DE69834290T2 - Motorangetriebener Paintballzuführmechanismus - Google Patents

Motorangetriebener Paintballzuführmechanismus Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/52Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper
    • F41B11/53Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper the magazine having motorised feed-assisting means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Paintball-Ladevorrichtungen, und im speziellen Paintball-Ladevorrichtungen mit einem motorgetriebenen aktiven Zuführungsmechanismus um Paintballs zu einer Zuführungsöffnung eines Paintballschießgeräts zwangsweise zuzuleiten.
  • Das Paintballspiel genoss in den letzen Jahren einen großen Erfolg. In dem Spiel versucht jeder von zwei oder mehreren Mannschaften die Flagge der gegnerischen Mannschaft zu erbeuten. Alle Spieler der Mannschaften tragen ein mit Druckluft angetriebenes Schießgerät, welches Paintballs – mit Gelatine überzogene, kugelförmige Hülsen, die eine farbige Flüssigkeit enthalten – eine beachtliche Entfernung weit schießen. Wenn ein Spieler von einem mit einem Schießgerät verschossenen Paintball getroffen wird, zerbirst der Paintball und hinterlässt einen farbigen „Kleks" auf dem getroffenen Spieler, der dann „Draußen" ist und das Spiel verlassen muss. Mit zunehmender Ausgereiftheit des Spieles wurden halbautomatische Paintballschießgeräte – Schießgeräte, die einzelne Paintballs hintereinander so schnell schießen, wie der Abzug wiederholt gezogen werden kann – weit verbreitet. Die hohe Abschussrate, die mit halbautomatischen Paintballschießgeräten möglich ist, erforderte im Zusammenhang mit solchen Schießgeräten die Verwendung von Paintball-Massenladevorrichtungen.
  • Bei einer herkömmlichen Form davon weist eine typische Paintball-Massenladevorrichtung ein Gehäuse auf, welches oberhalb und ein Wenig auf einer Seite des Paintball-Schießgerätes ist. Das Gehäuse ist geeignet, um im Inneren eine verhältnismäßig große Anzahl von Paintballs einzulagern, beispielsweise 100–200 Paintballs, und hat eine untere Auslassöffnung, durch welche die eingelagerten Paintballs nacheinander fallen können. An das Gehäuse über dessen untere Auslassöffnung angeschlossen, und davon nach unten abstehend befindet sich ein Auslaufrohr, das an den hohlen Zuführungsteil – typischer Weise ein hohler Bogenteil, der von dem Korpus des Paintballschießgeräts nach Außen hervorragt – des Paintball-Schießgeräts anschließbar ist.
  • Während des normalen Betriebs der Ladevorrichtung bilden Paintballs, die durch die untere Auslassöffnung des Gehäuses gefallen sind, einen Paintball-Stapel in dem Auslaufrohr und dem Zuführungsbogen des Schießgerätes, der in die Schusskammer des Paintball-Schießgerätes fällt und an seinem oberen Ende von dem Gehäuse der Ladevorrichtung wiederaufgefüllt wird. Während des Abfeuerns des Paintball-Schießgeräts treten innerhalb des Gehäuses der Ladevorrichtung oberhalb der unteren Auslassöffnung zwischenzeitlich Paintball-Stauungen auf. Diese Stauungen verhindern die normale, durch die Schwerkraft zugeführte Auslieferung von Paintballs nach unten durch die untere Auslassöffnung, mit dem Ergebnis, dass der Paintballstapel mit einigen Schüssen des Paintball-Schießgerätes vollständig geleert sein kann.
  • Bisher erforderte das Beseitigen solcher Stauungen, das Paintball-Schießgerät gewaltsam zu schütteln, um die Paintballs, welche die Stauung innerhalb des Gehäuses verursachen, zu entfernen. Dies ist selbstverständlich höchst unerwünscht, da es das richtige Zielen mit dem Paintball-Schießgerät unterbricht und dementsprechend natürlich auch die Fähigkeit des Benutzers des Paintball-Schießgerätes unterbricht, das schnelle Abfeuern des Paintball-Schießgerätes fortzusetzen. In unserem vorhergehenden Patent, U.S. 5.282.454, Bell et al., welches Patent die Basis für Anspruch 1 bildet, wurden diese Mängel von Paintball-Ladevorrichtungen des Standes der Technik überwunden, indem ein Staubeseitigungs-System in die Paintball-Ladevorrichtung eingebunden wurde. Das Staubeseitigungs-System enthielt ein Rührwerk, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine optischen Schaltung, um die Abwesenheit von Paintballs an einer bestimmten Stelle innerhalb des Auslaufrohres zu ermitteln. Nach Erkennung der Abwesenheit eines Paintballs an der bestimmten Stelle innerhalb des Auslaufrohres würde die optische Schaltung geschlossen, womit ein Schrittmotor eingeschalten wird, was das Rührwerk veranlasst, sich zu drehen zu beginnen. Die drehende Bewegung des Rührwerks wiederum löst die Paintball-Stauung innerhalb der Ladevorrichtung auf, womit den Paintballs ermöglicht wird, in das Zuführungsrohr durch die Schwerkraft zugeführt zu werden, wobei die optische Schaltung geöffnet, und der Schrittmotor abgeschaltet wird.
