DE2714176C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/10—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung
für ein Geschütz mit getrennter Zufuhr von Geschossen und
Treibladungen, mit einer das Geschoß aufnehmenden Lademulde
und einer die Treibladung aufnehmenden Tragmulde,
die jeweils quer zur Rohrachse aus einer seitlichen Aufnahmestellung
in eine zur Rohrachse koaxiale Ansetzstellung
schwenkbar sind, und mit einer in Achsrichtung des Rohres
zu einem Ansetzhub und einem Rückhub antreibbaren Ansetzvorrichtung
zum gleichzeitigen Einschieben der Treibladung
und des Geschosses in das Rohr.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die FR-PS 20 48 095
bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden Geschoß- und Treibladung
mittels einem Greifelement aus der Kassette senkrecht
nach oben bewegt und dann entlang einer Rollbahn
in eine zur Rohrachse fluchtende Position gebracht. Da
die Kassetten jeweils nebeneinanderliegende Fächer zur
Aufnahme der Geschosse bzw. Treibladungen aufweisen, sind
die Transportwege jeweils unterschiedlich lang und da
der Transportmechanismus mit dem hin- und herfahrbaren
und absenk- und anhebbaren Greifelement relativ umständlich
ist, kann mit der bekannten Ladevorrichtung
das Geschütz nur langsam und in unregelmäßigen Abständen
geladen werden. Des weiteren ist mit der bekannten Transportvorrichtung
nur mittels einer zusätzlichen Vorrichtung
eine einwandfreie Positionierung der Treibladung hinter
dem Geschoß zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Munitionszuführeinrichtung
zum schnellen Laden von Geschoß- und
Treibladung zu schaffen, bei der automatisch eine korrekte
Positionierung der Treibladung relativ zum Geschoß und
Verschluß des Rohres erfolgt. Diese Aufgabe wird durch
eine Ladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragmulde
als Ansetzvorrichtung ausgebildet zusammen mit der Treibladung
innerhalb der Lademulde unter Mitnahme des Geschosses
in das Rohr hinein verschiebbar ist und daß am
Rohr im Bereich des Verschlusses ein hinter die Treibladung
einschwenkbares Rückhalteteil vorgesehen ist, welches
beim Rückhub der Tragmulde die darin befindliche Treibladung
in einer vorbestimmten Ladung im Rohr zurückhält, die
einer Position der Treibladung im wesentlichen angrenzend
an die Innenfläche des geschlossenen Verschlusses entspricht.
Verbesserte Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich
insbesondere auf Feldartilleriewaffen, bei denen unter einem
großen Höhenwinkel abgefeuert werden soll. Dazu sind die für
den Ladevorgang erforderlichen Teile besonders gestaltet und
am rückwärtigen Teil der Wiege der Feuerwaffe angeordnet, die
auf der unteren Lafette gelagert ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Ladungseinrichtung ist es möglich, daß
die Bedienungsperson die Zuführung der Geschosse, Granaten
usw. und der Treibladungen von der Seite her durchführen
kann, was vom Sicherheitsgesichtspunkt aus gesehen sehr
wesentlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, schräg von hinten,
einer die Erfindung verwendenden Feldartilleriewaffe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waffe nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Waffe nach Fig. 1, jedoch
bei maximaler Höheneinstellung;
Fig. 4 eine Rückansicht der Teile der Feldartilleriewaffe
nach Fig. 1 während des Ladevorgangs;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Teiles der Ladevorrichtung
nach Fig. 4;
Fig. 5b-5d verschiedene Querschnitte des Teiles nach Fig. 5a und
Fig. 6 eine bei der Artilleriewaffe verwendete Verschlußeinheit.
