DE19526664A1 - Turm für ein Rad- oder Kettenfahrzeug - Google Patents

Turm für ein Rad- oder Kettenfahrzeug

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Peter Dipl Ing Ertl
Hans-Juergen Pollack
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Turm für ein vorzugsweise gepanzertes Rad- oder Kettenfahrzeug, mit einer Waffe und einem Magazin, aus dem der Waffe Munition in gegurteter Form zuführbar ist.
Ein derartiger Turm findet üblicherweise als sogenannter Ein-Mann-Turm auf gepanzerten oder ungepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeugen Verwendung, die beispielsweise für Krisenreaktionskräfte und als Kampfunterstützungsfahrzeug eingesetzt werden. Auf dem Turm ist eine Hauptwaffe bis Kaliber 30 mm montiert.
Bei dem bekannten Turm wird die Munition der Waffe in gegurteter Form über einen Förderkanal aus einem Magazin zugeführt, das unterhalb der Waffe auf einer Bühne ange­ ordnet ist. Die Waffe kann zwar unter Ausnutzung des in ihr entstehenden Gasdruckes auf den mit Munition bzw. Patronen bestückten Munitionsgurt eine gewisse Zugkraft ausüben, diese reicht jedoch in der Regel nicht dazu aus, die Förderhöhe für den Gurt von dem Magazin zur Waffe zu überwinden. Des weiteren entstehen in dem Förderkanal Reibungskräfte, die ebenfalls überwunden werden müssen.
Aus diesen Gründen ist es bekannt, mechanische Förderhil­ fen und Zugkraftverstärker, sogenannte Booster, vorzuse­ hen, die eine ordnungsgemäße Zuführung des Munitionsgur­ tes zu der Waffe sicherstellen sollen.
Aufgrund der mechanischen Förderhilfen und der Zugkraft­ verstärker wird der konstruktive Aufbau jedoch relativ aufwendig und somit teuer. Darüber hinaus beanspruchen die Baueinheiten einen großen Bauraum und sind relativ schwer, so daß es zur Beibehaltung des Gesamtgewichts des Turms notwendig ist, die Zuladung insbesondere an Muni­ tion zu verringern, was die Kampfstärke des Turms herab­ setzt. Des weiteren hat es sich gezeigt, daß es aufgrund der relativ großen Förderstrecke von dem Magazin zur Waffe zu Funktionsstörungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turm der genannten Art zu schaffen, bei dem die Munition in ein­ facher und zuverlässiger Weise der Waffe zuführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Turm der genannten Art dadurch gelöst, daß das Magazin im Turm seitlich neben der Waffe im wesentlichen in deren Höhe angeordnet ist und daß die Munition in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung in dem Magazin aufgenommen und bei der Zuführung zur Waffe in Ausrichtung mit dieser bring­ bar ist.
Da das Magazin im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Waffe angeordnet ist, muß beim Transport der Munition vom Magazin zur Waffe keine geodätische Höhe überwunden werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die in der Waffe entstehende Zugkraft für die Förderung des Muni­ tionsgurtes bzw. die Zuführung der Munition ausreicht, ohne daß Förderhilfen oder Zugkraftverstärker benötigt werden. Dadurch wird der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht und auch wesentlicher Bauraum sowie Gewicht eingespart.
Die vertikale Ausrichtung der Munition in dem Magazin gewährleistet eine sehr gute Ausnutzung des vorhandenen Transportraums, wobei es sich in Weiterbildung der Erfin­ dung als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die gegurtete Munition in dem Magazin spiralförmig aufgespult oder aufgewickelt ist. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß das Magazin in einfacher und sicherer Weise schnell beladen werden kann, indem beispielsweise ein aufmunitionierter Gurt mit an sich bekannten Einrichtun­ gen eingekurbelt wird.
Vorzugsweise besteht das Magazin aus einer drehbaren Grundplatte mit einer Mittelsäule, die gleichzeitig die Drehachse bildet. Die Grundplatte kann von ortsfesten Seiten- bzw. Begrenzungswänden umgeben sein. Die drehbare Grundplatte erleichtert das Abziehen des aufgespulten Munitionsgurtes, wobei in bevorzugter Ausgestaltung eine Bremsvorrichtung für die Grundplatte vorgesehen sein kann, deren Bremskraft einstellbar ist und die ein unbeabsichtigtes übermäßiges Herausziehen des Munitions­ gurtes verhindert.
