DE7628605U1 - Geschicklichkeitsspiel mit flugzeugnachbildungen - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel mit flugzeugnachbildungen

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DE7628605U1
DE7628605U1 DE19767628605U DE7628605U DE7628605U1 DE 7628605 U1 DE7628605 U1 DE 7628605U1 DE 19767628605 U DE19767628605 U DE 19767628605U DE 7628605 U DE7628605 U DE 7628605U DE 7628605 U1 DE7628605 U1 DE 7628605U1
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BENKOE ERWIN ENCINO
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GOLDFARB ADOLPH E TARZANA
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BENKOE ERWIN ENCINO
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  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Licht . Dn Schmidt
Hansmnnn · Herrmann
Postfach 7012O5
8000 MCl η c ho η 70
13. September 1976
ADOLF E. GOLDPARB und 4614 Monarca Drive
Tarzana, Kalifornien 91365 V. St. A.
ERWIN BENKOE 17965 Medley Drive Encino, Kalifornien 91316 V. St. A.
"Geschicklichkeitsspiel mit Jrlugzeugnachbildungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue, zwecke mäßige Verbesserungen an Geschicklichkeitsspielen mit Elugzeugnachbildungen und insbesondere auf ein derartiges Spiel, bei dem zwei Spieler Flugzeugnaohbildungen bedienen und Geschoße auf das gegnerische Plugzeug abschießen, um Trefferpunkte zu erzielen.
Verschiedene Geschicklichkeitsspiele sind an sich bekannt, bei denen der Spieler mit einer Nachbildung Treffer an einer entsprechenden, vom anderen Spieler betätigten
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Nachbildung zu erzielen sucht. In einem Spiel dieser Art, das im Handel unter der Bezeichnung "Gunfight at O.K. Corral" bekannt ist, werden zwei Nachbildungen von mit Pistolen versehenen Cowboys verwendet, die auf gebogenen Führungsschienen an gegenüberliegenden spielerseitigen Enden eines Spielbretts quer zu demselben verschoben werden können. Jeder Spieler versucht die Cowboys längs der Führungschienen in eine bestimmte Stellung zu verschieben und dann die Pistolen abzufeuern, wobei ein kleines Geschoß, beispielsweise eine kleine Kugel, abgeht und einen Treffer auf der Figur des gegnerischen Spielers erzielen kann. Wenn der eine Spieler einen Treffer erzielt, bewegt sich die Nachbildung des Cowboys und der Spieler, der das Geschoß abfeuerte, bekommt einen
Bestimmte Nachteile ergeben sich, bex dieser Art von Geschicklichkeitsspielen, da der Schießmechanismus, ä.h. die Pistolennachbildungen, sich nur über eine gebogene Ebene in Querrichtung bewegen lassen und damit nicht so verstellbar sind, wie es für die Nachahmung der tatsächlichen Bewegung von Pistolen erwünscht wäre. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Geschicklichkeitsspielen ergibt sich daraus, daß nur ein Treffer durch ein einziges Geschoß zur Erlangung eines Punkts benötigt wird, wodurch die zur Erzielung des Punkts benötigte Geschicklichkeit verringert wird. Diese Geschicklichkeitsspiele, die ja wirkliche Situationen simulieren sollen, ergeben damit nur edne begrenzte Nachahmung der
Wirklichkeit. Kinder, die derartige Spiele spielen, verlieren deshalb rasch das Interesse daran.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese und andere Schwierigkeiten durch Schaffung eines Geschicklichkeitsspiels mit Flugzeugnachbildungen, die an entgegengesetzten Enden eines Spielbretts in Querrichtung bewegt v/erden können und drehbar sind. An jeder der Plugzeugnachbildungen sind außerdem zwei Ziele in Abständen angebracht, sodaß ein Spieler zwei Punkte erzielen kann durch Abfeuern von Geschoßen in der Form kleiner Stahlkugeln und Treffern auf den beiden an der Plugzeugnachbildung des gegnerischen Spielers angebrachten Zielpunkten. Die Plugzeugnachbildungen sind in Bezug auf den Schießmechanismus so angebracht, daß die Vorderseite der Flug- -zeugnachbildung sich nach unten dreht^ wenn beide Zielpunkte getroffen worden sind. Dies gibt eine reali&tische Nachbildung eines Plugzeugs, das getroffen worden ist und sich in einer Absturzstellung befindet oder sich in diese verdreht.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Geschicklichkeitsspiel mit Plugzeugnachbildungen zu schaffen, in dem zwei Plugzeugnachbildungen in Querrichtung verschiebbar und drehbar an gegenüberliegenden Enden eines Spielbretts angebracht sind und G-eschoße auf die jeweils gegenüberliegende Plugzeugnachbildung abschießen können, um damit Trefferpunkte zu erzielen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spiel zu schaffen, in dem Plugzeugnachbildungen so angebracht
sind, daß sie "beim Auftreffen eines G-eschoßes sich nach unten drehen, um damit ein getroffenes, beschädigtes Flugzeug zu simulieren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spiel der oben angegebenen Art zu schaffen, das verhältnismäßig dauerhaft aufgebaut ist und sich preisgünstig herstellen läßt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es schließlich, ein Spiel der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem beide Plugzeugnachbildungen in Querrichtung bewegt und auch verdreht werden können.