  • Während sie einen wesentlichen Fortschritt in der Fähigkeit von Paintball-Ladevorrichtungen darstellt, eine gleichbleibende Versorgung mit Paintballs an ein Paintball-Schießgerät zu fördern, verhindern verschiedene Merkmale unserer vorhe rigen Paintball-Ladevorrichtung eine Optimierung ihrer Fähigkeit, Paintballs an ein Paintball-Schießgerät zu fördern. Erstens ist unsere vorherige Paintball-Ladevorrichtung, obwohl sie ein Motorgetriebenes Rührwerk enthält, immer noch ein Mitglied der Familie der Ladevorrichtungen mit Schwerkraft-Zuführung. Mit Zunahme der Abschussgeschwindigkeit der Paintball-Schießgeräte wurde klar, dass Schwerkraft-Ladevorrichtungen das Zuführungsrohr nicht so schnell mit Paintballs versorgen kann, wie das Paintball-Schießgerät in der Lage ist, sie abzuschießen. Zweitens war das Rührwerk nicht Richtungsgebunden, d.h. es mischte die Paintballs innerhalb des Gehäuses der Ladevorrichtung einfach durcheinander. Somit würden Paintballs, die von dem Rührwerk zwangsweise bewegt werden, typischer Weise von der unteren Auslassöffnung weggeleitet werden. Daraus ergab es sich, dass die Bewegung des Rührwerkes nicht immer dabei direkt mithalf, die Paintballs zu dem Paintball-Schießgerät zu fördern. Schließlich müssen Paintball-Ladevorrichtungen mit Schwerkraft-Zuführung immer oberhalb des Zuführungsrohres des Paintball-Schießgerätes angeordnet sein. Hinsichtlich der anhaltenden Entwicklung in der Gestaltung von Paintball-Schießgeräten, erwiesen sich solch unflexible Paintball-Ladevorrichtungen als nicht wünschenswert. Ein frühes Patent, US 1.743.576 , Smith, offenbart ein pneumatisch angetriebenes Maschinengewehr, für das Training oder zur Vergnügung, in dem das Betätigen des Abzuges das Drehen eines Schaufelrads im Inneren eines Magazins verursacht. Dies ist jedoch nur eine andere Form eines Gerätes mit Schwerkraft-Zuführung: Das Schaufelrad kehrt und drängt eine Vielzahl von Projektilen (die keine Paintballs sind) lediglich quer über einen einzelnen Einlass, durch den diese, eines nach dem anderen, aufgrund der Schwerkraft in ein Zuführungsrohr fallen können. Die US 4.116.192 , auf den Namen Scott, offenbart eine Abschussvorrichtung für Tennisbälle, welche ein Nockenrad aufweist, welche fortlaufend Tennisbälle in das Ausgaberohr leitet. Anbetrachts des vorhergehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine aktive Paintball-Ladevorrichtung vorzusehen, die gestaltet ist, um Paintballs von dem Gehäuse der Ladevorrichtung zu dem Zuführungsrohr eines Paintball-Schießgerätes zwangsweise zuzuleiten.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Probleme des Standes der Technik zu verringern.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung sieht eine aktive Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1 vor, welche ein Gehäuse mit Wänden aufweist, das einen Innenraum zur Aufnahme von Paintballs begrenzt. Ein innerer Durchgang weist an einem ersten Ende eine Öffnung auf, die mit dem Innenraum des Gehäuses verbunden ist, und eine Öffnung an einem zweiten Ende, die ausgestattet ist, um mit einem Zuführungsrohr eines Paintballschießgerätes verbunden zu sein. Eine drehbares Schaufelrad befindet sich im Innenraum des Gehäuses. Ein Sensor ist so angeordnet, dass er an einer bestimmten Stellen innerhalb des Innenlaufs das Fehlen eines Paintballs ermittelt und einen Motor in Betrieb setzt, der das Schaufelrad dreht, um zumindest einen der Paintballs aus dem Innenraum in den inneren Durchgang zwangsweise zuzuleiten. Die Schaufelbewegung tritt dann auf, wenn Paintballs sich durch den inneren Durchgang in Richtung des Paintball-Schießgeräts bewegen, sodass der Sensor keinen Paintball an der bestimmten Stelle erkennt.
  • Das Schaufelrad besteht vorzugsweise aus einem zentralen Korpusteil und Armen, die sich von dem zentralen Korpusteil auswärts erstrecken. Jeder Arm ist in einem solchen Abstand zum jeweils benachbarten Arm angeordnet, dass zwischen diesen ein Paintball aufgenommen werden kann. Das Schaufelrad kann aus einem zentralen Korpusteil mit einer peripheren randseitigen Fläche und Armen bestehen, die sich von dem zentralen Korpusteil auswärts erstrecken. Eine Randfläche jedes dieser Arme, eine Randfläche eines benachbarten Arms und ein sich dazwischen erstreckender Abschnitt der peripheren randseitigen Fläche bilden eine im Allgemeinen halbkreisförmige Ausnehmung, innerhalb der ein Paintball aufgenommen werden kann. Das Schaufelrad kann auch einen hinunter geneigten Zwischenkorpusteil aufweisen, der eine Oberseitenfläche, die durch darauf geformte Grate in Abschnitte unterteilt ist, und Arme, die sich von einem entsprechenden Grat des Zwischenkorpusteils strahlenförmig auswärts erstrecken, aufweist. Eine Randfläche von einem der Arme, eine Randfläche eines benachbarten Arms und ein sich dazwischen erstreckender Teil einer Außenseitenfläche des zentralen Korpusteils bilden eine im Allgemeinen halbkreisförmige Ausnehmung innerhalb welcher ein Paintball, der von einem Abschnitt der Oberseitenfläche dorthin geleitet wird, aufge nommen werden kann. Der zentrale Korpusteil kann kuppelförmig sein, um die Paintballs in Richtung der im Allgemeinen halbkreisförmigen Ausnehmung zu leiten.
  • Vorzugsweise enthält das Gehäuse weiters eine niedrigere Seitenwand, die einen im Allgemeinen zylindrischen, abgesenkten Bereich aufweist, in welchem sich das Schaufelrad befindet. Die Öffnung am ersten Ende des inneren Durchganges ist in der niedrigeren Seitenwand ausgebildet. Paintballs, die von dem drehenden Schaufelrad befördert werden, werden vorzugsweise von der niedrigeren Seitenwand in den inneren Durchgang geführt. Ein Teil des inneren Durchganges kann ein aktives Zuführrohr sein, im Wesentlichen horizontal sein kann und sich unter den Gehäusewänden erstreckt.
  • Der innere Durchgang kann sich durch ein im Wesentlichen vertikales Ausgaberohr erstrecken, das einen Einlass an seinem oberen Ende aufweist. Der innere Durchgang kann eine Öffnung oberhalb des Einlasses des Ausgaberohrs aufweisen. In diesem Fall ist ein Richtungsstopfen zwischen einer ersten Position, in welcher der Richtungsstopfen verhindert, dass Paintballs durch die Öffnung in das Ausgaberohr gelangen, und einer zweiten Position, in welcher Paintballs durch die Öffnung in das Ausgaberohr eintreten können, drehbar angebracht.
  • Das Gehäuse der Ladevorrichtung kann oberhalb der Schusskammer des Paintball-Schießgerätes montiert sein. Alternativ kann das Gehäuse unter der Schießkammer montiert sein.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, und ihre zahlreichen Ziele und Vorteile werden dem Fachmann durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen klar werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann, in Übereinstimmung mit den Ansprüchen, in verschiedenen Arten ausgeführt werden und eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen von Paintball-Ladevorrichtungen gemäß der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Paintball-Massenladevorrichtung ist, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gestaltet ist und funktionsfähig an ein repräsentatives Paintball-Schießgerät angeschlossen ist, das gestrichelt dargestellt ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch die Paintball-Ladevorrichtung der 1 entlang der Linie 2-2 der 1 ist.
  • 2A eine zweite, teilweise Querschnittsansicht der Paintball-Ladevorrichtung der 1 ist mit einem Richtungsstopfen, der um 90° in eine Betriebsposition zur aktiven Zuführung gedreht ist.
