DE2300477C2 - Umschaltvorrichtung zur Umschaltung eines pneumatischen Reglers von Handbetrieb auf Regelbetrieb - Google Patents
Umschaltvorrichtung zur Umschaltung eines pneumatischen Reglers von Handbetrieb auf RegelbetriebInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
— einem ersten pneumatischen Umschalter (9), der in seiner Stellung »Regelbetrieb« den
Ausgangsdruck (S) des Reglers (1) und in seiner Stellung »Handbetrieb« einen HilfsSteuerdruck
(P) einem Stellglied (3) zuführt,
— einem zweiten pneumatischen Umschalter (13), der gleichzeitig wie der erste Umschalter (9)
gesteuert ist und den Sollwertdruck-Eingangsanschluß (C) des Reglers (1) in der Stellung
»Regelbetrieb« mit dem Solldruck und in der lj
Stellung »Handbetrieb« mit einem mit dem Istwertdruck verknüpften Druck verbindet und
— einem dritten pneumatischen Umschalter (14), der gleichzeitig mit dem ersten und dem
zweiten pneumatischen Umschalter (9 bzw. 33) steuert»? r ist und die integralkammer (4) des
Reglers (i) in der Stellung »Handbetrieb« mit dem Hüfssteuerdruck (/^verbindet,
dadurch gekennzeichnet,daß:
a) der Sollwertdruck-Eingangsanschluß (6) mit einer pneumatischen Kapazität (11) verbunden
ist
b) der Sollwertdruck in der Stellung »Regelbetrieb« dem Sollwertdruck-Eingangsanschluß (6)
über pinen pneumatischen Widerstand (10) zugefünrt ist, und
c) der dritte Umschalter (14) in der Stellung »Regeibctrieb« dit integ; aikammer (4) des
Reglers (1) abtrennt, so Ai '<
der Ausgangsdruck (S) nach einer Umschaltung von »Handbetrieb«
in »Regelbetrieb« progressiv den zuvor eingestellten Sollwert wieder annimmt
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 für einen
PID-Regler mit getrennter D-Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sollwertdruck-Eingangsanschluß
(C) des Reglers (1) verbundene Umschalter (13) so angeschlosren ist daß dieser
Anschluß (C) in der Stellung ^Handbetrieb« den von
dem istwertdruck abhängigen Ausgangsdruck der D-Stufe (16) empfängt.
3. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der
pneumatische Widerstand (10) einstellbar ist
4. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Steuereinrichtungen für die Umschalter (9, 13, 14) mechanisch sind.
5. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen fi-r die Umschalter iß, i5„ i4)
pneumatisch sind.
6. Umschaitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalter (9,13,14) ferngesteuert sind,
7. Umschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Umschaltvorrichtung zur Umschaltung vom Regelbetrieb in den Handbetrieb kombiniert ist
35 Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Umschaltvorrichtung ist aus der US-PS 29 39 472 bekannt Sie umfaßt einen pneumatischen
Umschalter, der in seiner Stellung »Regelbetrieb« den Ausgangsdruck des Reglers und in seiner Stellung
»Handbetrieb« einen Hüfssteuerdruck einem Stellglied zuführt Ein weiterer pneumatischer Umschalter wird
gleichzeitig mit dem vorgenannten Umschalter betätigt und verbindet in der Stellung »Regelbetrieb« den
Sollwertdruck-Eingangsanschluß des Reglers mit dem Solldruck und in der Stellung »Handbetrieb« mit einem
mit dem Istwertdnick verknüpften Druck. Schließlich ist
ein dritter pneumatischer Umschalter vorgesehen, der gleichzeitig mit den beiden vorgenannten Umschaltern
betätigt wird und die Integralkammer des Reglers in der Stellung »Handbetrieb« mit dem Hüfssteuerdruck
verbindet Beim Umschalten von »Handbetrieb« auf »Regelbetrieb« wird als Sollwert derjenige Wert
übernommen, den der gemessene Istwert am Ende des Handbetriebes hatte. Wird nun wieder von Regeibetrieb
auf Handbetrieb umgeschaltet, so wird zunächst durch einen Schieber der Sollwert abgetrennt und isoliert und
gleichzeitig über einen weiteren Schieber die Verbindung mit dem gemessenen Istwert hergestellt Da
Sollwert und Istwert voneinander verschieden sind, tritt am Regier ein Druckstoß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ugrunde, das
Auftreten von Druckstößen sowohl beim Obergang von Handbetrieb in Regelbetrieb als auch in umgekehrter
Richtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung erfolgt nach dem Umschalten von Handbetrieb auf
Regelbetrieb eine allmähliche Übernahme des in der vorhergehenden Regelphase vorhandenen Sollwertes.
