DE4126846C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4126846C1
DE4126846C1 DE4126846A DE4126846A DE4126846C1 DE 4126846 C1 DE4126846 C1 DE 4126846C1 DE 4126846 A DE4126846 A DE 4126846A DE 4126846 A DE4126846 A DE 4126846A DE 4126846 C1 DE4126846 C1 DE 4126846C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
throttle
flow
throttle device
divider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4126846A
Other languages
English (en)
Inventor
Svend Erik Nordborg Dk Thomsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss Power Solutions Holding ApS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE4126846A priority Critical patent/DE4126846C1/de
Priority to EP19920918050 priority patent/EP0598821B1/de
Priority to AU24497/92A priority patent/AU2449792A/en
Priority to US08/185,941 priority patent/US5390693A/en
Priority to AT92918050T priority patent/ATE144743T1/de
Priority to JP50403893A priority patent/JP2530107B2/ja
Priority to PCT/DK1992/000216 priority patent/WO1993003946A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4126846C1 publication Critical patent/DE4126846C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2559Self-controlled branched flow systems
    • Y10T137/2562Dividing and recombining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flow Control (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flußverstärker mit einem Zufluß und einem Abfluß, zwischen denen parallel zuein­ ander ein erster Zweig mit einer ersten Drosseleinrich­ tung, deren Drosselwiderstand sich in Abhängigkeit vom Druck über und vom Durchfluß durch die erste Drossel­ einrichtung einstellt, wobei in dem ersten Zweig ein zu verstärkender Fluß eines Fluids fließt, und ein zwei­ ter Zweig mit einer zweiten Drosseleinrichtung, deren Drosselwiderstand sich in Abhängigkeit vom Drosselwider­ stand der ersten Drosseleinrichtung einstellt, angeord­ net sind.
Ein derartiger Flußverstärker ist aus US-49 14 913 be­ kannt. Ein solcher Flußverstärker wird in einem hydrauli­ schen Standard-Steuersystem für schwere Fahrzeuge einge­ setzt, wobei eine Steuereinheit, die den Flußverstärker steuert, einen Steuerzylinder mit Öl versorgt. Der Ver­ stärkungsfaktor des Flußverstärkers kann in Abhängig­ keit von der Geschwindigkeit der Drehung des Lenkhand­ rades variiert werden, so daß der Verstärkungsfaktor bei steigender Lenkhandradgeschwindigkeit ansteigt. Dies wird dadurch erreicht, daß die zweite Drosselein­ richtung bei einer höheren Lenkhandradgeschwindigkeit stärker als bei einer kleineren Lenkhandradgeschwindig­ keit geöffnet wird, wodurch sich der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung verkleinert. Allerdings ist bei dem bekannten Flußverstärker der Verstärkungs­ faktor zusätzlich abhängig vom Druckabfall und der Rei­ bung um den Meßmotor, so daß hier Feinabstimmungsele­ mente vorgesehen sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fluß­ verstärker anzugeben, der von Störungen weitgehend unbe­ einflußt gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Flußverstärker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Druck­ teiler mit einem Mittelabgriff vorgesehen ist, der von einer Druckdifferenz zwischen Zufluß und Abfluß oder einer davon abhängigen Druckdifferenz gespeist ist, wobei der Druck am Mittelabgriff den Durchfluß durch die zweite Drosseleinrichtung steuert.
Der den Durchfluß durch die zweite Drosseleinrichtung steuernde Druck kann dann unbeeinflußt von dem Druckab­ fall am Meßmotor oder anderen Größen gesteuert werden. Er ist lediglich abhängig von einem fest vorgebbaren oder einstellbaren Druck, der sich zwischen dem Druck am Zufluß und dem Druck am Abfluß des Flußverstärkers bewegt. Der Durchfluß durch die zweite Drosseleinrich­ tung wird also zum einen beeinflußt durch den Durchfluß durch die erste Drosseleinrichtung. Zum anderen wird er beeinflußt durch den Druck am Mittelabgriff des Druck­ teilers. Beide Größen sind multiplikativ miteinander verknüpft, so daß sich durch Überlagerung der beiden Flüsse durch die erste und durch die zweite Drosselein­ richtung eine Verstärkung des Flusses durch die erste Drosseleinrichtung ergibt. Die Verstärkung kann propor­ tional sein, wobei der Proportionalitätsfaktor im wesent­ lichen durch den Drosselwiderstand der zweiten Drossel­ einrichtung bestimmt wird. Auch eine progressive oder degressive Verstärkung ist denkbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Teilungsver­ hältnis des Druckteilers einstellbar. Da der Druck am Mittelabgriff den Durchfluß durch die zweite Drossel­ einrichtung steuert, ergibt sich bei einer Änderung des Teilungsverhältnisses auch eine Änderung des Durch­ flusses durch die zweite Drosseleinrichtung. Man erhält damit einen Flußverstärker mit einem variablen oder einstellbaren Verstärkungsfaktor. Der Verstärkungsfak­ tor, d. h. der Proportionalitätsfaktor zwischen dem zu verstärkenden Fluß und der Summe der beiden Flüsse durch die erste und die zweite Drosseleinrichtung, läßt sich durch eine einfache Veränderung des Teilungsverhältnis­ ses verändern.