  • 2b eine Ansicht von oben einer alternativen Ausführungsform eines Schaufelradteils der Paintball-Ladevorrichtung der 12 ist;
  • 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Paintball-Ladevorrichtung während ihres Betriebs mit aktiver Zuführung ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines optischen Schaltkreises ist, der verwendet wird, um den motorgetriebenen aktiven Zuführungsmechanismus der Paintball-Ladevorrichtung der 13 zu aktivieren;
  • 5 eine Ansicht von oben einer alternativen Ausführungsform einer Paintball-Massenladevorrichtung ist, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gestaltet ist;
  • 6 eine Seitenansicht der Paintball-Ladevorrichtung der 5 ist, wobei ein Teil ihres Gehäuses entfernt ist; und
  • 7 eine Seitenansicht einer weitern alternativen Ausführungsform einer Paintball-Massenladevorrichtung ist, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, die wieder funktionsfähig an ein repräsentatives Paintball-Schießgerät angeschlossen ist, das gestrichelt dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Paintball-Massenladevorrichtung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gestaltet ist und funktionsfähig an ein Paintball-Schießgerät 12 angeschlossen ist, zu sehen. Das Paintball-Schießgerät 12 steht stellvertretend für den Typ mit halbautomatischem Abschuss und weist einen Korpusteil 14, einen Lauf 16 mit einem, im Allgemeinen von diesem nach unten abstehenden, vorderen Handgriff 18, einen mittleren Handgriff 20 mit einem Abzug 22 sowie einen hinteren Schaftabschnitt auf, der einen Behälter 23, gefüllt mit einem komprimierten, gasförmigen Treibmittel, beispielsweise Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid, und eine Schulterstütze 24 enthält. Natürlich ist das halbautomati sche Paintball-Schießgerät 12 rein beispielhaft und die Paintball-Ladevorrichtung 10 ist ebenso für eine Verwendung mit anderen Arten von Paintball-Schießgeräten geeignet, beispielsweise vollautomatische Paintball-Schießgeräte.
  • Das Paintball-Schießgerät 12 ist herkömmlicher Weise ausgestattet mit einem Zuführungsrohr 26, welches einen inneren Durchgang aufweist, der sich dorthindurch erstreckt. Das innere oder niedrigere Ende des Zuführungsrohrs 26 ist mit einer Schusskammer (nicht gezeigt) innerhalb des Korpusteils 14 des Paintball-Schießgeräts 12 verbunden. Im Gegenzug ist die Schusskammer in funktioneller Kommunikation mit dem Behälter 23 für komprimiertes Gas. Die Paintball-Ladevorrichtung 10 ist an einem oberen Ende des Zuführungsrohrs 26 montiert. Paintballs, die innerhalb der Paintball-Ladevorrichtung 10 gelagert sind, werden dem Zuführungsrohrs 26 zugeführt, wo sie in die Schusskammer fallen, um sie, durch Druckausstöße von Gas aus dem Behälter 23, die durch aufeinander folgende Betätigungen des Abzugs 22 erzeugt werden, nacheinander abzuschießen.
  • Die Paintball-Ladevorrichtung 10 enthält ein Auslaufrohr 28 mit einem inneren Durchgang 72, und einen Hauptkorpusteil 30, der einen Innenraum 31 abgrenzt, der mit dem inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 verbunden ist. Die Paintball-Ladevorrichtung 10 wird an das Paintball-Schießgerät 12 gekoppelt, indem das Auslaufrohr 28 in den inneren Durchgang (nicht gezeigt) des Zuführungsrohrs 26 so eingesetzt wird, dass eine äußere Seitenoberfläche des Auslaufrohrs 28 kraftschlüssig mit einer inneren Seitenoberfläche des Zuführungsrohrs 26 im Eingriff ist, und die entsprechenden inneren Durchgänge davon in Kommunikation miteinander sind. Paintballs sind in dem Innenraum 31 der Paintball-Ladevorrichtung 10 untergebracht, bis sie, in einer Weise, die unten vollständiger beschrieben wird, dem inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 zugeführt werden. Dort fallen die Paintballs durch den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 und des Zuführungsrohrs 26 und in die Schusskammer des Paintball-Schießgeräts 12.
  • Auf der Rückseite 32 des Hauptkorpusteils 30 der Paintball-Ladevorrichtung 10 ist ein im Allgemeinen durchsichtiger, scheibenförmiger Deckel 34 montiert, der einen Sichtzugang in den Innenbereich des Hauptkorpusteils 30 bietet. Der durchsichtige Deckel 34 kann auch um eine Gelenkstruktur 36 geschwenkt werden, um einen Zugang zum Innenbereich des Hauptkorpusteils 30 zu ermöglichen. Paint balls, die im Innenraum 31 des Hauptkorpusteils 30 aufbewahrt werden, können durch die, nun geöffnete, Rückseite 32 eingeladen werden.
  • Die Paintball-Ladevorrichtung 10 enthält weiters einen unteren Korpusteil 38, der von dem Hauptkorpusteil 30 nach unten absteht und einteilig mit diesem ausgebildet ist. Wie unten vollständiger beschrieben wird, vergrößert der untere Korpusteil 38 gewissermaßen den Innenraum, indem er einen im Allgemeinen zylindrischen, niedrigeren Innenraum 33 begrenzt, der mit dem Innenraum 31 verbunden ist. Ein drehbares Schaufelrad 39, das ein Bestandteil einer aktiven Paintball-Ladevorrichtung ist, ist in dem niedrigeren Innenraum 33 angeordnet, während außerhalb des niedrigeren Innenraums 33 der untere Korpusteil 38 die übrigen Bestandteile des aktiven Paintball-Lademechanismus aufbewahrt. Dies sind ein elektrischer Schrittmotor 40, der das Drehbare Schaufelrad 39 antreibt, eine Stromversorgung 41, beispielsweise eine 9 Volt Batterie, die Elektrischen Strom für den Schrittmotor 40 bereitstellt, ein Schalter 42, um den aktiven Paintball-Lademechanismus ein- und auszuschalten und ein optischer Schalter 44, um den Schrittmotor 40 selektiv zu aktivieren, wenn kein Paintball an einer bestimmten Stelle in dem Auslaufrohr 28 erkannt wird.
  • Mit Bezugnahme auf 2 und 3, wird nun der aktive Paintball-Lademechanismus detaillierter beschrieben. Wie man nun erkennen kann, ist der Innenraum 31 des Hauptkorpusteils 30 durch eine obere Wand 30a, eine Bodenwand 30b, eine erste innere Seitenwand 30c, eine zweite innere Seitenwand 30d, eine vordere Wand 30e und den Deckel 34 begrenzt, während der niedrigere Innenraum 33 durch eine im Allgemeinen zylindrische Seitenwand 38a und eine Bodenwand 38b begrenzt ist. Die Bodenwand 38b ist niedriger als die Bodenwand 30b, so dass Paintballs, die in dem Innenraum 31 der Paintball-Ladevorrichtung 10 untergebracht sind, dazu neigen werden, zuerst den niedrigeren Innenraum 33 zu füllen, der von dem unteren Korpusteil 38 begrenzt wird.