Im Gegensatz zu der bekannten Umschaltvorrichtung verbleibt also der neue Sollwert nicht auf dem zuvor
während der Handbetriebsphase gc'tenden Meßwert Nachdem sich der Meßwert a«s den irijheren Sollwert
angeglichen hat kann bei einem erneuten Umschalten von Regelbetrieb auf Handbetrieb kein Druckstoß mehr
auftreten.
Aus »Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Berlin 1964, Seiten 1194 bis i 198, ist es an sich bereits
bekannt zur stoßfreien Umschaltung von Handbetrieb auf Regelbe'.rieb die StelizJten des Reglers zu
verändern, indem die Drosseln der Verzögerungsglieder mit Umgängen versehen werden, die im Handbetrieb
wirksam, im Regelbetrieb jedoch unwirksam sind.
Aus »Regeiungsiechnische Praxis«, !960, Seiten 161
bis 164, ist es an sich bereits bekannt, zur stoßfreien Umschaltung von Handbetrieb auf Regelbetrieb die
Drücke empirisch aneinander anzugleichen, indem der Gang des Steuerdruckes beobachtet wird.
Uas KroDiem des stoürreien umschaitens von
Regelbetrieb auf Handbetrieb ist jedoch in den beiden obengenannten Druckschriften nicht gelöst
Schließlich ist es aus der DE-AS 12 52 448 an sich bereits bekannt, eine SoJlwert-FiJterung mittels Kapazität
Und Drossel vorzunehmen, um eine Dämpfung von Sollwertstößen zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen angegeben.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines pneumati-
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sehen Reglers, der mit einem herkömmlichen Umschalter
zur Umschaltung vom Handbetrieb in den Regeibetrieb ausgestattet ist,
F i g. 2 den gleichen Regler, der mit einer Umsrhaitvorrichtung
nach der Erfindung ausgestattet ist, und
Fig.3 eine Detailansicht einer Abänderung der Anordnung von Fig.2 für den Fall eines PID-Reglers
mit getrennter D-Stufe.
F i g. J zeigt einen üblichen pneumatischen Regler t,
in welchem der Block 2 entweder eine Pl-Stufe oder, im FpH eines Reglers mit Differentialwirkung (ohne
getrennte D-Stufe) eine PID-Stufe ist Der Regler enthält eine Integralkammer 4 und einen Umsteuerschalter
5 für die Umkehrung der Wirkurgsrichtung, der
es in bekannter Weise ermöglicht, das Istwe. *si<mal M
und das Sollwertsignal C zu verfausc*·=«!. Das
Istwertsignal M erscheint in Form eines Druc!'«;, welcher
dem Anschluß 7 des Reglers 1 zugeführt wird. Das Sollwertsignal C erscheint gleich. ~'z in Form eines
Drucks, welcher dem Anschlu" 6 ues Keglers zugeführt
wird. Der das Ausgangssignai u .rrteilende Druck 5 wird
am Ausgangsanschiuß 8 abgenommen. Ferner ist ein Betriebsartumschalter 9 vorgesehen. Wenn sich der
Betriebsartumschalter 9 in der Stellung »Regelb trieb« befindet, wird der Druck S dem Stellglied zugeführt, das
durch ein Ventil 3 gebildet ist Wenn sich der Umschalter 9 in der Stellung »Handbetrieb« befindet,
empfängt das Ventil 3 den Hilfsdruck P, der als
»Handsteuerdruck« wirkt Der Druckunterschied (S-P) stellt den Wert des Druckstoßes am Ventil 3 beim
Übergang vom Handbetrieb zum Regelbetrieb und umgekehrt dar.
I i g. 2 sind wieder die Teile 1 bis 9 der Anordnung von g. 1 vorhanden. Zusätzlich sind Teile tO bis 15
vorgesehen, die nachstehend genauer erlaufen werden und in Verbindung mit den Teilen 1 bis 9 die
beabsichtigte Wirkung ergeben.
Ein vorzugsweise einstellbarer pneumatischer Widerstand 10 ist vor dem Anschluß 6 in der Zufuhrleitung für
den Soilwertdruck Cangeordnet Hinter dem pneumatischen Wider .tand 10 ist eine pneumatische Kapazität 11
mit dem Anschluß 6 verbunden. Ein Druckabgriff 12 ist an die Integralkammer 4 angeschlossen. Zwei zusätzliche
pneumatische Umschalter 13 und 14 sind über eine Verbindung 15 beliebiger An, beispielsweise eine
mechanische Verbindung, mit dem Umschs'ter 9
verbunden. Der Umschalter 13 ist so angeschlossen, daß der Ansch'uß 3 im Handbetrieb den !stv, ertdrurk Mund
im Regelbetrieb den Sollwertdruck C empfängt der durch das aus dem Widerstand 10 und der Kapazität 11
bestehende System gefiltert ist. Der Umschalter 14 ist so angeschlossen, daß die Inttjralkammer 4 im Regelbetrieb
abgetrennt ist und im Handbetrieb den Hilfsdruck Püber den Di jckabgriff 12 empfängt.
Es ist leicht zu erkennen, daß im Regelbetrieb der RegLr 1 in der gleichen Weise wie in dem in F i g. 1
dargestellter: Ta!! arbeitet. Der Regier empfängt
nämhch dann am Anschluß 6 den Sollwertdruck C und
am Anschluß 7 den Istwertdruck M, und die Integralkammer 4 ist abgetrennt. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß der Sollwertdruck C dem Anschluß 6 über das aus dem Widerstand 10 und der
Kapazität 11 bestehende System zugeführt wird. Ein? schnelle Änderung des Sollwertdrucks C wirkt sich
daher nur allmählich auf den Anschluß 6 des Reglers 1 aus, was zur Folge hat, daß eine plötzliche Änderung des
Drucks Sund ein sicn daraus ergebender Druckstoß am
Ventil 3 vermieden wird
Im Fall eines PI-Reglers entspricht der Ausgangsdruck
Sim Regelbetrieb dem folgenden Ausdruck:
S= K(C- M) + I
wobei K der Verstärkungsfaktor der Proportionalwirkung und / der Wert des in der Integralkammer 4
herrschenden Drucks sind. Der Wert von K ist je nach der Stellung des Umsteuerschalters 5 positiv oder
negativ.
ίο Im Handbetrieb empfängt der Regler 1 dagegen am
Anschluß 6 den Istwertdruck M anstelle des Sollwertdrucks C, und die Integralkammer 4 ist mit <!eir,
Hilfsdruck P in Verbindung gebracht Der Ausgangsdruck Swird dann:
S= K(M - M) + P
Der Ausgangsdruck Sist also gleich dem Hilfsdruck P, der zum Ventil 3 übertragen wird. Wenn man nun durch
Einwirkung auf die Umschalter 9, 13, 14 vom Handbetrieb zum Rtgelbetrieb übergeht, kann keine
augenblickliche Änderung stattfinden. Einesteils kann räumlich der Druck am Anschluß 6. der gleich dem
Istwertdruck M war, wegen der Zeitk^'«stante des aus
dem Widerstand 10 und der Kapazität 11 !^stehenden Systems nur allmählich auf den Wert des Sollwert irucks
C gehen, und andrerseits kann sich auch d.*r Druck in der Integralkammer 4, der gleich dem Hilfsdruck P war,
nur allmählich ändern, da er aus dem durch ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Widerstands-Kapazitäts-System
gefilterten Ausgangsdruck S erzeugt wird und im Augenblick der Umschaltung dieser Ausgangsdruck
S genau gleich dem Hilfsdruck P ist Bei der dargestellten Anordnung ist also der Druckstoß bei dem
Übergang des PI-Reglers aus dem Handbetrieb in den Regelbetrieb beseitigt, und die Geschwindigkeit der
Rückkehr zu dem normalen Regelbetrieb hängt im wesentlichen von der zuvor erwähnten Zeitkonstante
ab, die eingestellt werden kann, da der Widerstand 10 einstellbar ist
so Im Fall eines PID-Reglers ist der Ausgangsdruck Sim
Regelbetrieb:
S = K(C-M') + f
mit
k AM
XJ'
UJT t " U/H
M=M + — ·
K üt
Darin bezeichnet Aden Verstärkungsfaktor der Diffe-
v rentialwirkung. Somit gilt:
S = K(C-M) +/-A-
UM
at
Im Handbetrieb wird der Ausgangsdruck S: , , d.W
d/
Also
S = P-Ic
UM
Ut
Im Augenblick des Übergangs vom Handoetrieb auf
den Regelbetrieb grht der Druck am Ventil 3 von dem Wert P auf den Wert P - k ■ dM/di über. Das Ventil 3
erfährt dann im Prinzip einen Übergangs-Druckstoß mit
der Amplitude k ■ dM/di (Amplitude der Differentialwirkung).
Dieser Druckstoß ist praktisch vernachlässigbar, denn die Umschaltung erfoigt dann, wenn der
Druck M stabilisiert ist, wenn also άΜ/άί klein ist.
Dieser rein theoretische Druckstoß fehlt vollkommen, wenn der PID-Regler eine getrennte D-Stufe enthält.
Diese AusfOhrungsform ist in Fig.3 dargestellt. Der
Umschalter 13 ist in diesem Fall vor der D'Stufe 16
angeordnet Der Druck am Anschluß 6 des Reglers I beträgt hier M', und der Ausgangsdruck wird im w
Handbetrieb:
Sτ- K(M1 ■ M')+ P= F
Im Augenfal'1. '■: lies üt>erg.iiigs νύ.τΐ Hanuoe'rieb zinn
Regelbetrieb bleibt der Druck am Ventil 3 daher gleich P und ändert sich dann allmählich. Der Übergangs-Druckstoß
ist hier somit vollkommen unterdrückt. Dieses Ergebnis kt im übrigen auch ganz offensichtlich,
wenn man bemerkt, daß die Anordnung von Fig.3
derjenigen von F i g. 2 für den Fall äquivalent ist, daß der als Pl-Regier -usjreführte Regler 1 den Druck M'
anstelle des Drucks M empfinge. Wie m ersehen war.
würde in diesem Fall die Umschaltanordnung jeden Übergangs-Druckstoß, unabhängig von dem Wert von
M, unterdrücken.
Die beschriebene Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie den Übergangs-Druckstoß unabhängig von dem
Wert der Regelabweichung (M-C) unterdrückt, was mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht erreicht
werden konnte. Diese Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise auch einer üblichen Anordnung zugeordnet
werden, die es ermöglicht, den Übergang vom Regelbetneb zum Handbetrieb ->hnt Übergangs-Druckslr>3
durchyuführen, so daß sich der Übergang von jeder
der oeiden Sehaitstclüwijt- '". die agiere Schaltsteifung
unter den günstigsten Eeding-ingen vollzieht.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt So
könnten beispielsweise im Fall eines von der Steuerstelle entfernten Reglers die Umschalters, 13 und 14 durch
mechanische Mittel ferngesteuert sein, die an die Stelle der mechanischen Verbindung 15 treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Umschaltvorrichtung zur Umschaltung eines pneumatischen Reglers von Handbetrieb auf Regelbetrieb,
mit
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---|---|---|---|
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ID=9091537
Family Applications (1)
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1973
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Also Published As
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ES410399A1 (es) | 1975-12-01 |
GB1395483A (en) | 1975-05-29 |
NL7300258A (de) | 1973-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |