DE3009699A1 - Schaltventil mit neutraler stellung - Google Patents

Schaltventil mit neutraler stellung

Info

Publication number
DE3009699A1
DE3009699A1 DE19803009699 DE3009699A DE3009699A1 DE 3009699 A1 DE3009699 A1 DE 3009699A1 DE 19803009699 DE19803009699 DE 19803009699 DE 3009699 A DE3009699 A DE 3009699A DE 3009699 A1 DE3009699 A1 DE 3009699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
connection opening
valve slide
pressure
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803009699
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Johan Omberg
Ted Zettergren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordhydraulic AB
Original Assignee
Nordhydraulic AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordhydraulic AB filed Critical Nordhydraulic AB
Publication of DE3009699A1 publication Critical patent/DE3009699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0433Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being pressure control valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma NORDHXDRAULIK AB, Gränsgatan 11, S-872 01 Kramfors 1, Schwöden
betreffend
"Schaltventil mit neutraler Stellung"
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schaltventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In hydraulischen Systemen, in denen ein Schaltventil dieser Art, d.h. sogenannte Ventile mit offenem Mittelteil, verwendet werden, um den Durchfluß von Hydraulikflüssigkeit zwischen einer Pumpe und einer Last zu steuern, liefert die Pumpe die Hydraulikflüssigkeit mit einem sehr niedrigen Druck, beispielsweise 5 bar, wenn das System sich im Leerlauf befindet. Dieser niedrige Druck ist ungenügend, um es der hydraulischen Betätigungseinrichtung zu ermöglichen, den Ventilschieber aus der neutralen oder mittleren Position in seine Arbeitsposition in zuverlässiger Weise zu verschieben; nur nachdem der Ventilschieber eine bestimmte Strecke zurückgelegt ■ und den Durchflußweg für die Hydraulikflüssigkeit entsprechend verengt hat der Durchflußweg ist in der neutralen Position im wesentlichen nicht verengt oder gedrosselt - hat sich der von der Pumpe erzeugte Druck und daher der für das Betätigungsorgan verfügbare Druck genügend erhöht, um eine zuverlässige Verschiebung des Ventilschiebers über seinen Verschiebungsbereich zu liefern.
Es war daher üblich,'das System mit einer getrennten Pumpe (Pilotpumpe) zu versehen, um sicherzustellen, daß der Ventilbetätgungsdruck unabhängig von der Position des Ventilschiebers ausreichend ist. Eine getrennte Ventilbetätigungspumpe ist unvermeidlich aufwendig und führt auch noch zu bestimmten anderen Nachteilen.
0300A0/0677
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, den Ventilschieber und die Last mittels einer einzigen Pumpe zu beaufschlagen, ohne Zuflucht zu einem erhöhten Pumpendruck während der Leer laufperioden zu nehmen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeiqhnenden Teil des Anspruchs gelöst.
Die Hydraulikflüssigkeit, die fiir das Betätigungsorgan für den Ventilschieber erforderlich ist, wird daher mittels eines druckkompensierten Stromregelventils von der Pumpe, die die Last versorgt, genonmen. Ein Strom entsprechend der Justierung des druckkompensierten Stromregelventils wird daher kontinuierlich von dem Strom, der von der Pumpe geliefert wird, abgezweigt, jedoch braucht dieser abgezweigte Strom nur ein geringer Bruchteil des Gesamt Stroms zu sein, der von der Pumpe geliefert wird. Unter Leerlaufbedingungen i: der abgezweigte Strom natürlich ebenfalls unter einem sehr geringen Druck, be: spielsweise 5 bar.
Wenn der Ventilschieber sorgfältig ausbalanciert und ausgeglichen ist, ist dieser niedrige Druck nicht geeignet, es dem Betätigungsorgan zu ermöglichen, den Ventilschieber über seinen Verschiebungsweg hinweg zu verschieben er reicht nur aus, um den Ventilschieber um eine sehr geringe Distanz aus der neutralen Position zu verschieben.
