AT406199B - Behälter für gegurtete munition - Google Patents

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AT406199B
AT406199B AT0197697A AT197697A AT406199B AT 406199 B AT406199 B AT 406199B AT 0197697 A AT0197697 A AT 0197697A AT 197697 A AT197697 A AT 197697A AT 406199 B AT406199 B AT 406199B
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Karl Ing Brichta
Guenther Sulm
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung handelt von Behälter für gegurtete Munition, in dem diese zwischen Zwischenwänden Schleifen bildet, wobei der Behälter einen Boden und Wände aufweist Derartige Behälter werden für Schnellfeuerwaffen grösserer Kaliber eingesetzt,   vorwiegend,   aber nicht ausschliesslich, in Gefechtsfahrzeugen. Bei diesen kommt es darauf an, möglichst viel Munition so platzsparend wie möglich unterzubringen um leichtes Ausziehen des Gurtes aus dem Behälter zu ermöglichen. 



   Ein gattungsgemässer Behälter ist aus der DE 3116 073 A1 bekannt. Bei diesem jedoch hängen die Schleifen zwischen Trennwänden und der Behälter muss zur Ermöglichung des Ausziehens in dem Masse, in dem einzelne Schleifen ausgezogen sind, verfahren werden. Das erfordert einen zusätzlichen Antrieb und eigene Synchronisierungs- und Steuervorrichtungen für diesen Antrieb. Zudem erfordert die hängende Anordnung beim Ausziehen erhebliche und stark variierende Kräfte 
Weiters ist aus der US 2,710,561 A ein gattungsgemässer Behälter bekannt, in dem die Schleifen zwischen Trennwänden hängen, der aber nicht verfahrbar ist. Dieser benötigt Klinken, um ein Zurückfallen der die Schleifen bildenden Munition durch ihr Eigengewicht zu verhindern. 



   Es ist Ziel der Erfindung, einen gattungsgemässen Behälter so auszubilden, dass leichtes Ausziehen gewährleistet ist. Dazu ist erfindungsgemäss die gegurtete Munition in dem Behälter auf dem Boden stehend gelagert, gleitet beim Abziehen mit ihrem Boden auf diesem und weist eine Wand eine vertikal gerichtete Austrittsöffnung für diese auf Dadurch sind die Ausziehkräfte wesentlich kleiner und gleichmässiger, was in Versuchen nachgewiesen werden konnte. Diese geringen Ausziehkräfte erlauben es, den Gurt trotz des feststehenden Behälters an einer ortsfesten Öffnung abzuziehen, obwohl die gegurtete Munition dabei an den exponierten, die anderen Schleifen bildenden Patronen vorbeigezogen werden muss. 



   In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Boden einen Kunststoffbelag geringen Reibwertes auf (Anspruch 2). Dieser verringert die zum Ausziehen erforderliche Kraft weiter Dadurch kann in vielen Fallen auf ein Sternrad verzichtet werden, der Lademechanismus der Waffe kann die so verringerte Reibung überwinden. 



   In einer anderen Ausführungsform ist zwar an der Austrittsöffnung ein Sternrad zum Ausziehen der gegurteten Munition vorgesehen, jedoch kann dieses und sein Antrieb wegen der geringen Kräfte sehr leicht ausgebildet werden. Zur Erleichterung des Ladens wird mit Vorteil ein abnehmbarer Deckel vorgesehen (Anspruch 3). 



   Die Richtung der Zwischenwände kann den räumlichen Gegebenheiten und der Anordnung im Fahrzeug angepasst werden. Wenn die Zwischenwände parallel zu den Seitenwänden angeordnet sind (Anspruch 4), sind die Ausziehkräfte bei vollem Behälter, somit bei Feuerbeginn, am geringsten. 



   Bei Einsatz in Gefechtsfahrzeugen besteht bei starker Neigung die Gefahr, dass sich einzelne Trume verschieben. Das wird verhindert, indem die Zwischenwände an einer Seite horizontale Führungen mit halbrunden Ausnehmungen und gerundeten Übergängen aufweisen (Anspruch 5) Dadurch, dass die Führungen nur an einer Seite - nämlich an der des von hinten nach vorne abgezogenen Trumes einer Schleife - angeordnet und gerundet sind, hindern sie die Patronen am Verrutschen, ohne jedoch das Ausziehen zu behindern. 



   In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Zwischenwände an ihrem freien Ende Umlenkrollen auf (Anspruch 6). Diese erleichtern das Ausziehen der gegurteten Munition, vor allem wenn die jeweilige Schleife weit von der Austrittsöffnung entfernt ist. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert Es stellen dar: 
Fig. 1:Einen Horizontalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, 
Fig 2 einen Vertikalschnitt nach   11-11   in Fig. 

Claims (6)

1. Fig. 3 :einen Horizontalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig.4:einen Vertikalschnitt nach IV-IV in Fig. 3. Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Behälter ist eine im wesentlichen quaderförmige Metallkonstruktion. Sie besteht aus einem Boden 1, einer Deckwand 2 (siehe Fig 2), ersten und zweiten Seitenwänden 3,4, einer Rückwand 5 und einer Vorderwand 6 mit abnehmbarem Deckel 7. An der Vorderwand 6 ist, angrenzend an die erste Seitenwand 3, eine vertikale Austrittsöffnung 8 ausgebildet In dem so gebildeten Raum sind vertikale Zwischenwände vorgesehen, die am Boden 1 befestigt sind. In diesem Behälter sind die einzelnen Patronen 11, verbunden durch Glieder 12 eines Gurtes stehend gelagert. Wegen der Zwischenwände 10 und der relativ dichten Packung besteht keine <Desc/Clms Page number 2> Gefahr, dass einzelne Patronen umfallen. Zur Erleichterung des Abziehens ist der Boden 1 mit einem Kunststoffbelag 13 geringen Reibwertes versehen. Die gegurteten Patronen 11 sind so eingelegt, dass sie zwischen den einzelnen Zwischenwänden 10 Schleifen 14 bilden und zwar so, dass die von der Austrittsöffnung 8 am weitesten entfernte Schleife zuerst ausgezogen wird In Figur 1 ist zu erkennen, dass die gegurtete Munition von der hintersten Schleife zur Austrittsöffnung 8 ein Abziehtrum 15 bildet Durch die stehende Anordnung der einzelnen Patronen und den geringen Reibwert des Kunststoffbelages 13 ist sichergestellt, dass das Abziehtrum 15 von der exponierten Patrone 16 nur wenig behindert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schliesst an die vertikale Austrittsöffnung 8 noch ein Abziehkanal 20 an, in dem ein Stemrad angebracht ist. Ein solches könnte erforderlich sein, wenn der Gurt dann noch einen grösseren Weg bis zur Waffe zurückzulegen hat. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, dass die Zwischenwände 30 parallel zur Richtung des Ausziehtrums 35 angeordnet sind. Es wird in geradliniger Fortsetzung der ersten Schleife 34 ausgezogen. Um bei Schiefstellung oder Gefällefahrt ein Verrutschen der gegurteten Munition zu verhindern, sind an eines Seite der Zwischenwände 30 Führungen 40 befestigt, deren Ausnehmungen 41 die Patronen teilweise umfassen Die Führungen 40 sind nur an der Seite der Zwischenwand angebracht, an der die gegurtete Munition von hinten nach vorne abgezogen wird. Die Ausnehmungen 41 weisen Abrundungen auf, damit das Ausziehen des Gurtes nicht behindert wird. Zu demselben Zweck sind an den freien Enden der Zwischenwände 30 Rollen 43 vorgesehen. Sie wirken als Umlenkrollen EMI2.1 Kampffahrzeuges geeignet, wobei die einzelnen Patronen in bekannter Weise in einem entsprechenden Führungskanal von der vertikalen in die horizontale Lage gebracht werden können. Patentansprüche: 1 Behälter für gegurtete Munition, in dem diese zwischen Zwischenwänden Schleifen bildet, wobei der Behälter einen Boden und Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die gegurtete Munition (11,12) auf dem Boden (1) stehend gelagert ist, beim Abziehen mit ihrem Boden auf diesem gleitet und eine Wand (6) eine vertikale gerichtete Austnttsöffnung (8) für die gegurtete Munition aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) einen Kunststoffbelag (13) geringen Reibwertes aufweist.
3 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein abnehmbarer Deckel (7) vorgesehen ist.
4 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (30) parallel zu den Seitenwänden (3,4) angeordnet sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (30) an einer Seite horizontale Führungen (40) mit halbrunden Ausnehmungen (41) und ge- rundeten Übergängen (42) aufweisen.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (30) an ihrem freien Ende Umlenkrollen (43) aufweisen.
Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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