DE60113650T2 - Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben - Google Patents

Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben Download PDF

Info

Publication number
DE60113650T2
DE60113650T2 DE60113650T DE60113650T DE60113650T2 DE 60113650 T2 DE60113650 T2 DE 60113650T2 DE 60113650 T DE60113650 T DE 60113650T DE 60113650 T DE60113650 T DE 60113650T DE 60113650 T2 DE60113650 T2 DE 60113650T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
toy
disc
throwing
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60113650T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60113650D1 (de
Inventor
Sam Lee
Eric Rose
Chris Conger
Bernard Schaub
Stacy O'connor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE60113650D1 publication Critical patent/DE60113650D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60113650T2 publication Critical patent/DE60113650T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A63H13/10Mechanical figures imitating the movement of players or workers shooting arrows or other missiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/003Dolls specially adapted for a particular function not connected with dolls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/08Toy guns, i.e. guns launching objects of the gliding type, e.g. airplanes, parachute missiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Spielzeuge mit einer Einrichtung zum Werten eines Projektils und insbesondere auf Spielzeuge, die scheibenförmige Objekte werfen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Lauf der Jahre wurde durch die auf dem Gebiet tätigen Fachleute eine Vielfalt an Spielzeugen und Spielen geschaffen, die Projektile werten. Eine der populäreren Arten der entwickelten Spielzeuge zum Werfen von Projektilen kann im Allgemeinen als ein „Scheibenwerfer" beschrieben werden. Derartige Spielzeugarten erhalten ihren Namen von der Grundform des Objektes, welches von ihnen geworfen wird. Die in derartigen Spielzeugen und verwandten Vorrichtungen verwendeten Scheiben können kreisförmige scheibenartige Objekte aus Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Material umfassen. Derartige Scheiben können auch Objekte wie beispielsweise Spielsteine oder Spielmarken aber auch verschiedene Münzen umfassen.
  • Der grundsätzliche Betrieb von Vorrichtungen zum Werfen von Scheiben ist verhältnismäßig einfach und umfasst üblicherweise ein Magazin, in dem eine Anzahl von Scheiben aufbewahrt wird. In den meisten Fällen ist der Stauraum in dem Magazin so aufgebaut, dass er eine gestapelte Anordnung von Scheibenobjekten aufnimmt. Die Energie zum Werfen wird durch verschiedene Systeme bereitgestellt, unter denen sich federbetriebene Werter, die zu einem Großteil mit einer auf einem Aufprall beruhenden Energieübertragung arbeiten, sowie sich drehende Rollen oder andere Vorrichtungen befinden, die Energie durch ein Rollen oder Drehen des Scheibenobjekts entlang eines Wurfkanals oder einer Wurfrinne übertragen. Angesichts der weiter bestehenden Popularität und der weit verbreiteten Freude an Geräten zum Werfen von Scheiben sahen sich Fachleute auf dem Spielzeuggebiet veranlasst, eine Vielzahl von Geräten zum Werfen von Scheiben zu schaffen. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 5,613,482 von Thai et al. eine Spielzeugpistole zum Abwerfen von Scheiben mit einem Gehäuse, das im Wesentlichen einer Pistole mit einem beweglichen Abzug ähnelt. Das Pistolengehäuse umfasst weiterhin ein Magazin, in dem eine gestapelte Anordnung von scheibenförmigen Objekten aufbewahrt wird. Als Reaktion auf ein durch den Abzug erfolgendes Freigeben einer Feder kann ein Schieber bewegt werden, um auf die in dem Magazin an oberster Stelle liegende Scheibe aufzutreffen und um diese aus der Pistole nach außen zu werfen.
  • Das US-Patent 5,611,322 von Matsuzaki et al. und dessen Stammpatent 5,471,967 ebenfalls von Matsuzaki et al. beschreiben ein Spielzeug zum Abwerfen von Scheiben mit einem Gehäuse in Pistolenform, auf dem ein zylindrisches Magazin für Scheibenobjekte gelagert ist. Im Inneren des Pistolengehäuses ist eine motorbetriebene Rolle mit einem Wurfkanal angeordnet. Ein Auslösemechanismus bewegt das in der untersten Position befindliche Scheibenobjekt aus dem Magazin nach vorne in den Wurfkanal. In dem Kanal wird das Scheibenobjekt von der motorbetriebenen Rolle in eine schnelle Rotation versetzt und von dem Gehäuse nach außen abgeworfen.
  • Das US-Patent 5,199,410 von Cheng beschreibt ein Spielzeug zum Abwerten von Untertassen und eine Fangvorrichtung mit einem Gehäuse, an dem sich ein eine sich nach unten verjüngende konische Fläche bildendes Buchsenteil und eine sich am untersten Punkt desselben befindliche Werferstation befinden. An dem sich verjüngenden Bereich des Gehäuses ist eine schwenkbar gelagerte Klappe befestigt. Von dem Gehäuseboden erstreckt sich ein Pistolengriff nach unten und umfasst einen Auslösemechanismus zum Werfen einer Scheibe, die von der sich verjüngenden Fläche aufgenommen und dazu veranlasst wurde, nach unten in den Wurfbereich zu fallen.
  • Das US-Patent 5,505,575 von Killion beschreibt eine Vorrichtung zum Werten von Scheiben mit einem im Wesentlichen zylindrischen Gehäuse, an dem sich ein von diesem nach unten erstreckender Griff befindet. Das Gehäuse bildet weiterhin einen inneren Hohlraum, in dem eine unter der Wirkung einer Antriebsfeder schwenkbar bewegliche Wurfvorrichtung angeordnet ist. In dem Gehäuse ist eine Öffnung vorgesehen, durch die eine Scheibe eingesetzt werden kann. Durch ei nen Auslösemechanismus kann das Wurfelement in einer Wurfstellung verriegelt und zur Energieübertragung auf ein Scheibenobjekt freigegeben werden.
  • Das US-Patent 4,248,202 von Jaworski et al. beschreibt eine Vorrichtung zum Werfen von Scheiben mit einem im wesentlichen runden Gehäuse und einem mit diesem integral ausgeformten Griff, um von einem Benutzer gehalten zu werden. Ein manuell betätigbarer Arm wird gegen eine Feder vorgespannt, um das Werfen eines Scheibenobjekts vorzubereiten. Der Auslösemechanismus gibt die Feder frei, die den Betätigungsarm gegen die Scheibe schwenkt und Energie zum Werfen an diese überträgt.
  • Das US-Patent 4,170,215 von Kettlestrings beschreibt ein Spielzeug mit einer Scheibe sowie eine Vorrichtung zum Werfen einer Scheibe, die zwei überwiegend flache Teile aus einem Kunststoffmaterial umfasst, die zur Ausbildung eines genuteten Aufnahmeteils und eines Griffbereichs miteinander verbunden sind. Eine Spielzeugscheibe wird in das genutete Aufnahmeteil eingeführt und greift in einen auf dessen äußerem Randbereich angeordneten Anschlag ein. Während dem Einführen der Scheibe wird eine Feder vorgespannt und bewegt einen Kolben, um auf die Scheibe aufzutreffen und diese auszuwerfen.
  • Das US-Patent 3,734,503 von Breslow beschreibt eine Vorrichtung zum Werfen einer Scheibe auf ein Ziel mit einer einstellbaren Wurfbahn, mit einem Spiel zum Zielen, welches Zielgegenstände und eine einen Ziel-Aufstell-Bereich bildende Einrichtung zum Aufstellen der Zielgegenstände auf selbiger umfasst. Ein bewegliches Element zum Werfen von Projektilen ist zum Zielen auf die Zielgegenstände hinsichtlich seiner Neigung einstellbar.
  • Das US-Patent 2,805,657 von Shaffer beschreibt ein Schützenspiel mit einem einen Pistolengriff aufweisenden Gehäuse, wobei dieser einen beweglichen Abzug aufweist. Von dem Gehäuse wird eine Scheibe aufgenommen und zum Aufprall eines schnell schwenkenden, federangetriebenen, ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Wurfelements positioniert.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, gibt es auch eine Anzahl von Vorrichtungen zum Werfen von Scheiben, die nicht ein scheibenförmiges Spielobjekt, sondern vielmehr eine Münze oder eine ähnliche Wertmarke werfen. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 3,191,588 von Thew eine Münz-Pistole mit einem Magazin, in dem in einer gestapelten Anordnung mehrere Münzen untergebracht sind, sowie einem Gehäuse, in dem ein federangetriebenes, verschiebbar gelagertes Wurfelement angeordnet ist. Das Wurfelement wird vorgespannt, indem ein außen liegender Griff, der mit dem Schieber verbunden ist, zurückgezogen wird, bis der Auslösemechanismus den Schieber gegen die Energie der Feder verriegelt. Beim Auslösen des Abzugs wird der Schieber schnell nach vorne gegen die in dem Magazin an oberster Position befindliche Münze bewegt und wirft diese aus.
  • Das US-Patent 4,884,992 von Grimes beschreibt eine Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen, die im wesentlichen die Form einer Pistole aufweist und mit einem Abzug versehen ist, um manuell ein Endlosband vorzuschieben, das zur Aufnahme von Münzen mit Münz-Aufnahmebehältern versehen ist. In einem Vorratsbehälter ist eine gestapelte Anordnung von Münzen untergebracht, die bei Vorschieben des Bands eine nach der anderen in die Münz-Aufnahmebehälter eingeführt werden. Jedes Betätigen des Abzugs schiebt das Endlosband vor, um die in dem Band an vorderster Stelle liegende Münze zu bewegen.
  • Das US-Patent 4,910,646 von Kim beschreibt eine Münzen wertende Pistole mit Blitzlicht mit einem revolverförmigen Hauptkörper, der durch das Zusammensetzen von trennbaren Hauptgehäuseteilen gebildet wird. Ein Gewehrlauf-Abschnitt und ein Griff-Abschnitt umfassen einen Stoßmechanismus zum Auswerfen einer Münze durch den Gewehrlauf. Ein operativ an den Münzauswerf-Mechanismus gekoppelter Auslösemechanismus veranlasst ein integral ausgeformtes Blitzlicht dazu, beim Auswerfen einer Münze aufzublitzen.
  • Das US-Patent 3,515,111 von Auge beschreibt eine federbetätigte Vorrichtung zum Auswerten eines Projektils mit einem länglichen, zylindrischen Gehäuse, in dem eine gestapelte Anordnung von scheibenähnlichen Projektilen untergebracht ist. An dem oberen Ende der Vorrichtung kann ein schwenkbar gelagerter Ham mer betätigt werden, der gegen eine Federkraft zurückgezogen und zum Aufprall auf das und Auswerfen des obersten Projektils freigegeben wird.
  • Das US-Patent 2,766,989 von Sivertson beschreibt eine Vorrichtung zum Verteilen von Spielkarten mit einem im Wesentlichen rechteckigen Gehäuse, in dem ein Satz von Spielkarten aufgenommen wird. Von dem Gehäuse erstreckt sich ein einem Pistolengriff ähnelnder, mit einem beweglichen Abzug versehener Griff nach unten. In dem Gehäuse ist ein gegen eine Federkraft beweglicher Auswerf-Stößel angeordnet. Der Auswerf-Stößel wird gegen die Feder zurückgezogen bzw. vorgespannt und durch den Abzugmechanismus verriegelt. Ein Drücken des Abzugs ermöglicht es dem Stößel, sich nach vorne zu bewegen und die an unterster Stelle liegende Karte des Satzes auszuwerfen.
  • Das US-Patent 4,413,750 von Morroni et al. beschreibt eine Vorrichtung zum Ausgeben von Spielsteinen zur Verwendung mit Objekten wie beispielsweise Bingo-Spielsteinen mit einer Zuführröhre, in der ein Stapel von Spielsteinen untergebracht ist, und einem Gehäuse mit einer Kammer, in der ein Ausgabeelement angeordnet ist. Bei dem Ausgabeelement handelt es sich um ein sichelförmiges Element mit zwei Hörnern. Das Ausgabeelement wird zur Vorbereitung eines Auswerfens eines Spielsteins gegen eine Feder verschwenkt, wobei das Auswerfen stattfindet, wenn das Element freigegeben wird, um auf den Spielstein aufzutreffen.
  • Die französische Druckschrift FR-A-2 709 543 beschreibt eine Vorrichtung zum Werfen einer Scheibe mit einer Basis mit einer Trägervorrichtung und mehreren Scheiben. Ein von der Trägervorrichtung getragener Scheibenwerfer umfasst ein Magazin zur Aufnahme der mehreren Scheiben und eine Einrichtung zum kontinuierlichen Werfen der Scheiben. Zur Bewegung der Trägereinrichtung in oszillierender Weise ist eine Oszillationseinrichtung vorgesehen, so dass der Scheibenwerfer die Scheiben in einem winklig ausstreuenden Strom auswerfen kann.
  • Während die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik diesen zu einem gewissen Maß verbessert haben und in einigen Fällen einen kommerziellen Erfolg hatten, verbleibt im Stand der Technik dennoch ein anhaltender Bedarf nach noch interessanteren, verbesserten und amüsanten Spielzeugen zum Werfen von Scheiben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Spielzeug zum Werfen von Scheiben zu schaffen. Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Spielzeug zum Werten von Scheiben zu schaffen, welches dem Vorgang des Scheibenwerfens einen höheren Spaß- und Unterhaltungswert vermittelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spielzeug zum Werfen von Scheiben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen, wobei die im Oberbegriff beschriebenen Merkmale aus der FR-A-2 709 543 bekannt sind.
  • Im weiteren Sinne schafft die vorliegende Erfindung ein Spielzeug zum Werfen von Scheiben mit: mehreren Scheiben; einer Basis mit einer Trägerfläche und einer Trägereinrichtung; einem oberhalb der Trägerfläche von der Trägereinrichtung getragenen Scheibenwerfer, wobei der Scheibenwerfer einen Strom von Scheiben auswirft; und einer mit der Trägereinrichtung verbundenen Oszillationseinrichtung für eine von einer Seite zur anderen Seite schwenkende, oszillierende Bewegung des Scheibenwerfers, wodurch der Strom von Scheiben in einem winkligen Muster ausgestreut wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die als neu erachteten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen genau dargestellt. Die Erfindung zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Abbildungen verstanden werden, wobei in den verschiedenen Abbildungen für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Frontalansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Spielzeugs zum Werfen von Scheiben;
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs zum Werfen von Scheiben;
  • 3 eine Teilschnitt-Ansicht des Mechanismus zum Werfen von Scheiben des erfindungsgemäßen Spielzeugs entlang der Schnittlinien 3-3 in 2;
  • 4 eine Teilschnitt-Ansicht des Mechanismus zum Werfen von Scheiben des erfindungsgemäßen Spielzeugs entlang der Schnittlinien 3-3 in 2, wobei eine Scheibe während des Werfens dargestellt ist;
  • 5 eine Teilschnitt-Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs zum Werfen von Scheiben entlang der Schnittlinien 5-5 in 1; und
  • 6 eine weggebrochene Schnittansicht des Basisbereichs des erfindungsgemäßen Spielzeug zum Werfen von Scheiben, von der Bodenfläche der Basis nach oben gesehen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Frontalansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Spielzeugs zum Werfen von Scheiben. Der Spielzeug 10 umfasst eine Spielzeugfigur 11, die vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formstoff oder ähnlichem besteht und einen von den Füßen 13 und 14 getragenen Körper 12 aufweist. Der Körper 12 umfasst weiterhin die Hände 15 und 16 sowie einen Kopf 17. Eine im Wesentlichen kreisförmige Basis 20 umgibt eine rotierbare Platte 21, die die Füße 13 und 14 trägt.
  • Das Spielzeug 10 zum Werfen von Scheiben umfasst weiterhin ein Werfergehäuse 30, das integral mit der Spielzeugfigur 11 ausgeformt ist und den Anschein erweckt, von dieser gehalten zu werden. Das Werfergehäuse 30 weist weiterhin einen länglichen Werferschlitz 31 und einen sich nach innen erstreckenden Werferkanal 32 auf. Auf eine weiter unten detailliert beschriebene Weise bewirkt der in dem Werfergehäuse 30 angeordnete Betriebsmechanismus das Werfen einer Folge von scheibenförmigen Spielzeugobjekten, wie beispielsweise der Scheibe 18, durch den Werferkanal 32 und den Werferschlitz 31 nach außen.
  • Der Betriebsmechanismus im Inneren des Werfergehäuses 30 umfasst eine Nockensteuerung 44, die operativ an ein Zahnrad 42 gekoppelt ist. Auf eine weiter unten detailliert beschriebene Weise wird die Nockensteuerung 44 durch einen internen, batteriebetriebenen Motor-Antriebsmechanismus rotiert. An dieser Stelle reicht der Hinweis, dass die Nockensteuerung 44 beim Betrieb des Spielzeugs 10 zum Werfen von Scheiben rotiert wird. Die Steuerung 44 greift in ein Zahnrad 42 ein, auf dem sich ein versetzter oder exzentrisch angeordneter Zapfen 43 befindet. Durch die Spielzeugfigur 10 und deren Fuß 14 erstreckt sich ein länglicher, im Wesentlichen zylindrischer Zapfen 22 nach unten. Der Zapfen 22 verläuft durch die Platte 21 nach unten und ist auf die in 6 dargestellte Weise an einen Ausleger 141 gekoppelt. Das obere Ende des Zapfens 22 ist mit einem gewinkelt angeordneten länglichen Verbindungselement 40 verbunden, das ein in diesem ausgebildetes Langloch 41 aufweist. Das Langloch 41 nimmt den Zapfen 43 des Zahnrads 42 auf. Bei einer Rotation des Zahnrads 42 veranlasst die versetzte Position des Zapfens 43 das Verbindungselement 40 zu einer oszillierenden Schwenkbewegung nach der durch die Pfeile 23 bezeichneten Weise. Auf eine weiter unten detailliert beschriebene Weise wird die durch das Verbindungselement 40 induzierte, oszillierende Bewegung durch den Zapfen 22 auf den in weiter unten in Zusammenhang mit 6 beschriebenen Mechanismus übertragen, um die Kombination aus Spielzeugfigur 11 und Werfergehäuse 30 zu einer entsprechenden oszillierenden Schwenkbewegung in den durch die Pfeile 23 bezeichneten Richtungen zu veranlassen. Folglich bewegt sich der kombinierte Aufbau aus der Spielzeugfigur 11 und dem Werfergehäuse 30 beim Betrieb des in dem Werfergehäuse 30 angeordneten Mechanismus in einem vorgegebenen Winkelbe reich hin und her. Dies wiederum führt zu einer von der Spielzeugfigur 11 und dem Werfergehäuse 30 nach außen gerichteten, winkelmäßigen Verteilung der aus dem Werferkanal 32 und dem Werferschlitz 31 ausgeworfenen, ringförmigen Scheiben.