Wenn eine im Munitionsgurt befindliche Patrone mit diesem aus dem Magazin herausgezogen wird, weist sie noch eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung auf. Um automatisch in die Waffe gelangen zu können, muß die Patrone jedoch mit dieser in Ausrichtung gebracht werden, was bei hori­ zontaler Waffe auch eine horizontale Ausrichtung der Patrone bedingt. Die Umsetzung von der vertikalen Aus­ richtung in die horizontale Ausrichtung kann in einfacher Weise durch eine Verdrehung oder Verdrillung des Muni­ tionsgurtes erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der Eigensteifigkeit des Munitionsgurtes an sich keine Führungsflächen oder Kanäle notwendig sind. Diese können jedoch alternativ vorgesehen sein, so daß der Muntions­ gurt und/oder die Munition an den Führungsflächen bei der Zuführung zur Waffe sicher geführt sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zu beiden Seiten der Waffe ein Magazin angeordnet ist, so daß ein großer Munitionsvorrat vorhanden ist und der Waffe sowohl von rechts als auch von links ein Munitions­ gurt zugeführt werden kann. Dies ist insbesondere vor­ teilhaft, wenn die Waffe mit einem an sich bekannten Doppelgurt-Förderer ausgerüstet ist. Die beiden Magazine sind vorzugsweise gleich groß und gleichartig aufgebaut, jedoch können sie bei Bedarf auch unterschiedlich groß ausgeführt sein und gegebenenfalls Munition unterschied­ lichen Typs aufnehmen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Magazin in Auslaßrichtung des Munitionsgur­ tes nach unten geneigt ist. Der Auslaß des Magazins ist vorzugsweise der Waffe zugewandt, so daß durch die Nei­ gung des Magazins für den Munitionsgurt eine Unterstüt­ zung bei der Förderung infolge einer Schwerkraftkomponen­ te gegeben ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nahe dem Auslaß des Magazins eine Führungsrolle angeordnet ist, um ein Verhaken des Munitionsgurtes beim Herausziehen aus dem Magazin zu vermeiden.
Vorzugsweise wird der Munitionsgurt in die Waffe einge­ spannt und allein durch diese gefördert. Die Munition läuft dabei vorzugsweise auf kürzestem Weg von dem Maga­ zin zur Waffe, wobei der Munitionsgurt auf dieser Strecke von selbst die optimale, in sich verdrehte Lage einnimmt.
Nachdem die Patronen in der Waffe aus dem Munitionsgurt herausgelöst bzw. aus diesem entnommen wurden, tritt der Munitionsgurt aus der Waffe aus. Da der Munitionsgurt üblicherweise wiederverwendet werden soll, muß er bis zum nächsten Aufmunitionieren zwischengelagert werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß der Munitionsgurt, der üblicherweise aus mehreren ineinander greifenden Gurtgliedern besteht, mit Hilfe einer Trennvorrichtung nach der Entnahme der Muni­ tion und dem Austritt aus der Waffe in seine Gurtglieder zerlegt wird. Vorzugsweise ist der Trennvorrichtung eine Fördervorrichtung nachgeschaltet, mittels der die verein­ zelten Gurtglieder einem Sammelbehältnis zugeführt werden können. Als Fördervorrichtung kann beispielsweise eine Rutsche vorgesehen sein. Das Sammelbehältnis sollte im Turm angeordnet sein.
Es hat sich bewährt, daß die Trennvorrichtung direkt an der Waffe bzw. dem Doppelgurtzuführer der Waffe montiert ist. Als Trennvorrichtung kann eine Führungsfläche vorge­ sehen sein, mittels der das jeweils äußere, d. h. zu vereinzelnde Gurtglied relativ zu dem nachfolgenden Gurtglied schwenkbar und dadurch außer Eingriff bringbar ist. Als besonders wirkungsvoll hat sich eine konkave, nach oben gekrümmte Führungsfläche erwiesen.