Bei bekannten Ventilen dieser Art ist diese Distanz zu kurz, damit der Druckabfall über dem Ventil genügend ansteigt, bevor der Widerstand gegen die Verschiebung des Ventilschiebers größer als der von der Pumpe erzeugte Druck wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil kann jedoch der Ventilschieber während seiner Bewegung aus der' neutralen Position ±1 die Arbeitsposition den Durchflußweg zwischen der Pumpenanschlußöffnung und der Behälteranschlußöffnung genügend schnell einengen, damit der Druckabfall an dem Ventil, der sich durch die Verschiebung des Ventilschiebers ergibt, auf einen Wert ansteigt, der zur verlässlichen Verschiebung des Ventilschiebers erforderich ist, bevor
0300A0/0677
der Ventilschieber das öffnen des Durchflußweges zwischen der Pumpenanschlußöffnung und der Lastanschlußöffnung öffnet. Anders ausgedrückt ist das erfindungsgemäße Ventil derart konstruiert, daß der Druckabfall über dem Ventil sehr viel steifer ist, wenn der Ventilschieber verschoben wird, als bei bekannten Ventilen, und zwar während des ersten Abschnitts des Verschiebungsbereichs des Ventilschiebers.
Damit die Energieverluste, die aus dem Druckabfall über dem Ventil resultieren, minimal gehalten werden, sollte der Druckabfall, nachdem der Druck, der zur verlässlichen Verschiebung des Ventilschiebers erforderlich ist, einmal erreicht ist, im wesentlichen während der fortgesetzten Verschiebung des Ventilschiebers aus der neutralen Position heraus konstant bleiben.
Wenn einmal festgestellt worden ist, wie die Druckabfallkurve, d.h. die Kurve, die eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Druckabfall an dem Ventil zur Verschiebung des Ventilschiebers aus der neutralen Position ist, verlaufen sollte, damit die obigen Erfordernisse erfüllt werden, ergibt die Realisierung der Druckabfallkurve keine fundamentalen Probleme, obwohl rx zu erwarten ist, daß die detaillierte endgültige Formgebung der Teile des Vtmtilschiebers und des Ventilgehäuses, die die Druckabfallkurve beeinflussen, wenigstens teilweise empirisch bestimmt werden müssen.
Wenn das Ventil einen axial verschieblichen Ventilschieber (Kolbenventilschieber) aufweist, ist eine besonders einfache und geeignete Formgebung erreichbar, wenn die druckkompensierte Stromregeleinrichtung in dem Ventilschieber benachbart einem Ende hiervon angeordnet wird. Die Erfindung ist aber auch auf Ventile mit Drehventilschieber anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
030040/0677
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Schaltventils für einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder.
Fig. 2 zeigt schematisch das Arbeiten des Ventils von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung der Beziehung des Druckabfalls über verschiedene Teile des Ventils und des zum Verschieben des Ventilschiebers erforderlichen Drucks gegenüber der Verschiebung des Ventilschiebers aus der neutralen Position.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil 10 ist ein Vierwegeventil mit einem proportional arbeitenden Kolbenventilschieber, der durch Federvorspannung mittig gehalten wird und dessen Bewegungen elektrohydraulisch in beiden Richtungen gesteuert werden. Aus Einfachheitsgründen sei angenommen, daß das Ventil nur einen einzigen Ventilschieber aufweist.
Das Ventil besitzt ein gegossenes Ventilgehäuse 11, das einen axial verschieblichen Ventilschieber 12 aufweist, dessen Enden an den Kolben eines Paars von einzeln wirkenden hydraulischen Betätigungsorganen 13, 13A, die in entgegengesetzte Richtungen wirken und von bekannter Art sein können, verbunden sind oder diese bilden.
In der Bohrung, die den Ventilschieber 12 aufnimmt, sind 9 Ausnehmungen angeordnet, die durch ringförmige Nuten, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 gebildet werden. Die' Nuten 15 bis 22 sind in zwei Gruppen und im wesentlichen symmetrisch auf zwei Seiten der mittleren Nut 14 angeordnet. Es gibt daher für jede Nut auf jeder Seite der Nut 14 eine entsprechende Nut auf der anderen Seite.
030040/0677
Λ -
Die mittlere Nut 14 steht in dauernder Verbindung mit einem Flüssigkeitsbehälter des Hydrauliksystems und ist dementsprechend immer faktisch nicht unter Druck stehend. Das gleiche gilt für die beiden äußersten Nuten 21 und 22. Die Öffnung in dem Ventilgehäuse 11, durch die Nuten 14, 21, 22 mit dem Behälter in Verbindung stehend,ist symbplisch durch einen Punkt 23 dargestellt. Die Nuten 15, 16, 17, 18 sind in beständiger und direkter Verbindung mit einer symbolisch dargestellten Pumpe 24 über eine in dem Ventilgehäuse 11 vorgesehene Pumpenanschlußöffnung 25, die ebenfalls symbolisch durch einen Punkt dargestellt ist, wobei die Nuten 15 bis 18 immer dem Druck ausgesetzt sind, der von der Pumpe 24 hervorgerufen wird. Die beiden verbleibenden Nuten 19 und 20 stehen über Lastanschlußöffnungen 26 und 27 mit den entsprechenden Seiten eines doppelt wirkenden Zylinders 28 in Verbindung, der in diesem Falle die Last bildet.
Eine Bohrung erstreckt sich durch das Ventilgehäuse 11 parallel zur Bohrung für den Ventilschieber 12 zur Aufnahme von Ventilhülsen 29. Letztere stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfindung und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Jedoch lassen sie einen ungehinderten Durchgang für Hydraulikflüssigkeit zwischen den Nuten 19, 20 und den Lastanschlußöffnungen 26, 27 zu.
Die beiden einzeln wirkenden hydraulischen Betätigungsorgange 13 und 13Λ sind ähnlich aufgebaut und an gegenüberliegenden Selten des Ventilgehäuses 11 angebracht, um mit entsprechenden Enden des Ventilschiebers 12 zusammenzuarbeiten. Jedes Betätigungsorgan 13, 13A besitzt eine Kappe 30 bzw. 31, die das benachbarte Ende des Ventilschiebers 12 umschließt, das sich aus dem Ventilgehäuse 11 herauserstreckt. Dieses Ende bildet den Kolben des Betätigungsorgans und der Druck, der in der Kappe 30 bzw 31 herrscht, dient zum Verschieben des Ventilschiebers 12 von dem entsprechenden Betätigungsorgan weg.
Hydraulikflüssigkeit wird kontinuierlich jeder Kappe 30, 31 durch das benachbarte Ende des Ventilschiebers 12, nämlich durch ein Stromregelventil 32, 33, das einen eingestellten Strom aus Hydraulikflüssigkeit unabhängig von Druckschwankungen konstant hält und daher eine konstante volumetrische Durchflußmenge aufrechterhält, zugeführt, wobei der Einlaß jedes Stromregelventils 32, 33 in offener Verbindung mit der Nut 17 bzw. 18 über einen entsprechenden
0300A0/0677
Durchflußkanal 34,135 ist, wenn der Ventilschieber 12 .sigh in- seiner neutralen Position befinejfet. Die Hydraulikflüssigkeit strömt- kontiuierlich von der Κ$ρρ$. 3Ö> 31 durch ein solenoid-betäfctgtes Druckregelventil 36, 3t an sich besamter Art. Mittels des Druckregelventils 36 bzw. 37 kann in der Kappe 30 bzw. 31 ein kontinuierlich veränderbarer Druck und daher eine kontinuierlich veränderbare Kragt, die auf den Ventilschieber 12 wirkt, erzeugt werden. Der Ventilschieber 12 wirci in die dargestellte neutrale Position durch eine Feder 38 mit konstanter Kraft und in solchem Maße vorgespannt, daß dann, wenn die hydraulische Kraft,die auf das Ende des Ventilsehiebers 12 wirkt, gegenüber der'"Kraft der Feder 38 und irgendwelchen anderen Kräften, die mit der Feder 38 züsaitinenwirken, überwiegt, sich eine Verschiebung des Ventilschiebers 12 ergibt. Das soienoid-betätigte Druckregelventil 36 bzw. 37 kann natürlich durch eine manuell verstellbare Drosselstelle oder durch irgendeine andere Einrichtung ersetzt werden, durch die ein variabler hydraulischer Druck inneifealb der Kappe 30 bzw. 31 erzeugt werden kann.
