daß es von einem einzelnen Spieler an den Jeweils gewünschten Ort transportiert werden kann, beispielsweise auf einen Tennisplatz, einen Ort, an dem gegen eine Wand gespielt werden kann oder an jede andere beliebig freie Stelle, auf der dieser Sport ausgeübt werden kann. Ein derartiges übungsgerät ist dann besonders wertvoll, wenn sich nicht nur der Höhenwinkel des ausgeschleuderten Balles variieren läßt, sondern insbesondere auch der Ball in unterschiedlichen seitlichen Winkellagen und ggf. mit oder ohne Drall oder Effet ausgestoßen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der bei insgesamt leichter und damit tragbarer Ausführung eine sehr vielseitige Vorrichtung zum Werfen von Tennisbällen geschaffen wird und bei der insbesondere die Auswurfrichtung aufeinanderfolgend ausgeworfener Tennisbälle abänderbar ist.
  • Bei einer Vorrichtung zum Werfen von Tennisbällen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der auf den Ball treffende Bereich des Wurfarmes um dessen Längsachse drehbar gelagert ist, wobei der Umfang dieses Bereiches unterschiedliche Gestaltungen hinsichtlich Neigung, Belag u. dergl. für jede einstellbare Drehstellung aufweist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich der Benutzer der Vorrichtung neue Auswurfsituationen schaffen kann, so daß die Bälle nicht, wie bei der bekannten tragbaren Vorrichtung, immer im gleichen Höhen- und Seitenwinkel relativ zum Benutzer des Gerätes ausgestoßen werden. Durch die unterschiedliche Gestaltung des den Ball treffenden Bereiches des Wurfarmes kann dem Ball beispielsweise ein Links- oder Rechtsdrall, ein Unterschnitt o.dergl. beim Ausstoß aufgezwungen werden, so daß dem Benutzer des Gerätes eine große übungsbreite zur Verfügung steht. Durch Veränderung des Belages, beispielsweise durch Änderung dessen Dämpfungs- bzw. Schluckvermögens, läßt sich zusätzlich die Auswurfgeschwindigkeit beeinflussen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der drehbare Bereich des Wurfarmes mit Ansätzen versehen ist, die mit stationären Anschlägen derart zusammenwirken, daß bei Jeder schlagartigen Verschwenkung des Wurfarmes eine neue Drehstellung eingestellt wird.
  • Damit wird erreicht, daß sich automatisch nach Jedem Auswurf der Bereich des Wurfarmes ändert, mit dem der nächstfolgende Ball ausgeworfen wird.
  • Nach der Erfindung ist bei einer Vorrichtung, bei der an einem mit dem Wurfarm verbundenen Winkel arm eine Zugfeder angreift, die beim Überschreiten des oberen Totpunktes des Verbindungspunktes zwischen Winkelarm und Zugfeder infolge Drehens der Antriebswelle den Wurfarm zum Werfen eines Jeweils vor diesem befindlichen Balles schlagartig verschwenkt, wobei zwischen der Antriebswelle und einer den Wurfarm und den Winkelarm aufweisenden, mit der Antriebswelle ausgefluchteten weiteren Welle eine das schlagartige Verschwenken des Winkelarmes und des Wurfarmes erlaubende Kupplung angeordnet ist, vorgesehen, daß die Kupplung als Ratschen-Kupplung ausgebildet ist, derart, daß nach der von der Zugfeder bewirkten schlagartigen-Verschwenkung der Spannvorgang der Zugfeder sofort neu beginnt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ausstoßfrequenz der Vorrichtung nicht mehr der Drehfrequenz der Antriebswelle entspricht, sondern die Ausstoßfrequenz praktisch verdoppelt wird, wodurch sich in Verbindung mit der vorbeschriebenen Variabilitt der einzelnen Würfe der Schwierigkeitsgrad infolge der mit einfachen Mitteln erreichten erhöhten Wurffolge insgesamt noch steigern läßt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der hier in Frage kommenden Art besteht das Ballmagazin in der Regal aus spiralförmig oder S-förmig angeordneten Laufrinnen oder Laufrohren. Diese Art der Magazinbildung beansprucht verhältnismäßig viel Platz und begrenzt die zu verschlagenden Bälle auf eine relativ geringe Anzahl. Dem Ziel, die Vorrichtung besonders vielfältig zu gestalten, d.h. dem Benutzer eine große Übungsmöglichkeit zu geben, trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß sie die Vorrichtung mit einem Vorratsbehälter ausrüstet, wobei der durch den Filzbelag der Tennisbälle gegebenen Haftung der einzelnen Bälle aneinander gemäß der Erfindung dadurch entgegengewirkt wird, daß auf der Antriebswelle für den Wurfarm eine Kurvenscheibe drehfest angeordnet ist, mit der ein Stößel zusammenwirkt, der die Neigung einer Bodenplatte eines Vorratsbehälters für die zu werfenden Bälle verändert, von dem aus die Bälle über eine rinnenförmige Rutsche dem Abwurfplatz vor dem Wurfarm zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, die sich auf die Darstellung der für die Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung beschränkt, beispielsweise näher erläutert.