In Anbetracht der oben angeführten Erfindungsziele beruht die vorliegende Erfindung auf den neuartigen Kennzeichen in der Form, dem Aufbau, der Anordnung und der Kombination von Teilen, wie sie im folgenden beschrieben und in den Patentansprüchen angegeben sind.
Bei der vorliegenden Erfindung, die sich auf neue, zweckmäßige Verbesserungen an Geschicklichkeitsspielen mit Flugzeugnachbildungen bezieht, umfaßt das Spiel ein Spielbrett mit Einrichtungen, die gegenüberliegende spielerseitige Enden an gegenüberliegenden Seiten des Spielbretts definieren. An jedem spielerseitigen Ende ist eine Trägervorrichtung angebracht, die eine dreidimensionale Nachbildung eines Plugzeugs beweglich haltert. Die Plugzeugnachbildung läßt sich in Querrichtung: verschieben und ist in einer zum Spielbrett.senkrechten Ebene verdrehbar. Insbesondere ist die dreidimensionale
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Plugzeugnachbildung zusammen mit der lagervorrichtung in Querrichtung verschiebbcir und auf der Trägervorrichtung in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Spielbretts verdrehbar.
Ein Schießmechanismus für Geschoße ist an jeder Irägervorrichtung angebracht und erlaubt das Abschießen eines Geschoßes in Richtung der Plugzeugnachbildung des gegnerischen Spielers. Zwei Zielelemente sind in Abständen an jeder Plugzeugnachbildung angebracht. Einrichtungen zur Nachahmung der Trefferwirkung sind an ;jedem Plugzeug angebracht und veranlassen dieses, ein von Geschoßen getroffenes Plugzeug nur dann darzustellen, wenn die beiden Zielelemente an der Plugzeugnachbildung von Gesehoßen getroffen worden sind, die vom Schießmechanismus des gegnerischen Spielers stammen.
Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden unter der Annahme beschrieben, daß die Geschoße kleine runde Metallteile, vorzugsweise in der Porm kleiner Stahlkugeln, sind.
Die Einrichtungen zur Simulierung der Geschoßwirkung führen dazu, daß die Plugzeugnachbildung sich in einer zur Oberfläche des Spielbretts senkrechten Ebene auf das Spielbrett zubewegt, wenn beide, in Abständen voneinander angebrachte Zielelemente von Geschoßen getroffen worden sind. Das Yorderende der Plugzeugnachbildung dreht sich nach unten auf das Spielbrett zu, wenn beide Zielelemente von Geschoßen getroffen worden sind.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Spielbrett nach unten bei den beiden
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spielerseitigen Enden abgebogen, sodaß die von den Schießmechanismen abgegebenen Geschoße auf die spielerseitigen Enden des Spielbretts hinrollen. Außerdem dient eine an jedem spielerseitigen Ende angebrachte trogförmige Vertiefung zur Ansammlung der Geschoße,
Insbesondere ist jeder Trägervorrichtung ein Schießmechanismus zugeordnet und läßt sich mit der an der Trägervorrichiung angebrachten Plugzeugnachbildung verdrehen. Dadurch wird das von der zugeordneten Flugzetignachbildung abgeschossene Geschoß richtungsmäßig auf die Plugzeugnachbildung ausgerichtet,, Zusätzlich sind Räder an jeder Flugzeugnachbildung angebracht und drehen sich an der Vorderseite derselben nach außen, werm sich die Plugzeugnachbildung nach dem Auftreffen von Geschoßen auf beiden Zielelementen nach unten neigt.