  • Das Werfergehäuse 30 trägt weiterhin einen Zuführschieber 46 mit einem an die Nockensteuerung 44 angreifenden Nockenfolger 45 und einem sich nach oben erstreckenden Zuführvorsprung 47. Der Betriebsmechanismus des Zuführschiebers 46 und des Zuführvorsprungs 47 ist unten in Zusammenhang mit den 3 und 5 dargestellt. Es ist ausreichend, hier anzumerken, dass die Rotation der Nockensteuerung 44 den Nockenfolger 45 dazu veranlasst, den Zuführschieber 46 in der durch den Pfeil 48 bezeichneten Richtung nach außen zu bewegen. Während dieser Mechanismus weiter unten detailliert beschrieben wird, ist es ausreichend, an dieser Stelle anzumerken, dass die dem Zuführschieber 46 und dem Zuführvorsprung 47 vermittelte, nach außen gerichtete Bewegung dazu dient, eine Folge von Scheiben, wie beispielsweise die Scheibe 18, in den weiter unten beschriebenen Werfermechanismus einzuführen.
  • Folglich schwenken die Spielzeugfigur 11 und das Werfergehäuse 30 bei einem Betrieb des Spielzeugs 10 in einem vorbestimmten Winkelbereich hin und her, wobei eine Folge von Scheiben, wie beispielsweise die Scheibe 18, der Reihe nach durch den Werferkanal 32 und -schlitz 31 nach außen ausgeworfen werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Spielzeugs 10 zum Werfen von Scheiben. Wie oben beschrieben, umfasst das Spielzeug 10 eine Spielzeugfigur 11 mit einem Kopf 17, zwei Händen 15 und 16 und zwei tragenden Füßen 13 und 14. Eine Basis 20 trägt eine rotierbare Platte 21, auf der die Füße 13 und 14 stehen. Das Spielzeug 10 umfasst weiterhin ein Weifergehäuse 30 mit einem Werferschlitz 31 und einem Werferkanal 32. Das Weifergehäuse 30 umfasst weiterhin ein Magazin 50, in dem mehrere auszuwertende Scheiben 51 in einer im wesentlichen gestapelten Anordnung untergebracht sind. Weiterhin umfasst das Weifergehäuse 30 eine Klappe 52, die in 2 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt ist, um zu Ladezwecken einen Zugriff auf das Magazin 50 zu ermöglichen.
  • Während des normalen Betriebs ist die Klappe 52 nach oben geschwenkt, um das Magazin 50 zu verschließen. In der bevorzugten Herstellungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Scheiben 51 aus einem leichten Kunststoffschaum-Material, um während des Betriebs im Fall eines Aufpralls auf Personen im Bereich des Spielzeugs 10 zum Werfen von Scheiben die Sicherheit zu gewährleisten. Jedoch ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass die Scheiben 51 aus nahezu jedem geeigneten Material hergestellt werden können, ohne vom Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die 3 und 4 zeigen Schnittansichten des Spielzeugs 10 zum Werfen von Scheiben entlang der Schnittlinien 3-3 in 2. Im Rahmen einer Übersicht zeigt die Schnittansicht in 3 den Werfermechanismus des Spielzeugs 10 im Ausgangszustand vor dem Beginn eines Scheiben-Auswerfens. Im Gegensatz hierzu zeigt die Schnittansicht in 4 den Scheibenwerfermechanismus des Spielzeugs 10 in einem Betriebszustand unmittelbar vor dem Werten eines Scheibenobjekts.
  • Das Spielzeug 10 zum Werfen von Scheiben umfasst insbesondere ein Gestell 60 mit einer von diesem nach oben abstrebenden Magazinwand 53. Die Magazinwand 53 umgibt ein Magazin 50 sowie einen Werferkanal 32. Die Magazinwand 53 weist weiterhin einen Schlitz 54 auf. Zwei sich nach oben erstreckende Flansche 85 und 86 tragen eine Welle 84, auf der ein schwenkbarer Arretierungshebel 80 gelagert ist. Der Arretierungshebel 80 ist an eine Feder 83 gekoppelt, die den Arretierungshebel 80 nach oben in eine im wesentlichen horizontale Stellung vorspannt. Der Arretierungshebel 80 weist weiterhin eine senkrechte Kante 81 und eine abgewinkelte Fläche 82 auf.
  • Von dem Gestell 60 erstreckt sich ein Zapfen 151 nach oben und hält ein Ende einer Feder 150. Die Feder 150 weist ein zweites Ende 152 auf. Mittels eines Drehzapfens 61 ist an dem Gestell 60 eine Federschwenkplatte 70 schwenkbar befestigt. Das Gestell 60 umfasst weiterhin einen sich nach oben erstreckenden Federvorsprung 63. Die Federschwenkplatte 70 weist weiterhin einen Nocken 72 und einen Zapfen 71 auf. Eine Feder 64 umfasst ein gegen den Federvorsprung 63 gelagertes Ende 65 und einen Federbalken 67. Der Federbalken 67 hat wiederum ein Ende 66. Auf dem Gestell 60 ist verschiebbar eine Klinkenplatte 75 gelagert und mittels des Zapfens 71 der Schwenkplatte 70 schwenkbar an dieser befestigt. Die Klinkenplatte 75 umfasst ein Ende 76 mit einer darin gebildeten Aussparung 77. Weiterhin umfasst die Klinkenplatte 75 einen Endvorsprung 78 mit einer darin gebildeten Aussparung 79. Die Aussparung 79 nimmt das Ende 152 der Feder 150 auf.
  • Ein Rad 90 hat eine quadratische Öffnung 91, die eine von dem (in 5 dargestellten) Motor 99 angetriebene Vierkantwelle 92 aufnimmt. Das Rad 90 umfasst weiterhin einen versetzten, exzentrischen Stift 93. Das Rad 90 ist oberhalb des Endes 76 der Klinkenplatte 75 angeordnet. Das Gestell 60 weist weiterhin einen zylindrischen Anguss 72 auf, von dem ein Befestigungselement 74 aufgenommen wird. Das Befestigungselement 74 verläuft durch das Gestell 60 und trägt rotierbar das (in 5 dargestellte) Zahnrad 42.
  • Auf der Unterseite des Gestells 60 ist verschiebbar ein Zuführschieber 46 gelagert und umfasst eine Schubstange 49, einen Nockenfolger 45 und einen Zuführvorsprung 47. In dem Werferkanal 32 ist eine Leiste 55 angeordnet.
  • Im Betrieb wird der (in 5 dargestellte) Motor 99 eingeschaltet und bewirkt eine Rotation der Vierkantwelle 92. Die Rotation der Vierkantwelle 92 erzeugt eine entsprechende Rotation des Rades 90 in der durch den Pfeil 94 angegebenen Richtung. Diese Rotation führt den Stift 93 in die Aussparung 77, was zu einem Eingriff des Stifts 93 und des Rades 90 mit dem Ende 76 der Klinkenplatte 75 führt. Die fortgesetzte Rotation des Rades 90 und der Eingriff des Stifts 93 führen dazu, dass die Klinkenplatte 75 in die durch den Pfeil 100 bezeichnete Richtung gezogen wird.
  • Wie besser in 2 zu sehen ist, enthält das Magazin 50 mehrere in dem Magazin 50 gestapelte Scheiben, so dass eine an unterster Stelle befindliche Scheibe 58 auf der Bodenfläche des Magazins 50 und der Leiste 55 aufliegt. Um die Beschreibung des Inneren des Magazins 50 zu erleichtern, ist die Scheibe 58 in gestrichelten Linien dargestellt. Jedoch ist klar, dass die Scheibe 58 in der in 4 dargestellten Weise auf der Bodenfläche des Magazins 50 aufliegt, wenn der Werfermechanismus den in den 3 und 4 dargestellten Betriebszyklus beginnt.
  • Demzufolge wird der Betriebszyklus der Werfermechanismus durch das Herunterziehen der Klinkenplatte 75 in der durch den Pfeil 100 bezeichneten Richtung eingeleitet.
  • 4 zeigt den Werfermechanismus des Spielzeugs zum Werfen von Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand unmittelbar vor dem tatsächlichen Werfen einer Scheibe, wie z.B. der Scheibe 58. Dieser Betriebszustand wurde erreicht, indem die oben in Bezug auf 3 beschriebene Rotation der Scheibe 90 die Klinkenplatte weiterhin in der durch den Pfeil 100 bezeichneten Richtung zieht.
  • Wie besser in 5 zu erkennen ist, trägt die Scheibe 90 auf der Unterseite des Gestells 60 eine Nockensteuerung 44, die die Nockenkanten 39 und 38 umfasst.
  • Wenn beim Betrieb die oben beschriebene Rotation des Rades 90 unter dem Antrieb des (in 5 dargestellten) Motors 99 in der durch den Pfeil 94 bezeichneten Richtung fortgesetzt wird, kontaktiert die Nockenkante 39 der Nockensteuerung 44 den Nockenfolger 45 des Zuführschiebers 46. Die fortgesetzte Rotation des Rades 90 und der Nockensteuerung 44 zwingt den Zuführschieber 46 in der durch den Pfeil 103 bezeichneten Richtung nach außen. Diese Bewegung erleichtert die nach unten gerichtete Bewegung der in dem Magazin 50 an unterster Stelle befindlichen Scheibe in die als Scheibe 58 in dem Magazin 50 dargestellte Position. Wenn das Rad 90 und die Nockensteuerung 44 weiter rotieren, bewegt sich die Klinkenplatte 75 in der durch den Pfeil 100 bezeichneten Richtung nach unten und veranlasst die Federschwenkplatte 70 dazu, in der durch den Pfeil 101 bezeichneten Richtung um den Zapfen 61 zu schwenken. Das Anliegen des Endes 66 der Feder 64 gegen die Kante 81 des Arretierungshebels 80 führt zu einem Biegen des Balkens 67 der Feder 64, wie in der mit durchgezogenen Linien ge zeigten Darstellung in 4. Zusätzlich zieht der Endvorsprung 78 bei der Bewegung der Klinkenplatte 75 nach unten die Feder 150 in eine zugbelastete Stellung.
  • Wenn sich die Klinkenplatte 75 weiter nach unten bewegt und die Federschwenkplatte 70 weiter verschwenkt, wird das Ende 66 des Federbalkens 67 über die Kante 81 des Arretierungshebels 80 gezogen, was zu einem Freigeben des Federbalken 67 führt. Die Federkraft des Federbalkens 67 veranlasst diesen zu einer schnellen Bewegung in der durch den Pfeil 102 bezeichneten Richtung in die geradlinige, entspannte und durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung. Beim Begradigen des Balkens 67 bewegt dieser sich schnell durch den Schlitz 54 und trifft auf die Scheibe 58. Der Aufprall stößt die Scheibe 58 in der durch den Pfeil 107 bezeichneten Richtung durch den Werferkanal 32 nach außen.
  • Wenn das Rad 91 weiter in der durch den Pfeil 94 bezeichneten Richtung rotiert, wird der Stift 93 aus der (in 3 dargestellten) Aussparung 77 des Endes 76 gezogen, wodurch die Klinkenplatte 75 freigegeben wird. Bei einer fortgesetzten Rotation des Rades 90 zieht die Rückstellkraft der Feder 150 die Klinkenplatte 75 in der durch den Pfeil 108 bezeichneten Richtung nach oben. Bei der Bewegung der Klinkenplatte 75 nach oben schwenkt ihr Ende 76 in der durch den Pfeil 105 bezeichneten Richtung nach außen.
  • Die nach oben gerichtete Bewegung der Klinkenplatte 75 unter der Rückstellkraft der Feder 150 verschwenkt die Federschwenkplatte 70 in der durch den Pfeil 104 bezeichneten Richtung, wodurch die Federschwenkplatte 70 und die Klinkenplatte 75 in die in der 3 dargestellten Stellungen zurückkehren. Weiterhin werden beim Schwenken der Federschwenkplatte 70 in der durch den Pfeil 104 bezeichneten Richtung der Federbalken 67 und dessen Ende 66 nach oben durch den Schlitz 54 geschwenkt. Die gewinkelte Fläche 82 des Arretierungshebels 80 wirkt mit der Feder 83 zusammen, um ein Verschwenken des Arretierungshebels 80 nach unten zu erzwingen und um es dem Ende 66 der Feder 64 zu ermöglichen, über die Kante 81 zu gleiten. Folglich wird die Feder 64 in die in 3 gezeigte entspannte Stellung zurückbewegt.
  • Bei einer fortgesetzten Rotation des Rades 90 bewegt die Nockensteuerung 44 den Zuführschieber 46 nach außen, wodurch der nächste Betriebszyklus starten kann und die nächste Scheibe in dem Magazin 50 in die Wurfposition abgelegt werden kann. Folglich führt eine fortlaufende Rotation des Rades 90 zum Werfen einer Folge von in dem Magazin 50 befindlichen Scheiben durch den Werferkanal 32 nach außen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Spielzeugs 10 zum Werfen von Scheiben entlang der Schnittlinien 5-5 in 1. Das Spielzeug 10 zum Werten von Scheiben umfasst ein einen Motor 99 tragendes Gestell 60, einen Schalter 57 und einen Zuführschieber 46. Der Schieber 46 umfasst einen Zuführvorsprung 47 und einen Nockenfolger 45. Der Zuführschieber 46 ist verschiebbar auf der Unterseite des Gestells 60 gelagert und an eine Rückstellfeder 68 gekoppelt. Die Rückstellfeder 68 spannt den Zuführschieber 46 in der durch den Pfeil 116 bezeichneten Richtung vor.
  • Der Werter 10 umfasst weiterhin eine Nockensteuerung 44 mit daran ausgebildeten Nockenkanten 39 und 38. Die Nockensteuerung 44 ist über eine übliche (nicht dargestellte) Untersetzung operativ mit dem Motor 99 verbunden. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist die vom dem Motor 99 bereitgestellte Rotationskraft zum Antrieb der Kombination aus der Nockensteuerung 44 und des (in 3 dargestellten) Rades 90 wichtig. Folglich wird beim Einschalten des Motors 99 die Nockensteuerung 44 in der durch den Pfeil 110 bezeichneten Richtung rotiert.
  • Ein mittels eines (in 3 dargestellten) Befestigungselements 74 rotierbar an dem Gestell 60 gelagertes Zahnrad 42 trägt einen versetzten Zapfen 43. Von einem (in 1 dargestellten) Zapfen 22 geht ein Verbindungselement 40 aus. Das Verbindungselement 40 weist ein Langloch 41 auf, das den versetzten Zapfen 43 aufnimmt.
  • Im Betrieb wird der Motor 99 eingeschaltet und bewirkt eine Rotation der Nockensteuerung 44 in der durch den Pfeil 110 bezeichneten Richtung, wobei der Zu führschieber 46 sich anfänglich aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfeder 68 in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position befindet. Die Rotation der Nockensteuerung 44 in Richtung des Pfeils 110 veranlasst eine entsprechende Rotation des Zahnrads 42 in der durch den Pfeil 111 bezeichneten Richtung. Bei einer fortgesetzten Rotation der Nockensteuerung 44 in Richtung des Pfeils 110 wird die Kante 39 gegen den Nockenfolger 45 gedrückt. Das Drücken der Kante 39 gegen den Nockenfolger 45 überwindet die Rückstellkraft der Rückstellfeder 68 und bewegt den Zuführschieber 46 in der durch den Pfeil 113 bezeichneten Richtung. Die Bewegung des Nockenfolgers 45 erzeugt eine entsprechende Bewegung des Zuführschiebers 46 in der durch den Pfeil 114 bezeichneten Richtung. Die Bewegung des Zuführschiebers 46 bewegt entsprechend den Vorsprung 47, wodurch das oben beschriebene Zuführen der nächsten Scheibe in dem (in 2 dargestellten) Magazin 50 in die in 4 dargestellte Wurfposition ermöglicht wird.
  • In Zusammenhang mit 5 ist es wichtig, anzumerken, dass die Rotation des Zahnrads 42 in Richtung des Pfeils 111 das Verbindungselements 40 zu einer Winkelbewegung in den durch den Pfeil 112 bezeichneten Richtungen veranlasst. Die versetzte Position des Zapfens 43 und die Ausdehnung des Langloches 41 führen bei einer fortgesetzten Rotation des Zahnrads 42 zu einer oszillierenden Schwenkbewegung des Verbindungselements 40. Der Betrieb des Verbindungselements 40 wird weiter unten in Zusammenhang mit 6 detaillierter beschrieben. Jedoch ist es ausreichend, an dieser Stelle anzumerken, dass die oszillierende Bewegung des Verbindungselements 40 an die (in 6 dargestellte) Platte 21 gekoppelt ist, um die (in 1 dargestellte) Spielzeugfigur 11 in einer in 1 durch die Pfeile 23 dargestellten Hin-und-her-Bewegung vor- und zurückzuschwenken.
  • Bleibt der Motor 99 eingeschaltet, führt folglich der oben beschriebene und in den 3 und 4 dargestellte Scheiben-Werfvorgang dazu, dass eine Folge von Scheiben aus dem Spielzeug 10 zum Werfen von Scheiben ausgeworfen wird. Gleichzeitig erzeugt die Rotation des Zahnrads 42 die oszillierende Schwenkbewegung des Verbindungselements 40, die wiederum die in 1 dar gestellte Hin-und-Her-Bewegung der Spielzeugfigur 11 bewirkt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, solange der Motor 99 eingeschaltet bleibt.
  • 6 zeigt einen Teilschnitt des Spielzeugs 10 von unten gesehen, wobei die operativen Bauteile dargestellt werden, mittels derer das erfindungsgemäße Spielzeug die Spielzeugfigur 11 und den Scheibenwerfermechanismus in dem (in 2 dargestellten) Werfergehäuse 30 oszillierend bewegt. Wie oben beschrieben, umfasst die Spielzeugfigur 10 eine im wesentlichen kreisförmige Basis mit einer in der oberen Fläche derselben ausgebildeten Ausnehmung 25. Wie ebenfalls oben beschrieben wurde, wird in der Vertiefung 25 eine kreisförmige Platte 21 aufgenommen, die, wie in 2 zu sehen ist, die Spielzeugfigur 11 auf den Füßen 13 und 14 trägt. Die Spielzeugfigur 11 hält auf der in den 1 und 2 dargestellten Weise ein Werfergehäuse 30. Die Vertiefung 25 weist weiterhin drei bogenförmige Langlöcher 121, 122 und 123 auf, die jeweils von bogenförmigen Kanälen 124, 125 und 126 umgeben sind. Ein zentraler Zapfen 130 lagert die Platte 21 rotierbar in der Vertiefung 25. Durch die Langlöcher 123 und 121 nach oben erstrecken sich zwei Befestigungselemente 134 bzw. 135, um an der Platte 21 anzugreifen und um eine beschränkte Schwenkbewegung der Platte 21 in der Vertiefung 25 zu ermöglichen. Der zentrale Zapfen 130 umfasst weiterhin eine Feder 137. Die Vertiefung 25 weist weiterhin ein Langloch 131 auf, welches sich unterhalb der Endbereiche der Feder 137 erstreckt. Ein Zapfen 138 nimmt die abstehenden Endbereiche der Feder 137 auf.
  • Wie am besten in 1 ersichtlich ist, erstreckt sich der Zapfen 22 nach unten durch den Fuß 14 an die Platte 21. In dem Langloch 122 wird durch einen Ausleger 141 ein Zapfen 140 gelagert und von dem (in 1 dargestellten) Zapfen 22 angegriffen. Ein Befestigungselement 136 hält den Zapfen 140 und das untere Ende des (in 1 dargestellten) Zapfens 22 in dem Langloch 122. Der Ausleger 141 ist länglich ausgebildet und erstreckt sich zu dem Langloch 131. Ein Stift 132 erstreckt sich von dem Ausleger 141 aus durch das Langloch 131 und wird zwischen den Endbereichen der Feder 137 aufgenommen. Das obere Ende des Zapfens 22 bildet ein längliches Verbindungselement 40, das an den Zapfen 43 des Zahnrads 42 angreift. Wie oben beschrieben, wird die Nockensteuerung 44 durch den (in 5 dargestellten) Motor 99 angetrieben und greift an dem Zahnrad 42 an, wodurch dieses zu einer Rotation in der durch den Pfeil 142 bezeichneten Richtung veranlasst wird.
  • Beim Betrieb kann die die (in 1 dargestellte) Spielzeugfigur 11 tragende Platte 121 in einem durch die Länge der Langlöcher 121 bis 123 beschränkten Bewegungsbereich innerhalb der Vertiefung 25 verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung erfolgt um den zentralen Zapfen 130. Wenn der Motor 99 eingeschaltet wird und die Nockensteuerung 44 rotiert, die wiederum das Zahnrad 42 in der durch den Pfeil 142 bezeichneten Richtung dreht, bewegt der Zapfen 43 das Verbindungselement 40 in der durch den Pfeil 112 bezeichneten Richtung. Die Verbindung des Verbindungselements 40 mit dem (in 1 dargestellten) Zapfen 22 und die Verbindung des Zapfens 22 mit dem Zapfen 40 veranlassen den Ausleger 141 zu einer durch die Pfeile 117 bezeichneten Schwenkbewegung um den Zapfen 132. Die ortsfeste Stellung des Zapfens 132 wandelt die Schwenkbewegung des Auslegers 141 in eine Rotationsbewegung der Platte 21 in den durch die Pfeile 143 und 144 bezeichneten Richtungen um. Wenn das Zahnrad 42 sich fortlaufend dreht, um dadurch das Verbindungselement 40 und den Ausleger 141 oszillierend zu bewegen, führt folglich die die (in 1 dargestellte) Spielzeugfigur 11 und das (in 1 dargestellte) Werfergehäuse 30 tragende Platte 21 innerhalb der Begrenzungen der Langlöcher 121 bis 123 eine fortlaufende oszillierende Hin-und-Her-Bewegung durch.
  • Die Positionierung des Zapfens 132 zwischen den Enden der Feder 137 bietet einen Schutz gegen übermäßige, auf die (in 1 dargestellte) Spielzeugfigur 11 und das (in 1 dargestellte) Werfergehäuse 30 wirkende Belastungen oder Kräfte. Derartige übermäßige Kräfte werden durch das Biegen der Endbereiche der Feder 137 absorbiert.
  • Wenn das erfindungsgemäße Spielzeug zum Werfen von Scheiben auf der Basis 20 sich oszillierend hin und her bewegt, führt folglich die Vorderseite des Werfergehäuses 30 eine entsprechende, durch die Pfeile 145 angedeutete, oszillierende Hin-und-her-Bewegung durch. Gleichzeitig wird eine Folge von Scheiben, wie die Scheibe 58, in der durch den Pfeil 107 bezeichneten Richtung nach außen geworfen. Da das Werfergehäuse 30 hin und her bewegt wird, erzeugen die der Reihe nach von dem Werfergehäuse 30 ausgeworfenen Scheiben einen „Sprühnebel" von fliegenden Scheiben.
  • Dargestellt wurde ein neues Spielzeug zum Werfen von Scheiben, bei dem eine den Werfermechanismus haltende Figur schwenkbar von einer Basis getragen wird und sich oszillierend hin und her bewegt, während der Mechanismus in dem Scheibenwerfer einen Strahl von nach außen fliegenden Scheiben erzeugt. Da das Gehäuse und die Spielzeugfigur sich oszillierend hin und her bewegen, nimmt der Strahl von Scheiben eine sprühnebel-artige Form an, wodurch ein interessanter und unterhaltsamer Effekt erzeugt wird, der über die von bisherigen Spielzeugen zum Werfen von Scheiben erzeugten Effekte hinausgeht.
  • Während spezielle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihrem weiteren Sinn abzuweichen. Folglich ist es das Ziel der beiliegenden Ansprüche, sämtliche derartige Änderungen und Modifikationen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (4)

  1. Spielzeug (10) zum Werfen von Scheiben, umfassend: – eine Basis (20) mit einer Trägereinrichtung; – mehrere Scheiben (51); – einen von der Trägereinrichtung getragenen Scheibenwerfer, wobei der Scheibenwerfer ein Magazin (50) zum Speichern der mehreren Scheiben (51) und eine Einrichtung (67, 32, 31) zum kontinuierlichen Werfen der Scheiben (51) aufweist; und – eine Oszillationseinrichtung (42, 41, 40) zur Bewegung der Trägereinrichtung in oszillierender Weise, wobei der Scheibenwerfer die Scheiben (51) in einem winklig ausstreuenden Strom auswirft; dadurch gekennzeichnet, dass – die Trägereinrichtung von einer schwenkbar gelagerten Platte (21) gebildet wird; – eine Spielzeugfigur (11) auf der Platte (21) getragen wird und mit dieser schwenkbar ist; – der Scheibenwerfer von der Spielzeugfigur (11) getragen wird und mit dieser schwenkbar ist; und – die Oszillationseinrichtung (42, 41, 40) mit der Spielzeugfigur (11) und der Basis (20) gekoppelt ist.
  2. Spielzeug (10) zum Werten von Scheiben nach Anspruch 1, wobei der Scheibenwerfer umfasst: – ein Gehäuse (30) mit einem Werferkanal (32); – eine in dem Kanal (32) angeordnete Scheibenzuführeinrichtung, die eine einzelne Scheibe (51) von dem Magazin (50) an den Werferkanal (32) übergeben kann; und – eine Werferfeder (64), die die einzelne Scheibe (51) aus dem Werferkanal (32) beschleunigt.
  3. Spielzeug (10) zum Werfen von Scheiben nach Anspruch 2, wobei der Scheibenwerfer umfasst: – einen Motor (99); – eine Federschwenkplatte (70), die die Werferfeder (64) trägt, wobei die Feder (64) einen Balkenabschnitt (67) und ein Ende (66) aufweist; – eine Federfreigabeeinrichtung (80) mit einer Kante (81) zum Angreifen an das Ende (66); und – eine Getriebeeinrichtung (75, 150), die von dem Motor (99) angetrieben wird, um die Federschwenkplatte (70) zu verschwenken und dadurch den Balkenabschnitt (67) zu biegen sowie Energie in der Werferfeder (64) zu speichern, bis sich das Ende (66) von der Kante (81) absetzt, um den Balkenabschnitt (67) freizugeben, – wobei sich der Balkenabschnitt (67) schnell begradigt, auf die übergebene, einzelne Scheibe (51) aufschlägt und die übergebene, einzelne Scheibe (51) antreibt.
  4. Spielzeug (10) zum Werten von Scheiben nach Anspruch 3, wobei die Getriebeeinrichtung umfasst: – eine verschiebbar beweglich in dem Gehäuse (30) angeordnete Klinkenplatte (75) mit einem ersten Ende, das schwenkbar an der Federschwenkplatte (70) befestigt ist, und einem zweiten Ende, das lösbar mit dem Motor (99) gekoppelt ist; und – eine an die Klinkenplatte (75) gekoppelte Rückstellfeder (150), die die Klinkenplatte (75) in eine Rückstellrichtung drückt, wobei die Federschwenkplatte (70) derart verschwenkt wird, dass sich das Ende (66) der Werferfeder (64) zurück in den Eingriff mit der Federfreigabeeinrichtung (80) bewegt.
DE60113650T 2000-02-04 2001-01-25 Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben Expired - Fee Related DE60113650T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49841700A 2000-02-04 2000-02-04
US498417 2000-02-04
PCT/US2001/002549 WO2001057464A1 (en) 2000-02-04 2001-01-25 Disk launching toy

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60113650D1 DE60113650D1 (de) 2006-02-09
DE60113650T2 true DE60113650T2 (de) 2006-06-29

Family

ID=23980998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60113650T Expired - Fee Related DE60113650T2 (de) 2000-02-04 2001-01-25 Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben

Country Status (8)

Country Link
EP (2) EP1252475B1 (de)
AT (1) ATE305596T1 (de)
AU (1) AU3299201A (de)
CA (1) CA2388284A1 (de)
DE (1) DE60113650T2 (de)
ES (1) ES2249408T3 (de)
MX (1) MXPA02005580A (de)
WO (1) WO2001057464A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103191568B (zh) * 2013-04-15 2016-03-30 汕头市雅得塑胶玩具有限公司 弹射玩具
CN109579613B (zh) * 2017-09-29 2023-10-13 广州市三宝动漫玩具有限公司 一种弹射玩具
CN110548299A (zh) * 2019-10-14 2019-12-10 广州灵动创想文化科技有限公司 一种回旋玩具

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1516023A (en) * 1922-07-21 1924-11-18 Marx Louis Mechanical toy
US3103762A (en) * 1960-10-17 1963-09-17 Glass Remotely controlled electric toy
SE333695B (de) * 1969-10-21 1971-03-22 I Hansen
US4140097A (en) * 1976-09-13 1979-02-20 Lewis Oliver G Oscillating platform for a ball-throwing device
US4185824A (en) * 1977-07-11 1980-01-29 Ramtek Corporation Ball launcher with finger spin loading
FR2709543B1 (fr) * 1993-09-02 1995-11-17 Laporte Appareil pour le lancement de plateaux ou cibles mobiles pour le tir sportif.
JP3002139U (ja) * 1994-03-18 1994-09-20 株式会社トイボックス 円盤発射玩具
FR2728067A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Laporte Ball Trap Appareil pour le lancement en double de cibles dites pigeons d'argile
US5613482A (en) * 1995-01-27 1997-03-25 Thai; Douglas Disk shooting toy gun

Also Published As

Publication number Publication date
AU3299201A (en) 2001-08-14
ATE305596T1 (de) 2005-10-15
EP1252475B1 (de) 2005-09-28
CA2388284A1 (en) 2001-08-09
EP1252475A1 (de) 2002-10-30
EP1650526A1 (de) 2006-04-26
DE60113650D1 (de) 2006-02-09
MXPA02005580A (es) 2004-09-10
EP1252475A4 (de) 2003-06-11
WO2001057464A1 (en) 2001-08-09
ES2249408T3 (es) 2006-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69834290T2 (de) Motorangetriebener Paintballzuführmechanismus
US5613482A (en) Disk shooting toy gun
DE2949586A1 (de) Schleuderspielzeug
DE2105976A1 (de) Abschußvorrichtung für fliegende Untertassen
DE2826085A1 (de) Spielkanone
DE102007026855A1 (de) Spieleinrichtung und Verfahren zu deren Verwendung
AT392212B (de) Automatische ballserviervorrichtung, insbesondere fuer tischtennis
DE102011119069B4 (de) Abwurf- und Ziel-Spiel
DE2359603A1 (de) Spielautomat
DE60113650T2 (de) Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben
DE4305125C2 (de) Als oszillierender Kugelwerfer ausgebildeter Spielbestandteil
EP3734218A1 (de) Zielscheibenvorrichtung für ein biathlonspiel, sowie ein biathlonspiel
DE7628605U1 (de) Geschicklichkeitsspiel mit flugzeugnachbildungen
JPH02156979A (ja) おもちゃ用こまの発射装置
EP2158015A1 (de) Tischballspielgerät
US3059929A (en) Ball game
DE19514934C2 (de) Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage
DE2219177A1 (de) Vorrichtung zum fangen und zurueckspielen von tischtennisbaellen
DE700591C (de) Lochbillardartiges Geschicklichkeitsspiel
EP1740278B1 (de) Manuell betätigbare spielvorrichtung
DE2151191A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel
AU2005200841A1 (en) Disk launching toy
DE141618C (de)
DE2818271A1 (de) Vorrichtung zum werfen von tennisbaellen
DE3602178A1 (de) Trainingsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee