DE1803852A1 - Pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen - Google Patents

Pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen

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Publication number
DE1803852A1
DE1803852A1 DE19681803852 DE1803852A DE1803852A1 DE 1803852 A1 DE1803852 A1 DE 1803852A1 DE 19681803852 DE19681803852 DE 19681803852 DE 1803852 A DE1803852 A DE 1803852A DE 1803852 A1 DE1803852 A1 DE 1803852A1
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DE
Germany
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valve
nozzle
pneumatic
switch
pneumatic element
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Pending
Application number
DE19681803852
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Rauch
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Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Original Assignee
Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/12Fluid oscillators or pulse generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen Die erfindung betrifft ein auf Membranbasis arbeitendes pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impuls folgen.
  • Pneumatische auf embranbasis arbeitende Elemente, die zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen dienen, sind bereits bekannt. Eine dieser Ausführungen, die zur Erzeugung von Impulsfolgen verwendet wird, arbeitet mit einem Einmembransystem, bei dem die Membrane unter einem konstanten Vordruck steht.
  • Die Llembrane ist mit der Prallplatte eines Düsenauslaßsystems verbunden. Der an die Auslaßdüse angelegte Hilfsdruck wird durch Abziehen und Anstellen der Prallplatte zur Atmosphäre hin abgeleitet bzw. gestaut. Dabei ändert sich auch der Druck in dem vor der Auslaßdüse an die Hilfsluftleitung angeschlossenen Leitungssystem. Die Schaltzeit der Prallplatte und dariiit der Impulse wird über Drosseln und einen Speicher bestimmt, die in Abhängigkeit vom husgangsdruck das Llembransystem steuern. Zur Verwertung der Ausgangsimpulse, deren Amplitude zwischen zwei Druckwerten schwankt, sind weitere, dem Einmembransystem nachgeordnete Schaltelemente angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausführung zur Erzeugung von pneumatischen Impulsen wird ein Zweimembranelement verwendet, dessen eine Kammer eine Auslaßdüse besitzt, die von einem über Nocken betätigten Schließglied geschlossen und geöffnet wird. Bei diesem Vorgang baut sich in der mit der Auslaßdüse versehenen und über eine Vordrossel an eine Hilfsluftquelle angeschlossenen Kammer in wechselnder Folge ein Druck auf, der den Ausgang des Impulserzeugers öffnet oder schließt.
  • Die bekannten Ausführungen weisen den Nachteil eines aufwendigen Aufbaus auf, indem mehrere Schaltelemente zur Erzeugung der gewünschten Impulse verwendet werden müssen, wobei sich durch eine zeitliche Schaltfolge lange Schaltzeiten ergeben und zum anderen bei der Ausführung mit einem Zweimembranelement mechanische Stellglieder zur Betätigung des Auslaßdüsensystems erforderlich sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes Element zu entwickeln, mit dem sowohl pneumatische Impulse geformt als auch pneum,tische Impuls folgen erzeugt werden können.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, das Element zur Formung pneumatischer Impulse und zur Erzeugung pneumatischer Impuls folgen so auszubilden, daß keine mechanisch bewegten Glieder zwn Einsatz gelangen,'daß weiterhin bei der Impulsformung Ausgangsimpulse gleicher Länge unabhängig von der Ein schalt- und Ausschaltzeit geformt werden und daß bei der Erzeugung von Impulsfolgen die Frequenz verändert und das Tastverhältnis der Impulse in Grenzen bestimmt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem pneumatischen Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen, bei dem das Impulsventil aus einem Einmembransystem mit einem an der Membrane befestigten Ventilteller und einem ringförmigen Ventilsitz besteht, dadurch gelöst, daß ein innerer Ventilraum ein Entlüftungsventil enthält, dessen Ventilteller mit dem Ventilteller des Impulsventils verbunden ist, ein Steuerraum als pneumatische Kapazität ausgebildet ist und zwischen einem Anschlußstutzen und dem Steuerraum eine einstellbare Drossel eingesetzt ist. Bei dem Element zur Formung von Eingangsimpulsen mit annähernd gleicher Einschalt- und Ausschaltzeit mändet ein Anschlußstutzen in dem äußeren Ventilraum, während ein Ausgangsstutzen in dem inneren Ventilraum mündet. Im Anschlußstutzen ist vor der Einmändung in den äußeren Ventilraum, aber noch nach dem Abzweig zu der einstellbaren Drossen, ein @@se eines tzt. Eine weitere Düse verbindet den @@@ren Ventilraum mit der Atmosphäre.
  • Zur Formung von Eingangsimpulsen mit einer Einschaltzeit sehr viel größer als die Ausschaltzeit wird der Steurraum des Elementes über ein weiteres Ventil entlüftet. Dabei ist der Eingang des zusätzlichen Ventils an den Anschlußstutzen des Elements vor der in dem äußeren Ventilraum Mündenden Düse angeschlossen. Zur Erzeugung von Impulsfolgen ist der Anschlußstutzen des Elementes, den die pneumatischen Impulse entnommen werden sollen, über eine zweite einstellbare Drossel mit der Atmosphäre verbunden.
  • Bei dieses Element entfällt die in dem Anschlusstutzen eingesetzte und die den inneren Ventilraum mit der Atmosphäre verbindende Drossel und das zur Impulsformung erforderliche Entläftungsventil für den Steuerraum des Elementes.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen nur ein einen einkeitlichen Grundaufbau ausreisendes Schaltelement erforderlich ist, daß bei einem einfachen Aufbau betriebssicher arbeitet und mit dem sich unabhängig von der Einschalt- und Ausschaltzeit des Eingangssignals Impulse formen Lassen und ohne mechanisch gesteuerte Glieder Impulsfolgen mit veränderlicher Impulsfrequenz und mit inner izen regelbarem Einstverhältnis aus den lassen.
  • Erfindung soll an drei Ausführungsbeispielen er erläutert werden.
  • der zugehörigen Zeichnung zeigen: Pi -. 1: einen pneumatischen Impuls form er fffir TE annähernd TA, Fig. 2: ein Diagramm der Eingangsimpulse mit TE gleich TA, Fig. 3: einen pneumatischen Impulsformer für TE sehr viel größer als TA, Fig. 4: ein Diagramm der Eingangsimpulse mit TE größer TA und Fig. 5: einen pneumatischen Impulsfolgenerzeuger.
  • Der pneumatische Impulsformer besteht aus einem Membranventil mit dem ringförmigen Ventilsitz 1 und dem Ventilteller 2, der an der Membrane 3 befestigt ist. Der innere Ventilraum 4 ist über das Entlüftungsventil 5 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Beide Ventilteller, d. h. der an der Membrane 3 befestigte Ventilteller 2 und der Ventilteller des tläftungsventils 5, sind starr miteinander gekoppelt. Die beiden Ventile sind wechselweise geschlossen und geöffnet, je nach der Schaltstellung der Membrane 3. Der von der Membrane 3 begrenzte 3teuerraum 6 besitzt eine bestimmte pneumatische Kapazität, t, die über eine einstellbare Drossel 7 an eine Eingangssignalleitung oder an eine Hilfsluftquelle angeschlossen wird, Der in Fig. 1 dargestellte Impulsformer ist für Eingangsimpulse geeignet, bei denen die Einschaltzeit TE annähernd der Ausschaltzeit TA entspricht. Die Eingangsimpulse PE werden dem äußeren Ventilraum 8 über den Auschlußstutzen 9 zugeführt, wobei sich das Membranventil voll öffnet und das Entlüftungsventil 5 infolge der starren Verbindung zwische, dem Ventilteller 2 des Membranventils und dem Ventilteller des Entlüftungsventils 5 schließt. In dieser schaltstellung steht an dem im inneren Ventilraum 4 mündenden Ausgangsstutzen 10 ein Ausgangssignal PA an. Ein Teil der Bruckluft des Eingangssignals wird über die einstellbare Drossel 7 dem steuerraum 6 zugeführt, der sich fällt, bis der steigende Druck die Membrane 3 in den Ventilraum ausstellt und der Ventilteller 2 das Membranventil schließt. Dabei öffnet sich auch gleichzeitig das Entlüftungsventil 5, und der Druck im Ausgang des Impulsformers fällt ab. Das schalten des Membranventils wird durch die Anordnung der Düse 11, die den inneren Ventilraum 4 mit der Atmosphäre verbindet, und die in den Anschlußstutze@ 9 eingesetzte Düse 12 erreicht, indem der Ventilraum zum aufgefällten Steuerraum 6 einen geringen Druckabfall aufweist. Die Einschaltdauer wird in Grenzen durch das aus der pneumatischen Kapazität des Steuerraumes 6 und dem pneumatischen widerstand der einstellbaren Drossel 7 bestehende RC-Glied bestimmt. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, bei dem die Eingangsimpulse gleiche Einschaltzeiten TE und Ausschaltzeiten TA aufweisen.
  • L e e r s e i t e Zur Verarbeitung von Eingangssignalen mit langen Einschaltzeiten TE und kurzen Ausschaltzeiten TA ist, wie in Fig. 3 dargestellt, zusätzlich das Ventil 13 eingesetzt, das den Steuerraum 6 mit der Atmosphäre verbindet und dessen Eingang ebenfalls mit den Eingangssignal PE beaufschlagt wird. In Fig. 4 ist das Verhältnis vom Eingangssignal PE zum Ausgangssignal PA bei einem Eingangssignal mit TE größer TA in einem Diagramm dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt einen pneumatischen Impulsfolgenerzeuger. Der im äußeren Ventilraum 8 mündende Anschlußstutzen 14 wird an eine im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Hilfsluftquelle gelegt. @ie einströmende Druckluft öffnet das Membranventil vollst ndig, und am Anschlußstutzen 15 erscheint ein Ausgangssignal.
  • In dieser Schaltstellung ist das Entlüftungsventil 5 geschlossen. Die über die einstellbare Drossel 7 in den steuerraum 6 überströmende Druckluft verschließt nach Erreichen des Ausstellungsdruckes der Membrane 3 das Membranventil, so daß der Anschlußstutzen 15 kein Ausgangssignal mehr aufweist. Durch das gleichzeitig geöffnete Entlüftungsventil 5 baut sich der am Ausgangsstutzen 15 und der im Steuerraum 6 vorhandene Druck ab, das Membranventil öffnet sich wieder, und ein neuer Arbeitszyklus beginnt. Durch die Bestimmung des pneumatischen widerstandes der einstellbaren Drossel 7 und einer weiteren einstellbaren Drossel 16, die den Auschlußstutzen 13 mit der Atmosphäre verbindet, kann die arbeitsfrequenz des Impulsfolnenerzeugers und in Grenzen auch das Tastverhältnis der Impulsfolge geändert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen, bei dem das Impulsventil aus einem Einmembransystem und einem an der Membrane befestigten Ventilteller und einem ringförmigen Veiitilsitz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Ventilraum (4) ein en-tlüftungsventil (5) enthölt, dossen Ventilteller mit dem Ventilteller (2) des Impulsventils verbunden ist, ein teuerraum (6) als pneumatische Sapazität ausgebildet ist und zwischen einem Anschlußstutzen (9; 15) und dem steuerraum (6) eine einstellbare Drossel (7) eingesetzt ist.
2. Pneumatisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung von Eingangsimpulsen nit annähernd gleicher Einschaltzeit (TE) und Ausschaltzeit (TA) ein Anschlußstutzen (9) in dem äußeren Ventilraum (8) und ein Ausgangsstutzen (10) in den inneren Ventilraum (4) mündet, im Anschlußstutzen (9) vor der Einmündung in den äußeren Ventilraum (9) aber nach dem Abzweig zur einstellbaren Drossel (7) eine Diise (12) eingesetzt ist und eine Düse (11) den inneren Ventilraum (4) mit der Atmosphäre verbindet.
39 Pneumatisches Element nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung von Eingangsimpulsen mit einer Einschaltzeit (TE) sehr viel größer als die Ausschaltzeit (TA) der Steuerraum (6) über ein Ventil (13) entlüftet und der Eingang des Ventils (13) an den Anschlußstutzen (9) vor der Düse (12) angeschlossen ist.
4. Pneumatisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Impulsfolgen der Anschlußstutzen (15) über eine einstellbare Drossel (16) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
DE19681803852 1968-08-21 1968-10-18 Pneumatisches Element zur Formung von Impulsen und zur Erzeugung von Impulsfolgen Pending DE1803852A1 (de)

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DE (1) DE1803852A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172155B (de) * 1962-03-31 1964-06-11 Rheinmetall Gmbh Magazin fuer Feuerwaffen
US3683748A (en) * 1969-10-15 1972-08-15 Bosch Gmbh Robert Hydraulic system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172155B (de) * 1962-03-31 1964-06-11 Rheinmetall Gmbh Magazin fuer Feuerwaffen
US3683748A (en) * 1969-10-15 1972-08-15 Bosch Gmbh Robert Hydraulic system

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