Nach dieser allgemeinen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Figur 1 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Spielvorrichtung.
Figur 2 ist eine vergrößerte, teilweise Aufsicht und zeigt eines der spielerseitigen Enden des erfindungsgemäßen Spiels.
Figur 3 ist ein seitlicher Querschnitt und zeigt Einzelheiten im Aufbau des Schießmechanismus und der Trägervorrichtung an dem in Figur 2 dargestellten trägerseitigen Ende.
Figur 4 ist eine rückseitige Aufrißansicht und teilweise
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Querschnittsdarstellung eines Teils des Schießmechanismus und der G-eschoßablenkung, die einen Teil der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung bildet.
Figur 5 ist eine Aufsicht und teilv/eise Querschnittsansicht des Schießmechanismus und eines Teils einer Geschoßablenkvorrichtung, die zur vorliegenden Erfindung beitragen und in Figur 4 durch die Schnittlinie 5-5 angedeutet sind.
Figur 6 ist der Grundriß des Geschoßablenkmechanismus in
i| der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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\ Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise mit
gestrichelten Linien, und zeigt die rechtsseitige Zielscheibe " in einer der Flugzeugnachbildungen, die einen Teil der
erfindungsgemäßen Spielvorrichtung bilden.
Figur 8 stellt die Geschoßablenkung dar, die in der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung verwendet wird.
Figur 9 ist eine Figur 3 ähnelnde teilweise seitliche Aufrißansicht und zeigt den auslösenden Abschnitt des Schießmechanismus in einer anderen Stellung.
Figur 10 ist eine Figur 3 ähnelnde teilv/eise seitliche Aufrißansicht der Flugzeugnachbildung in der "Absturzstellung".
Figur 11 ist eine teilweise Aufsicht auf die zum Teil aufgeschnittenen, zum Teil gestrichelt angedeuteten Einrichtungen zur Nachbildung der Trefferwirkung, die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden.
Figur 12 ist schließlich ein vertikaler Querschnitt längs der in Figur 11 mit 12-12 bezeichneten Linie.
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Im folgenden wird im einzelnen und unter Hinweis auf die Bezugsnummerη auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen A ein Geschicklichkeitsspiel mit Plugzeugnachbiläungen kennzeichnet. Das Spiel umfaßt ein Spielbrett 9 mit einer Spielfläche 10 und aufragenden äußeren Seitenwänden 12, die zwei quer zum Spielbrett verlaufende gegenüberliegende Spielerseiten 14 und 16 definieren, wie besonders aus Figur 1 der Zeichnungen ersichtlich.
Spielfläche 10 ist durch eine imaginäre, quer zum Spielbrett verlaufende Mittellinie 18 unterteilt, von der aus die Spielfläche 10 zu beiden Seiten auf die spielerseitigen Enden 14 und 16 hingeneigt ist. Die gegenüberliegenden, quer zum Spielbrett verlaufenden Enden der Spielfläche münden in nach
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Querschnitt, wie insbesondere in Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Endabschnitte der spielerseitigen Enden 14 und 16 sind gleichartig aufgebaut und deshalb wird im folgenden nur der rechtsseitige, in Figuren 2 und 3 dargestellte Endabschnitt "5 6 im einzelnen beschrieben. Der linksseitige Abschnitt ist in gleicher Weise aufgebaut.
Jede der trogartigen Vertiefungen 20 wird von zwei quer zum Spielbrett verlaufenden Seitenwänden 22 definiert, die durch einen Bodenabschnitt 24 miteinander verbunden sind. Eine Abschrägung auf einen Sammelmechanismus 26 in der Form einer Schale 28 ist vorgesehen. Das oben offene Ende der Schale dient zur Entnahme der G-eschoße. Geschoße in der Form
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kleiner runder Stahlteile, beispielsweise Stahlkugeln 30, werden verwendet. Jedoch ist zu bemerken, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Geschoßfcrmen verwendet werden können, die dem Abschußmechanismus in der im folgenden beschriebenen Weise angepaßt sind.
Wie insbesondere aus den sich auf das spielerseitige Ende 16 beziehenden Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist jeweils eine Trägervorrichtung 32 an den spielerseitigen Enden H und 16 angebracht. Im folgenden Fall umfaßt die Trägervorrichtung 32 ein etwa rechteckiges Gehäuse 34 mit einer länglichen, tief gelegenen Führungsschiene 36, die durch die trogartige Vertiefung 20 läuft und Bewegung der Trägervorrichtung quer zum Spielbrett 9 bzw. an einer Seite derselben ermöglicht.
Die außenseitige Seitenwand 22 ist einstückig mit dein nach oben aufragenden Halteteil 38 verbunden, das mit einer vorspringenden Nase 42 am Gehäuse 34 im Eingriff ist. Gehäuse 34 ist ferner mit einem rechteckigen, quer zur Spielfläche verlaufenden Abschnitt 36 versehen, der das Gehäuse 34 bei der Transversalbewegung innerhalb der als Führungsschiene wirkenden Seitendenwänden 52 hält.
Die außenseitige Seitenwand 22 hat ferner eine Vertiefung 44, die über eine geneigte Platte 46 in Schale 28 führt, wie in Figur 3 der Zeichnungen dargestellt.
An der Oberseite dies Gehäuses 34 ist ein nach oben verlaufender Bedienungsgriff 48 angebracht, der mit einer Außenseite 50 in Form eines Pistolengriffs versehen sein kann. Durch
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Bedionüngsgriff 48 verläuft ein Auslösestift 52, der zum Schießmechanismus 54 gehört. Der Schießmechanismus schießt Gesciioße 30 auf dae gegenüberliegende Ziel, das die weiter unten noch beschriebene Form eines Plugzeugs hat. Auch der Schießmechanismus wird weiter unten noch im einzelnen beschrieben.
Figuren 1-5 zeigen ferner, daß die Trägervorrichtung einen nach innen verlaufenden Winkel 56 umfaßt. Am Außenende 57 des Winkels 56 ist eine dreidimensionale Plugzeugnachbildung 58 angebracht. Die dargestellte Nachbildung stellt einen Doppeldecker dar, doch kann jede Art von Plugzeugtyp für die Nachbildung verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungs form hat das Plugzeug einen Rumpf 60, eine untere Tragfläche 62, sine obere Tragfläche 64, und die anderen Plugzeugbestandteile, so Höhen- und Seitenleitwerk 66, einen Propeller 68 usw. Drehbar an der Unterseite des Rumpfes 60 sind zwei Radhalterungen 70 angebracht, von denen jede Räder 72 in der in Figuren 3 und 10 dargestellten Weise haltert. Die Radhalterungen 70 sind drehbar so angebracht, daß sie sich nach außen verschieben, wenn die Plugzeugnachbildung 58 die Absturzstellung, d.h. die in Figur 10 dargestellte Stellung, einnimmt.
An Bedienungsgriff 48 ist ein nach außen verlaufender zylinderförmiger Vorsprung 74 angebracht. An Vorsprung 74 ist
eine in Längsrichtung verlaufende Stange 76 zur Richtungs-I
steuerung befestigt, deren inneres Ende an Arm 78 festgemacht
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ist, wie insbesondere in Figuren 2 und 4 dargestellt. Arm 78 ist einstückig mit dem Geschoßrichtmechanismus 80 ausgeführt, wie insbesondere in Figuren 4, 5 und 8 dargestellt. Der Richtmechanismus 80 umfaßt eine röhrenförmige Nabe 82, die drehbar im Außenende 57 des Haltewinkels 56 einliegt und mit einem Stift 83 befestigt ist, wodurch der Geschoßrichtmechanismus 80 am Außenende des Trägerwinkels gehaltert wird. Der Richtmechanismus 80 umfaßt ferner zwei aufstehende Plansche 84, die durch eine Verbindungsvand 86 verbunden sind. An Verbindungswand 86 befindet sich ein nach außen ragender Portsatz 88, dessen Zweck weiter unten noch erläutert wird. Die Plansche haben außerdem nach außen ragende Stifte 90 an gegenüberliegenden Seiten, um den Rumpf 60 drehbar am Geschoßricht-Hechanismus 80 befestigt zu halten- Die Plugzeugnachbildung 58 kann sich hierbei um die axs Drehpunkte wirkenden Stifte 90 nach unten in die in Figur 10 dargestellte Stellung verdrehen. Der Richtmechanismus 80 umfaßt ferner ein<äY\ auer nach außen verlaufenden Arm 78 mit einer Öffnung 92 zur Aufnahme eines Haltestifts 94» der einstückig mit Stange 76 ausgeführt ist und von ihr nach unten ragt, wie aus Figur 4 ersichtlich. Die Zielscheibenteile 95 sind an jeder Plugzeugnachbildung 58 mit einer Befestigungsplatte 96 angebracht, die eine nach unten verlaufende Zielklappe 98 umfaßt. An Platte 96 befindet sich ferner ein nach oben ragender Stift 100 zur drehbaren Befestigung der Zielvorrichtung an Flügel 62. Aus Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Befestigungs-