Solange sich das System im Leerlauf oder in Ruhestellung befindet, d.h. solange der Vfentilschieber sich in der dargestellten neutralen Position befindet und die Druckregelventile 36 und 37 ermöglichen, daß Hydrualikflüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter mit unbedeutendem Druckabfall strömt, arbeitet die Pumpe 24 mit sehr geringem Druck, beispielsweise 5 bar. Der Bauptfeil des Stroms aus Hydraulikflüssigkeit, der von der Pumpe 23 erzeugt wird, fährt dan direkt zu dem Flüssigkeitsbehälter durch die mittlere Nut 14 zurück. Zwei kleine Nebenströme, deren volumetrische Durchflußinenge durch das Einstellen der Druckregelventile 32'und 33 bestürmt wird und die .in der Größenordnung von beispielsweise l/min für jedes Ventil sein kämen, strömen mit unbedeutendem Druckabfall durch die Durchgangskanäle 34 und 35 in den Ventilschiebei 12, die StrcWegelvenfcile 32 und 33 und die-Drückregelventile 36 und 37 zurüc zu dem Behälter.
Falls der Ventilschieber 12, z.B. nach rechts in die Arbeitsposition verschoben werden soll, die einer Verschiebung des Kolbens des Zylinders 28 nacl rechts entspricht, wird das Druckregelventil 36 derart betätigt, daß der Druck innerhalb der Kappe 30 vergrößert wird. Anfänglich kann der Maximaldruc
030040/0677
der innerhalb der Kappe 30 erreicht werden kann, natürlich den Freilaufdruck der Purape 24 nicht übersteigen und ist in der Praxis etwas niedriger als der Ereilaufdruck. Dies genügt daher nicht, um eine stetig gesteuerte Verschiebung <äes Ventilschiebers 12 über den Verschiebungsbereich hiervon vorzunehmen. Der anfängliche Abschnitt (1 bis 2 inn) der Ventilschieberverschiebung erfordert jedoch keine wesentliche Kraft und der Druck ist daher ausreichend, um eine Verschiebung des Ventilschiebers 12 über diese Distanz zu bewirken.
Während seines Weges nach rechts während des anfänglichen Wegabschnitts drosselt der Ventilschieber 12 den Strämungsweg der mit der Pumpe 24 verbundenen Nut 15 und der mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Nut 14 in solchem Unfang, daß der Druck, der von der Pumpe 24 erzeugt wird, beispielsweise auf 50 bar ansteigt, bevor das Offnen des Stxönsungewegs zwischen der Nut 17 und der Nut 19 beginnt. Dieser Druck ist natürlich in der Kappe 30 vorhanden (der geringe Druckabfall zwischen der Nut 17 und der Kappe 30 ist hierbei vernachlässigt) und stellt sicher, daß der Ventilschieber 12 nach rechts in einer stetig steuerbaren Weise über seinen Verschiebungsweg verschiebbar ist.
Unter der Wirkung des vergrößerten Drucks kann daher der Ventilschiebor 12 weiter nach rechts fahren, so daß ein Strömungsweg zwischen der Nut 17 und der Nut 19 sowie zwischen der Nut 20 und der Nut 22 hergestellt wird. Zur gleichen Zeit wird der Strömungsweg zwischen der Nut 18 und dem Durchflußkanal 35 des Vaitilaehiebeirs 12 gedrosselt. Der Ve»tilschieber 12 ist derart gestaltet, daß ein im wesentlichen konstanter Druchabfall von beispielsweise 50 bar zwischen der PuoapenansehluBöffnung 25 und der Nut 14 während des weiteren Vorschubs de» Ventilschiebara 12 aufrechterhalten wird. Der Druckabfall bewirkt unvermeiälich «inen ungewünschten üiergieverlust, und es ist daher wünschenswert, dad dear iseuckabfall nicht mit dem weiteren Vorschub des Ventilschiebers 12 vergrÖSert *&*d öler sich wenigstens nicht mehr vergrößert als notwendig ist, um sicherzustellen, daS eine ausreichende Verschiebungskraft auf den Ventilschieber 12 wirkend über dessen gesamten Verschiebeweg verfügbar ist.
030040/0677
Fig. 2 zeigt sehematli|2h d&s in Fig. 1 dargestellte System. Die einstellbare Di?oese!Lste].|e S^ stellt den Durentluiiweg zwiäehejrdfer PumpenanscMußÖffntfng 25 und deir Böhälteranschlu§Öffriung 23 ~-$&£Λ d.h. den Durchflußweg zwischen d^r fiut 15 ußd der Nut t4* Diefverändferlidpie Drosselstelle A2 stellt den Durefcfltißweg dar, der zwisofe^i .dfer PumpenanK^üßöffnung 25 und der Lastanschlußo^nung 26 (der Durchilu&tfeg swischöa detrKut 17 und der Nut 19) aufgjcünd der Verschiebung des tfentilschidsers 12 nach rechts dar, während die veraWerliehe Drosselsteli% A3 für die gleiche Richtung einer Ventilsehieber^rscMebung den Durch£iü0weg zwisdien äer Lastanschlußöffnuna 27 und der öehalteranschlußöffnurKi 23 (den Durchfluß«ieflr zwischen der Nut 20 und der Nut 22) darstellt.
in der neutralen Position ist die Drosaelstelle A1 vol3±Sndig qeöffnet, während die Drosseifetellen A2 und A3 vollsi^pdig geschlossen sind. Während des anf änqli^ien Abschnitts der VentilschiefeervierstellunQ wird die Drosselstelle A1 teilweise qescKLössen und die Drösselstellen A3 und A3 bleiben geschlossen, liachdem das ScJtiiieBen der Dross^istelle A1 genügend fortgeschritten ist, um zu bewirken», daft der von der l?m$te 24 erzeugte DTi*äc dm vorbestiimtten Wert von Beispielsweise SO bar erreicht, bewirkt eine weitere Ventil schieberveröchiebvBflig, daß die DrosselstelleB A3 und A3 graduell im Verhältnis zu dem weiteren Schließen der Drosselstelle A1 geöffnet werden. Damit der Druckabfall dann nahezu konstant über den restlichen Abschnitt des Ventilschieberverschiebeweges bleibt, werden die Drosselstellen derart verändert, daß der Druckabfall an der Drosselstelle A1 nahezu gleich der Surtme der Druckabfälle an den Drosselstellen A2 und A3
Die grafische Darstellung in Fig. 3 zeigt die ifrderung der Druckabfälle (Ordinate) an den drei Drosselstellen während der Verschiebung des Ventil-Schiebers 12 aus de?: neutralen Position (Abszisse). Die Kurve P1 stellt den Druckabfall an der Drosselstelle A1, die Kurve P~ den Druckabfall an der Drosselstelle A2 und die Kurve P3 den Druckabfall an der Drosselstelle A3 dar. Die Gerade P stellt den Druck dar, der erforderlich ist, um den Ventilschieber 12 zu verschieben. Die strichpunktierte Kurve P1, zeigt schließlich
030040/0677
BAD ORIGINAL
-ßr-
die' Änderung des Druckabfalls in einem typischen bekannten Schalt-•ventil.
Wie in PIg. 3 dargestellt ist, liegt der Druckabfall P1 bei dem erfindungsgemäßen Ventil in dem Abschnitt des Verschiebungsbereichs dee Ventilschiebers 12, indem der Durchflußweg zwischen der Pumpe 24 und der Last 28 offen ist, genügend oberhalb des Verschiebungsdruckes Pg. Bei bekannten Ventilen ist dagegen der Druckabfall P1' nur geringfügig höher oder sogar niedriger als dsr Druck, der zum Verschieben des Ventilschiebers 12 notwendig ist; die Gerade Pe kann in diesem Zusamnenhang sowohl für das erfindungsgemäße als auch für die bekannten Ventile als anwendbar betrachtet werden.
Die Druckabfallkurven P1, P1 ·, P2 und P3 in Fig. 3 sind für den Fall gültig, daß die välunstrische Durchflußnenge die zubenessene volumetrische DurchfluSnenge des Ventils ist. Da jedoch die Kurve P1 weit 3ber der Geraden P_ liegt, wird sogar dann elm Druck erhalten, der für eine stetig gesteuerte Verschiebung des Ventilschiebers 5 geeignet ist, wenn die tatsächliche voluretrische Durchflußnenge wesentlich niedriger als die zubemessene volumetrische Durchflußmenge ist.
Die oben beschriebene und in Fig. 3 dargestellte Druckabfallcharakteristik kann durch geeignete Gestaltung und Formgebung des Vsntilschiebers 12 und insbesondere der vorstehenden Teile zwischen Nuten erhalten werden, die mit den Ventilgehäuseelementen, die die Nuten 14 bis 22 definieren, zusammenarbeiten, um die Strömungswege durch die Bewegung des Ventilschiebers 12 zu öffnen bzw. zu verschliessen.
Zu diesem Zweck ist die Breite des vorstehenden Abschnitts 41 des Ventilschiebers 12, der sich im Bereich der mittleren Nut 14 in der neutralen Position des Ventilschiebers 12 befindet, genügend groß, um sicherzustellen, daß eine Ventilschieberverschiebung von 1-2mm ausreicht, um die erforderliche Drosselung des Durchflufiweges zu erzielen. Andererseits kenn die Breite des Abschnitts 41 nicht so groß
- 1o -
030040/0677
3009599
sein, daß ein unnötig großer Druckabfall in der neutralen Stellung des Ventilschiebers 12 hervorgerufen wird. Dieselben Betrachtungen sind auf die Innenkante der beiden vorstehenden Abschnitte 42 und 43 des Ventilschiebers 12 anwendbar, die auf beiden Seiten des mittleren vorstehenden Abschnitts 41 angeordnet sind.
Damit die Drosselung des Durchflußweges zwischen der Futpenanschluflöffnung 25 und der BehälteranschluOÖffi^uig 23 nicht zu abrupt stattfindet, sind die Abschnitte 42 und 43 mit sich verjungenden Einkerbungen 44 bzw. 45 versehen (nur eine Einkerbung ist aiuf jeden vorstehenden Äbschnitti dargestellt, jedoch sind normalerweise bevorzugt auf jedem Abschnitt wenigstens zwei Einkerbungen vorgesehen), die sich am Band der Abschnitte 42 bzw. 43 benachbart zum mittleren vorstehenden Abschnitt 41 befinden. Ähnliche Einkerbungen 46 und 47 sind an den gegenüberliegenden Kanten der Abschnitte 42 bzw. 43 und ebenso an den einwärts gerichteten Kanten der beiden äußeren vorstehenden Abschnitte 48 und 49 des Ventilschiebers 12, an denen ähnliche Einkerbungen 5o bzw. 51 angebracht sind. Wie sich aus dem Erstehenden ergibt, bilden die Einkerbungen 44 und 45 jeweils Teils- der Drosselstelle Α*, während; die Einkerbungen 46 und 47 Teile der Drosselstelle A2 und die Einkerbungen 5o und 51 Teile der Drosselstelle A3 bilden.
Kenn die Druckabfallcharakteristik vorgegeben ist, bildet die Gestaltung des ^fentilichiebers 12 keine fundaößntalen Schwierigkeiten; prinzipiell kann die Gestaltung analytisch durchgeführt werden. Jedoch ist in der Praxis zu erwarten, daß die ^genauen Abmessungen und die genaue Form der Einkerbungen 47 bis 51 wenigstens bis zu einem gewissen Grad für jeden \fentiltyp und jede Ventilgröße empirisch bestürmt werden müssen.
In dem Fall, daß die 24 von einer Energiequelle, wie etwa von einem Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs, angetrieben wird, die einen großen Drehzahlbereich aufweist, kam die Leeiaufdcehzahl ungeeignet sein, um einen Druck von beispielsweise 5 bar, zu erzeugen, der erforderlich ist, um die anfängliche Verschiebung des Ventilschiebers 12 zu bewirken. Ein Rückschlagventil, das in Reihe mit dem Schaltventil
- 11 -
Q3QQ40/Q677
-43-
geschaltet, kann verwendet werden, um sicherzustellen, daS ein adäquater Leerlaufdruck vcn beispielsweise 5 bar ohne Rücksicht auf die Drehzahl der Antriebsquelle verfügbar ist. Jedoch würde bei hohen Drehzahlen ein derartiges Rückschlagventil einen unerwünschten zusätzlichen Druckabfall und folglich einen größeren Energieverlust bewirken.
Utn dieses Problem au lösen, kann man vorsehen, daß die Punpe 24 das Schalt-ventil über ein StrcVnuagsteilungsventil versorgt. Letzteres teilt den von der Pumpe 24 erzeugten Strom aus Hydraulikflüssigkeit in einen ersten Strom, der der Puipenanschlußöffnung 25 zugeführt wird, un d einen zweiten Strom, der dem Flüssigkeitsbehälter über ein Rückschlagventil zugeführt wird. Das Rückschlagventil hält einen vorbestimmten MLnimaldruck von beispielsweise 5 bar an der Einlaßseite hiervon und daher diesen Druck an der Auslaßseite der Pumpe 24 aufrecht. Die Strcmregelventile 32 und 33 werden von der Punpe stromaufwärts von dem Strössungsteilungsventil versorgt. Daher kann unabhängig vm dsr Drehzahl dsr Antriebsquelle ein Druck gleich dem vorbestimmten Miniiöaldruck iitmer innerhalb der Kappen 3o und 31 erhalten werden.
Cbwchl das dargestellte Ventil ein Vierwegeventil für eine doppelt wirkende Last ist, ist die Erfindung auch auf andere ventiltypen, etwa Dreiwegeventile, anwendbar, bei denen der Ventilschieber hydraulisch aus einer neutralen Position in nur einer Richtung verschiebbar ist.
030040/0677

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 J Hydraulisches Schaltventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Pumpenanschlußöffnung, eine Lastanschlußöffnung und eine Flüssigkeitbehälteranschlußöffnung aufweist, einem Ventilschieber, der in dom Ventilgehäuse angeordnet und durch ein hydrostatisches Betätigungsorgan zum Steuern der Flüssigkeitsdurchflußwege zwischen den Anschlußöffnungen betätigbar ist, wobei der Ventilschieber zwischen einer neutralen Position, in der die Pumpenanschlußöffnung in im wesentlichen unbeschränkter Durchflußverbindung mit der Behälteranschlußöffnung steht und einer Arbeitsposition verschiebbar ist, in der die Pumpenanschlußöffnung in Verbindung mit der Lastanschlußöffnung steht, woboi eine Versorgungsleitung mit dem Betätigungsorgan verbunden ist, das eine Durchflußmengensteuereinrichtung aufweist, dessen Auslaß mit dem Betätigungsorgan und mit einem kontinuierlich veränderlichen Flüssigkeitsdruckstouerelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmengenstouereinrichtung ein Stromregelventil (32, 33) ist, dessen Einlaß mit der Pumpenanschlußöffnung (25) des Ventilgehäuses verbunden ist, während der Ventilschieber (12) derart ausgebildet ist, daß er während seiner Verschiebung aus der neutralen Position in die Arbeitsposition den Strömungsweg zwischen der Pumpenanschlußöffnung (25) und der Behälteranschlußöffnung (23) vor dem öffnen des Durchflußweges zwischen der Pumpenanschlußöffnung (25) und der Lastanschlußöffnung (26, 27) in solchem Maße drosselt, daß der Druckabfall zwischen der Pumpenanschlußöffnung (25) und der Behälteranschlußöffnung (23) auf einen Wert wenigstens gleich dem hydrostatischen Druck ansteigt, der in dem Betätigungsorgan (13, 13A) zum Verschieben des Ventilschiebers (12) über dessen Verschiebungsbereich erforderlich ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschiuber (12) derart'angeordnet ist, daß dann, nachdem der Wert für den Druckabfall erreicht wurde, der Druckabfall (B1) zwischen der Pumpenanschlußöffnung (25)
    Q3QQ4Q/Q677
    und der Behälteranschlußöffnung (23) nahezu konstant während der weiteren
    Verschiebung des Ventilschiebers (12) aus der neutralen Position heraus
    bleibt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (12) axial verschiebbar ist, während, die druckkarpensierten Stromregelventile (32, 33) in dem Ventilschieber (12) benachbart zu dessen Enden angeordnet sind.
    030040/0677
DE19803009699 1979-03-23 1980-03-13 Schaltventil mit neutraler stellung Withdrawn DE3009699A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7902627A SE439183B (sv) 1979-03-23 1979-03-23 Hydraulisk riktningsventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3009699A1 true DE3009699A1 (de) 1980-10-02

Family

ID=20337628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009699 Withdrawn DE3009699A1 (de) 1979-03-23 1980-03-13 Schaltventil mit neutraler stellung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3009699A1 (de)
GB (1) GB2044892B (de)
SE (1) SE439183B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513326A1 (fr) * 1981-09-22 1983-03-25 Bosch Gmbh Robert Dispositif de commande hydraulique comprenant un distributeur
DE3138411A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulisches wegeventil
DE19800720A1 (de) * 1998-01-12 1999-07-15 Danfoss As Steuerventil für einen hydraulischen Motor

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574843A (en) * 1983-05-26 1986-03-11 Double A Products Co. Solenoid valve override cartridge
GB2171778B (en) * 1985-03-01 1988-11-30 Coal Ind Hydraulic valve block for determining the operational condition of hydraulic circuits
RU2591224C2 (ru) 2011-08-29 2016-07-20 Эксонмобил Апстрим Рисерч Компани Система и способ быстроскоростного приведения в действие гидроприводом
CN105164428B (zh) * 2013-02-15 2017-08-25 派克汉尼芬公司 可变负载感测开放式中心混合系统
CN110925438A (zh) * 2019-12-31 2020-03-27 上海商蔚机械科技有限公司 一种四通径电磁手动换向阀

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513326A1 (fr) * 1981-09-22 1983-03-25 Bosch Gmbh Robert Dispositif de commande hydraulique comprenant un distributeur
DE3138411A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulisches wegeventil
DE19800720A1 (de) * 1998-01-12 1999-07-15 Danfoss As Steuerventil für einen hydraulischen Motor
DE19800720C2 (de) * 1998-01-12 2001-10-31 Sauer Danfoss Nordborg As Nord Steuerventil für einen hydraulischen Motor

Also Published As

Publication number Publication date
GB2044892A (en) 1980-10-22
SE439183B (sv) 1985-06-03
GB2044892B (en) 1983-02-23
SE7902627L (sv) 1980-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760908B1 (de) Steueranordnung für wenigstens zwei hydraulische verbraucher
DE2450846C3 (de) Nebenstromventil
DE68910721T2 (de) Hydraulische Antriebseinrichtung für Raupenbaufahrzeuge.
DE2813486C2 (de) Steuervorrichtung für Hydraulikpumpen
DE2654366C2 (de) Hydroventileinrichtung
DE2305835A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung
DE1751934B2 (de) Mit einem Stromteiler ausgestattetes Steuerventil für Flüssigkeitsmotoren
DE2305798B2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
EP0279315B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE1601729B2 (de) Mit Vorsteuerung arbeitende hydraulische SteuerventUeinrichtung
DE2531974A1 (de) Druckmittelsteuerkreis
DE2609434A1 (de) Einrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen motors
EP0935713B1 (de) Ventilanordnung und verfahren zur ansteuerung einer derartigen ventilanordnung
DE102006002920A1 (de) Hydraulische Steueranordnung
DE4235707A1 (de) Hydrostatisches Antriebssystem
DE3009699A1 (de) Schaltventil mit neutraler stellung
DE69411761T2 (de) Verfahren und Hydraulikventil zum Steuern eines Hydraulikmotors
DE2601999A1 (de) Anordnung zur beeinflussung der arbeitsmenge eines servomotors
DE19632368A1 (de) Elektrohydraulisches Regelwegeventil
EP0491155B1 (de) Hydraulisches Wegeventil zur Steuerung eines Hydromotors
DE2043337B2 (de) Hydraulisches Servoventil
DE2151837C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für die lastunabhängige Druchflußregulierung zu einem Verbraucher
DE3029485A1 (de) Hydraulisches wegeventil zur lastunabhaengigen steuerung eines hydromotors
EP1386084A2 (de) Hydraulische steueranordnung mit wegeventil zur steuerung eines einfachwirkenden hydraulischen verbrauchers hinsichtlich richtung und geschwindigkeit
DE3310863A1 (de) Hydraulisches wegeventil zum steuern eines doppeltwirkenden motors

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination