DE1094155B - Patronenmagazin aus Magnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall - Google Patents

Patronenmagazin aus Magnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall

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DE1094155B
DE1094155B DE1957ST012499 DEST012499A DE1094155B DE 1094155 B DE1094155 B DE 1094155B DE 1957ST012499 DE1957ST012499 DE 1957ST012499 DE ST012499 A DEST012499 A DE ST012499A DE 1094155 B DE1094155 B DE 1094155B
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side walls
cartridge magazine
beads
cartridge
aluminum
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DE1957ST012499
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Eugene Morrison Stoner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Patronenmagazin aus Magnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall Bisher wurden Patronenmagazine für Schußwaffen, insbesondere voll- oder halbautomatische Gewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen u. dgl. aus Stahlblech hergestellt. Im Interesse einer Gewichtsersparnis ist es jedoch erwünscht, die Patronenmagazine aus Magnesium, Aluminium oder einem anderen Leichtmetall herzustellen. Denn das Gewicht der Patronenmagazine spielt eine erhebliche Rolle bei der gesamten Ausrüstung, die der Frontsoldat und der Jäger mit sich schleppen muß. Die Verwendung von Leichtmetallblech bietet auch den Vorteil eines geringeren Preises und einer höheren Wetterbeständigkeit. Die bisherigenVersuche,Patronenmagazine ausMagnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall herzustellen, hatten jedoch keinen Erfolg. Denn es zeigte sich, daß derartige Magazine unter der Einwirkung des Rückstoßes beim Abfeuern leicht reißen und daß sie einer rohen Behandlung nicht standhalten. Auch wurden die Magazine dadurch beschädigt, daß die Patronen im Magazin beim Abschuß vor- und zurückprallen.
  • Erfindungsgemäß ist nun das aus Magnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall gefertigte Patronenmagazin in der Weise ausgestaltet, daß die Seitenwände sich überschneidende Sicken haben. Dadurch wird es ganz erheblich versteift, so daß es bei einer rauhen Behandlung nicht verbogen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Patronenmagazins ist seine Bodenplatte durch die Umbördelungen der Seitenwände verschiebbar geführt und legt sich gleitend von unten her an senkrechte Sicken der Seitenwände an, die bis zu den unteren Rändern der Seitenwände herabgehen und zwischen denen noch weitere senkrechte Sicken vorgesehen sind.
  • Auch empfiehlt es sich, das Patronenmagazin so auszugestalten, daß mindestens die vorderste der senkrecht verlaufenden Sicken tiefer geprägt ist als die waagerechten Sicken, um eine Führung für die Patronen im Magazin zu bilden.
  • Es ist bekannt, die Vorderwand eines Patronenmagazins innen mit einem Verstärkungsstreifen zu hinterlegen, der aus einem härteren Metall besteht. Bei Anwendung dieser Maßnahme empfiehlt es sich, den Verstärkungsstreifen an seinem unteren Ende mit einem rückwärts herausstehenden Teil zu versehen, der mit einer Sperrklinke ausgerüstet ist und federnd in einen Schlitz in der Bodenplatte eingreift, um diese federnd gegen gleitende Bewegung zu blockieren.
  • Dabei kann die Bodenplatte ein Loch haben, durch welches ein Werkzeug eingeführt werden kann, um die Sperrklinke aus dem Schlitz herauszudrücken und das Zurückgleiten der Bodenplatte zu gestatten.
  • Am besten werden die Vorder-, Rück- und Seitenwände des Magazins in einem Stück aus Rohrprofil hergestellt. Die Zeichnung zeigt als Beispiel die Ausführung des erfindungsgemäßen Patronenmagazins.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Magazin, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Unteransicht, Fig. 4 eine Stirnansicht von rückwärts gesehen, Fig. 5 eine Stirnansicht von vorn gesehen und Fig. 6 ein Schnitt durch das ?Magazin gemäß der Linie 6-6 der Fig. 1 in Richtung der eingezeichneten Pfeile.
  • Das in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Magazin ist im wesentlichen ein Gehäuse 10 aus Leichtmetallblech wie Aluminium oder Magnesium. Man kann es entweder aus einem Stück Rohrprofil aus Aluminium, Magnesium oder ähnlichem Leichtmetall oder aus Aluminiumblech od. dgl. Blechen herstellen, deren Kanten in einer Einfachnaht zusammengeschweißt werden. Die Anwendung von Rohrprofil schließt Nähte aus und verstärkt das Magazin.
  • Das Gehäuse 10 hat eine Vorderwand 11 und eine Rückwand 12, wie man am besten in Fig. 4 und 5 sieht. Die Rückwand 12 hat in der Mitte einen Vorsprung 13, der bei 14 geschlitzt ist, um Rastmittel eingreifen zu lassen, die den Patronenrahmen sicher in der Waffe festhalten (nicht gezeigt). Eine Aussparung 15 ist oben an der Rückwand 12 vorgesehen, um die Funktion der Waffe zu unterbrechen, während die letzte Patrone verfeuert wird. Die Öffnungen 14 und 15 sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
  • Die Vorderwand 11 ist kürzer als die Rückwand 12. Damit wird dem Unterschied in der Patronenform vorn und hinten Rechnung getragen. Die Seitenwände 20 des Magazins verjüngen sich nach vorn zu in der Länge, um sich diesem Unterschied anzupassen.
  • Die Seitenwände 20 haben oben große gebogene Führungszungen 21 und kleinere gebogene Führungszungen 22, die zum.Halten und Führen der Patronen C dienen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Seitenwände 20 haben unten große Umbördelungen 23 und kleinere Umbördelungen 24, die zum Halten und Führen einer Bodenabschlußplatte 25 dienen.
  • Eine Feder 30, deren eines Ende an der Abschlußplatte 25 anliegt, drückt einen Patronenzubringer 31 gegen die Patronen C. Die Feder 30 und der Zubringer 31 sind allgemein üblich und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Die Wegnahme der Abschlußplatte 25 gestattet das Herausziehen der Feder 30 und des Patronenzubringers 31.
  • An der Vorderwand 11 ist innen ein Stahl- oder ähnlicher Metallverstärkungsstreifen 39, z. B. bei 40, angenietet. Der Stahlverstärkungsstreifen hat ein Unterende 41, das an seiner Kante bei 42 gebogen ist. Der gebogene Teil 42 läuft in einen Rastzinken oder Sperrfinger 43 aus, der geeignet ist, durch einen Schlitz 44 in der Bodenplatte 25 zu ragen, um sie federnd gegen Gleitbewegung zu halten. Das Ende 41 des Streifens 39 ist frei und unter Federspannung, so daß die Sperrklinke 43 normalerweise in den Schlitz 44 der Abschlußplatte 25 eingreift. In der Abschlußplatte 25 ist ein Loch 45 vorgesehen, durch das die Spitze einer Patrone oder ein kleines spitzes Werkzeug eingeführt werden kann, um das Ende 41 aufwärts zu schieben und die Sperrklinke 43 aus dem Schlitz 44 auszuhaken. Damit wird die Abschlußplatte 25 freigegeben und kann weggezogen werden.
  • Der Streifen 39 dient zum Schutz dagegen, daß die Spitzen der Patronen C die Vorderwand 11 des Patronenkastens während des Schießens einbeulen oder einritzen. Der Rückstoß wird durch diesen Streifen 39 aufgenommen und die Abnutzung daher von der Vorderwand 11 ferngehalten. Der Streifen 39 übt erfindungsgemäß eine Doppelfunktion aus, da er nicht nur als Verstärkungsstreifen, sondern auch als Sperrglied dient, um die Abschlußplatte 25 in ihrer Lage zu halten.
  • Die Seitenwände 20 sind derart geformt, daß ein Krümmen und Verwinden beim Rückstoß oder vorschriftswidriger Behandlung verhindert wird. Sie sind mit einer Reihe von Sicken 50, die von vorn nach hinten über die Wände 20 laufen, und mit einer Reihe von Sicken 51, 52 und 53 versehen, die von oben nach unten über die `Fände 20 laufen und die Sicken 50 etwa rechtwinklig schneiden, um eine Vierkant- oder Waffelwirkung hervorzurufen. Die Sicken 51 und 53 sind ferner bis an das Unterende der Seitenwände 20 heruntergezogen, um darin Führungen zu bilden, welche die Abschlußplatte 25 stützen und so eine gleitende Bewegung zwischen den Umbördelungen 23 und 24 und den Sicken 51 und 53 ermöglichen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die senkrechten Rippen 51 bis 53 tiefer geprägt sind als die Querrippen 50, um unbehinderte Führungen für die Patronen C zu bilden.
  • Die Sicken 53 in den Seitenwänden 20 dienen außerdem als Führungen für die Hauptmasse, nämlich den Geschoßteil der Patronen C. Die besondere Anordnung der Sicken 53 in der Seitenwand 20 ist allgemein üblich. Die Anordnung der Sicken 50 mit den Sicken 51, 52 53 gewährt eine verstärkte Bauweise für das Patronengehäuse 20. Ohne diese Waffelwirkung würden die Seiten der Patronenmagazine sich unter dem Rückstoß und rauher Behandlung krümmen und den für eine Kampfausrüstung erforderlichen Bedingungen nicht standhalten.
  • Das erfindungsgemäße Patronenmagazin ist äußerst leicht und gestattet einem Soldaten, beträchtlich mehr Munition mitzuführen, als er es bisher wegen des Gewichtes der Stahlpatronenmagazine konnte. Außerdem sind die aus Aluminium hergestellten Patronenmagazine billig und können ohne die großen Kosten und Ausgaben von Stahlpatronenmagazinen hergestellt werden, da zu dem niedrigen Materialpreis von Aluminium und Magnesium im Vergleich zum Stahl hinzukommt, daß Aluminium oder Magnesium mit billigeren Geräten verformt, geprägt oder gewalzt werden kann, als sie für die Stahlbearbeitung gebraucht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Patronenmagazin aus Magnesium, Aluminium oder anderem Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) sich überschneidende Sicken (50: 51 bis 53) haben.
  2. 2. Patronenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bodenplatte (25) durch die Umbördelungen (23, 24) der Seitenwände (20) verschiebbar geführt ist und sich gleitend von unten her an senkrechte Sicken (51, 53) der Seitenwände anlegt, die bis zu den unteren Rändern der Seitenwände (20) herabgehen und zwischen denen noch weitere senkrechte Sicken (52) vorgesehen sind.
  3. 3. Patronenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorderste (53) der senkrecht verlaufenden Sicken tiefer geprägt als die waagerechten Sicken (50) ist, um eine Führung für die Patronen im Magazin zu bilden.
  4. 4. Patronenmagazin nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dessen Vorderwand innen mit einem Verstärkungsstreifen hinterlegt ist, der aus härterem 'Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (39) an seinem Unterende einen rückwärts herausstehenden Teil (41) hat, der mit einer Sperrklinke (43) versehen ist und federnd in einen Schlitz (44) in der Bodenplatte (25) eingreift, um diese federnd gegen gleitende Bewegung zu blockieren.
  5. 5. Patronenmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (25) ein Loch (45) hat, durch welches ein Werkzeug eingeführt werden kann, um die Sperrklinke (43) aus dem Schlitz (44) herauszudrücken und das Zurückgleiten der Bodenplatte (25) zu gestatten.
  6. 6. Patronenmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- (11), Rück- (12) und Seitenwände (20) des Magazins in einem Stück aus Rohrprofil hergestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203 574, 569 280, 708188; österreichische Patentschrift Nr. 45125; USA.-Patentschriften Nr. 2 712 705, 2 745 203.
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