  • Das Schaufelrad 39 ist oberhalb der Bodenwand 38b des unteren Korpusteils 38 und unterhalb der Bodenwand 30b des Korpusteils 30 montiert. Eine Welle 46 ist so an den Schrittmotor 40 gekoppelt, dass, wenn der Schrittmotor 40 eingeschalten ist, die Welle 46 das Schaufelrad 39 veranlasst, sich in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Das Schaufelrad 39 besteht aus einem zentralen Korpus teil 48, von dem eine Reihe von Armen 50 sich radial auswärts erstrecken, d.h. sich in Richtung der Seitenwand 38a erstrecken, sodass Paintballs in den Ausnehmungen 53 zwischen einem Paar benachbarter Arme und der Seitenwand 38 gehalten werden. Beispielsweise wird ein Paintball 51-1 in einer Ausnehmung 53a gehalten, die sich zwischen den benachbarten Armen 50a und 50b befindet. Vorzugsweise ist der zentrale Korpusteil 48 im Allgemeinen Kuppelförmig, um Paintballs in Richtung der Ausnehmungen 53 zu leiten. Auch sollten die Arme 50 ähnlich zu der Rundung der Paintballs gekrümmt sein, so dass die Ausnehmungen 53 eine im Allgemeinen runde Form aufweisen und in einer ausreichenden Entfernung voneinander beabstandet sind, um einen Paintball leicht darin zu halten. Wenn der niedrigere Innenraum 33 mit Paintballs gefüllt ist, werden bestimmte von ihnen in die Ausnehmungen 53 fallen, die zwischen den Armen 50 des Schaufelrads 39 ausgebildet sind. Wenn sich das Schaufelrad 39 zu drehen beginnt, leiten die Arme 50 die Paintballs zwangsweise in Richtung eines inneren Durchgangs 54, der unter der Bodenwand 30b angeordnet ist. Wenn die Paintballs von den Armen 50 des Schaufelrads 39 in der Nähe des inneren Durchgangs 54 in Richtung des inneren Durchgangs 54 gedrückt werden, werden die Paintballs von der Seitenwand 38a und einer Führungswand 56, die von der Bodenwand 38c absteht, in den inneren Durchgang geführt. Andererseits laufen die Arme 50 über der Führungswand 56 vorbei, sodass während einer nächsten Drehung des Schaufelrads 39, die Arme 50 zusätzliche Paintballs, die in die Ausnehmungen 53 zwischen den Armen 50 fallen, in den inneren Durchgang 54 zwangsweise zuleiten.
  • Als nächstes wird Bezug genommen auf 2B, in der eine alternative Gestaltung des Schaufelrads 39' zu sehen ist. Das Schaufelrad 39' besteht aus einem erhöhten Mittelkorpusteil 52', der wiederum vorzugsweise Kuppelförmig ist, ein nach unten geneigter Zwischenkorpusteil 80 und eine Vielzahl an Armen 50', die von einer peripheren Randseitenfläche 82 des Zwischenkorpusteils 80 sich radial auswärts erstrecken. Auf der oberen Seitenfläche des Zwischenkorpusteils 80 sind eine Reihe von sich radial auswärts erstreckender, nach unten geneigter Grate 84 von einheitlicher Höhe ausgebildet, welche die obere Seitenfläche des nach unten geneigten Zwischenkorpusteils 80 in eine Reihe von nach unten geneigten Abschnitten 86 unterteilen. Wenn Paintballs in den niedrigeren Innenraum 33 fallen, werden die, die auf das Schaufelrad 39 treffen von den Graten 84 und den abwärts geneigten Abschnitten 86 in die im Allgemeinen runden Ausnehmungen 53' zwischen benachbarten Armen 50' geleitet. Vorzugsweise sind alle Arme 50' auf einen entsprechenden der Grate 84 ausgerichtet, so dass einzelne Paintballs von einem Paar benachbarter Grate und dem abwärts geneigten Abschnitt zwischen diesen in eine im Wesentlichen runde Ausnehmung geleitet würden, die zwischen einem Paar benachbarter Arme liegt. Zum Beispiel leiten die benachbarten Grate 84a und 84b und der abwärts geneigte Abschnitt 82a Paintballs in die im Wesentlichen runde Ausnehmung 53a', die sich zwischen den benachbarten Armen 50a' und 50b' befindet. Wie vorher kann der Mittelkorpusteil 52' Kuppelförmig sein, um das Leiten der Paintballs in Richtung der Ausnehmungen 50' weiter zu fördern.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird als Nächstes der Betrieb des motorgetriebenen aktiven Lademechanismus detaillierter beschrieben. Der aktive Lademechanismus wird eingeschalten, indem der Schalter 42 geschlossen wird. Wenn der Schalter 42 geschlossen wird, wird der Schrittmotor 40 von dem optischen Schalter 44 ein- und ausgeschaltet. Der optische Schalter 44 besteht aus einem Sender 58 zur Erzeugung eines Infrarot-Lichtstrahls und einem Empfänger 60, um den Strahl zu detektieren. Der Sender 58 und der Empfänger 60 sind an gegenüberliegenden Enden des inneren Durchgangs 72 angeordnet, der innerhalb des Auslaufrohrs 28 ausgebildet ist. Beispielsweise kann der optische Schalter 44 auf einer äußeren Seitenoberfläche des Auslaufrohrs 28 montiert sein, und es können Öffnungen in das Auslaufrohr 28 so ausgebildet sein, dass Infrarotlicht, das von dem Sender 58 erzeugt wird, durch eine erste Öffnung, quer über den inneren Durchgang 72 und durch eine zweite Öffnung durchlaufen kann, wo es von dem Empfänger 60 detektiert wird. Wenn das von dem Sender 58 erzeugte Infrarotlicht blockiert ist, sodass es durch den Empfänger 60 nicht detektiert wird, dann bleibt eine Schalterteil 62 davon geöffnet. Wenn jedoch das Infrarotlicht von dem Empfänger 60 detektiert wird, schließt der Schalter 62, und gibt die Energieversorgung 41 frei, um den Schrittmotor mit Energie zu versorgen.
  • Zurückkommend auf 3 wird nun der Betrieb der Paintball-Ladevorrichtung 10, wobei eine aktive Zuführung von Paintballs zu dem Paintball-Schießgerät 12 vorgesehen ist, detaillierter beschrieben. Ausgehend von einem vollständig geladenen Zustand, wobei ein Stapel Paintballs (nicht gezeigt) sich durch die inneren Durchgänge des Zuführungsrohrs 26 und des Auslaufrohrs 28 erstreckt, hält ein oberster Paintball 51-2 des Paintballstapels den Infrarotstrahl, der von dem Sender 58 erzeugt wird, davon ab, den Empfänger zu erreichen. Der Schalter 62 wird daher geöffnet sein, und der Schrittmotor 40 ausgeschaltet. Wenn das Paintball-Schießgerät 12 abgefeuert wird, werden Paintballs in dem Stapel der Reihe nach in die Schusskammer fallen. Wenn die Entleerung des Stapels von Paintballs beginnt, wird der Paintball 51-2, der den Infrarotstrahl davon abhält den Empfänger 60 zu erreichen, in dem Stapel nach unten fallen, und, da keine zusätzlichen Paintballs durch den inneren Durchgang 54 und in das Auslaufrohr 28 gedrängt werden, wird der Empfänger 60 den Infrarotstrahl, der von dem Sender 58 erzeugt wird, detektieren. Der Schalter 62 wird schließen, womit der elektrische Motor 40 aktiviert wird. Der elektrische Motor 40 wird die Ausgangswelle 64 zum drehen bringen und, da die Ausgangswelle 64 durch den schematisch dargestellten Rädertrieb 66 an den Schaft 46 des Schaufelrads 39 gekoppelt ist, wird das Schaufelrad 39 beginnen, sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Wenn sich das Schaufelrad 39 dreht, werden Paintballs, die in den Ausnehmungen 53 zwischen einem Paar benachbarter Arme 50 und der Seitenwand 38 zurückgehalten werden, aus dem niedrigeren Innenraum 33 und in den inneren Durchgang 54 gedrängt. Wenn der Paintball in den inneren Durchgang 54 eintritt, werden zusätzliche Paintballs, beispielsweise der Paintball 51-3, in die zuletzt freigegebenen Ausnehmungen 53 zwischen den Schaufelarmen 50 fallen, wo sie ebenfalls zurückgehalten und durch fortgesetztes Drehen des Schaufelrads 39 in Richtung des inneren Durchgangs 54 gedrängt werden. Wenn eine ausreichende Anzahl an Paintballs in den inneren Durchgang 54 getrieben wurden, wird der vordere Paintball, beispielsweise der Paintball 51-4, in eine Versbindungsstelle 71 des inneren Durchgangs 54 und des inneren Durchgangs 74 gedrückt und in das Auslaufrohr 28, wo der Paintball in den inneren Durchgang 72 davon fällt und auf den Paintballstapel, um diesen aufzufüllen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der Entleerung des Paintballstapels und der Rate, mit denen die in dem Stapel verbliebenen Paintballs von dem Paintball-Schießgerät 10 abgeschossen werden, kann es notwendig sein, dass eine Anzahl von Paintballs durch den inneren Durchgang 54 gedrängt werden und in den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 fallen, bevor der Paintballstapel ausreichend wiederbefüllt ist, sodass der von dem Sender 58 erzeugte Infrarotstrahl blockiert, und von dem Empfänger 60 nicht mehr detektiert wird. Wenn der Infrarotstrahl wieder blockiert ist, öffnet der Schalter 62, wobei er den elektrischen Motor 40 deaktiviert und das Schaufelrad 39 an einer weiteren Drehung hindert.
  • Zusätzlich zu dem Betriebsmodus mit aktiver Zuführung, der oben beschrieben wurde, sollte weiters beachtet werden, dass die Paintball-Ladevorrichtung 10 auch in der Lage ist, in einem herkömmlichen Betriebsmodus mit Schwerkraftzuführung betrieben zu werden. Die Fähigkeit in diesen beiden, recht verschiedenen Betriebsmodi zu arbeiten, wird durch einen Richtungsstopfen 68 ermöglicht, welcher, wie am besten in 3 zu sehen ist, eine gekrümmte innere Seitenwand 70 enthält. Der Richtungsstopfen 68 ist in eine Öffnung an einem zweiten Ende des inneren Durchgangs 54 drehbar eingesetzt, um die Öffnung zu schließen. Da das zweite Ende des inneren Durchgangs 54 in der Nähe der Versbindungsstelle 71 zwischen dem horizontalen inneren Durchgang 54, der sich innerhalb des Korpusteils 30 befindet, und dem vertikalen inneren Durchgang 72, der sich innerhalb des Auslaufrohrs 28 befindet, angeordnet ist, erstreckt sich der Richtungsstopfen 68 in die Versbindungsstelle 71, und die gekrümmte innere Seitenwand 70 kann verwendet werden, um den Fluss der Paintballs an der Versbindungsstelle 71 in der Richtung zu steuern. Insbesondere kann die gekrümmte innere Seitenwand 70 von einer ersten Position, in der nur eine aktive Zuführung von Paintballs zulässig ist, die von dem Schaufelrad 39 angetrieben werden, auf eine zweite Position eingestellt werden, in der eine Schwerkraft-Zuführung von Paintballs stattfinden kann. In der ersten Stellung blockiert die gekrümmte innere Seitenwand 70 Paintbälle, beispielsweise den Paintball 51-5, sodass er nicht durch die Öffnung 74 in der Bodenwand 30b des Hauptkorpusteils 30 und in den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 fallen kann. Wenn der Eintritt durch die Öffnung 74 blockiert ist, können nur aktiv zugeführte, durch den inneren Durchgang 54 gedrängte Paintballs in den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 fallen. Zusätzlich neigt die gekrümmte innere Seitenwand 70 dazu, Bälle, die entlang des inneren Durchgangs 54 vorange trieben werden, hinunter in Richtung des inneren Durchgangs 72 des Auslaufrohrs 28 umzulenken.
  • Für einen Betrieb mit Schwerkraftzuführung wird der Griff 76 des Richtungsstopfen 68 um 90 Grad auf die in 2 dargestellte Stellung gedreht. Wie nun zu sehen ist, hindert die gekrümmte innere Seitenwand 70 die Paintballs, zum Beispiel Paintball 51-6, nicht mehr daran, durch die Öffnung 74 und in den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 28 zu fallen. Nachdem es jedoch immer noch möglich ist, dass zusätzliche Paintballs durch den inneren Durchgang 54 durchlaufen, ist es im Allgemeinen empfohlen, dass der Schalter 42 zuerst auf die ausgeschaltete Position gestellt wird, wenn der Betrieb der Paintball-Ladevorrichtung 10 im Modus mit Schwerkraftzuführung gewünscht ist.