Dazu weist der Druckteiler zwischen dem Mittelabgriff und seinen Enden jeweils eine Teiler-Drosseleinrichtung auf, von denen mindestens eine einen einstellbaren Dros­ selwiderstand aufweist. Durch Verstellen des Drossel­ widerstands läßt sich das Teilungsverhältnis des Druck­ teilers verändern.
Hierbei ist bevorzugt, daß mindestens eine Teiler-Dros­ seleinrichtung ein Magnetventil aufweist. Mit einem Magnetventil läßt sich der Drosselwiderstand bequem von außen verändern, indem ein elektrischer Strom vari­ iert wird. Elektrische Ströme sind aber leicht zu regeln oder zu steuern, so daß sich hier eine sehr bequeme Handhabe für die Veränderung des Teilungsverhältnisses anbietet.
Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß das Magnetventil getaktet ist. Ein getaktetes Magnetventil nimmt abwech­ selnd zwei Zustände ein, nämlich vollkommen geöffnet und vollkommen geschlossen, wobei das Verhältnis der Zeiten, in denen das Magnetventil geschlossen ist, zu den Zeiten, in denen das Magnetventil geöffnet ist, ein Maß für den Öffnungsgrad des Magnetventils sind.
Vorteilhafterweise weist mindestens eine Teiler-Drossel­ einrichtung parallel und in Reihe zum Magnetventil je eine feste Drossel auf. Diese beiden Drosseln dienen als Sicherheit. Sollte das Magnetventil in einer geöff­ neten Stellung blockieren, begrenzt die in Reihe liegende Drossel den maximalen Durchfluß. Sollte das Magnetventil in einer geschlossenen Stellung blockieren, ermöglicht die parallel liegende Drossel immer noch einen Not-Durch­ fluß.
Zur Steuerung des Durchflusses ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Druckeinstelleinrichtung vorgese­ hen, die in Abhängigkeit vom Druck am Mittelabgriff den Druck über die zweite Drosseleinrichtung steuert. Durch Veränderung des Drucks über die zweite Drossel­ einrichtung läßt sich bei ansonsten unveränderten Bedin­ gungen der Durchfluß durch die zweite Drosseleinrichtung steuern. Je größer der Druck über die zweite Drosselein­ richtung ist, desto mehr Fluid wird bei ansonsten unver­ änderten Bedingungen durch die zweite Drosseleinrichtung durchfließen. Wird der Druck abgesenkt, vermindert sich auch der Durchfluß entsprechend. Hierbei ist bei der Umrechnung zu beachten, daß sich der Durchfluß mit der Wurzel aus der Druckdifferenz über die zweite Drossel­ einrichtung verändert.
Zur Druckveränderung weist die Druckeinstelleinrichtung bevorzugterweise eine dritte Drosseleinrichtung auf, deren Drosselwiderstand durch eine Kraftdifferenz zwi­ schen der vom Druck am Mittelabgriff ausgeübten Kraft und einer Gegenkraft bestimmt ist. Sobald der Druck am Mittelabgriff an eine Angriffsfläche der dritten Drosseleinrichtung angreift, übt er eine Kraft auf die Drosseleinrichtung aus, die den Drosselwiderstand dieser Drosseleinrichtung verändert, d. h. vergrößert oder ver­ kleinert. In umgekehrter Richtung greift eine Gegenkraft an der Drosseleinrichtung an, so daß letztendlich die Differenz zwischen diesen beiden Kräften für den Drossel­ widerstand der dritten Drosseleinrichtung ausschlagge­ bend ist.
Bevorzugterweise wird hierbei die Gegenkraft von einem Druck am Mittelabgriff eines zweiten Druckteilers er­ zeugt. Damit läßt sich auch die Gegenkraft variieren, so daß der Drosselwiderstand der dritten Drosseleinrich­ tung und damit der durch die Druckeinstelleinrichtung einstellbare Druck über die zweite Drosseleinrichtung in weiten Grenzen veränderbar ist.
Vorteilhafterweise ist mindestens einer der Druckteiler sowohl mit dem Zufluß als auch mit dem Abfluß verbunden. Die über dem Druckteiler anliegende Druckdifferenz ent­ spricht dann der Druckdifferenz zwischen dem Zufluß und dem Abfluß. Der Druck am Mittelabgriff läßt sich dann unter Ausnutzung eines großen Teils dieses Druckbe­ reichs einstellen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist minde­ stens ein Druckteiler mit einem Ende mit dem Zufluß oder dem Abfluß verbunden, während das andere Ende mit einem Punkt in Strömungsrichtung vor der ersten bezie­ hungsweise zweiten Drosseleinrichtung verbunden ist.
Hierbei hat der Druckabfall über die erste beziehungs­ weise die zweite Drosseleinrichtung Einfluß auf den Druck am Mittelabgriff des jeweiligen Druckteilers, was unter gewissen Umständen bevorzugt zur Kompensierung bestimmter Effekte verwendet werden kann. Es lassen sich auch beide Möglichkeiten kombinieren. In diesem Fall ist der Mittelabgriff des jeweiligen Druckteilers nicht nur über eine Teiler-Drosseleinrichtung mit dem Zufluß und dem Abfluß, sondern auch mit dem Punkt in Strömungsrichtung vor der ersten beziehungsweise zweiten Drosseleinrichtung verbunden.
In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die erste Drosseleinrichtung eine Kraft und der Druck am Mittelabgriff eine dazu entgegengerichtete Kraft auf die zweite Drosseleinrichtung ausübt, wobei der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung durch die Kraftdifferenz zwischen den beiden Kräften definiert ist. Der Durchfluß wird hier nicht mehr oder nicht nur über die Druckdifferenz über die zweite Dros­ seleinrichtung gesteuert. Mit ausschlaggebend ist nun, daß der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung an sich auch durch den Druck am Mittelabgriff des Druck­ teilers beeinflußt werden kann. Dieser Druck kann zu einer Verkleinerung, aber auch zu einer Vergrößerung des Drosselwiderstandes gegenüber dem Fall führen, wo der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung ausschließlich durch den Durchfluß durch die erste Dros­ seleinrichtung bestimmt ist.
Hierzu ist vorgesehen, daß die erste Drosseleinrichtung ein erstes Stellglied und die zweite Drosseleinrichtung ein zweites Stellglied aufweist, die mechanisch miteinan­ der verbunden sind. Eine Bewegung des ersten Stellglie­ des, die durch den Durchfluß durch die erste Drosselein­ richtung bewirkt wird, pflanzt sich dann automatisch auf das zweite Stellglied fort, wodurch der Drosselwider­ stand der zweiten Drosseleinrichtung definiert ist.
In einer weiteren Ausführungsform lassen sich die beiden Durchflußmöglichkeiten kombinieren, wobei auch die drit­ te Drosseleinrichtung ein drittes Stellglied aufweist, das mechanisch mit den beiden anderen Stellgliedern verbunden ist. Hierbei wird nicht nur der Drosselwider­ stand der zweiten Drosseleinrichtung in Abhängigkeit von dem Druck am Mittelabgriff, sondern auch die Druck­ differenz über die zweite Drosseleinrichtung eingestellt.
Für eine leichte Veränderbarkeit der Drosselwiderstände ist bevorzugterweise vorgesehen, daß die Veränderung des Drosselwiderstandes der ersten, zweiten und/oder dritten Drosseleinrichtung durch Verändern des wirksamen Öffnungsquerschnitts erfolgt. Dies ist einfacher als beispielsweise die Verlängerung des Strömungsweges in der Drosseleinrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fluß­ verstärkers,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Fluß­ verstärkers,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Fluß­ verstärkers und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Teiler- Drosseleinrichtung.
Ein Flußverstärker 1 weist einen von einer Pumpe 2 aus einem Tank 3 gespeisten Zufluß 4 und einen mit einem nicht näher dargestellten Verbraucher dargestellten Abfluß 5 auf. Zwischen Zufluß 4 und Abfluß 5 sind paral­ lel zueinander ein erster Zweig 6 und ein zweiter Zweig 7 geschaltet. Der Rückfluß vom Verbraucher zum Tank ist nicht dargestellt. Der erste Zweig 6 weist eine erste Drosseleinrichtung 8 auf, die in Reihe mit einer Steuereinheit 9 liegt, die einen Meßmotor 10 enthält. Der Meßmotor 10 steuert den Fluß q durch den ersten Zweig 6. Hierbei ist die erste Drosseleinrichtung 8 in Strömungsrichtung hinter der Steuereinheit 9 angeord­ net.
Der zweite Zweig 7 enthält eine zweite Drosseleinrich­ tung 11. Der zweiten Drosseleinrichtung 11 vorgeschaltet ist eine Druckeinstelleinrichtung 12, die den Druck über die zweite Drosseleinrichtung 11 steuert. Hierzu weist die Druckeinstelleinrichtung 12 eine dritte Dros­ seleinrichtung 13 auf.
Vorgesehen ist ferner ein erster Druckteiler, der aus Teiler-Drosseleinrichtungen 14, 15 aufgebaut ist, die mit dem Zufluß 4 und dem Abfluß 5 in Reihe geschaltet sind. Zwischen den Teiler-Drosseleinrichtungen 14 und 15 ist ein Mittelabgriff 16 vorgesehen. Ferner ist ein zweiter Druckteiler aus Teiler-Drosseleinrichtungen 17, 18 vorgesehen, der ebenfalls zwischen den Zufluß 4 und den Abfluß 5 geschaltet ist und einen Mittelab­ griff 19 aufweist. Der Mittelabgriff 16 des ersten Druck­ teilers 14-16 ist über eine weitere Teiler-Drosselein­ richtung 20 mit einem Punkt P1 in Strömungsrichtung vor der ersten Drosseleinrichtung 8 verbunden. Der zwei­ te Druckteiler 17-19 ist über eine weitere Teiler-Dros­ seleinrichtung 21 mit einem Punkt P2 in Strömungsrich­ tung vor der zweiten Drosseleinrichtung 11 verbunden.
Der Drosselwiderstand der ersten Drosseleinrichtung 8 wird durch ein nicht dargestelltes Stellglied verän­ dert, das die Größe eines wirksamen Öffnungsquerschnitts a bestimmt. Der Drosselwiderstand der zweiten Drossel­ einrichtung 11 wird durch ein nicht dargestelltes zwei­ tes Stellglied bestimmt, das die Größe eines Öffnungs­ querschnitts A bestimmt. Das erste und das zweite Stell­ glied sind durch eine Stange 22 mechanisch miteinander verbunden. Sie können auch auf dem gleichen Ventil­ schieber vorgesehen sein, wie dies beispielsweise aus DE 29 32 847 C2 bekannt ist. Das erste Stellglied wird vom Druck vor der ersten Drosseleinrichtung 8 mit einer Kraft beaufschlagt. Das zweite Stellglied wird durch eine Feder 23 und den Druck hinter der zweiten Drossel­ einrichtung 11 von einer Kraft in die entgegengesetzte Richtung beaufschlagt.
Die dritte Drosseleinrichtung 13 der Druckeinstellein­ richtung 12 weist ebenfalls ein nicht dargestelltes drittes Stellglied auf, das auf einer Seite mit dem Druck am Mittelabgriff 16 des ersten Druckteilers und auf der anderen Seite, also in entgegengesetzter Rich­ tung, vom Druck am Mittelabgriff 19 des zweiten Drucktei­ lers beaufschlagt ist. Das Stellglied bestimmt die Größe eines wirksamen Öffnungsquerschnitts A′, der wiederum den Drosselwiderstand der dritten Drosseleinrichtung 13 bestimmt.
Der Flußverstärker 1 arbeitet wie folgt: Der Meßmotor 10 der Steuereinrichtung 9 erzeugt einen Fluß q durch den ersten Zweig 6, der die erste Drosseleinrichtung 8 durchströmt. Dieser Fluß q erzeugt über der ersten Drosseleinrichtung 8 eine Druckdifferenz P1-Pc, die auch auf das erste Stellglied wirkt. Es stellt sich eine Gleichgewichtslage ein, bei der der durch den wirk­ samen Öffnungsquerschnitt a definierte Drosselwiderstand der ersten Drosseleinrichtung 8 bei dem Fluß q genau den Druckabfall P1-Pc erzeugt. Gleichzeitig verschiebt das erste Stellglied mit Hilfe der Stange 22 das zweite Stellglied der zweiten Drosseleinrichtung 11, so daß hier ein wirksamer Öffnungsquerschnitt A entsteht, der im vorliegenden Fall dem Fluß q proportional ist. Denkbar ist auch eine progressive oder degressive Abhängigkeit, je nachdem, wie das Stellglied ausgebildet ist. Der Fluß Q durch die zweite Drosseleinrichtung 11 ist zum einen abhängig von dem Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung 11, zum anderen aber auch von der Druckdifferenz über die zweite Drosseleinrichtung 11. Da Pc, also der Druck am Abfluß 5, festgelegt ist, ist der Druck am Punkt P2 die für die Druckdifferenz bestim­ mende Größe. Der Druck am Punkt P2 kann mit Hilfe der Druckeinstelleinrichtung 12 eingestellt werden. Hierzu ist das dritte Stellglied der dritten Drosseleinrichtung 13 einerseits vom Druck am Mittelabgriff 16 und anderer­ seits vom Druck am Mittelabgriff 19 belastet, so daß sich ein wirksamer Öffnungsquerschnitt A′ einstellt. Der durch die Druckeinstelleinrichtung 12 strömende Fluß Q ruft hierbei einen Druckabfall über die dritte Drosseleinrichtung 13 hervor, so daß der Druck am Punkt P2 niedriger ist als der Druck PP am Zufluß 4.
Ohne die Druckteiler 14-16 bzw. 17-19, d. h. lediglich mit den Teiler-Drosseleinrichtungen 20 und 21 würde sich an den Punkten 16 bzw. 19 ein Druck P1* bzw. P2* einstellen, der jeweils dem Druck an den Punkten P1 bzw. P2 entspricht. Bereits damit ist der Druck über die zweite Drosseleinrichtung 11 unabhängig vom Druckab­ fall am Meßmotor 19. Durch die Teiler-Drosseleinrichtun­ gen 14, 15, 17, 18 lassen sich nun die Druckwerte P1* bzw. P2* an den Mittelabgriffen 16 bzw. 19 der Drucktei­ ler so beeinflussen, daß sie von den Druckwerten an den Punkten P1 bzw. P2 abweichen. Damit läßt sich über die zweite Drosseleinrichtung 11 ein Druckabfall errei­ chen, der vom Druckabfall über die erste Drosseleinrich­ tung 8 abweicht. Der Druckabfall über die zweite Drossel­ einrichtung 11 ist aber die zweite bestimmende Komponen­ te neben dem Drosselwiderstand für den Durchfluß Q. Wird beispielsweise der Drosselwiderstand der Teiler- Drosseleinrichtung 17 vermindert, steigt der Druck P2* am Mittelabgriff 19. Der wirksame Öffnungsquerschnitt A′ der dritten Drosseleinrichtung 13 wird kleiner. Der Druck am Punkt P2 nimmt ab. Die Druckdifferenz P2-Pc wird kleiner. Somit nimmt auch der Fluß Q ab. Die Ver­ stärkung, d. h. das Verhältnis (Q + q)/q nimmt ab. Wird hingegen der Drosselwiderstand der Teiler-Drosseleinrich­ tung 18 kleiner gemacht, sinkt der Druck P2 am Mittel­ abgriff 19. Die Druckdifferenz über die zweite Drossel­ einrichtung 11 wird größer. Die Verstärkung nimmt zu. Entsprechendes gilt für den anderen Druckteiler 14-16. Durch Vermindern des Drosselwiderstands der Teiler-Dros­ seleinrichtung 14 sinkt der Druck P1* am Mittelabgriff 16. Damit wird der wirksame Öffnungsquerschnitt A′ klei­ ner. Der Druck am Punkt P2 nimmt ab. Die Verstärkung nimmt ab. Der umgekehrte Fall gilt dann, wenn die Tei­ ler-Drosseleinrichtung 15 in Richtung auf einen kleine­ ren Drosselwiderstand verändert wird. Mit Hilfe der Teiler-Drosseleinrichtungen läßt sich also die Verstär­ kung einstellen, wobei es im Prinzip ausreicht, den Drosselwiderstand einer der bisher genannten Teiler-Dros­ seleinrichtungen 14, 15, 17, 18 zu verändern.
Die Druckteiler müssen nicht in jedem Fall sowohl mit dem Abfluß 5 als auch mit dem Zufluß 4 verbunden sein. Wenn eine der beiden Teiler-Drosseleinrichtungen 14 oder 15 vorhanden ist, kann anstelle der anderen Tei­ ler-Drosseleinrichtung 15, 14 die Teiler-Drosseleinrich­ tung 20 vorgesehen sein. Wenn eine der beiden Teiler- Drosseleinrichtungen 17, 18 vorhanden sind, kann anstel­ le der anderen Teiler-Drosseleinrichtung 18, 17 die Teiler-Drosseleinrichtung 21 vorhanden sein. Für jeden Druckteiler sind also nur zwei Teiler-Drosseleinrich­ tungen notwendig. Einen funktionsfähigen Flußverstärker 1 erhält man allerdings auch in der dargestellen Ausfüh­ rungsform.
Fig. 4 zeigt beispielhaft anhand der Teiler-Drosselein­ richtung 14, wie die Teiler-Drosseleinrichtungen 14-16 bzw. 17-19 aufgebaut sein können, wenn sie als variable Teiler-Drosseleinrichtungen, d. h. als Teiler-Drossel­ einrichtungen mit veränderbarem Drosselwiderstand, die­ nen sollen. Vorgesehen ist hierbei ein Magnetventil 24, dem über einen Signalanschluß 25 eine Folge von Rechteckimpulsen zugeführt wird. Das Tastverhältnis der Rechteckimpulse ist hierbei ausschlaggebend für den wirksamen Öffnungsquerschnitt. Bei einem Tastver­ hältnis von 50% ist das Magnetventil 24 beispielsweise halb geöffnet. Parallel zum Magnetventil 24 ist eine feste Drossel S2 geschaltet. In Reihe zum Magnetventil 24 ist eine feste Drossel S1 in Reihe geschaltet. Die feste Drossel S1 begrenzt den Fluß durch das Magnetven­ til 24, wenn es in der vollständig geöffneten Stellung blockieren sollte. Die feste Drossel S2 erlaubt einen Minimalfluß durch die Teiler-Drosseleinrichtung, wenn das Magnetventil 24 in der vollständig geschlossenen Stellung blockieren sollte.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Flußverstärker 101, bei dem Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Auch bei diesem Flußverstärker 101 läßt sich der Durchfluß Q durch den zweiten Zweig 7 steuern. Allerdings wird hierbei nicht die Druckdifferenz über die zweite Drosseleinrichtung 11 eingestellt, sondern es wird der wirksame Öffnungs­ querschnitt A der zweiten Drosseleinrichtung 11 in Abhän­ gigkeit vom Druck am Mittelabgriff 19 verändert. Der Druck P2* am Mittelabgriff 19 wirkt gegen den Druck P1* am Mittelabgriff 16 des anderen Druckteilers. Durch Verändern der beiden Drücke läßt sich das Maß der Öffnung des Öffnungsquerschnitts A, d. h. der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung 11, einstellen. In diesem Fall ist es allerdings notwendig, daß die beiden Punkte P1 und 16 über die Teiler-Drosseleinrichtung 20 mitein­ ander verbunden sind, damit sich der wirksame Öffnungs­ querschnitt a in der ersten Drosseleinrichtung 8 in Abhängigkeit vom Fluß q einstellen kann.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Flußverstär­ kers 201, die im Prinzip eine Kombination der Ausfüh­ rungsformen der Flußverstärker 1 nach Fig. 1 und 101 nach Fig. 2 ist. Teile die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei ist das Stellglied der dritten Drosseleinrichtung 13 der Druckeinstelleinrichtung 12 mechanisch über die Stange 22 mit den Stellgliedern der ersten und zweiten Drosseleinrichtung 8, 11 verbunden. Der Druck P1* am Mittelabgriff 16 wirkt also über die Stange 22 auf die eine Seite des Stellglieds, während der Druck des Stell­ glieds P2* am Mittelabgriff 19 in entgegengesetzter Richtung wirkt. Ohne die Teiler-Drosseleinrichtungen 14, 15 bzw. 17, 18 würde sich auf den Stellgliedern ein Gleichgewicht derart einstellen, daß P1 = P1* und P2 = P2*. Durch Verändern der Drosselwiderstände an mindestens einer der Teiler-Drosseleinrichtungen 14, 15 bzw. 17, 18 läßt sich aber erreichen, daß die Drücke P1* bzw. P2* von den Drücken P1 bzw. P2 abweichen. Damit läßt sich eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Flußverstärkers 201 erreichen.

Claims (15)

1. Flußverstärker mit einem Zufluß und einem Abfluß, zwischen denen parallel zueinander ein erster Zweig mit einer ersten Drosseleinrichtung, deren Drossel­ widerstand sich in Abhängigkeit vom Druck über und vom Durchfluß durch die erste Drosseleinrichtung einstellt, wobei in dem ersten Zweig ein zu verstär­ kender Fluß eines Fluids fließt, und ein zweiter Zweig mit einer zweiten Drosseleinrichtung, deren Drosselwiderstand sich in Abhängigkeit vom Drossel­ widerstand der ersten Drosseleinrichtung einstellt, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Druckteiler (14, 15; 17, 18) mit einem Mittelabgriff (16; 19) vorgesehen ist, der von einer Druckdifferenz zwischen Zufluß (4) und Abfluß (5) oder einer davon abhängigen Druckdifferenz gespeist ist, wobei der Druck am Mittelabgriff (16, 19) den Durchfluß durch die zweite Drosseleinrichtung (11) steuert.
2. Flußverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Teilungsverhältnis des Druckteilers (14, 15; 17, 18) einstellbar ist.
3. Flußverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckteiler (14, 15; 17, 18) zwischen dem Mittelabgriff (16; 19) und seinen Enden jeweils eine Teiler-Drosseleinrichtung (14, 15; 17, 18) auf­ weist, von denen mindestens eine einen einstellbaren Drosselwiderstand aufweist.
4. Flußverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Teiler-Drosseleinrichtung (14, 15; 17, 18) ein Magnetventil (24) aufweist.
5. Flußverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magnetventil (24) getaktet ist.
6. Flußverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Teiler-Drossel­ einrichtung parallel und in Reihe zum Magnetventil (24) eine feste Drossel (S1, S2) aufweist.
7. Flußverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Druckeinstelleinrichtung (12) vorgese­ hen ist, die in Abhängigkeit vom Druck am Mittelab­ griff (19) den Druck über die zweite Drosseleinrich­ tung (11) steuert.
8. Flußverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckeinstelleinrichtung (12) eine dritte Drosseleinrichtung (13) aufweist, deren Drosselwider­ stand durch eine Kraftdifferenz zwischen der vom Druck am Mittelabgriff (19) ausgeübten Kraft und einer Gegenkraft bestimmt ist.
9. Flußverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenkraft von einem Druck am Mittel­ abgriff (16) eines zweiten Druckteilers (14, 15) erzeugt wird.
10. Flußverstärker nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Druckteiler (14, 15; 17, 18) sowohl mit dem Zufluß (4) als auch mit dem Abfluß (5) verbunden ist.
11. Flußverstärker nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Druck­ teiler mit einem Ende mit dem Zufluß (4) oder dem Abfluß (5) verbunden ist, während das andere Ende mit einem Punkt (P1, P2) in Strömungsrichtung vor der ersten beziehungsweise zweiten Drosseleinrichtung (8, 11) verbunden ist.
12. Flußverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosseleinrich­ tung (8) eine Kraft und der Druck am Mittelabgriff (19) eine dazu entgegengerichtete Kraft auf die zweite Drosseleinrichtung (11) ausübt, wobei der Drosselwiderstand der zweiten Drosseleinrichtung durch die Kraftdifferenz zwischen den beiden Kräften definiert ist.
13. Flußverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosseleinrich­ tung (8) ein erstes Stellglied und die zweite Dros­ seleinrichtung (11) ein zweites Stellglied aufweist, die mechanisch miteinander verbunden sind.
14. Flußverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß dritte Drosseleinrichtung (13) ein drittes Stellglied aufweist, das mechanisch mit den beiden anderen Stellgliedern verbunden ist.
15. Flußverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Drosselwiderstandes der ersten, zweiten und/oder dritten Drosseleinrichtung (8, 11, 13) durch Verän­ dern des wirksamen Öffnungsquerschnitts (a, A, A′) erfolgt.
DE4126846A 1991-08-14 1991-08-14 Expired - Fee Related DE4126846C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4126846A DE4126846C1 (de) 1991-08-14 1991-08-14
EP19920918050 EP0598821B1 (de) 1991-08-14 1992-07-06 Strömungsverstärker
AU24497/92A AU2449792A (en) 1991-08-14 1992-07-06 Flow amplifier
US08/185,941 US5390693A (en) 1991-08-14 1992-07-06 Flow amplifier
AT92918050T ATE144743T1 (de) 1991-08-14 1992-07-06 Strömungsverstärker
JP50403893A JP2530107B2 (ja) 1991-08-14 1992-07-06 増流器
PCT/DK1992/000216 WO1993003946A1 (en) 1991-08-14 1992-07-06 Flow amplifier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4126846A DE4126846C1 (de) 1991-08-14 1991-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4126846C1 true DE4126846C1 (de) 1993-02-25

Family

ID=6438270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4126846A Expired - Fee Related DE4126846C1 (de) 1991-08-14 1991-08-14

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5390693A (de)
EP (1) EP0598821B1 (de)
JP (1) JP2530107B2 (de)
AT (1) ATE144743T1 (de)
AU (1) AU2449792A (de)
DE (1) DE4126846C1 (de)
WO (1) WO1993003946A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6464727B1 (en) 1999-09-01 2002-10-15 Hugh R. Sharkey Intervertebral spacer implant
JP4195837B2 (ja) 2003-06-20 2008-12-17 東京エレクトロン株式会社 ガス分流供給装置及びガス分流供給方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932847C2 (de) * 1979-08-14 1982-05-13 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
US4914913A (en) * 1989-05-03 1990-04-10 Caterpillar Inc. Load responsive flow amplified control system for power steering

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4947894A (en) * 1985-11-26 1990-08-14 Nauchno-Proizvodstvennoe Obiedinenie Flow amplifier in hydraulic steering system of a transport vehicle
US4759182A (en) * 1987-07-24 1988-07-26 Eaton Corporation Steering control unit with flow amplification

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932847C2 (de) * 1979-08-14 1982-05-13 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
US4914913A (en) * 1989-05-03 1990-04-10 Caterpillar Inc. Load responsive flow amplified control system for power steering

Also Published As

Publication number Publication date
JP2530107B2 (ja) 1996-09-04
JPH06509769A (ja) 1994-11-02
EP0598821B1 (de) 1996-10-30
ATE144743T1 (de) 1996-11-15
WO1993003946A1 (en) 1993-03-04
US5390693A (en) 1995-02-21
EP0598821A1 (de) 1994-06-01
AU2449792A (en) 1993-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2305835A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung
DE3537760A1 (de) Proportionaldurchflussregelventil
DE102018125053A1 (de) Hydraulische Lenkanordnung
DE2025040A1 (de) Laengenveraenderlicher Oberlenker fuer eine Dreipunkt-Anhaengevorrichtung
DE3418586C2 (de)
DE2434440C3 (de) Vorrichtung zur Wegesteuerung des Druckmittels zu und von einem doppeltwirkenden hydraulischen Motor
DE2728004C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
DE3241521A1 (de) Proportionalmagnet
DE69407704T2 (de) Durchflussregelventil
DE4126846C1 (de)
DE2303286A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
DE3320047C2 (de)
DE2349620C2 (de) Fernsteuersystem für eine hydraulische Leistungsübertragungsvorrichtung
DE10348032A1 (de) Elektrohydraulisches Ventil und System
DE2757660A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung mit wenigstens einem wegeventil
EP0041247A2 (de) Vorgesteuerte Vorrichtung zur lastunabhängigen Volumenstromregelung
DE3817150C2 (de)
EP0044518A1 (de) Vorrichtung zur Regelung einer Verstellpumpe
DE3009699A1 (de) Schaltventil mit neutraler stellung
DE3603811C2 (de) Hydraulisches Wegeventil
DE2511228A1 (de) Ventilanordnung
DE2919206A1 (de) Einrichtung zur steuerung eines hydraulischen verbrauchers
DE3327590A1 (de) Vorrichtung zur regelung des druckes am ende einer abfuelleitung
DE3726160C2 (de)
DE3418261A1 (de) Ventilanordnung zur steuerung und ueberwachung des arbeitsdruckes eines hydraulischen verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DANFOSS FLUID POWER A/S, NORDBORG, DK

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS (NORDBORG) A/S, NORDBORG, DK

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS HOLDING A/S, NORDBORG, DK

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAUER-DANFOSS HOLDING APS, NORDBORG, DK

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK

8339 Ceased/non-payment of the annual fee