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platte 96 unter einem Teil des unteren Plügels 62 gelegen ist und daß Flügel 62 in der Horizontalstellung durch die Trägerwirkung der Platte 96 gehalten wird. In Pigur 7 ist nur der rechtsseitige Zielmechanismus dargestellt. Ein praktisch völlig gleichartiger Mechanismus ist für Zielzwecke an der linken Seite angebracht. Damit sind also zwei in Querrichtung in Abständen voneinander angebrachte Klappen 98 unter dem unteren Plügel 62 an gegenüberliegenden Seiten des Rumpfes 60 befestigt. Die Anordnung ist besonders aus Pigur 12 ersichtlich.
Die Befestigungsplatte 96 enthält ferner an dem der Klappe 98 abgelegenen Ende einen horizontalen Plansch 102, der mit Portsatz 88 am Geschoßrichtmechanismus 80 in Eingriff kommen kann. In ähnlicher Weise hat die linksseitige Zielscheibenanordnung einen Plansch 102 gleichenden Plansch, der auch mit Portsatz 88 in Eingriff kommen kann.
Durch diesen Aufbau kann die Plugzeugnachbildung 58 in der in Pigur 3 dargestellten Vertikalstellung gehalten werden, andrerseits aber sich über Stifte 90 in die in Pigur 10 dargestellte Stellung nach unten verdrehen. Die Plugzeugnachbildung wird dadurch in der Horizontalstellung gehalten, daß die Plansche 102 mit dem Portsatz 88 am Mechanismus 80 in Eingriff stehen. Wenn ein Geschoß eine der Zielklappen 98 trifft, wird diese in der in Pigur 2 mit gestrichelten Linien eingetragenen Weise nach hinten verschoben. Die Plugzeugnachbildung 58 verbleibt in der Horizontalstellung, da sie von
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Befestigungsplatte 96 der anderen Zielsch.eibenanordnu.ng noch gehaltert wird. Wenn jedoch die gegenüberliegende Klappe von einem Geschuß getroffen wird, wird sie ebenfalls nach rückwärts bewegt, wobei Flansch 102 freigegeben wird, sodaß die Flugzeugnachbildung 58 nicht mehr in der horizontalen Stellung gehalten werden kann. Die Flugzeugnachbildung 58 dreht sich um Sifte 90 nach unten und gelangt in die in Figur 10 dargestellte, sogenannte "Absturzstellung". Da ferner die Räder 72 von den drehbar am Rumpf 60 angebrachten Radhalterungen 70 festgehalten werden, werden auch die Räder seitlich nach außen ausgeschwenkt und tragen damit zur Nachbildung eines abgestürzten Flugzeugs bei.
Beim Bespielen der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung versucht jeder Spieler Geschoße auf die Zielklappen der gegnerischen Flugzeugnachbildung zu schießen. Jeder Spieler versucht beide Klappen 98 zu treffen, sodaß das Flugzeug in die Absturzstellung gelangt. Der Spieler, der die beiden Treffer auf den Zielklappen erzielt, bringt die Flugzeugnachbildung des gegnerischen Spielers in die Absturzstellung und gewinnt dadurch einen Punkt. Im Gegensatz zu anderen Zielvorrichtungen muß beim Spielen mit der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung jeder Spieler die Flugzeugnachbildung und den zugehörigen Schießmechanismus genau verschieben, wie weiter unten noch beschrieben, und die zum Abschuß der gegnerischen Flugzeugnachbildung nötigen Geschoße abschießen, d.h., der Spieler muß die Absturzstellung der gegnerischen Flugzeug-
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nachbildung herbeiführen, ehe seine eigene Flugzeugnachbildung abgeschossen wird.