  • Ein schematisch dargestellter Elektromotor 1 treibt, ggf.
  • über ein Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe oder ein Getriebe, mit welchem sich die Drehzahl der Abtriebswelle verändern läßt, was nicht näher dargestellt ist, eine Welle 2.
  • Die Welle 2 trägt eine KurvenschÇbe 9 und an ihrer dem Motor 1 abgewandten Seite das äußere, innen verzahnte Element 4 einer allgemein mit 5 bezeichneten Ratschenkupplung. In das Innere des Elementes 4 ragt koaxial mit der Welle 2 eine Welle 6, die die Klinke 7 der Ratschenkupplung 5 trägt. Die Welle 6 trägt einerseits einen Exzenter 8 und andererseits den Wurfarm 9. Der Exzenter 8 ist an seinem äußeren Ende 10 mit einer Zugfeder 11 verbunden, die ihrerseits bei 12 ortsfest mit einer nur andeutungsweise dargestellten Bodenplatte 13 der Vorrichtung verbunden ist.
  • Der Wurfarm 9 trägt auf seiner der Welle 6 abgewandten Seite einen den Ball treffenden Bereich 14, der um die strichpunktiert wiedergegebene Längsachse 15 des Wurfarmes 9 drehbar gelagert ist. Zur Drehung des Bereiches 14 um die Längsachse 15 sind über den Umfang verteilt an einem den Wurfarm 9 übergreifenden Verlängerungsbereich 16 des Bereiches 14 Ansätze 17 vorgesehen, die bei Jeder schlagartigen Verschwenkung des Wurfarmes 9 den Bereich 14 in eine neue Drehstellung durch Anlage an einem stationären Anschlag 18 bringen.
  • Der Bereich 14 kann, wie dargestellt, mit gegenüber der Längsachse 15 geneigten, ebenen Flächen 19 oder geneigten und gewölbten Flächen 20 versehen sein, die ihrerseits mit unterschiedlichen Belägen versehen sein können, was nicht näher dargestellt ist. Im dargestellten Beispiel ist die Variationsmöglichkeit durch vier unterschiedliche Teile des Bereiches 14 gegeben.
  • Der Wurfarm 9 und/oder der Bereich 14 und/oder der Verlängerungsbereich 16 sind ausbaubar und durch anders gestaltete Elemente ersetzbar, was nicht näher dargestellt ist.
  • Die nicht dargestellten Tennisbälle werden in einen Vorratsbehälter 21 eingeschüttet und gelangen über eine Rinne 22 in eine Zuftilirrutsche 23 und von dort durch Anlage an einen Steg 24 in die Auswurfposition am Ende einer Rampe 25.
  • Durch diese besondere Beschaffenheit der Oberfläche der Tennisbälle haften diese in dem Vorratsbehälter aneinander, so daß die Gefahr besteht, daß sie sich so stark bremsen, daß die Bälle nicht mehr in die Rinne 22 und von dort in die Zuführrinne 23 gelangen. Um dieser Neigung der Bälle entgegenzuwirken, ist der Boden 26 des Vorratsbehälters 21 über einen Stößel 27, der in Berührung mit der Kurvenscheibe 3 steht, bewegbar gelagert. Je nach Bedarf ist die Kurvenscheibe 3 mit mehreren sprungförmigen Absätzen 28 versehen. In der Figur ist ein Absatz 28 dargestellt, so daß der Boden 26 bei Umdrehung der Welle 2 langsam angehoben und ruckartig abgesenkt wird, wobei die sich im Vorratsbehälter 21 befindlichen Tennisbälle auf die Rinne 22 zu bewegen.