Nach Abfeuern des Geschosses werden die leeren Hülsen der Munition üblicherweise nach oben aus der Waffe und dem Turm ausgeworfen. Wenn die Waffe sich in ihrer maximalen nach oben gerichteten Neigung befindet, besteht die Gefahr, daß die ausgeworfenen Hülsen statt nach oben, nach schräg hinten fliegen und Aufbauten des Turms, insbesondere die Zieloptik treffen und beschädigen. In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb ein Auswurfkanal vorgesehen, der bei nach oben geneigter Waffe eine Füh­ rung für die auszuwerfenden Hülsen in eine gewünschte Auswurfrichtung, insbesondere vertikal nach oben bildet. Wenn die Waffe sich in ihrer horizontalen Grundstellung befindet, ist der Auswurfkanal außer Funktion, da die Hülsen vertikal nach oben aus der Waffe und somit auch vertikal zum Turm ausgeworfen werden. Bei nach oben geneigter Waffe sorgt der Auswurfkanal dafür, daß die senkrecht zur Waffe und geneigt zum Turm ausgeworfenen Hülsen derart umgelenkt werden, daß sie relativ zum Turm nach oben fliegen.
Um die Sicht für die Zieloptik freizuhalten, darf der Auswurfkanal in keiner Stellung der Waffe über die Ober­ seite des Turmes vorstehen. Aus diesem Grunde kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Auswurfkanal von mehreren Segmenten gebil­ det ist, die fächerartig gelenkig miteinander verbunden sind und bei nach oben gerichteter Waffe relativ zuein­ ander verstellbar sind. Das waffenseitige Segment ist dabei fest mit dem Waffenträger verbunden, während das am anderen Ende des Auswurfkanals angeordnete Segment mit dem Turmgehäuse in Eingriff steht. Wenn die Waffe nach oben gerichtet wird, senkt sich das hintere Ende der Waffe mit dem Auswerfer für die Hülsen relativ zu dem Turmgehäuse ab. Diese Höhendifferenz wird dann durch die fächerartig zueinander verstellbaren Segmente überbrückt, so daß die Hülse immer in gewünschter Weise nach oben austritt.
Wenn erfindungsgemäß die Magazine und somit die Munition im Turm angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß die Munition explodiert; wenn der Turm von einem Geschoß getroffen wird. Um eine Beschädigung des den Turm tragen­ den Fahrzeugs zu verhindern, ist in vorteilhafter Ausge­ staltung vorgesehen, daß das Turmgehäuse eine den Turm gegenüber dem darunter angeordneten Fahrzeuginnenraum abgrenzende druckstabile Bodenplatte aufweist. Die Boden­ platte stellt sicher, daß die Druckwelle einer eventuel­ len Explosion der Munition im Turm nicht in den darunter liegenden Fahrzeuginnenraum gelangt.
Vorzugsweise ist auch der Bedienerraum in dem Turm, in dem die Bedienperson für die Waffe sitzt, durch eine druckstabile Schottwand von den Magazinen abgeschirmt. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Turmoberseite oberhalb der Magazine zumindest eine leicht aufklappbare und absprengbare Platte vorgesehen ist. Dies stellt im Falle einer Explosion der Munition innerhalb des Turmes einen gerichteten Druckabbau nach außen bzw. nach oben sicher.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1: einen vertikalen Längsschnitt durch einen Turm,
Fig. 2: einen horizontalen Schnitt durch den Turm gemäß Fig. 1,
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt durch den Turm gemäß Fig. 1 und
Fig. 4: den Auswurfkanal für Munitionshülsen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Turm 10, der üblicherweise dreh­ bar auf einem nicht dargestellten Fahrzeug montiert ist, eine Waffe 11 auf, die außer in ihrer horizontalen Grund­ stellung H in eine nur durch die entsprechende Achse angedeutete, um einen Winkel β nach unten geneigten Stellung U und eine um einen Winkel α nach oben geneigte Stellung O verstellt werden kann. Hinter der Waffe ist eine Zieloptik 16 angeordnet, mit der eine gemäß Fig. 2 in einem Bedienerraum 28 hinter der Waffe sitzender Bedienperson 15 die Waffe 11 in gewünschter Weise aus­ richten kann.
Zu beiden Seiten der Waffe 11 ist jeweils ein Magazin 12 angeordnet, in dem ein Munitionsgurt 19 mit aufmunitio­ nierten Patronen 13 spiralförmig aufgewickelt ist. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die Patronen 13 inner­ halb des Magazins 12 im wesentlichen in vertikaler Aus­ richtung stehend angeordnet, wobei das Magazin 12 leicht nach unten zur Waffe 11 hin geneigt ist. Nahe dem Auslaß des Magazins 12, das durch innenseitige Leitwände 18 begrenzt ist, ist jeweils eine Führungsrolle 14 angeord­ net, die ein Verhaken des Munitionsgurtes 19 bei der Förderung verhindert. Der Bereich des Turms, in dem sich die Magazine 12 befinden, ist von dem Bedienerraum 28 durch eine druckfeste Schottwand 27 abgetrennt. Das Magazin 12 weist eine um eine Mittelsäule 12a drehbare Grundplatte 12b auf, auf der der Munitionsgurt im aufge­ wickelten Zustand aufgelagert ist. Die Grundplatte 12b ist mittels einer nicht dargestellten, einstellbaren Bremsvorrichtung beaufschlagt.
Der Munitionsgurt 19 wird in einen Doppelgurtförderer 11a der Waffe 11 eingelegt, wobei die Munition in Ausrichtung mit der Waffe in diese eintritt. Dies bedingt, daß der Munitionsgurt 19 nach dem Verlassen des Magazins 12 um im wesentlichen 90° verdreht bzw. verdrillt wird, wie in den Figuren dargestellt ist.
Wenn die Patronen 13 in der Waffe den Munitionsgurt 19 entnommen sind und der leere Munitionsgurt aus der Waffe 11 austritt, läuft das äußere Gurtglied des Munitionsgur­ tes 19 auf eine konkave, nach oben gekrümmte Führungs­ fläche 17 (siehe Fig. 3) auf, wodurch es relativ zu dem nachfolgenden Gurtglied geschwenkt wird. Dadurch kommen die beiden ineinander verhakten Gurtglieder außer Ein­ griff, so daß das äußere, nunmehr vereinzelte Gurtglied über die als Rutsche ausgebildete Führungsfläche 17 einem nicht dargestellten Sammelbehältnis innerhalb des Turms 10 zugeführt werden kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden die leeren Hülsen 13a der Patronen aus der Waffe 11 im wesentlichen senk­ recht nach oben ausgeworfen. Dies stellt bei horizontaler Ausrichtung der Waffe kein Problem dar, da die hinter der Waffe angeordnete Zieloptik 16 von den ausgeworfenen Hülsen 13a nicht getroffen werden kann. Wenn sich die Waffe jedoch in der in Fig. 1 angedeuteten, um den Winkel α nach oben geneigten Stellung O befindet, werden die senkrecht zur Waffe ausgeworfenen Hülsen 13a nunmehr relativ zum Turm schräg nach hinten ausgeworfen. Um dabei zu verhindern, daß die Hülsen 13a die Zieloptik 16 tref­ fen, ist ein fächerartiger Auswurfkanal 20 vorgesehen, der in Fig. 4 angedeutet ist. Der Auswurfkanal 15 be­ steht aus vier fächerartig gelenkig miteinander verbun­ denen Segmenten 21, 22, 23 und 24, die ineinander verscho­ ben werden können. Das gemäß Fig. 4 untere Segment 21 ist fest mit der Oberseite der Waffe verbunden. Das am anderen Ende des Auswurfkanals 20 angeordnete Segment 24 steht mit dem Turmgehäuse in Eingriff. Dadurch ist si­ chergestellt, daß die Mündung des Auswurfkanals 20 bzw. das letzte Segment 24 immer eine senkrecht zum Turm nach oben gerichtete Auswurfrichtung definiert.
Wenn die Waffe um das Drehlager 25 nach oben geschwenkt wird, wird das an der Waffe befestigte Segment 21 um den gemeinsamen Drehpunkt 26 nach unten verschwenkt. Da das am anderen Ende angeordnete Segment 24 mit dem Turm in Eingriff steht, wird der Auswurfkanal 20 in seine ausge­ zogene, in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht. Die in diesem Zustand aus der Waffe mit Bezug zum Turm schräg nach hinten ausgeworfenen Hülsen 13a werden durch den Auswurfkanal 20 derart umgelenkt, daß sie im wesentlichen vertikal nach oben austreten.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Sicht für die Zieloptik 16 in keiner Stellung der Waffe 11 durch den Auswurfkanal 20 behindert, da die Segmente nicht über die Oberkante des Turmes vorstehen.

Claims (19)

1. Turm für ein vorzugsweise gepanzertes Rad- oder Kettenfahrzeug, mit einer Waffe und einem Magazin, aus dem der Waffe Munition in gegurteter Form zu­ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12) im Turm (10) seitlich neben der Waffe (11) im wesentlichen in deren Höhe angeordnet ist und daß die Munition (13) in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung in dem Magazin (12) aufgenommen und bei der Zuführung zur Waffe (11) in Ausrichtung mit dieser bringbar ist.
2. Turm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Waffe (11) ein Magazin (12) ange­ ordnet ist.
3. Turm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegurtete Munition (13) in dem Magazin (12) spiralförmig aufgespult ist.
4. Turm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12) eine drehbare Grundplatte (12b) mit einer Mittelsäule (12a) aufweist, wobei der Grund­ platte (12b) eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
5. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsgurt (19) bei der Zuführung zur Waffe (11) aus seiner im wesentlichen vertikalen Ausrichtung in eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung verdreht ist.
6. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch Führungsflächen, an denen der Munitions­ gurt (19) und/oder die Munition (13) bei der Zufüh­ rung zur Waffe (11) geführt sind.
7. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12) in Auslaßrich­ tung des Munitionsgurtes (19) nach unten geneigt ist.
8. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsgurt (19) in die Waffe (11) eingespannt und durch diese förderbar ist.
9. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Auslaß des Magazins (12) eine Führungsrolle (14) angeordnet ist.
10. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Munitionsgurt aus mehreren ineinandergreifenden Gurtgliedern besteht, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (17), mittels der die Gurtglieder nach Entnahme der Munition (13) und Austritt aus der Waffe (11) vereinzelbar sind.
11. Turm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (17) an der Waffe (11) ange­ bracht ist.
12. Turm nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennvorrichtung eine Führungsfläche (17) aufweist, mittels der das jeweils äußere Gurt­ glied relativ zum nachfolgenden Gurtglied schwenkbar und dadurch außer Eingriff bringbar ist.
13. Turm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (17) konkav nach oben gekrümmt ist.
14. Turm nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung (17) eine Fördervorrichtung nachgeschaltet ist, mittels der die vereinzelten Gurtglieder einem Sammelbehältnis zuführbar sind.
15. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die leeren Hülsen der Munition vorzugsweise nach oben aus der Waffe auswerfbar sind, gekennzeichnet durch einen Auswurfkanal (20), der bei nach oben geneigter Waffe (11) eine Führung für die auszuwerfenden Hülsen (13a) in eine gewünschte Auswurfrichtung bildet.
16. Turm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkanal (20) von mehreren Segmenten (21, 22, 23, 24) gebildet ist, die fächerartig gelenkig miteinander verbunden sind und bei nach oben gerich­ teter Neigung der Waffe relativ zueinander verstell­ bar sind.
17. Turm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Turmgehäuse eine den Turm gegenüber dem darunter angeordneten Fahrzeuginnen­ raum abgrenzende druckstabile Bodenplatte aufweist.
18. Turm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine mittels einer druckstabilen Schottwand (27) von einem Bedienerraum (28) des Turms und vom Fahrzeuginnenraum abgeschirmt sind.
19. Turm nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Turmoberseite oberhalb der Magazine (12) zumindest eine leicht auflegbare und abspreng­ bare Platte vorgesehen ist.
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