Da das auf Klappe 98 auftreffende Geschoß möglicherweise nicht genug Kraft hat, um Befestigungsplatte 96 vollständig nach rückwärts zu verschieben, ist an jeder Platte 96 ein Stift 99 zur Anbringung eines verbindenden Gummibands 103 angebracht. Sobald eine bestimmte Zielklappe 98 von einem Geschoß 30 getroffen wird, verschiebt sie sich anfänglich etwas nach hinten und gelangt mit Hilfe des Gummibands 103 in die völlig zurückgeklappte Stellung. Das Gummiband 103 muß nicht unbedingt verwendet werden und kann durch jede beliebige Form von FederSpannmechanismus im Rahmen der vorliegenden Erfindung ersetzt werden.
Geschoße können von beiden Schxeßmechanismen abgeschossen werden. Einige Teile der Schxeßmechanismen 54 sind von an sich bekanntem Aufbau, doch sind die Gesamtanordnung und die Funktionsweise neuartig und werden im folgenden beschrieben. Auslösestift 52 liegt an einem Auswerfer 104 in der in Figur 3 dargestellten V/eise an. Der Auswerfer umfaßt eine Auswurffeder 106, die an Geschoß 30 anliegt und dieses nach vorne weitertreiben kann. Sobald Auslösestift 52 auf Auswerfer trifft, wird dieser bogenförmig nach vorne geschnellt, um das Auswerfen der Kugel 30 durchzuführen. Eine Halteklinke 108 verschiebt sich bogenförmig in der gleichen Richtung wie Auswerfer 1Q4, ;um dadurch Geschoß 30 freizugeben. Winkel 56 ist so ausgeführt, daß er einen Kanal 110 zur
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Geschoßaufnahme ergibt, d.h. das vom Schießmechanismus 54 abgegebene Geschoß wird geführt. Bas Gehäuse 34 der Träger— vorrichtung 32 läßt sich nur in Querrichtung verschieben. Wie jedoch oben erwähnt, kann die Plugzeugnachbildung 58 am vorderen Ende des Winkels 56 durch Verdrehen des Handgriffs 48 gedreht werden. Wenn der gegnerische Spieler den Bedie-
nungsgriff 48 verdreht, verdreht sieh auch die Flugzeugnach-
bildung 58 über die Stange 76 zur Richtungssteuerung. Die Flugzeugnaehbildung 58 verschiebt sich damit in Querrichtung mit der Trägervorrichtung 32, die selbst nicht gedreht werden
kann; trotzdem läßt sich die Flugzeugnachbildung 58 am vorderen Ende des Winkels 56 verdrehen. Außerdem bildet Winkel
"i 56 den Kanal 110 zur Aufnahme des ausgeworfenen Geschoßes
Der Geschoßrichtmechanismus 80 enthält ferner zwei nach unten geschlagene Ablenkplatten 112, die insbesondere in Figuren 6 und 8 dargestellt sind. Bei der Drehung der Flugzeugnachbildung 58 wird der Richtmechanismus 80 mitgedreht <, Die Ablenkplatten 112 verdrehen sich auch mit Richtmechanismus 80. Zusätzlich ersieht man aus Figur 3, daß Richtmechanismus 80 mit den Ablenkplatten 112 direkt vor dem Kanal gelegen ist. Wenn deshalb ein Geschoß 30 vom Schießmechanismus 54 abgegeben wird, geht das Geschoß durch Kanal 110 und wird abgelenkt, d.h. geführt, und durch die Ablenkplatten 112 auf die gegnerische Flugzeugnachbildung gelenkt. Die Ablenkplatten 112 nehmen die gleiche Winkelstellung wie die Flugzeugnachbildung 58 ein. Der Spieler verdreht Bedienungs-
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griff 50, um seine eigene Flugzeugnachbildung 58 in die gewünschte Winkelstellung in Bezug auf die Spielfläche 10 in einer Horizontalebene zu drehen. Wenn die Flugzeugnachbildung des Spielers die gewünschte Winkelstellung erreicht hat, folgt ein durch Betätigung des Auslösestifts 52 abgefeuertes Geschoß der von der Richtung der Plugzeugnachbildung bestimmten Flugbahn. Wenn deshalb die Plugzeugnachbildung in die richtige Stellung eingedreht worden ist, folgt das vom zugehörigen Schießmechanismus 54 abgegebene Geschoß einer Bahn, in der das Geschoß so ausgerichtet ist, daß es eine der Zielklappen 98 an der gegnerischen Plugzeugnachbildung trifft.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen bezogen sich auf sin neuartiges Geschicklichkeitsspiel mit Flugs?©ugs.P-e2Lh±l— düngen, das alle oben angeführten Ziele und vorteilhaften Eigenschaften erreicht. Verschiedene Abänderungen und Abwandlunge'n sowie andere Anwendungen sind dem Pachmann aufgrund der obigen Beschreibung ersichtlich. Derartige Abwandlungen und andere Anwendungen fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, deren Umfang durch die folgenden Ansprüche .-äefiniert ist.
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Claims (8)

1. Geschicklichkeitsspiel mit einer FlugzeugnachMldung gekennzeichnet durch ein Spielbrett (9); durch an jedem spielerseitigent Ende (14,l6) des Spielbretts (9) angebrachte Trägervorrichtungen (32); durch eine an jeder Trägervorrichtung (32) angebrachte dreidimensionale Flugzeugnachbildung (58), die quer zum Spielbrett (*}) verschiebbar und in einer Ebene senkrecht zum Spielbrett (9) kippbar ist; durch einen an jeder Trägervorrichtung (32) befindlichen Schießmechanismus (54), mit dem ein Geschoß, z.B. eine Metallkugel (30), auf die gegnerische Flugzeugnachbildung (58) abschießbar ist; durch mindestens ein an jeder Flugzeugnachbildung angebrachtes, durch ein auftreffendes Geschoß verstellbares Zielteil (95); durch einen an jeder Trägervorrichtung (32) angebrachte Bedienungsgriff (48). mit dem die Trägervorrichtung (32) samt der Flugzeugnachbildung (58) manuell verschiebbar ist; durch ein zur Trägervorrichtung (32) gehöriges Trägerteil (56), das sich in Richtung auf das andere Ende (I4,l6) des Spielbretts erstreckt und an dem die Flügzeugnachbildung (58)
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
Postscheck München Nr. 163397-802
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drehbar befestigt ist, und durch Einrichtungen, mit denen der Griff (48) mit der jeweiligen Flugzeugnachbildung (58) am spielerseitigen Ende (14,16) verbunden ist, und durch den die Flugzeugnachbildung drehbar ist.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Flugzeugnachbildung (58) kippbar ist, deren Mittellängsebene ist.
3 ο Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Flugzeugnachbildung (58) sich auf das Spielbrett (9) zudreht, wenn das Zielteil (95) von einem Geschoß getroffen worden ist.,
40 Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (9) nach unten auf jedes der spielerseitigen Enden (l4,l6) hingeneigt ist, so daß die abgeschossenen Geschoße (30) auf die beiden spielerseitigen Enden (14 bzw. l6) hinrollen können,,
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (32) quer zum Spielbrett (9) verschoben werden kann und daß die Flugzeugnachbildung (58) senkrecht zum Spielbrett (9) an der Trägervorrichtung (32) verdreht werden kann«,
6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjeder Trägervurrichtung (32) zugeordnete Schießmechanismus (54) zusammen mit der Flugzeugnachbildung (58) an der Trägervorrichtung verdreht werden kann, so daß die Geschoßabgabe richtungsmrissig mit der Flugzevignachbildung eine Ausrichtung erhält.
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7. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (72) an jeder Flugzeugnachbildung (58) angebracht sind, die nach außen abknicken, wenn das Vorderende der Flugzeugnachbildung (58) sich nach unten dreht.
8. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägervorrichtung (32) ein von dem spielerseitigen Ende {lk bzw. l6) nach innen verlaufendes Trägerteil umfaßt, und daß jede Flugzeugnachbildung am Trägerteil befestigt ist, so daß sich die Trägervorrichtung in Querrichtung zum Spielbrett verschieben läßt, während die Flugzeugnachbildung am innersten Punkt des Trägerteils drehbar angebracht ist.
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