  • Die Bodenplatte 13 der Vorrichtung ist beispielsweise mit in der Höhe verstellbaren Füßen 29 ausgerüstet, so daß sich der Winkel der Rampe 25 verändern läßt.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzukndern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere vorgesehen sein, wie bereits oben kurz angedeutet, die Anzahl der unterschiedlich gestalteten Flächen am Bereich 14 zu ändern oder aber eine stufenlose Umfangs fläche vorzusehen und die Imzahl der Ansätze 17 Je nach Bedarf zu ändern, o daß sich neue Trainingssituationen ergeben. Darüber hinaus ist es möglich, den Bereich 14 nicht nur um die Längsachse 15 drehbar anzuordnen, sondern über gewisse Bereiche gegenüber dieser an- und absenkbar, beispielsweise durch eine in den Totpunkten umlenkbare Spiralfflhrung des Verlängerungsbereiches 16 am Wurfarm 9 auszugestalten, so daß sich bei der Drehung des Bereiches 14 nicht nur die Art der Auflagefläche ändert, sondern auch die Stellung gegenüber dem Mittelpunkt des zu schlagenden Balles. Damit läßt sich ein Tennisball beispielsweise mit Unterschnitt, mit Drall oder mit Effet auswerfen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. hnsp rüene Vorrichtung zum Werfen von Tennisbällen o. dergl. mit einem von einer kontinuierlich drehenden Antriebswelle zwecks schlagartiger Verschwenkung betätigbaren Wurfarm, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Ball treffende Bereich (14) des Wurfarmes (9) um dessen Längsachse (15) drehbar gelagert ist, wobei der Umfang dieses Bereiches (14) unterschiedliche Gestaltungen hinsichtlich Neigung, Belag u. dergl. für Jede einstellbare Drehstellung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bereich (14,16) des Wurfarmes (9) mit Ansätzen (17) versehen ist, die mit stationären Anschlägen (18) derart zusammenwirken, daß bei Jeder schlagartigen Verschwenkung des Wurfarmes (9) eine neue Drehstellung eingestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei der an einem mit dem Wurfarm verbundenen Winkel arm eine Zugfeder angreift, die beim überschreiten des oberen Totpunktes des Verbindungspunktes zwischen Winkelarm und Zugfeder infolge Drehens der Antriebswelle den Wurfarm zum Werfen eines jeweils vor diesem befindlichen Balles schlagartig verschwenkt, wobei zwischen der Antriebswelle und einer den Wurfarm und den Winkelarm aufweisenden, mit der Antriebswelle ausgefluchteten weiteren Welle eine das schlagartige Verschwenken des Winkelarmes und des Wurfarmes erlaubende Kupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Ratschen-Kupplung (5) ausgebildet ist, derart, daß nach der von der Zugfeder (11) bewirkten schlagartigen Verschwenkung der Spannvorgang der Zugfeder (11) sofort neu beginnt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (2) für den Wurfarm (9) eine Kurvenscheibe (3) drehfest angeordnet ist, mit der ein Stößel (27) zusammenwirkt, der die Neigung einer Bodenplatte (26) eines Vorratsbehälters (21) für die zu werfenden Bälle verändert, von dem aus die Bälle über eine rinnenförmige Rutsche (23) dem Abwurfplatz vor dem Wurfarm (9) zugeführt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676504A (en) * 1986-01-21 1987-06-30 Ponza Larry J Tennis and baseball dispensing apparatus
CN106474712A (zh) * 2016-08-18 2017-03-08 郭周建 多功能电动弹跳式棒球、网球发球机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4676504A (en) * 1986-01-21 1987-06-30 Ponza Larry J Tennis and baseball dispensing apparatus
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