DE1172155B - Magazin fuer Feuerwaffen - Google Patents
Magazin fuer FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/70—Arrangements thereon for discharging, e.g. cartridge followers or discharge throats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 07 b
Deutsche Kl.: 72 a-20
Nummer: 1 172 155
Aktenzeichen: R 32400 I c / 72 a
Anmeldetag: 31. März 1962
Auslegetag: 11. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für schnell schießende automatische und halbautomatische
Waffen. Solche Magazine weisen zumeist einen unter Federdruck stehenden Zuführrahmen auf,
der die Patronen der Ladevorrichtung der Waffe zuführt. Das Magazin ist zu diesem Zweck mit einem
Mundstück versehen, das in eine entsprechende Öffnung der Waffe eingesteckt wird.
Bei der Zufuhr der Patronen zur Ladevorrichtung, dem Verschlußstück, treten infolge der leicht konischen
Form der Patronen laufend gegenseitige Längsverschiebungen auf und vor dem Einführen in
den Lauf Kippbewegungen, so daß die Patronen ständig gegeneinander und gegen die Zuführplatte
bzw. den Zuführrahmen verschoben werden, wodurch erhebliche Reibungsverluste auftreten, die sich ungünstig
auf die schnelle Zufuhr der Patronen auswirken und zu Ladehemmungen Anlaß sein können.
Ferner können durch Verkanten der Zuführplatte bzw. des Zuführrahmens, der ja diese Kippbewegungen
aufnehmen bzw. ausgleichen muß, Ladestörungen auftreten.
Die Gefahr des Verkantens läßt sich zwar herabmindern, indem man die Zuführvorrichtung mit
möglichst langen Führungsflächen versieht, mit denen sie an den Wänden des Magazins geführt werden.
Dies hat aber den Nachteil, daß das Magazin länger und schwerer wird bzw. bei gleicher Größe die Anzahl
der aufzunehmenden Patronen geringer ist. Von großer Wichtigkeit ist dabei auch die Ausbildung der
Magazinfeder, deren Wirkungslinie möglichst im Bereich der Schwerpunktlage der Patronen angreifen
soll.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits viele Vorschläge bekanntgeworden, so wurde unter anderem
vorgeschlagen, den Zuführrahmen als Hohlkolben mit seitlich abgeschrägten bzw. bombierten
Führungsflächen auszubilden, wobei der Zuführrahmen bei gefülltem Magazin eine mehrstufige Blattfeder
aufnimmt. Da aber hierbei die Einbauseite der 40, Blattfeder etwa der Länge des Magazinquerschnittes
entspricht, greift die Wirkungslinie der Feder nicht im Bereich der Schwerpunktlage der Patronen an, so
daß Störungen in der Patronenzufuhr nicht ausgeschlossen sind.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, auch diesen Nachteil zu vermeiden und ein den Anforderungen
für eine schnelle sowie Störungen vermeidende Zuführung der Patronen gerecht werdendes
Magazin zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Magazinfeder eine wesentlich geringere Einbaubreite Magazin für Feuerwaffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Hartmut Menneking,
Hermann Henning, Düsseldorf
Hartmut Menneking,
Hermann Henning, Düsseldorf
aufweist als die lichte Querschnittslänge des Zuführrahmens, wobei die Magazinfeder in bekannter Weise
aus an ihren Enden untereinander vernieteten Blattfedern wechselnder Länge besteht, und der Niet der
nächsten Blattfeder jeweils gegenüber dem Niet der vorangehenden versetzt ist, und daß die Magazinfeder
zwei oder mehr über die Einbaubreite der Feder hinausragende Führungsarme aufweist, von denen der
eine durch einen Führungsschlitz im Zuführrahmen gegen die Schmalseite des Magazins und der andere
an der gegenüberliegenden, inneren Schmalseite des Zuführrahmens geführt ist.
Es ist bereits ein Patronenmagazin bekanntgeworden, dessen Magazinfeder eine wesentlich geringere
Breite hat als das Magazin, jedoch ist diese Feder nicht in einem Zuführrahmen angeordnet, noch
hat sie irgendeine Führung, so daß die Möglichkeit des Ausknickens besteht.
Auch sind Patronenmagazine bekanntgeworden, bei denen mehrstufige Blattfedern mit versetzten
Enden vorgesehen sind, die sich an den Magazinwänden abstützen, ferner ein solches Magazin, bei
dem zwei mehrstufige Blattfedern mit verschiedenen Federkonstanten miteinander gekoppelt sind. Aber
diese Maßnahmen sind allein nicht geeignet, unerwünschte Verkantungen des Zuführorgans oder das
Auftreten von störenden Reibungskräften zu vermeiden.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe trägt ferner das vorteilhafte Merkmal bei, daß der Zuführrahmen an
seiner Patronenauflagefläche, und zwar vorzugsweise im mittleren und rückwärtigen Bereich, d. h. im
Bereich der Patronenhülse, mit Rollen versehen ist. Hierdurch werden einmal Reibungsverluste bei den
auftretenden Längsverschiebungen der Patrone gegenüber dem Zuführrahmen weitgehend vermieden und
zum anderen auch die Größe der Kippbewegungen des Zuführrahmens selbst vermindert, wodurch die
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schnelle und störungsfreie Zuführung ebenfalls günstig beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Magazin im Längsschnitt dargestellt. Das Magazin 1 weist an seinem unteren
Ende das Mundstück 2 auf, welches für die Zufuhr S der Patronen in eine entsprechende öffnung in die
nicht dargestellte Waffe eingesteckt wird. In dem Magazin sind in einer Reihe übereinanderliegend die
Patronen 3 angeordnet, deren unterste, zunächst in die Waffe einzuführende, auf den am unteren Ende
des Mundstückes vorgesehenen Lippen 4 ruht, von wo aus sie von dem ebenfalls nicht dargestellten Verschlußstück
der Waffe in den Lauf eingeführt wird. Durch den Druck einer im oberen Teil des Magazins
angeordneten Magazinfeder 5 werden die Patronen laufend dem Mundstück und damit der Waffe zugeführt.
Diese Feder ist in einem kastenartigen Rahmen 6, dem Zuführrahmen, angeordnet, der längsverschieblich
in dem Magazin geführt ist.
Die Magazinfeder besteht aus einzelnen Blattfedern 5' unterschiedlicher Länge, die an ihren Enden
miteinander vernietet sind, wobei die Niete 7 infolge der unterschiedlichen Blattfederlängen versetzt zueinander
liegen. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise kräftige Feder erzielt, die im zusammengedrückten
Zustand nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Die Breite der Magazinfeder ist wesentlich geringer als
die Länge des Magazinquerschnittes und derart in dem Zuführrahmen angeordnet, daß die Wirkungslinie der Feder etwa im Bereich der Schwerpunktlage
der Patronen liegt. Um ein Ausknicken der Feder zu verhindern, welches ein Kippen und damit Verklemmen
des Zuführrahmens zur Folge haben würde, ist die Feder mit seitlich hinausragenden Führungsarmen
8 und 9 versehen, die aus über die Nietstellen hinaus verlängerten Federblättern bestehen. Während
der Führungsarm 8 einen in der Stirnwand des Zuführrahmens angeordneten Schlitz 10 durchgreift und
sich gegen die Wand des Magazins abstützt, ist der Stützarm 9 abgebogen und kann sich an der anderen
Stirnwand des Zuführrahmens abstützen. Ferner sind die Stirnwände des Zuführrahmens etwa von seiner
mittleren Höhe ab zum Innern des Magazins hin abgeschrägt. Durch diese Merkmale wird gewährleistet,
daß auch der Zuführrahmen die erforderlichen Kippbewegungen ausführen kann, ohne zu verkanten,
ferner erhält man eine einfache und sichere Führung der Feder, welche auch beim Wiederfüllen des
Magazins ein Ausknicken der Feder verhindert.
Im mittleren und rückwärtigen Bereich des Bodens 11, d. h. dem Teil des Zuführrahmens, der auf den
Patronenhülsen aufliegt, sind Rollen 12 vorgesehen, wodurch Reibungsverluste bei den auftretenden
Längsverschiebungen der Patrone gegenüber dem Zuführrahmen nahezu vollkommen vermieden werden,
sowie ferner auch ein durch Verkanten der Patronen bzw. des Zuführrahmens auftretendes Festklemmen.
Claims (2)
1. Magazin für automatische Feuerwaffen mit einem als Hohlkolben ausgebildeten Zuführrahmen,
dessen seitliche Führungsflächen bombiert bzw. abgeschrägt sind und der bei gefülltem
Magazin eine mehrstufige Blattfeder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinfeder
(5) eine wesentlich geringere Einbaubreite aufweist als die lichte Querschnittslänge des
Zuführrahmens (6), wobei die Magazinfeder in bekannter Weise aus an ihren Enden untereinander
vernieteten Blattfedern (5') wechselnder Länge besteht und der Niet (7) der nächsten
Blattfeder jeweils gegenüber dem Niet der vorangehenden versetzt ist, und daß die Magazinfeder
zwei oder mehr über die Einbaubreite der Feder hinausragende Führungsarme (8, 9) aufweist, von
denen der eine (8) durch einen Führungsschlitz (10) im Zuführrahmen gegen die Schmalseite des
Magazins und der andere (9) an der gegenüberliegenden, inneren Schmalseite des Zuführrahmens
(6) geführt ist.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführrahmen (6) an seiner
Patronenauflagefläche (11), und zwar vorzugsweise im mittleren und rückwärtigen Bereich, d. h.
im Bereich der Patronenhülse, mit Rollen (12) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 719 995, 708178, 858, 48 108;
Deutsche Patentschriften Nr. 719 995, 708178, 858, 48 108;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 803 852;
österreichische Patentschrift Nr. 110 984:
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 705.
österreichische Patentschrift Nr. 110 984:
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 705.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/32 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
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