  • Bezug nehmend auf 56 wird nun eine alternative Ausführungsform einer Paintball-Ladevorrichtung in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine Paintball-Ladevorrichtung 110 mit einem alternativ gestalteten aktiven Zuführungsmechanismus offenbart. Ähnlich der vorher offenbarten Ausführungsform, enthält die Paintball-Ladevorrichtung 110 einen Hauptkorpusteil 130 und einen unteren Korpusteil 138, welche einen Innenraum 131, bzw. einen im Wesentlichen runden niedrigeren Innenraum 133 abgrenzen. Ein drehbares Schaufelrad 139 ist innerhalb des niedrigeren Innenraums 133 angeordnet und enthält eine Reihe sich radial auswärts erstreckender Arme 150, die eine Reihe von Ausnehmungen 153 abgrenzen, in denen Paintballs gehalten werden können. Wenn sich das Schaufelrad 139 dreht, leiten die Arme 150 die Paintballs zwangsweise in Richtung eines inneren Durchgangs 172 eines Auslaufrohrs 128. Anstatt durch einen horizontal ausgerichteten inneren Durchgang, der sich unterhalb einer Bodenwand 30b des Hauptkorpusteils 30 erstreckt, zu dem vertikal ausgerichteten inneren Durchgang 172 geleitet zu werden, werden hier die Paintballs in einen horizontal ausgerichteten, durch Ausbilden innerer Seitenwände 178 und 180 und einer inneren Bodenwand 182 des Hauptkörpers 130 ausgebildeten, Kanal 154 geleitet, der unter der Bodenwand 30b des Hauptkorpusteils 30 angeordnet ist. Der Kanal 154 ist so bemessen, dass seine Bodenwand 182 in der selben allgemeinen Ebene angeordnet ist, wie die Bodenwand 138b des unteren Korpusteils 138.
  • Der aktive Zuführungsmechanismus der Ladevorrichtung 110 arbeitet in der gleichen Weise, wie die Ladevorrichtung 10. Wiederum ausgehend von einem vollständig geladenem Zustand, wobei ein Stapel von Paintballs (nicht gezeigt) sich durch die inneren Durchgänge des Auslaufrohrs 128 und eines Zuführungsrohrs (nicht gezeigt) eines Paintball-Schießgeräts erstreckt, hält ein oberster Paintball des Paintballstapels einen optischen Schalter 144 vom Schließen ab. Wenn das Paintball-Schießgerät abgefeuert wird, werden Paintballs in dem Stapel nach der Reihe in die Schusskammer fallen. Sobald das Entleeren des Paintballstapels beginnt, wird der Paintball, der den optischen Schalter 144 vom Schließen abhält, tiefer in dem Stapel fallen und, da keine zusätzlichen Paintballs durch den Kanal 154 in das Auslaufrohr 128 gedrängt werden, wird der optische Schalter 144 schließen, womit der elektrische Motor aktiviert wird, der im Gegenzug die Drehung des Schaufelrads 139 bewirkt. Wenn sich das Schaufelrad 139 dreht, werden Paintballs, die in den Ausnehmungen 153 zwischen Paaren von benachbarten Armen 150 und der Seitenwand 138 zurückgehalten werden, aus dem niedrigeren Innenraum 133 und in den Kanal 154 gedrängt. Wenn die Paintballs in den Kanal 154 eintreten, werden zusätzliche Paintballs in die zuletzt freigegebenen Ausnehmungen 153 zwischen den Schaufelarmen 150 fallen, wo auch sie zurückgehalten und durch die fortdauernde Drehung des Schaufelrads 139 in Richtung des Kanals 154 gedrängt werden. Wenn eine ausreichende Anzahl von Paintballs in den Kanal 154 gedrängt wurde, wird der vordere Paintball zu einer Verbindungsstelle 171 des Kanals 154 und des inneren Durchgangs 174 und in das Auslaufrohr 128 gedrückt, wo der Paintball den inneren Durchgang 172 hinunterfällt und auf den Stapel, um diesen wiederaufzufüllen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der Entleerung des Paintballstapels und der Rate, mit denen die in dem Stapel verbliebenen Paintballs von dem Paintball-Schießgerät abgeschossen werden, kann es notwendig sein, dass eine Anzahl von Paintballs durch den Kanal 154 gedrängt werden, und in den inneren Durchgang 172 des Auslaufrohrs 128 fallen, bevor der Paintballstapel ausreichend wiederaufgefüllt ist, sodass der optische Schalter 144 öffnet, und das Schaufelrad 139 an einer weitern Drehung gehindert ist.
  • Wie zuvor ist die Paintball-Ladevorrichtung 110 in der Lage, in sowohl einem aktiven Modus, als auch in einem Modus mit Schwerkraftzuführung zu arbei ten und der Richtungsstopfen 168 steuert den Betriebsmodus für die Paintball-Ladevorrichtung 110. Der Richtungsstopfen 168 enthält eine gekrümmte innere Seitenwand 170 und eine verlängerte obere Wand 175. Der Richtungsstopfen 168 ist in eine Öffnung 173 an dem zweiten Ende des Kanals 154 eingesetzt, um die Öffnung zu schließen. Die verlängerte obere Wand 175 und, in einem viel geringerem Ausmaß, die innere Seitenwand 170 des Richtungsstopfen 168 können verwendet werden, um den Fluss der Paintballs an der Verbindungsstelle 171 in der Richtung zu steuern. Insbesondere erstreckt sich die verlängerte obere Wand 175, wenn der Richtungsstopfen 168 in den Kanal 154 eingesetzt ist, entlang einem offenen Ende des Kanals 154 entlang der gesamten Länge davon, wobei Paintballs daran gehindert werden, von dem Innenraum 130 in den Kanal 154 zu fallen. Infolgedessen müssen Paintballs, um in den Kanal 154 einzutreten, zuerst in den niedrigeren Innenraum 133 fallen und, wenn sie einmal dort sind, von dem Schaufelrad 139 aktiv in den Kanal 154 zugeführt werden. Zusätzlich neigt die gekrümmte innere Seitenwand 170 dazu, entlang dem Kanal 154 angetriebene Bälle abwärts in Richtung des inneren Durchgangs 172 des Auslaufrohrs 128 umzulenken.
  • Um die Paintball-Ladevorrichtung 110 in einem Modus mit Schwerkraftzuführung zu betreiben, wird der Richtungsstopfen entfernt, und ein Griff 176 des Richtungsstopfens 168 wird in die Öffnung eingesetzt. Dadurch wird die zweite Öffnung 173 des Kanals 154 blockiert. Die Paintballs können jedoch jetzt frei von dem Hauptkorpusteil 130, und in den Kanal 154 und den inneren Durchgang 172 des Auslaufrohrs 128 fallen. Indes wird dennoch in Erwägung gezogen, in einem Aspekt der Erfindung, dass der Richtungsstopfen 168 um 90 Grad gedreht werden kann, um die verlängerte obere Wand 175 zu bewegen, sodass sie Paintballs nicht mehr daran hindert, in den Kanal 154 zu fallen. In diesem Fall wird es auch notwendig sein, den Kanal 154 so zu gestalten, dass ein ausreichender Freiraum für die verlängerte obere Wand 175 zur Verfügung steht, wenn sie gedreht ist.
  • Weiters ist der untere Korpusteil 138 der Paintball-Ladevorrichtung, in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform, so geformt, dass er den aktiven Zufuhrmechanismus intern unterbringen kann. Wie in 6 gezeigt ist, ist speziell der untere Korpusteil geformt, um den optischen Schalter 144 und den Schrittmotor 140 aufzunehmen und enthält auch einen Innenraum 179, in dem eine Stromversor gung untergebracht sein kann. Ein Vorteil dieser Gestaltung ist, dass der Schrittmotor 140 direkt unterhalb des Schaufelrad 139 angeordnet sein kann, wobei jeder Bedarf für einen komplizierten Rädertrieb, um das Schaufelrad 139 an die Antriebswelle des Schrittmotors 140 anzuschließen, entfällt.
  • Als nächstes wird, Bezug nehmend auf 7, eine weitere alternative Ausführungsform einer Paintball-Ladevorrichtung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, detaillierter beschrieben. Wie zuvor festgestellt wurde, ist ein Mangel der Ladevorrichtungen vom Typ mit Schwerkraftzuführung, der im Stand der Technik offenbart ist, dass sie erfordern, das die Ladevorrichtung oberhalb des Zuführungsrohres 26 des Paintball-Schießgeräts 12 angeordnet ist. Indem jedoch eine Ladevorrichtung 10 vorgesehen wird, die in der Lage ist, eine aktive Zuführung von Paintballs zu bieten, beispielsweise indem Paintballs durch den im Allgemeinen horizontalen internen Durchgang 54 gedrängt werden, ist es nicht länger notwendig, dass die Ladevorrichtung 10 physisch oberhalb des Zuführungsrohrs 26 angeordnet ist. Somit ist in der in 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine Paintball-Ladevorrichtung 210 unterhalb des Hauptkorpusteils 214 des Paintball-Schießgeräts 212 angeordnet. Anstatt durch den inneren Durchgang 54 gedrängt zu werden, und dann den inneren Durchgang 72 des Auslaufrohrs 128 herunterzufallen, treten Paintballs, die durch den inneren Durchgang 254 gedrängt werden, in das Paintballrohr 202 ein, wo die Paintballs, durch das andauende zwangsweise Zuführen von Paintballs dorthinein, durch das Rohr 202 gedrängt werden, das an einem Ende 204 an das Zuführungsrohr 226 gekoppelt ist. An das Paintballrohr 202 gekoppelt und an dem Ende 204 davon angeordnet, befindet sich ein optischer Schalter 206, der identisch zu dem optischen Schalter 44 arbeitet, und in ähnlicher Weise in Reihe mit dem Schrittmotor 240, der Stromversorgung 241 und dem Schalter 242 angeschlossen ist. Somit bleibt, wenn das Zuführungsrohr 226 des Paintball-Schießgeräts mit einem Stapel von Paintballs gefüllt ist, sodass der Stapel sich in das Ende 204 des Rohrs 202 erstreckt, der optische Schalter 206 offen, der Motor 240 bleibt deaktiviert und der aktive Zuführungsmechanismus wird keine zusätzlichen Paintballs in das Paintballrohr 202 zwangsweise zuleiten. Sobald das Paintball-Schießgerät 210 abgefeuert wird, beginnt jedoch die Entleerung des Paintballstapels. Wenn der Paintball, der den von dem optischen Schalter 206 ausgesandten Infrarotstrahl blockiert, in das Zuführungsrohr 226 fällt, schließt der optische Schalter 206, wodurch er den Schrittmotor 240 aktiviert. Ein Schaufelrad (in 7 nicht zu sehen, jedoch sowohl in Gestaltung als auch in der Position ähnlich dem Schaufelrad 39) beginnt wieder, sich zu drehen, um zusätzliche Paintballs in den inneren Durchgang (ebenfalls nicht zu sehen, jedoch entweder dem inneren Durchgang 54, oder dem inneren Durchgang 154 ähnlich) und das Paintballrohr 202 zwangsweise zuzuleiten. Natürlich könnte die Notwendigkeit für den inneren Durchgang beseitigt werden, indem das Schaufelrad näher an das Paintballrohr 202 gerückt wird, sodass die Paintballs, die im Innenraum der Ladevorrichtung 210 aufbewahrt sind, direkt in das Paintballrohr 202 gedrängt werden.
  • Während 7 die Ladevorrichtung 210 als unterhalb des Korpusteils 214 des Paintball-Schießgeräts 212 montiert darstellt, wobei der offenbarte aktive Zuführungsmechanismus miteinbezogen ist, versteht es sich, dass die Ladevorrichtung 210 irgendwo an dem Paintball-Schießgerät 212 montiert sein kann. Beispielsweise könnte die Ladevorrichtung 210 an der Schulterstütze montiert sein, beispielsweise als hohle Erweiterung der Schulterstütze, in der Paintballs aufbewahrt werden.
  • Somit wurde hierin eine Paintball-Ladevorrichtung beschrieben und dargestellt, die einen Motorgetriebenen Zuführungsmechanismus aufweist, der Paintballs entlang einem im Allgemeinen horizontalen Durchgang zu einem Auslaufrohr drängt, wo sie in eine Zuführungsöffnung eines Paintball-Schießgeräts fallen. Indem ein aktiver Zuführungsmechanismus vorgesehen wird, werden Unzulänglichkeiten früherer Ladevorrichtungen mit Schwerkraftzuführung, zum Beispiel die verhältnismäßig langsamen Zuführungsraten, überwunden. Des Weiteren sind Paintball-Ladevorrichtungen mit einem aktiven Zuführungsmechanismus, im Gegensatz zu Ladevorrichtungen mit Schwerkraftzuführung, nicht länger darauf beschränkt, oberhalb des Paintball-Schießgeräts angeordnet zu sein. Stattdessen können Ladevorrichtungen mit aktiver Zuführung, falls erwünscht, unterhalb des Paintball-Schießgeräts montiert werden. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen von den speziellen, hierin offenbarten möglich sind, ohne im Wesentlichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich daher, dass eine hierin offenbarte Ausführungsform der Erfindung als rein Beispielhaft verstanden wird, und nicht als die Erfin dung einschränkend ausgelegt werden soll, die nur von den hieran angefügten Ansprüchen begrenzt wird, wie sie unter dem Patentgesetz ausgelegt werden.

Claims (16)

  1. Aktive Paintballladevorrichtung (10), die Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit Wänden, die einen Innenraum (31) zur Aufnahme einer Anzahl von Paintballs (51) begrenzen, einen inneren Durchgang (54) mit Öffnungen an dessen ersten und zweiten Ende, wobei die Öffnung am ersten Ende mit dem Innenraum (31) des Gehäuses und die Öffnung am zweiten Ende mit einem Zuführungsrohr (26) eines Paintballschießgerätes verbunden ist, eine drehbare Schaufel (34), die sich im Innenraum (31) des Gehäuses befindet, wobei die Schaufel beim Drehen Paintballs aus dem Innenraum in den inneren Durchgang befördert, einen Motor (40), der an die Schaufel gekoppelt ist und einen Sensor (44, 58, 60), der elektrisch an den Motor (40) angeschlossen und so angeordnet ist, dass er an einer bestimmten Position innerhalb des Innenlaufs (54) das Vorhandensein bzw. Fehlen eines Paintballs ermittelt, wobei der Sensor den Motor in Betrieb setzt, um die Schaufel zu drehen, damit diese aus der Anzahl der Paintballs mindestens einen Paintball in den inneren Durchgang befördert, wenn der Sensor an besagter bestimmter Position infolge des Weitertransports von Paintballs durch den inneren Durchgang zum Paintballschießgerät keinen Paintball erkennen konnte.
  2. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 1, die weiters ein im Allgemeinen vertikales Ausgaberohr (28) aufweist, durch das sich der innere Durchgang (54) erstreckt und das von in das Ausgaberohr eintretenden Paintballs (51) durchlaufen wird.
  3. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei das obere Ende des Ausgaberohrs (28) einen Einlass aufweist und das untere Ende des Ausgaberohrs einen Auslass aufweist und zur Befestigung am Zuführrohr (26) eines Paintballschießgerätes (12) ausgelegt ist.
  4. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei Paintballs (51), die in das Ausgaberohr (28) eintreten, einen Paintballstapel bilden und der Sensor (58, 60) den Motor (40) in Betrieb setzt, welcher die Schaufel (39) dreht, wenn der Sensor aufgrund des Abbaus des Paintballstapels an besagter be stimmter Position keinen Paintball feststellt, und wobei durch das Drehen der Schaufel Paintballs durch den inneren Durchgang (54) befördert werden, um den Paintballstapel wieder aufzufüllen.
  5. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei das Ausgaberohr (28) ein oberes Einlassende und der innere Durchgang (54) eine Öffnung (74) oberhalb des Ausgaberohreinlasses aufweist und wobei ein Richtungsstopfen (68) an die Öffnung angrenzend drehbar angebracht ist und zwischen einer ersten Position, in welcher der Richtungsstopfen verhindert, dass Paintballs durch die Öffnung in das Ausgaberohr gelangen, und einer zweiten Position, in welcher Paintballs durch die Öffnung in das Ausgaberohr eintreten können, drehbar ist.
  6. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei das Paintballschießgerät (12) einen Korpus (14) und eine sich in einem Innenteil des Korpus befindende Schusskammer, die durch das Zuführrohr mit Paintballs versorgt wird, aufweist, wobei das Gehäuse (30) der Paintballladevorrichtung am Korpus (14) des Paintballschießgerätes (12) montiert ist und die Ladevorrichtung weiters ein aktives Zuführrohr aufweist, durch welches sich der innere Durchgang (54) erstreckt, wobei das aktive Zuführrohr ein mit dem Innenraum (33) des Gehäuses in Verbindung stehendes Einlassende und ein an besagtes Einlassende des Ausgaberohrs (28) gekoppeltes Auslassende hat.
  7. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (30) auf die Schusskammer montiert ist.
  8. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (30) unterhalb der Schusskammer angebracht ist.
  9. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei sich der innere Durchgang (54) durch einen Kanal erstreckt, der in einer Bodenwand (30b) besagter, den Innenraum (31, 33) des Gehäuses begrenzenden Wände ausgebildet ist, wobei der Kanal eine im Allgemeinen horizontale Wand aufweist und an einem Ende mit dem Innenraum des Gehäuses und am anderen Ende mit dem im Allgemeinen vertikalen Ausgaberohr verbunden ist.
  10. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6 und 9, wobei der durch die Wände des Gehäuses begrenzte Innenraum (31, 33) einen im Allgemeinen zylindrischen, abgesenkten Bereich aufweist, in welchem sich die Schaufel befindet, und der abgesenkte Bereich eine niedrigere Seitenwand aufweist, in der die Öffnung am ersten Ende des inneren Durchganges ausgebildet ist.
  11. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei sich der innere Durchgang (54) unterhalb der Wände des Gehäuses (30) erstreckt.
  12. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei der innere Durchgang ein im Allgemeinen horizontaler innerer Durchgang ist, der sich unterhalb der Wände des Gehäuses erstreckt.
  13. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6, 9 und 10, wobei die Schaufel (39) weiters Folgendes aufweist: einen zentralen Korpusteil (48), eine Mehrzahl von Armen (50), die sich von dem zentralen Korpusteil auswärts erstrecken, wobei jeder Arm dieser Mehrzahl von Armen in einem solchen Abstand zum jeweils benachbarten Arm angeordnet ist, dass zwischen diesen Armen ein Paintball (51) aufgenommen werden kann.
  14. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6, 9 und 10, wobei die Schaufel (39) weiters Folgendes aufweist: einen zentralen Korpusteil (48) mit einer peripheren randseitigen Fläche und eine Anzahl von Armen (50), die sich von dem zentralen Korpusteil auswärts erstrecken, wobei eine Randfläche jedes Arms dieser Vielzahl von Armen, eine Randfläche eines benachbarten Arms der Vielzahl von Armen und ein sich dazwischen erstreckender Abschnitt der peripheren randseitigen Fläche des zentralen Korpusteils eine im Allgemeinen halbkreisförmige Ausnehmung (53) bilden, innerhalb derer ein Paintball (51) aufgenommen werden kann.
  15. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6, 9 und 10, wobei die Schaufel (39) weiters Folgendes aufweist: einen zentralen Korpusteil (52) einen Zwischenkorpusteil (80) mit einer Oberseitenfläche, eine Vielzahl von auf der Oberseitenfläche geformten Leisten (54), die die Oberseitenfläche in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilen, und eine periphere Randseitenfläche (82), wobei die Oberseitenfläche des Zwischenkorpusteils vom zentralen Korpusteil zur peripheren Randseitenfläche hinunter geneigt ist, eine Vielzahl von Armen (50'), von denen sich jeder strahlenförmig von einem entsprechenden Grat des Zwischenkorpusteils auswärts erstreckt, wobei eine Randfläche eines jeden der Vielzahl von Armen, eine Randfläche eines benachbarten Arms der Vielzahl von Armen und ein sich dazwischen erstreckender Teil der besagten Außenseitenfläche des zentralen Korpusteils eine im Allgemeinen halbkreisförmige Ausnehmung (53) bilden, innerhalb derer ein Paintball (51) aufgenommen werden kann, wobei jeder Abschnitt der Oberseitenfläche Paintballs in eine der halbkreisförmigen Einbuchtungen leitet.
  16. Aktive Paintballladevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6, 9 und 10, wobei der zentrale Korpusteil (48, 52) im Allgemeinen kuppelförmig ist und der kuppelförmige zentrale Korpusteil Paintballs in Richtung zu den halbkreisförmigen Ausnehmungen (53, 53') leitet.
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