Fig. 1 zeigt eine Feldartilleriewaffe an sich bekannter
Bauart mit einem Rohr 1 und einem Verschluß 2. Das Rohr ist
in einer Wiege 3 in an sich bekannter Weise an Führungsschienen
verschiebbar gelagert, um seine Rückstoßbewegung durchführen
zu können. Die Waffe ist auf Rädern verfahrbar und
besitzt ein Paar Antriebsräder 4 sowie an den Lafettenbeinen 5
Deichselräder 4 a, die gehoben und abgesenkt werden können und
in der abgesenkten Stellung frei schwenkbar sind. Die Lafettenbeine
sind gespreizt und am Boden durch Lafettenschaufeln 6
festgelegt, so daß sich die Waffe in der Feuerstellung befindet.
Am hinteren Teil des Schlosses 2 ist eine Verschlußeinheit
angeordnet, die bei der Ausführungsform aus einem
Schraubverschluß 7 mit einer Klappe und einer daran befestigten
Kammerschraube besteht, was an sich bekannt ist. Zum
Öffnen und Schließen des Verschlußmechanismus wird eine an
sich bekannte halbautomatische Einrichtung verwendet, die
nicht dargestellt ist. Die Elemente zum Steuern des Höhenrichtens
der Waffe sind mit 8 bezeichnet.
Am hinteren Teil der Wiege 3 der Feuerwaffe ist eine Ladevorrichtung
für einen schnellen und automatischen Ladevorgang
angeordnet. Sie umfaßt eine Lademulde 9 für die Aufnahme
eines Geschosses 10. Die Lademulde 9 ist mit der höhenrichtbaren
Masse verbunden und kann seitlich relativ zur Längsrichtung
der Feuerwaffe nach innen und außen geschwenkt werden.
In der dargestellten Position empfängt die Lademulde 9
das Geschoß, und in der eingeschwenkten Position fällt die
Rotationsachse des Geschosses mit der Bohrungsachse des Rohres,
die nicht gezeigt ist, zusammen. Die Ladevorrichtung umfaßt
ferner eine Tragmulde 11 für eine Treibladung 12, die aus
einem mit Pulver gefüllten Beutel aus Tuch od. dgl. besteht.
Die Tragmulde 11 für die Treibladung weist auch einen
Einschubkopf auf einem Einschubschlitten 13 auf, der an sich
bekannt ist und dessen Einschubbewegung von einem entsprechenden
Antrieb zur Erzielung der erforderlichen Geschwindigkeit
bewirkt wird. Die Tragmulde 11 besteht aus einem muldenförmigen
Träger und einem Arm 14, dessen eines Ende starr mit dem
muldenförmigen Teil verbunden und dessen anderes Ende
drehbar an dem Einschubschlitten 13 gelagert ist, so daß
die Tragmulde 11 seitlich längs eines bogenförmigen
Weges schwenkbar ist zwischen einer ersten, in Fig. 1 dargestellten
Lage, die die Aufnahmestellung für die Treibladung
ist, und einer zweiten Stellung in Verlängerung der
Seelenachse des Rohres. Der Einschubschlitten 13 kann in
der Wiege 3 in deren Längsrichtung zwischen der in Fig. 1
dargestellten Endlage und einer vorgeschobenen Lage verschoben
werden, in der die Treibladung hinter dem Geschoß
in die Kammer des Rohres eingeschoben ist. Durch die dargestellte
Einrichtung wird ohne jede Behinderung der Rückstoßbewegung
des Rohres eine sehr begrenzte Erstreckung der
Ladevorrichtung in der Längsrichtung der Waffe erhalten,
wodurch diese auf einen sehr steilen Höhenwinkel (z. B. bis
zu 70°) eingestellt werden kann. An der Verschlußeinheit 2
ist ein Zurückhalteglied 15 für die Treibladung 12 vorgesehen.
Die Lademulde 9 hat ein federndes Anschlagteil 16,
welches verhindert, daß das Geschoß von der Lademulde 9
herunterrutscht, wenn die Waffe in einen großen Höhenwinkel
gerichtet wird.
Fig. 2 zeigt die Einschwenkbewegung der Lademulde 9 aus
der seitlichen Stellung in die Aufnahmestellung. Ferner ist
bei 10′ die eingeschobene Lage des Geschosses in die Bohrung
des Rohres dargestellt. Entsprechend
ist die Lage der Treibladung in der Kammer bei 12′ angedeutet.
Die Treibladung kann verschiedene Längen haben, und
falls sie nicht die maximal mögliche Länge hat, füllt sie
den Raum zwischen einer Stirnfläche 7 a des Verschlußmechanismus
und der hinteren Stirnfläche 10 a des Geschosses oder der
Granate 10 nicht vollständig aus. Es ist in diesem Fall wichtig,
daß die Treibladung auch dann so in der Kammer angeordnet
ist, daß eine ihrer Stirnflächen 12 a sich nahe der
Verschlußfläche 7 a des Schraubverschlusses befindet oder an dieser
anliegt. Andernfalls würde man eine unzulässige Streuung
der verschiedenen Geschosse erhalten.
Fig. 3 zeigt Teile der beschriebenen Vorrichtung beim
maximalen Höhenwinkel α = 70°. Bei 2′ ist die Stellung der
Waffe in der vollständig zurückgezogenen Lage angedeutet. Man
erkennt hieraus, daß der Schraubverschluß mit einer automatischen
Vorrichtung 17 zum Zuführen der Zündvorrichtungen in
die entsprechende, in Fig. 3 dargestellte Stellung im
Schraubverschluß zusammenwirken kann.
Fig. 4 zeigt die Stellung, wenn die Lademulde 9 in ihre
zwei Lage 9′ geschwenkt ist. Die Lademulde 9 wird in an
sich bekannter Weise von zwei parallelen Armen 18 gehalten,
von denen in Fig. 4 nur eine sichtbar ist, während beide
Arme in Fig. 3 dargestellt sind. Die Arme 18 sind schwenkbar
an der Lademulde 9 und andererseits in festen Lagern 19
gelagert, so daß die Lademulde 9 parallel zu sich selbst
seitlich bewegt werden kann. In Fig. 4 sind auch die
Tragmulde 11 und der Arm 14 in ihre Stellungen 11′ und 14′
in Verlängerung der Seelenachse des Rohres gebracht worden,
wobei sich die Tragmulde 11 entlang der bogenförmigen Linie 20
bewegt hat. Wenn die Tragmulde 11 eingeschwenkt wird, wird ihr
vorderer Teil von oben her in die Lademulde 9 hineinbewegt,
und zwar in deren hinteren Teil. Die Lademulde 9 hat innere
Führungsschienen 21, die sich in Längsrichtung der Lademulde
erstrecken. Wenn die Tragmulde 11 nach unten in die Ladenmulde 9
hineingelegt wird, kommt die in der Tragmulde 11 eingesetzte Treibladung
12 in eine Position hinter dem in der Lademulde befindlichen
Geschoß 10. Der Arm 14 ist an der Tragmulde 11 über
ein abgewinkeltes Befestigungsteil 14 a starr verbunden, so
daß sich der Arm 14 beim Zusammenfügen der Tragmulde 11 mit
der Lademulde 9 um deren eine Seitenkante herum erstrecken
kann, so daß diese die gleiche Höhe haben kann wie die andere
Seitenwand der Lademulde. Der Arm weist auch einen abgewinkelten
Teil 14′ auf, durch den er einerseits gelagert
ist und andererseits mit dem Einschubschlitten 13 in Eingriff
kommt. Die Tragmulde 11 ruht in seiner Seitenstellung
in einer Ausnehmung auf einem Stützteil s, durch das die
Seitenstellung der Tragmulde bestimmt wird.
Die Tragmulde 11 hat die Form eines in Längsrichtung halbierten
kreisrunden Rohres mit einer hinteren Endwand. In
der mit 11 gekennzeichneten Stellung ist die Öffnung der Tragmulde
etwas nach der Seite zu der die Treibladung einsetzenden
Person hin gewendet, während in der mit 11′ gekennzeichneten
Stellung die Öffnung etwas von dieser Seite weggewendet
ist. Das Rückhalteglied 15 ist entsprechend der Lage der
Öffnung der Tragmulde in der zweiten Stellung 11′ angeordnet.
In der gemäß Fig. 4 zusammengekoppelten Lage ist die Tragmulde
11 dazu bestimmt, innerhalb der Lademulde 9 in deren
Längsrichtung relativ zu dieser verschoben zu werden längs
der Führungsschienen 21, d. h. senkrecht zu der Zeichenebene
von Fig. 4. Die Verschiebung der Tragmulde 11 erfolgt durch den
Einschubschlitten 13 über den Arm 14. Bei seiner Vorwärtsbewegung
erfaßt die Tragmulde 11 das Geschoß 10 in der Lademulde 9
und bewegt dieses vor sich her, so daß das Geschoß aus der
Lademulde herausrutscht und in seine Stellung in der Rohrbohrung
gelangt. Gleichzeitig gelangt die in der Tragmulde 11
verbleibende Treibladung in ihre Position hinter dem Geschoß
in der Rohrkammer.
Die Einschubgeschwindigkeit kann relativ hoch sein und
ca. 4 m/sec betragen, wobei die Tragmulde 11 zum Stillstand
kommen kann, bevor das Geschoß seine Endlage in der Rohrbohrung
erreicht hat. Aus dieser Stillstandslage wird sich das
Geschoß durch seine ihm von der Tragmulde 11 mitgegebene kinetische
Energie in seine Endlage bewegen, d. h. das Geschoß
vollzieht einen freien Flug, was für das Einschieben insbesondere
bei großem Höhenwinkel wesentlich ist.
Die Tragmulde ist in den Fig. 5a bis 5d im einzelnen dargestellt.
Sie besitzt einen Teil 22, der nach unten geklappt
werden kann, aber normalerweise nach oben geklappt ist, z. B.
mittels einer nicht dargestellten Feder in einem Lager 23.
In der heruntergeklappten Stellung hat das Teil die in Fig. 5a
mit 22′ bezeichnete Stellung. In der aufgeklappten Lage kann
die Tragmulde 11 mit der Rückseite 10 a des Geschosses zusammenwirken,
so daß dieses zusammen mit der Tragmulde 11 vorwärtsgeschoben
wird. Das Teil 22 kann in seine heruntergeklappte
Stellung 22 a bewegt werden, wenn die von der Tragmulde 11 gehaltene
Treibladung 12′ sich aus dem Teil herausbewegt. Das Herunterklappen
des Teiles 22 ermöglicht dieses Entfernen. In bestimmten
Fällen (z. B. bei hohen Einschubgeschwindigkeiten)
kann es vorteilhaft sein, das Teil 22 größer auszubilden, so
daß es mit dem Geschoß an diametral entgegengesetzten Punkten
oder Flächenbereichen auf der Rückseite des Geschosses
zusammenwirkt. Das Teil 22 kann so beschaffen sein, daß seine
Führung allein durch die Einwirkung des Geschosses (wenn die
Tragmulde 11 in die Lademulde 9 herunterbewegt wird) und der Treibladung
erfolgt, d. h. ohne die Federn im Lager 23.
Die Tragmulde weist ferner federbelastete Teile auf, um
die Treibladung festzuhalten, so daß diese bei dem relativ
schnellen Abbremsen des Tragteiles am Ende der Einschubbewegung
nicht zu hart gegen die hintere Fläche des Geschosses
anschlägt. Dies verhindert ein Verformen oder unnötiges Beschädigen
der Treibladung. Die federbelasteten Teile müssen
aber ein Abstreifen der Treibladung bei deren Zusammenwirken
mit dem Rückhalteglied 15 bei der folgenden Rückwärtsbewegung
der Tragmulde 11 gestatten.
Diese federbelasteten Teile bestehen aus einem ersten
kreisförmigen Halter 24, der die Form eines Bandes hat, das
sich in der Querrichtung längs einer gedachten Verlängerung
des kreisförmigen Querschnittsumfangs erstreckt, so daß sich
dieses teilweise über die nicht vom Halteteil bedeckten Teile
der Treibladung legt. Dieser erste Halter ist mit sich nach
vorn erstreckenden Federelementen 25 versehen, von denen sich
eines am freien Teil des Halters und zwei am innerhalb der
Tragmulde 11 befestigten Teil erstrecken. Die zuletzt erwähnten
beiden Federelemente können auch direkt an der Innenwand der
Tragmulde 11 befestigt sein. Die Federelemente sind im wesentlichen
symmetrisch entlang der Umfangsfläche des Halters
angeordnet sowie nach vorne und innen geneigt, wobei sie eine
Länge aufweisen, die etwa ein Viertel der Gesamtlänge der
Tragmulde 11 beträgt. Die Federelemente verbreitern sich darüber
hinaus in Vorwärtsrichtung, mindestens an ihren freien Enden.
Die Tragmulde 11 weist auch einen zweiten Halter 26 auf, der
eine dem ersten Halter entsprechende Konstruktion aufweist.
Dieser Halter weist jedoch nur zwei sich nach vorne erstreckende
Federelemente auf, die darüber hinaus eine beträchtlich
kürzere Längserstreckung aufweisen als die zuerst
erwähnten Federelemente. Die Federelemente 27 sind an den
Teilen des Halters befestigt, die an der Tragmulde 11 befestigt
sind.
An seinem rückwärtigen Teil weist die Tragmulde Federelemente
28 auf, die den anderen Federelementen 25 und 27 entsprechen,
jedoch direkt an der Innenwand der Tragmulde 11 befestigt
sind. Sie weisen im wesentlichen die gleiche Länge
wie die Federelemente 27 auf. Die Federelemente sind relativ
dünn sowie aus Federstahl od. dgl. Die Ausdehnung der Halter
24 und 26 ist so gewählt, daß sie ein Zusammenwirken der
Treibladung mit dem Rückhalteteil 15 über eine verbleibende
Öffnung 29 ermöglichen. Der Abstand zwischen den Haltern und
den Federelementen ebenso wie die Zahl der Halter und der
Federelemente wird je nach Länge der verwendeten Treibladungen
gewählt. In der Zeichnung ist eine relativ kleine Treibladung
mit 12′ bezeichnet.
Die Länge der Tragmulde 11 ist an die Kammerlänge angepaßt
sowie an die Möglichkeit, das Geschoß bzw. die Granate
mit der oben erwähnten Freiflugstrecke in die Kammerposition
zu bewegen, so daß man ein gutes Einrammen oder Einsetzen in
den Anfang der Rohrzüge auch bei großen Höhenwinkeln des
Rohres erhält.
Wenn die Tragmulde 11 das Geschoß in die Stellung 10′, wie
in Fig. 2, eingesetzt hat, wird es durch den Einschubschlitten
zurückgezogen. Die Treibladung wird dann mit dem Rückhalteglied
15 in Berührung gebracht, gegebenenfalls nachdem
sie sich, je nach ihrer Länge, noch ein Stück mit der Tragmulde 11
in der Kammerstellung aus der am weitesten vorgeschobenen
Stellung der Tragmulde wieder zurückbewegt hat. Das Rückhalteglied
15 wirkt dann mit der hinteren Stirnfläche der zylinderförmigen
Treibladung zusammen und bewirkt, daß die Treibladung
eine bestimmte Lage in Längsrichtung der Kammer einnimmt,
aus der heraus sie durch den Verschlußmechanismus 7
derart bewegt werden kann, daß die rückwärtige Stirnfläche
der Treibladung nahe der Fläche 7 a des Verschlußmechanismus
liegt bzw. an dieser anliegt. Hierbei ist es wesentlich, daß
der Verschlußmechanismus sich mit einer relativ sanften
Schließbewegung an die Treibladung anlegt, damit diese durch
den Verschlußmechanismus nicht nach vorne geworfen wird. Eine
solch sanfte Schließbewegung ist für den in Rede stehenden
Verschlußmechanismus an sich bekannt. Der Einschubschlitten
bewegt sich weiter zurück in seine Endstellung, in der dann
die Tragmulde 11 beiseite geschwenkt wird, damit sie der
Rückstoßbewegung des Rohres nicht im Wege ist. Nachdem die
Tragmulde 11 aus ihrer vorderen Lage zurück in die Endstellung
bewegt worden ist, wird die Lademulde 9 gleichzeitig mit dem
Beiseiteschwenken der Tragmulde 11 zur Seite geschwenkt. Die
Führungsvorrichtung für die Tragmulde 11, die Lademulde 9 und
der Einschubschlitten 13 können mittels an sich bekannter
Steuerelemente mit Motoren und Kolbenzylinderanordnungen in
an sich bekannter Weise automatisch gestaltet werden.
Das Rückhalteteil kann eine bekannte Form annehmen und
besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer Feder, die ein- und
ausgeschwenkt werden kann und in ihrer ausgeschwenkten Stellung
Kräften widersteht, die von der Innenseite des Rohres
nach außen gerichtet sind, die jedoch Kräften in entgegengesetzter
Richtung nachgibt.
Fig. 6 zeigt eine solche an sich bekannte Ladungsrückhaltefeder,
die sich in der Zeichnung aufgrund des Schraubmechanismus
30 in einer eingeschwenkten Lage befindet. Das
Rückhalteteil 15 liegt an einem der offenen Abschnitte der
Windungen an, die bei dem betreffenden Mechanismus auftreten.
Weiterhin ist eine Feder 31 vorgesehen, die bei Öffnen der
Schraube die Feder 15 nach außen bewegt. Die Feder ist an
ihrem einen Ende in einem Scharnier mit eingebautem Halteglied
gelagert, das die ausgeschwenkte Stellung der Rückhaltefeder
bestimmt. Eine Zündpatrone ist mit 32 bezeichnet.
Da die übrigen Teile des Verschlußmechanismus die Erfindung
nicht direkt betreffen, werden sie hier nicht im Detail beschrieben.
Um die Gleichmäßigkeit des Einrammens zu verbessern, wurde
in einem Abstand von annähernd 300 mm in der Nähe des Anfangs
der Rohrzüge das Rohr zylindrisch ausgebildet,
und zwar mit einem kleinstmöglichen Durchmesser.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung ist ein Verfahren
möglich, das u. a. dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
Treibladung in eine für den Ladevorgang vorgesehene und
bezüglich der Lademulde 9 längs verschiebbare Tragmulde 11 eingelegt
wird und daß die Lademulde mit dem darauf liegenden Geschoß
10 hinter das Waffenrohr eingeschwenkt wird. Dieses Verfahren
kann natürlich auch umgekehrt ablaufen. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird die Tragmulde nach einer möglichen
Kopplung mit der Lademulde bezüglich dieser so in Längsrichtung
verschoben, daß das Geschoß von der Lademulde in seine
Stellung im Waffenrohr gelangt und die in der Tragmulde verbleibende
Treibladung hinter das Geschoß in der Kammer des Waffenrohres
zum Liegen kommt. Die Tragmulde wird danach in Längsrichtung
bezüglich der Lademulde rückwärts bewegt, wobei während
der Rückwärtsbewegung der Tragmulde die Treibladung mit
einem am rückwärtigen Teil des Laufes angebrachten Rückhalteteil
in Berührung gebracht wird, mit dem die Treibladung in
einer vorbestimmten Lage in Längsrichtung des Rohres zurückgehalten
werden kann, aus der heraus die Treibladung ihre
endgültige Lage durch die Verschlußeinheit bei deren Verschlußbewegung
an der Innenfläche der Verschlußeinheit erhält.
Vor dieser Längsverschiebung wird die Tragmulde auf
einer bogenförmigen Kurve in seitlicher Richtung so eingeschwenkt,
daß die in die Tragmulde eingesetzte Treibladung
in eine Stellung gelangt, die sich in Richtung der Seelenachse
des Rohrs erstreckt. Bei seiner Längsverschiebung in
Vorwärtsrichtung wird ein nach unten geschwenktes Vorderteil
mit der Rückseite des Geschosses so in Berührung gebracht,
daß dieses über das Vorderteil der Tragmulde nach vorne bewegt
wird. Die Vorwärtsbewegung der Tragmulde kommt zum
Stillstand, bevor das Geschoß aufgrund seiner ihm von der Tragmulde 11
mitgegebenen kinetischen Energie in seine Endlage bewegt wird.
Durch das Anhalten der Tragmulde in ihrer Vorwärtsbewegung
wird verhindert, daß die Treibladung mit zu großer Kraft gegen
das Geschoß anschlägt und dadurch zerstört wird. Dies
wird durch an der Tragmulde angeordnete federbelastete Teile
bewirkt, wobei diese die folgende Rückwärtsbewegung der Tragmulde
11 gestatten, wenn die Treibladung mit dem Rückhalteteil
15 in Berührung gebracht wird.
Das Verfahren läuft wie folgt ab. Die erste Phase enthält
den Abfeuerungsvorgang, die Rückwärtsbewegung und die
Rekuperation. In der zweiten Phase wird die Kammerschraube
aufgedreht und der Deckel geöffnet, in dem die Kammerschraube
gelagert ist. Danach wird die verbrauchte Zündpatrone ausgeworfen,
was durch eine halbautomatische Vorrichtung durchgeführt
wird, die während der Rückholphase beginnt, so daß ein
neues Geschoß eingeführt werden kann, wenn die Waffe ihre
ausgefahrene Stellung erreicht hat. In der dritten Phase
wird eine neue Zündpatrone in die Kammerschraube geladen,
was von einem Magazin für Zündpatronen aus automatisch
erfolgt. In der vierten Phase wird ein neues Geschoß eingerammt.
In der fünften Pase wird der Einschubkopf herausgezogen
und die Treibladung durch das Rückhalteteil zurückgehalten.
In der sechsten Phase wird der Deckel der Kammerschraube
geschlossen, nachdem diese festgedreht wurde. Beim
Schließen des Deckels wird die Treibladung in ihre endgültige
Lage in Längsrichtung gebracht. Das Schließen und Festziehen
wird mittels einer halbautomatischen Vorrichtung durchgeführt,
deren Arbeitsfedern in der nachfolgenden Rückholbewegung
gespannt werden. In der siebten und letzten Phase
findet der Abfeuerungsvorgang statt.
Claims (11)
1. Ladevorrichtung für ein Geschütz mit getrennter Zufuhr
von Geschossen und Treibladungen, mit einer das Geschoß
aufnehmenden Lademulde und einer die Treibladung aufnehmenden
Tragmulde, die jeweils quer zur Rohrachse aus
einer seitlichen Aufnahmestellung in eine zur Rohrachse
koaxiale Ansetzstellung schwenkbar sind, und mit einer
in Achsrichtung des Rohres zum einen Ansetzhub und einem
Rückhub antreibbaren Ansetzvorrichtung zum gleichzeitigen
Einschieben der Treibladung und des Geschosses in das
Rohr,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmulde (11)
als Ansetzvorrichtung ausgebildet zusammen mit der Treibladung
(12) innerhalb der Lademulde (9) unter Mitnahme des
Geschosses (10) in das Rohr (1) hineinverschiebbar ist
und daß am Rohr (1) im Bereich des Verschlusses (2) ein
hinter die Treibladung (12) einschwenkbares Rückhalteteil
(15) vorgesehen ist, welches beim Rückhub der Tragmulde
(11) die darin befindliche Treibladung (12) in einer
vorbestimmten Ladung im Rohr (1) zurückhält, die einer Position
der Treibladung (12) im wesentlichen angrenzend
an die Innenfläche des geschlossenen Verschlusses (2)
entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Geschütz in
einer Wiege auf einer Feldartilleriewaffe angeordnet ist und
das Waffenrohr mit seinem Verschluß in der Wiege in Längsrichtung
verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmulde (11) einen Einschubkopf
auf einem Einschubschlitten (13) darstellt, der am rückwärtigen
Teil der Wiege (3) und innerhalb dieser so angeordnet
ist, daß er in Längsrichtung des Geschützes verlaufen
kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmulde (11) aus
einem sich in Längsrichtung der Waffe erstreckenden
wiegeförmigen Teil und einem Arm (14) besteht, der sich im
rechten Winkel zur Tragmulde (11) erstreckt und dessen
eines Ende starr mit der Tragmulde (11) verbunden und
dessen anderes Ende drehbar an dem Einschubschlitten gelagert
ist, daß die Tragmulde (11) eine erste Stellung einnehmen
kann, in der eine Treibladung von der Seite der Wiege
(3) aus zugeführt werden kann, sowie eine zweite Stellung,
die im wesentlichen in Verlängerung zur Rohrachse verläuft,
und daß die Tragmulde (11) bei ihrer Bewegung von der
ersten in die zweite Stellung eine bogenförmige Kurve (20)
durchläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmulde (11)
federbelastete Teile aufweist, die ein Anschlagen der Treibladung
(12) an das rückwärtige Teil (10 a) des Geschosses und
damit die Zerstörung verhindern, wenn die Tragmulde (11) in
ihrer Vorwärtsbewegung einhält, und daß die federbelasteten
Teile das Abstreifen der Treibladung (12) von der Tragmulde (11) zulassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die federbelasteten Teile eines oder
mehrere Haltebänder, die sich in Querrichtung zur Tragmulde (11)
erstrecken, sowie erste Federelemente aufweisen,
die sich in Vorwärtsrichtung von den entsprechenden
Bändern aus erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand der Tragmulde (11)
zweite Federelemente befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmulde (11)
mit der Lademulde (9) gekoppelt werden kann, wenn
diese sich in der eingeschwenkten Stellung befindet, und daß
das Vorderteil der Tragmulde (11) im gekoppelten Zustand
mit der Lademulde (9) in den rückwärtigen Teil der Lademulde
herunterbewegt werden kann, und daß bei der Vorwärtsbewegung
der Tragmulde (11) diese
in der Lademulde (9) in Längsrichtung verschoben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmulde (11)
an ihrem vorderen Teil mindestens ein nach unten schwenkbares
Teil (22) aufweist, das in seiner aufwärts geschwenkten Stellung
mit dem rückwärtigen Teil des Geschosses (10) zusammenwirken
kann und das die abwärts geschwenkte Stellung durch Zusammenwirkung
mit der Treibladung (12) einnimmt, so daß diese von der
Tragmulde (11) abgestreift werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das herunterklappbare Teil
federbelastet ist und es normalerweise die hochgeklappte
Stellung einnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) an der
Tragmulde (11) über ein winkelförmiges Teil (14 a)
befestigt ist und die Tragmulde (11)
in die Lademulde (9) über eine Seitenkante davon bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmulde (11)
beim Hereingleiten in die Lademulde (9) ein Halteglied
(16) zur Seite drückt, das mit den rückwärtigen Teil des
Geschosses (10) zusammenwirken kann und ein Herunterrutschen des
Geschosses (10) von der Lademulde (9) bei großem Höhenwinkel der
Feuerwaffe verhindert.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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